DE3901977A1 - Schwingtor fuer garagen - Google Patents
Schwingtor fuer garagenInfo
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwingtor, insbesondere für Ga
ragen, mit einem im Bereich seines unteren Endes an einem
Rahmen geführten Torflügel, an dem beidseitig je ein
Schwinghebel angreift, der im Bereich der Oberkante des Rah
mens angelenkt ist.
Schwingtore dieser Art sind bekannt. Ihr Vorteil besteht
darin, daß der Torflügel beim Öffnen des Tores nicht über
die Bauflucht ausschwenkt.
Bei einem bekannten Schwingtor dieser Art (DE-U 81 06 873)
ist der Schwinghebel an dem Torflügel bzw. einem mit diesem
verbundenen Element angelenkt. Zusammen mit einer Rollenfüh
rung im unteren Bereich des Torflügels bestimmt der Gelenk
punkt des Schwinghebels die Kinematik des Torflügels. Das
obere Ende des Torflügels bewegt sich etwa senkrecht zur
Ebene des Rahmens nach hinten. Die Oberkante des Rahmens
führt jedoch keine exakte geradlinige Bewegung aus.
Ebenfalls bekannt ist ein Schwingtor (DE-A 33 24 837), bei
dem der Torflügel im Bereich seines oberen und unteren Endes
an je einem Paar von Laufschienen geführt ist.
Ebenfalls bekannt ist ein Schwingtor dieser Art (DE-U
87 15 917), das einen automatischen Antrieb aufweist.
Zum Gewichtsausgleich ist bei Schwingtoren dieser Art häufig
eine Zugfeder vorhanden, die beidseits am Torflügel in einem
gewissen Abstand von dem Anlenkpunkt des Schwinghebels an
greift. Das andere Ende der Zugfeder ist im Bereich der
Oberseite des Torrahmens befestigt. Diese Schraubenfeder
liegt frei im Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwingtor zu
schaffen, das bei einfachem Aufbau eine bessere Unterbrin
gung der Gewichtsausgleichsfeder ermöglicht und insbesondere
bei schweren Torflügeln verwendbar ist, wie sie hauptsäch
lich bei größeren Garagen, beispielsweise Doppelgaragen vor
kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, bei
einem Schwingtor an dem Schwinghebel ein Ende einer Stange
angreifen zu lassen, deren anderes Ende am Rahmen verschieb
bar geführt und unter Federwirkung in Richtung auf das obere
Ende des Rahmens beaufschlagt ist. Auf diese Weise wird es
möglich, die Feder seitlich am Torrahmen anzuordnen, so daß
sie nicht mehr seitlich am Schwinghebel zugänglich ist. Die
durch die Zugfeder bewirkte Kraft wird über die starre Stan
ge, die als Schubstange wirkt, auf den jeweiligen Schwinghe
bel übertragen.
Die Anordnung von Zugfeder und Schwinghebel ist sowohl bei
Schwingtoren mit horizontalen Laufschienen als auch bei
Schwingtoren ohne derartige Laufschienen anwendbar. Im
letztgenannten Fall sieht die Erfindung vor, daß der
Schwenkhebel mit dem Torflügel gelenkig verbunden ist.
Im Fall des Schwingtores mit horizontalen Laufschienen
schlägt die Erfindung vor, daß der Schwinghebel, an dem die
Schubstange angreift, im Bereich seines freien Endes eine
Laufschiene aufweist, in der jeweils eine Rolle eingesetzt
ist, die mit dem Torflügel verbunden ist. Auf diese Weise
kann die Schubstange die durch die Feder erzeugte Kraft auf
den Schwinghebel übertragen, der einen Gewichtsausgleich
herbeiführt. Der Schwinghebel greift über die Rolle an dem
Torflügel an. Der Torflügel kann sich öffnen, wobei bei je
der Stellung des Torflügels die Rolle an einer anderen Stel
le der Laufschiene des Schwinghebels angeordnet ist.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die Stange
bei geschlossenem Torflügel etwa senkrecht verläuft. Die
Stange liegt also unmittelbar benachbart zu den senkrechten
Holmen des Torrahmens.
Besonders günstig ist es, wenn zur Federbeaufschlagung des
Schwingtors mindestens eine Zugfeder vorgesehen ist, die in
einem Hohlprofil des Torrahmens untergebracht ist. Auf diese
Weise ist die Zugfeder geschützt und abgeschlossen unterge
bracht, so daß sie nicht stören kann. Außerdem wird durch
die Unterbringung in einem sowieso vorhandenen Hohlprofil
des Torrahmens der Platzbedarf nicht vergrößert.
