DE2618050A1 - Kipptor, insbesondere garagentor - Google Patents
Kipptor, insbesondere garagentorInfo
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Description
- Kipptor, insbesondere Garagentor Die Erfindung bezieht sich auf ein Kipptor, insbesondere Garagentor, dessen Flügel mittels Rollen cd. dgl.
- längs einer vertikalen Schiene geführt und mittels Schwingarmen am oberen Torstockbereich aufgehängt ist, und be welchem. auf die Schwingarme im Sinne des Aufschwenken des Flügels wirkende Federn vorgesehen sind, 5 sind Kipptere dieser Art bekannt geworden (OE-PS 299 521), bei welche zum Gewichtsausgleich des Flügels langgestreckte Zugfedern vorgesehen sind. Die Zugfedern sind in den oberen horizontalen und/oder in den seitlichen Teilen des Torstocks bzw. Zargenrahments untergebracht und greifen mittels über eine flaschenzugartige Rollenanordnung geführter Seile an den Führungsrollen des Torflügels an Nachteilig bei diesen b-kannt,en Feren ist, daß sich Schwierigkeiten bei der Herstellung der lassen Federn ergeben, die Seile aus den Rollen springen können und die verhältnismäßig aufwendige Konstruktion teuer in der Herstellung ist.
- Bei einem anderen bekannt gewordenen Kipptor (DT-AS 1 262 824) sind die Schwingarme über ihre Anale punkte an Torflügel bzw. am Torstock hinaus verlängert, wobei an den Verlängerungen Zugfedern angreifen, die Terstock bzw. am Torflügel angelenkt sind. 3ei dieser Konstruktion liegt zumindest die zwischen Torflügel na verlängerten Schwingarm vorgesehene Feder frei. Darüber hinaus wird diese Feder zusammen mit dem Torflügel verschenkt, sodaß - ganz abgesehen von der unästhetischen Wirkung - die Verletzungsgefahr, insbesondere bei einem Federrig, sehr groß ist.
- s ist ein Ziel der Erfindung, ein Tor zu schaffen, welches frei von diesen Nachteilen ist, und bei welchem der Torflügel sowohl in der Offen- als auch in der Schließlage durch Federkraft gehalten werden kann.
- Dieses Ziel läßt sich mit einem Tor der eingangs wähnten Art erreichen, bei welchem erfindungsgemäß die Federkraft an den Schwingarmen zwischen den Anlenkpunkten dem Torflügel einerseits und an dem Torstock andere-zseits angreift und hiebei das auf die Schwingarne ausgeübte Drehmoment bezüglich der Anlenkpunkte am Torstock kurz vor Erreichen der Schließstellung des Torblattes sein Verzeichen ändert.
- Das Kipptor kann besonders einfach gestaltet werden, wenn Federn unmittelbar an den Schwingarmen angreifen.
- Hiebei können Zugfedern oder Druckfedern Verwendung finden.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform greifen Federn über Stäbe od. dgl. an den Schwingarmen an. Durch die Maßnahme können die Federn von den Schwingarmen entfernt an der geeignetsten Stelle angeordnet werden.
- Zur Vereinfachung der Konstruktion empfiehlt es sich.
- wenn ein Ende des Stabes und der Torflügel in einem gemeinsamen Zargenrahmen geführt sind.
- An dem vertikal geführten Ende des Stabes kann eine Zug- oder eine Druckfeder angreifen. Ganz allgemein it bei einer Druckfeder die Gefahr, daß bei einen Bruch der Feder Teile derselben weggeschleudert erden, geringer als bei einer Zugfeder. Zugfedern bedürfen dagegen meinst keiner besonderen Führungen.
- In Hinblick auf die Verletzungsgefahr und den ästhetischer Eindruck ist es äußerst zweckmäßig, wenn die Federn eis Schraubenfedern ausgebildet und zu beiden Seiten der Ter öffnung im Torstock bzw. im Zargenrahmen untergebracht sind.
- Eine Möglichkeit, den Kraftverlauf während des Öffnungsweges des Torflügels zusätzlich zu beeinflussen, besteht darin, ein Ende des Stabes an den Schwingarm und das andere Ende an eine Schwenklasche anzulenken. Hiebei grelft zweckmäßigerweise eine Zugfeder an dem Stab an.
- Eine weitere vcrteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erhält man, wenn ein Ende jedes Stabes r' der ScnTZzingarm und das andere Ende an den Dreharm einer Torsionsfeder angelenkt ist.
- Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweser Ausführungsformen näher erläutert! die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kipptor, bei welchem Druckfedern an den Schwingarmen angreifen, in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 ein kipptor, bei welchem Druckfedern über Stäbe an den Schwingarmen angreifen, in schematischer Seitensicht, Fig. 3 ein Kipptor, bei welchem Zugfedern über Stäbe an den Schwingarmen angreifen, in schematischer Seitenansicht, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Zargenrahmen des Tores nach Fig. 3, Fig. 5 ein Tor wie nach Fig. 3, bei welchem die Stäbe mit ihren unteren Enden an Schwenklaschen angelenkt sind, in schematischer Seitenansicht und Fig. 6 ein Kipptor, bei welchem Torsionsfedern mit ihrem Dreharmen an Stäber angreifen, die an den Schwingarmen angelenkt sind.
- Der Fig. 1 ist ein Kipptor zu entnehmen, dessen Flüge mittels Rollen 2 in vertikalen Schienen 3 geführt Schienen können an einem üblichen Torstock angebracht sein, oder, etwa bei einbaufertigen Garagentoren, einstückig mit einem Zargenrahmen ausgeführt sein. Der Torflügel 1 It zu beiden Seiten mittels Schwingarmen 4 am oberen Bereich des Torstockes oder Zargenrahmens gelenkig aufgehängt.
- Zwischen dem Anlenkpunkt 5 jedes Schwingarms am Torflügel 1 und dem Anlenkpunkt 6 am Torstock greift eine Druckfeder 7 einer Ende an; das andere Ende der Druckfeder ist an dem Torstock gelenkig abgestützt. Während des größten Teils des @afnungsweges wirkt hierbei die Federkraft dem Gewicht der Torflügels entgegen. Die Feder wird zweckmäßigerweise @ beressen, daß der Torflügel 1 in seiner obersten, etwa tragrechten Lage von der Kraft der beiden Federn 7 geh@@ren wird. Beim Schließen des @@res gelangt die Druckfeder @eilrählich in eine zu den Schwingarm 4 und etwa zu den Schierenparallele Totpunktlage. Bei einer Bewegung über diese Lage hinaus wirkt auf den Schwingarm 4 ein negatives Drehmoment @ - in Fig. 1 gegen des Uhrzeigersinn- welches den Torflägel in seiner Schließlage zu halten trachtet. Die gleiche wirkung läßt sich auch mit Zugfedern erreichen, die einerseits an den Schwingarmen und andererseits oberhalb des Tores angelenkt sind, doch setzt dies entsprechenden Raum cherhalb der Toröffnung voraus. Wenn auch überlicherweise jeweils zwei Schwingarme 4 und zwei Federn 7 verwendet werden, so ist es bei genügend schmalen und leichten Torflügel ohne weiteres möglich, nur an einer Seite des Torflügels den Entlastungsmechanismus vorzusehen. Diese Möglichkeit betrifft auch die anderen, weiter unten beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung.
- Der Fig. 2 ist ein Kipptor zu entnehmen, be welchem ein Stab 8 mit seinem oberen Ende an den Schwingarm 4 angelenkt ist. Das untere Ende des Stabes 8 ist parallel zu den Führungsschienen 3 des Torflügel 1 mittels Rollen 9 geführt, wobei eine mit ihrem unteren Ende fest verankerte Druckfeder 10 mit ihrem oberen Ende an dem Stab 8 angreift. Die DrucX-feder 10 kann in dem Türstock oder Zargenrahmen verdeckt untergebracht werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann durch geeignete Wahl der Anlenkpunkte und der Torflügelanschläge erreicht w-rden, daß kurz vor Erreichen der Schließlage ein negatives Drehmoment M der Schwingarme auftritt.
- Eine ähnliche Bauart ist der Fig. 3 zu entnehmen. Lei diesem Tor ist jedoch an Stelle der Druckfeder eine Z ufeder 1-l vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende im oberen Torbereich eingehängt ist, und mit ihrem unteren Ende an de Stab 8 anangreift. In gleicher Weise wie bei den schon beschriebenen Ausführungsformen kann bei diesem Tor ein Vorzeichenwechsel es Schwingarmdrehmomentes erzielt werden. Das untere Ende des Stabes 8 und das Torblatt 1 können in einem gemeinsamen Zargenrahmen geführt sein, wie in Fig. 4 näher ersichtlich.
- Das Torblatt 1 ist mittels der Rollen in einem Teil des Zargenrahmenprofils 12 geführt. Ein Z-förmiges Profil 13 sichert die Führung zweier Laufrollen 9, mit welchen das untere Ende des Stabes 8 geführt ist. Die Zugfeder 11 ist mit Ihren unteren Ende zusammen mit dem Stab 8 an der die beIden Rollen # verbindenden Achse befestigt und weitgehend von den Zargenrahmenprofilen 12, 13 verdeckt. Bei entsprechender Materialwahl können die Rollen auch durch Gleitstücke ersetzt werden, scdaß die Konstruktion vereinfacht wird.
