DE1942566A1 - Vorrichtung zur Eckumlenkung fuer im Fluegel oder im feststehenden Rahmen eines Fensters od.dgl. gefuehrte Stellstangen - Google Patents

Vorrichtung zur Eckumlenkung fuer im Fluegel oder im feststehenden Rahmen eines Fensters od.dgl. gefuehrte Stellstangen

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DE1942566A1
DE1942566A1 DE19691942566 DE1942566A DE1942566A1 DE 1942566 A1 DE1942566 A1 DE 1942566A1 DE 19691942566 DE19691942566 DE 19691942566 DE 1942566 A DE1942566 A DE 1942566A DE 1942566 A1 DE1942566 A1 DE 1942566A1
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locking
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Sittmann Geb Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

Description

  • "Vorrichtung zur Eckumlenkung für im Flügel oder im feststehenden Rahmen eines Fensters od.dgl. geführte Stellstangen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eckumlenkung rür im Flügel oder im feststehenden Rahmen eines Fensters, einer Tür od.dgl. geführte Stellstangen mit einem sich über die Ecke des Flügels oder Rahmens erstreckenden Lenker, der mit den an der Ecke zusammenlaufenden Stellstangen durch Je ein Gelenk in der Weise verbunden ist, daß die Längsbewegung einer Stellstange auf die andere (bzw. - was in die Erfindung miteingeschlossen ist - von einem entsprechenden, einem Stellgestänge zugehörigen Teil auf einen anderen solchen Teil) übertragen wird.
  • Zweck derartiger Eckumlenkungen ist es bekanntlich, die z.B.
  • durch Betätigung einer Kurbel oder eines )hebels veranlaßte LEngsbewegung einer Stellstange um eine oder mehrere Ecken des Flügels herum auf eine oder mehrere weitere Stellstangen zu übertragen, z.B. um eine Umstellung des FlUgels, z.B. aus einer Stellung Schwenkbereitschaft in eine Stellung Kippbereitschaft od.dgl.,zu bewirken oder den Flügel gegen den feststehenden Rahmen zu verriegeln. Derartige Eckumlenkungen sind in den verschiedensten Ausftihrungen bekannt. So werden bei einer bekannten AusfUhrung die Stellstangen im Bereich der Flügelecke als Zahnstangen ausgebildet, die mit einem an der Ecke drehbar angebrachten Ritzel zusammenwirken. Weiter ist es bekannt, die Umlenkung durch in gekrUmmten Fuhrungen angeordnete Ketten zu bewirken.
  • Weiter ist es bekannt, die Eckumlenkung dadurch zu bewirken, daß ein im Bereich der Ecke angelenkter Winkelhebel außerdem gelenkig mit den Enden der beiden Stellstangen verbunden ist.
  • Bei einer vereinfachten Ausführung ist an Stelle eines Win.-kelhebels ein einfacher Lenker vorgesehen, der mit Je einem Ende der Stellstangen gelenkig verbunden ist, wobei die Stellstangen oder der Eckhebel gerührt sind, um die seitlich zu den Längsrichtungen der Treibstangen auftretenden Kräfte aufzunehmen.
  • Besonders erwünscht ist es, den Flügel, vor allem auch einen Schwingflügel, mdglichst im Bereich der Ecken zu verriegeln, da hierdurch ein besonders zuverlässiger und dichter Verschluß gewährleistet werden kann.
  • Zlel der Erfindung ist ein Beschlag mit einer Eckumlenkung der eingangs genannten Gattung, welcher in einfacher Weise auch die Verriegelung des hügels gestattet.