Für besonders schwere Torflügel schlägt die Erfindung vor,
an jeder Seite des Torflügels zwei Schraubenfedern anzuord
nen, die beide hintereinander in dem Hohlprofil unterge
bracht sind. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede
Schraubenfeder an einem ihrer Enden an einem Zugelement,
insbesondere einem Zugseil angreift, das durch die jeweils
andere Feder in deren Längsachse hindurch verläuft. Auf die
se Weise werden die beiden Schraubenfedern räumlich hinter
einander angeordnet, während sie funktionell parallelge
schaltet sind. Dies führt zu einer Verstärkung der Feder
kraft, ohne daß der Platzbedarf steigt, wie dies bei Verwen
dung einer stärkeren Feder erforderlich wäre.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Stange an ihrem unteren Ende mit einem Ansatz versehen ist,
der durch einen Schlitz des Hohlprofils des Rahmens hin
durchgreift. Dieser Ansatz wird an der Außenseite des Pro
fils mit mindestens einer Rolle geführt. An dem Ansatz
greift innerhalb des Hohlprofils die mindestens eine Zugfe
der an. Da sich die Zugstange auch verschwenkt, wenn ihr
unteres Ende sich geradlinig bewegt, führt dies zu einer
Verschwenkung des Ansatzes, was durch die Führung mit Hilfe
der Rollen nur an der Außenseite des Hohlprofils ermöglicht
wird. Die Zugfeder erzeugt eine Kraftkomponente, die dafür
sorgt, daß die Rolle immer an der Außenseite anliegt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Schubstange an
dem Schwinghebel in einem von dem Anlenkpunkt am Rahmen be
trachteten Abstand von etwa einem Viertel bis etwa einem
Drittel der Länge des Schwinghebels angreift. Dieser Abstand
bestimmt, wie weit sich das untere Ende der Schubstange nach
oben bewegen muß, damit die Tür vollständig geöffnet wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform bei geschlossenem Tor;
Fig. 2 eine Teilansicht der Anordnung zweier Zugfe
dern;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende schematische
Seitenansicht bei einem Tor mit horizontalen
Laufschienen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht
bei teilweise geöffnetem Tor;
Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht des unte
ren Endes eines Rahmenholmes.
Der Rahmen des in Fig. 1 schematisch in geschlossenem Zu
stand dargestellten Garagenschwingtores enthält zwei Seiten
holme 11, von denen in der Figur natürlich nur einer zu se
hen ist. Die Seitenholme 11 sind im Bereich der Oberseite 12
des Tores durch einen oberen Holm und im Bereich der Unter
seite 13 des Tores durch einen unteren Holm miteinander ver
bunden. Dadurch entsteht ein rechteckiger Rahmen.
Im Bereich der Oberseite 12 des Rahmens ist an jeder Seite,
d.h. etwa im oberen Bereich jedes Seitenholmes 11, eine La
sche 14 befestigt, beispielsweise angeschweißt oder ange
schraubt. An der Lasche 14 ist jeweils ein Schwinghebel 15
mit Hilfe einer Gelenkachse 16 angelenkt. Jeder Schwinghebel
kann also um die Gelenkachse 16 verschwenkt werden. Im Be
reich seines freien Endes ist der Schwinghebel 15 mit Hilfe
einer Gelenkachse 17 an einer Lasche 18 angelenkt. Die La
sche 18 ist an der Seitenkante des zwischen den Seitenholmen
11 befindlichen Torflügels befestigt, beispielsweise ange
schraubt oder angeschweißt.
Der Torflügel ist im Bereich seines in geschlossenem Zustand
unteren Endes an den Seitenholmen 11 des Rahmens geführt,
beispielsweise dadurch, daß dort jeweils eine Rolle angeord
net ist, die in Laufschienen geführt ist. Wird das untere
Ende des Torflügels aus der geschlossenen Stellung nach oben
bewegt, so bewegt sich sein oberes Ende nach hinten bzw.
innen, wobei der Schwinghebel 15 in Fig. 1 im Gegenuhrzei
gersinn verschwenkt wird. Diese Kinematik ist bekannt.