- Eine dem in den Fig. 3 und 4 beschriebenen Tor ähnliche Konstruktion zeigt die Fig. 5. Bei diesem Tor ist der Stab 8 mit seinem unteren Ende nicht vertikal geführt sondern an eine Schwenklasche 4 angelenkt, wobei das untere Stab ende beim Öffnen des Tores eine kreisförmige Bahn beschreitt.
- Eine Zugfeder 15 greif an dem entsprechenden Anlankpunkt an und ist mit ihrem oberen Ende im oberen Bereich des Tor-Steckes verankert. Da seine zusätzlichen Führungsrollen für den Stab 8 erforderlich sind, kann der Aufbau des Zargenrahmens einfacher gehalten werden. In der Schließlage des Torflügels 1 läßt sich ein negatives Drehmoment M- der Schwingarme 4 erreichen.
- Eine Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von Torsionsfedern zeigt Fig. 6. Unterhalb der Schwenk@@hst das Torflägels ist ein Torsionsstab 16 etwa parallel zur Torflügelachse angeordnet. Der freie Dreharn 17 dieses mcrs'-sLribes ist an einen kurzen Stab 18 angelenkt, der seinerseits am Torflügel 1 angelenkt ist. Der Torsionsstab if bietet den Vorteil, daß er wesentlich einfacher un: eleganter als eine Schraubenfeder unterzubringen Ist.
- entsprechende Wahl der Länge des Stabes 18 und der Anlenkpunkte läßt sich unschwer erreichen, daß auch bei dieser führungsbeispiel eine Drehmomentumkehr auftritt, sodaß @ Torflügel in seiner Schließlage durch Federkraft gehalten wird.
- Kipptore nach der Erfindung können ohne Schwier keiten in Profilbauweise mit einem Zargenrahmen mont@g@@e@@ hergesellt werden, wobei die Beschädigungsgefahr sei zu und Transport stark herabgesetzt ist. Auch lassen sich die Federn verhältnismäßig lang und entsprechend weich ausbiden, wodurch sicht zuletzt ein Nachstellen der Federkraft einfach erfolgen kann.
Claims (13)
1. Kipptor, insbesondere Garagentor, dessen Flügel mittels Follen
cd dgl. längs einer vertikalen Schiene geführt und mittels Schwingarmen am oberen
Torstockbereich aufgehängt ist, und bei welchem auf die Schwingarme im SInne ste
Aufschwenkens des Flügels wirkende Federn vorgesehcn sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft an den Schwingarmen (4) zwischen den Anlenkpunkten (r) an den
Torflügel (1) einerse-ts und an dem Torstcck andererseits engreift, und hierbei
das auf die Schwingarme ausgeübte Drehmoment bezüglich der Anlenkpunkte (6) am Torstock
kurz vor Erreichen der Schließstellung des Torblattes sein Vorzeichen ändert.
2. Kipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (7)
unmittelbar an den Schwingarmen (4) angreifen.
3. Kipptor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß r.n den Schwingarmen
Zugfedern angreifen.
4. Kipptor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ar der Schwingarmen
(4) Druckfedern (7) angreifen.
5. Kipptor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (1^,
11, 15, 16) über Stäbe (8, 18) od. dgl. an den Schwingarmen (4) angreifen.
6. Kipptor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Ende jedes
Stabes (8) an einem Schwingarm (4) angelenkt und das andere Ende vertikal geführt
ist.
7. Kipptor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des
Stabes (8) und der Torflügel (1) in einem gemeiy.-samen Zargenrahmen (12, 13) geführt
sind.
8. Kipptor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichret, daß an
dem vertikal geführten Ende des Stabes (8) eine n ender (11) angreift.
9. Kipptor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem vertikal geführten Ende des Stabes (8) eine Oruckfeder (10) angreift.
10. Kipptor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn (10, 11) als Schraubenfedern ausgebildet und .u beiden Seite der Toröffnung
im Torstock bzw. im Zarvenrahrer. untergebracht sind.
11. Kipptor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
ciez Stabes (8) an den Schwingarm (4) und das andere Ende an eine Schwenklasche
(14) angelenkt ist.
12. Kipptor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder
(15) an dem Stab angreift.
13. Kipptor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
jedes Stabes (18) an den Schwingarm (4) und das andere Ende an den Dreharm (17)
einer Torsionsfeder (16) angelenkt ist.
L e e r s e i t e
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Families Citing this family (1)
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1976
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ES2112119A1 (es) * | 1994-04-04 | 1998-03-16 | Fernandez Iglesias Francisco | Puerta basculante de apertura hacia el interior. |
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