  • Demgemäß besteht die Erfindung im wesetlichen darin, daß der die Stellstangen verbindende Lenker wenigstens einen Riegel teil aufweist, dergsich in einer Stellung, insbesondere einer Endstellung, in einer das offenen und Schließen des Flügels ermöglichenden Lage befindet und in einer anderen Stellung, insbesondere der anderen Endstellung, zum Verriegeln des Flügels in Eingriff mit einem Riegelanschlag bringbar ist, der Je nach Anordnung des Gestänges am Jeweils anderen Rahmen, also bei am Flügel angeordnetem Gestänge am feststehenden Rahmen bzw. bei am feststehenden Rahmen angeordneten Gestänge am Fitigeirahmen angeordnet ist. Erfindungsgemäß dient also die Eckumlenkung nicht nur zur Ubertragung der Längsbewegung von einer Stellstange auf die benachbarte, sondern zugleich als Riegel glied, welches eine Verriegelung des Flügels im Eckbereich ermöglicht. Es wird daher mit sehr geringem baulichen Aufwand, d.h. im wesentlichen nur durch Anbringung eines Riegelanschlages, z.B. einer Riegelrolle, sowohl die Eckumlenkung der Längsbewegungen der Stellstangen als auch die Verriegelung des Flügels am feststehenden Rahmen bewirkt.
  • Bevorzugt, besteht der Riegelteil mit dem Umlenklenker aus einem Stück bzw. wird durch diesen gebildet. Der Lenker kann vorzugsweise mit dem Riegelteil als flaches Metallstück ausgebildet sein. Es kann also die Verriegelung lediglich durch entsprechende Formgebung oder Anordnung des Lenkers erzielt werden. Diese Ausführungsformen sind besonders wirtschaftlich, weil die Herstellung in diesem Fall sich praktisch nicht von der einer normalen Eckumlenkung der eingangs genannten Gattung unterscheidet; dennoch ist zu gleicher Zeit ein wirksames Riegelteil geschaffen.
  • Um insbesondere bei der Ubertragung von Zugkräften jede Neigung zum Klemmen zu vermeiden, besteht eine bevorzugte Aus fhhrungs form der Erfindung darin, daß der Lenker eine konkav gekrümmte, bei der Verstellung an der Ecke ablaufende Innenbegrenzung aufweist.
  • Der im Eckenbereich eines Flügels zur Verfügung stehende Raum kann besonders günstig dadurch ausgenutzt werden, daß der Lenker einen rechtwinkligen Riegelteil aufweist, der in der Nichtverriegelungsstellung in der Ecke des Flügels liegt. Aufgrund dieser Ausbildung verschwindet die erfindungsgemäße Eckumlenkung bei nichtverriegelter Stellung vollständig im Flügel. Bei Einleitung der Verriegelungsbetätigung tritt die Ecke aus dem Flügel heraus und kann mit dem Riegelanschlag in Eingriff treten.
  • Gegebenenfalls kann der Umlenklenker auch einen zweiten Riegelteil aufweisen, der mit einem weiteren feststehenden Riegelanschlag zusammenwirkt, wobei sich die beiden Riegelanschläge auf verschiedenen Seiten der Ecke befinden können.
  • Bei dieser Ausführungsform findet also im Eckenbereich eine doppelte und damit besonders wirksame Verriegelung statt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Lenker einen sich in der Nichtverriegelungsstellung Uber den einen Gelenkpunkt von der Ecke weg erstreckenden Riegelteil aufweisen. Der Riegelanschlag weist vorzugsweise eine Riegelrolle auf, die einseitig mit dem Riegelteil in Eingriff tritt. Um den Riegelteil leicht mit dem Riegelanschlag in Eingriff bringen zu können, verjüngt sich die Riegelrolle vorzugsweise in der Richtung, aus der der Riegelteil beim Verriegeln kommt.
  • Um einem Verkanten des Umlenklenkers entgegenzuwirken und ein besonders sicheres und festes Schließen des Flügels zu gewährleisten, sieht eine weitere Ausführungsform ein oder gegebenenfalls im feststehenden Rahmen FUhren des Lenkers zwischen zwei im FlUgel/angeordneten Backen vor.