An dem Schwinghebel 15 ist zwischen seinen beiden Gelenkach
sen 16 und 17 seitlich eine Lasche 19 befestigt, beispiels
weise angeschweißt. An der Lasche 19 greift das obere Ende
20 einer im Querschnitt runden Stange 21 gelenkig an. Das
geschieht beispielsweise durch einen Bolzen 22, der durch
eine Öffnung im oberen Ende 20 der Stange 21 und eine ent
sprechende Öffnung in der Lasche 19 hindurchgreift. In ge
schlossenem Zustand erstreckt sich die Stange 21 senkrecht,
d.h. parallel zum Seitenholm 11 des Torrahmens. Das untere
Ende 23 der Stange 21 weist einen sich quer zur Längsrich
tung der Stange 21 erstreckenden Ansatz 24 auf. Der Ansatz
24 kann beispielsweise durch ein Flacheisen gebildet sein,
das an das untere Ende der Stange 23 angeschweißt ist. Der
Ansatz 24 erstreckt sich durch einen in Fig. 1 nicht sicht
baren Schlitz in das Innere des Seitenholmes 11. Dort be
sitzt der Ansatz 24 ein Loch 25. An diesem innerhalb des
Seitenholms 11 befindlichen Teil des Ansatzes 24 greift eine
Zugfeder 26 an, deren anderes Ende am oberen Ende 12 des
entsprechenden Seitenholms 11 befestigt ist. Diese Zugfeder
26 beaufschlagt das untere Ende 23 der Stange 21 nach oben.
Wird nun der Torflügel etwas geöffnet, so zieht die Feder 26
das untere Ende 23 der Stange 21 nach oben, so daß das obere
Ende 20 der Stange 21 den Schwinghebel 15 nach hinten und
oben schiebt. Diese Bewegung wird auf das Ende des Schwing
hebels 15 übertragen, der durch Angreifen an der Lasche 18
des Torflügels diesen öffnet. In vollständig geöffnetem Zu
stand des Torflügels liegt der Bolzen 22 etwa horizontal
gegenüber der Gelenkachse 16. Das untere Ende 23 der Stange
21 ist um eine bestimmte Strecke nach oben verschoben wor
den, die beispielsweise in der Größenordnung von 30 cm
liegt.
Um bei schweren Torflügeln ausreichend Federkraft zur Ver
fügung zu stellen, wäre es denkbar, eine besonders kräftige
Feder in dem Seitenholm 11 anzuordnen. Stärkere Federn haben
jedoch auch einen größeren Windungsdurchmesser, so daß ein
Seitenholm 11 mit größerem Innenraum verwendet werden müßte.
Um dennoch mit den kleineren Abmessungen der üblichen Sei
tenholme 11 auszukommen, schlägt die Erfindung vor, zwei
Zugfedern 26 zu verwenden, die parallel wirken. Aus diesem
Grunde wird eine Feder 26 an dem Ansatz 24 und eine zweite
Zugfeder 26 an der Oberseite 12 des Seitenholms 11 befe
stigt. Jede Zugfeder 26 ist kürzer als die halbe Länge des
Seitenholmes 11. Zur Verbindung mit dem jeweils anderen
Punkt wird infolgedessen ein Zugseil 27 verwendet, siehe
Fig. 2. Jedes Zugseil 27 erstreckt sich in der Längsachse
durch die Windungen derjenigen Zugfeder 26, mit der es nicht
verbunden ist. Dadurch wird funktionell eine Parallelschal
tung der beiden Zugfedern 26 erreicht, wobei die Zugfedern
26 räumlich jedoch hintereinander angeordnet sind. Selbst
verständlich läßt sich auf diese Weise auch die Parallel
schaltung von mehr als zwei Zugfedern erreichen.
Fig. 3 zeigt die Anordnung in Verbindung mit einem Schwing
tor, bei dem das obere Ende des Schwingtores mit Hilfe von
Rollen an horizontalen Laufschienen 30 geführt wird. Die
Anordnung von Schwinghebel 15, Schubstange 21 und Holmen 11
des Torrahmens ist genauso wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 1. Der wesentliche Unterschied besteht in dem Angreifen
des Schwinghebels 15 an dem Torflügel. Während bei der Aus
führungsform der Fig. 1 das freie Ende des Schwinghebels 15
über eine Gelenkachse mit der Lasche 18 verbunden ist, ist
bei der Ausführungsform mit horizontalen Laufschienen 30 am
Ende der Lasche 18 eine Rolle 31 angeordnet. Diese Rolle 31
greift in eine Laufschiene 32 ein, die im Bereich des Endes
des Schwinghebels 15 in dessen Längsrichtung verläuft. Der
Grund hierfür ergibt sich durch die Tatsache, daß der Ort
der Rolle 31 nicht mehr, wie noch bei der Ausführungsform
der Fig. 1, einen Kreis um die Gelenkachse 16 ausführt.
Vielmehr ändert sich der Abstand der Rolle 31 von der Ge
lenkachse 16 bei der Öffnungsbewegung des Tors. Dieser Aus
gleich wird durch das Eingreifen der Rolle 31 in der Lauf
schiene 32 ermöglicht. Dennoch hat die Schubstange 21 die
gleiche Wirkung wie bei der Ausführungsform der Fig. 1, da
die Laufrolle 31 selbstverständlich nur in Längsrichtung der
Laufschiene 32 ausweichen kann, nicht jedoch in Querrich
tung. Dies bedeutet, daß die Schubstange 21 das Schwingtor
in gleicher Weise zu öffnen bestrebt ist wie bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 1.