  • Besteht zwischen den Gelenkpunkten der Eckumlenkung und dem Riegelanschlag ein größerer Abstand, so ist vorzugsweise der entsprechend lange Riegelteil weiter außen durch Führungsbacken, z.B. auch durch Profilteile des Rahmens, geführt.
  • Gegebenenfalls kann ein Flügel gemäß der Erfindung an allen vier Ecken durch eine Eckumlenkung verriegelbar sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Eckumlenkung gemäß der Erfindung in Nicht-Verriegelungsstellung, wobei links unten eine weitere Ausfhhrungsform gestrichelt und rechts die verriegelte Stellung strichpunktiert angedeutet sind, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, jedoch in Verriegelungsstellung, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer ertindungs gemäßen Eckumlenkung und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Nach Fig. 1 und 2 erstreckt sich ein Umlenklenker 11 um eine Ecke 12 eines Fensterflügels 9, der insbesondere um eine waagerechte mittlere Schwingachse schwenkbar in einem feststehenden Rahmen 10 angeordnet ist. Der Flügel kann jedoch auch um jede beliebige andere Achse schwenkbar sein. Vorzugsweise sind Flügelrahmen und feststehender Rahmen als Profilrahmen, z.B. aus Leichtmetall, ausgebildet.
  • Der sich über die Ecke 12 erstreckende Lenker weist zwei Gelenkpunkte 13,14 auf, an denen er um senkrecht zur Fensterebene stehende Achsen gelenkig mit Stellstangen 15 bzw.
  • 16 verbunden ist. Die Stellstangen 15,16 gleiten in FUhrungen 24 bzw. 25, damit die quer zu ihrer Lkngsrichtung auftretenden Betätigungskräfte aufgenonmen werden können.
  • Nach Fig. 1 und 2 weist der Lenker 11 einen rechtwinkligen Riegelteil lla auf, welcher sich in der in Fig. 1 dargestellten Nicht-Verriegelungsstellung genau in die Ecke des Fensterflügels legt. Seitlich ist am feststehenden Rahmen 10 ein Riegelanschlag 18 angeordnet, welcher bei der dargestellten Aus fUhrungs form aus einer sich nach unten etwas verJUngenden Riegelrolle 20 besteht.
  • Innen weist der Lenker 11 eine konkav gekrümmte Innenbegrenzung 19 auf, welche bei Bewegung des Lenkers 11 an der Ecke eines Rahmenprofils der Flügelecke 12 entlang gleitet. Nach Fig. 2 ist der Lenker 11 zwischen zwei am Flügel im Rahmenprofil befestigten Führungsbacken 21a und 21b gleitend geführt, damit die Verriegelungskräfte sicher auf den Flügel übertragen werden können.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Eckumlenkung ist wie folgt: Wird auf die Stellstange 15 von links in Fig. 1 eine Kraft nach rechts ausgeübt, so lenkt der Lenker 11 diese Kraft um 900 um und überträgt sie in Richtung nach oben auf die Stellstange 16. Während sich der Lenker 11 um die Ecke herum bewegt, tritt der Riegelteil lla rechts in Fig. 1 seitlich aus dem Flügel aus und kommt dabei mit der FUhrungsrolle 20 in Eingriff. Hierdurch wird eine Bewegung des Fensterflügels in Fig. 2 nach oben bzw. in Fig. 1 nach hinten verhindert.
  • Die Verriegelungsstellung des Lenkers 11 und insbesondere des Riegelteiles lla ist in Fig. 1 rechts in strichpunktierten Linlen 11' bzw. llat veranschaulicht. Auch Fig. 2 zeigt den Lenker 11 in Verriegelungslage.
  • kann Nach einer weiteren Ausfühnngsform/der Lenker 11 gemäß Fig. 1 auch noch einen weiteren Riegelteil lib aufweisen, der links unten in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Die ser Riegelteil kann mit einem darunter befindlichen, nicht dargestellten Riegelanschlag zusammenwirken.