Den Zustand des Torflügels 33 bei teilweiser Öffnung zeigt
Fig. 4. Hier hat die Stange 21 den Schwinghebel 15 bereits
etwas aufgeschwenkt, wobei gleichzeitig der Torflügel 33
etwas geöffnet ist. Die am Ende der Lasche 18 angeordnete
Laufrolle 31 befindet sich nicht mehr am Ende der Laufschie
ne 32, sondern bereits im mittleren Bereich. Bei vollständi
ger Öffnung des Torflügels 33 befindet sich die Laufrolle 31
am Ende der Laufschiene 32 des Schwinghebels 15.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 wird das untere
Ende des Torflügels 43 durch eine Laufrolle 34 geführt, die
an der Innenseite des Seitenholms 11 des Torrahmens an
greift. Das obere Ende des Torflügels 33 wird durch eine
weitere Rolle 35 geführt, die in der Laufrolle 30 läuft. Es
versteht sich von selbst, daß auf beiden Seiten des Torflü
gels bzw. des Rahmens jeweils eine derartige aus Schwinghe
bel 15, Stange 21 und Laufschiene 30 bestehende Einrichtung
vorgesehen ist.
Fig. 5 zeigt vergrößert und perspektivisch das untere Ende
23 der Stange 21. An dem unteren Ende ist der Ansatz 24 an
geschweißt, beispielsweise ein Flacheisen. Der Ansatz 24
greift durch den Schlitz 36 des Hohlprofils 37 des Seiten
holmes 11 des Torrahmens. Innerhalb des Hohlprofils 37 ist
das Loch 25 zu sehen, an dem beispielsweise mit Hilfe eines
Schäkels die Zugfedern 26 angreifen.
Auf der Außenseite des Hohlprofils 37 weist der Ansatz 24
zwei Rollen 38 auf, von denen in Fig. 5 nur eine zu sehen
ist. Die gegenüberliegende, auf der Rückseite des Ansatzes
24 vorhandene Rolle 38 ist nicht zu sehen, sie liegt jedoch
an der gegenüberliegenden Längsseite des Schlitzes 36. Bei
der Aufwärtsbewegung des unteren Endes 23 der Stange 21 ver
kippt sich der Ansatz 24 um eine horizontale Achse, was
durch die einseitige Anordnung der Rollen 38 ermöglicht
wird.
Die Länge des Schlitzes 36 ist so bemessen, daß das Tor
vollständig geöffnet werden kann. Sie hängt im wesentlichen
neben den absoluten Abmessungen von dem Abstand zwischen der
Gelenkachse 16 und dem Bolzen 22 ab.
Claims (8)
1. Schwingtor, insbesondere für Garagen, mit einem im Be
reich seines unteren Endes an einem Rahmen geführten
Torflügel (33), an dem beidseitig je ein Schwinghebel
(15) angreift, der im Bereich der Oberseite (12) des
Rahmens angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Schwinghebel (15) ein Ende (20) einer Stange (21)
angelenkt ist, deren anderes Ende (23) am Rahmen ver
schiebbar geführt ist und unter Federwirkung in Rich
tung nach oben beaufschlagt ist.
2. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwinghebel (15) mit dem Torflügel (33) gelenkig
verbunden ist.
3. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Ende des Torflügels (33) an horizontalen
Laufschienen (30) geführt ist und der Schwinghebel (15)
im Bereich seines freien Endes eine Laufschiene (32)
für eine mit dem Torflügel (33) verbundene Rolle (31)
aufweist.
4. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (21) bei ge
schlossenem Torflügel etwa senkrecht verläuft.
5. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Federbeaufschlagung
mindestens eine Zugfeder (26) vorgesehen ist, die in
einem Hohlprofil (37) des Torrahmens untergebracht ist.
6. Schwingtor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Schraubenfedern (26) vorgesehen sind, von denen
jede an ihrem einen Ende an einem Zugseil (27) an
greift, das durch die jeweils andere Feder (26) bin
durch verläuft.
7. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (21) an ihrem
unteren Ende (23) mit einem Ansatz (24) durch einen
Schlitz (36) des Hohlprofils (37) des Rahmens hindurch
greift, wobei der Ansatz (24) vorzugsweise beidseits
des Schlitzes (36) auf der Außenseite des Profils (37)
rollengeführt ist.
8. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (21) an dem
Schwinghebel (15) in einem von dem Anlenkpunkt (16) am
Rahmen gemessenen Abstand von etwa einem Viertel bis
einem Drittel seiner Länge angreift.
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