  • Bei der Ausfühungsftrm nach den Fig. 3 und 4,die hauptsächlich für eine obere Flügelecke bestimmt ist, ist der Abstand der Gelenke 13,14 vom Riegelanschlag 18 wesentlich größer, so daß der Riegelteil llc bei dieser Ausführungsform entsprechend lang ausgebildet ist. Die Zeichnung zeigt ihn in verriegelter Stellung, während die unverriegelte Stellung bei 11c' angedeutet ist. Um auch in diesem Falle die Verriegelungskräfte sicher auf den Flügel zu übertragen, sind bei dieser Ausfhhrungsform außer den unteren FUhrungsbacken 21a,21b noch weitere, weiter außen liegende FUhrungsteile 22a und 22b vorgesehen, die z.B. unmittelbar durch das Rahmenprofil gebildet sind. Ansonsten entsprechen Ausbildung und Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Aus'fuhrungsform.
  • Gegebenenfalls kann der zur Umlenkung dienende Lenker auch mit einem zweiten Riegelteil versehen sein, welcher wechselweise mit dem ersten Riegelteil in Wirkung bzw. außer 1rtung tritt und z.B. dazu dienen kann, den Flügel in der Stellung Kippbereitschaft etwa in der waagerechten Kippachse abustUtzen.

Claims (13)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zur Eckumlenkung für im FlUgel oder im feststehenden Rahmen eines Fensters, einer TUr od.dgl.
    geführte Stellstangen mit einem sich über die Ecke des Flügels oder Rahmens erstreckenden Lenker, der mit den an der Ecke zusammendlaufenden Stellstangen durch je ein Gelenk in der Weise verbunden ist, daß die Längsbewegung einer Stellstange auf die andere Ubertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) wenigstens einen Riegelteil (lla,llb> aufweist, der sich in einer Stellung, insbesondere einer Endstellung, in einer das Öffnen und Schließen des FlUgels ermUglichenden Lage befindet und in einer anderen Stellung, insbesondere der anderen Endstellung, zum Verriegeln des Flügels in Eingriff mit einem Riegelanschlag (18) am feststehenden Rahmen bzw. am Flügelrahmen bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (lla,llb) mit dem Lenker (11) aus einem Stück besteht bzw. durch diesen gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) mit dem Riegelteil (lla, llb) als flaches Metallstilck ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) eine konkav gekrümmte, bei der Verstellung an der Ecke (12) ablaufende Innenbegrenzung (19) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) einen rechtwinkligen Riegelteil (lla) aufweist, der in der Nicht-Verriegelungsstellung in der Ecke des FlUgels liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprtlche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker ( einen zeiten Riegelteil (11b) aufweist, der mit einem weitoren feststehenden Riegelanschlag zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegelanschläge sich auf verschiedenen Seiten der Ecke (12) befinden.
  8. 8. Vorrichtung nach einz der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11> einen sich in der Wicht-Verriegelungsstellung Uber den einen Geleflkpunkt (13) von der Ecke (12) weg erstreckenden Riegelteil (11b) aufwsist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag (18) eine Riegelrolle (20) aufweist, die einseitig mit dem Riegelteil (lla) in Eingriff tritt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelrolle (20) sich in der Richtung, aus der der Riegelteil (lla) beim Verriegeln kommt, verjüngt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11) zwischen bzw. im feststehenden Rahmen zwei im Flügel/angeordneten Backen (21a,21b) gerührt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, mit größerem Abstand der Gelenkpunkte und des Riegelanschlages, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend lange Riegelteil (11c) in der Mihe der Verriegelung - gegebenenfalls zusätzlich - durch Backen (22a,22b), z.B. auch in einer Rahmenprofilöffnung od.dgl., geführt ist.
  13. 13. Flügel von Fenstern, Türen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Ecken eine Vorrichtung zur Eckuilenkung nach einem der vorhergenden Ansprüche vorgesehen ist.
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