DE8715917U1 - Schwingtor, insbesondere für Garagen - Google Patents
Schwingtor, insbesondere für GaragenInfo
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Description
Schwingtor, insbesondere für Garagen' j
Die Erfindung betrifft ein Schwingtor, insbesondere für Garagen, mit einem im Bereich seiner einen Kante mindestens
einseitig an einem feststehenden Rahmen geführten Torflügel,
der derart verschwenkbar gelagert ist, daß seine gegenüberliegende
Kante eine im wesentlichen geradlinige, senkrecht
zur Bewegungsrichtung des ersten Endes verlaufende Bewegung
ausführt.
Bei einer bekannten Art derartiger Garagenschwingtore (DE-PS 15 84 161; DE-PS 15 84 165; DE-GM 81 06 873 und DE-GM
87 03 755) enthalten diese einen feststehenden Ranrnen, an
dessen in das Innere der Garage gerichteten Seiten zwei Rollen geführt sind, die an den Seiten des Torflügels' im Bereich
von dessen Unterkante gelagert sind. Etwa in der Mitte der Seiten des Torflügels sind Schwenkhebel angeTenfct, die
mit ihren anderen Enden im Bereich der Oberkante des Rahmens
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schwenkbar befestigt sind* Etwas unterhalb der Schwenkhebel
greifen an den Seiten des Torflügels Zugfedern an4 die ebenfalls
an der Oberseite des Rahmens befestigt sind. Durch diese Art der Lagerung führt die Ober- bzw. Hinterkante des
Torflügels eine im wesentlichen geradlinige horizontale Bewegung aus, die etwas von der horizontalen Geradlinigkeit
abweichen kann. Beim Öffnen eines derartigen Tores tritt aufgrund der geradlinigen Führung der Unterkante des Tores
zunächst eine nach hinten gerichtete Bewegung der Oberkante auf und beim Schließen des Tores aus der vollständig geöffneten
Stellung tritt ebenfalls zunächst nur eine Abwärtsbewegung der Vorderkante des Tors auf.
Ebenfalls denkbar ist eine Lagerung des Torflügels durch Rollen an der Unterkante und an der Oberkante in zwei zueinander
senkrecht verlaufenden Paaren von Laufschienen. Auch
1n diesem Fall würde die Bewegungsrichtung der Vorderkante und die Bewegungsrichtung der Hinterkante aufeinander senkrecht
stehen. Dies bedeutet u.a., daß die Vorder- bzw. Unterkante des Torflügels nicht über die Vorderseite des Rahmens herausschwenkt.
Anstelle der erwähnten Federn können auch Gewichte zum Öffnen der Tore verwendet werden.
Aufgrund der geschilderten Kinematik beim Öffnen und Schließen
der Türen ist es schwierig, die Tore mit einem automatischen Antrieb zu versehen.
Es ist bereits bekannt (DE-GBM 87 03 755), an der Oberkante
des Torflügels einen Schlitten anzulenken, in dessen Innerem ein Elektromotor angeordnet ist, der sich längs einer Zahnstange
in das Innere der Garage hinein bewegt. Über eine Kette werden die an der Unterseite des Torflügels angeordneten
Rollen drehangetrieben. Falls die Relativgeschwindigkeit
an der Unterkante des Torflügels nicht der an dessen Ober-
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nit
kante überstimmt, können die Rollen durchdrehen. Diese an
sich bewahrte Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie relativ aufwendig ist, was zu erhöhten Kosten bei der Herstellung, beim Transport und bei der Molltage führt*
sich bewahrte Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie relativ aufwendig ist, was zu erhöhten Kosten bei der Herstellung, beim Transport und bei der Molltage führt*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sich automatisch öffnendes und schließendes Schwingtor der eingangs
genannten Art zu schaffen, das sich leichter, einfacher und kostengünstiger herstellen, transportieren und montieren
läßt.
genannten Art zu schaffen, das sich leichter, einfacher und kostengünstiger herstellen, transportieren und montieren
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfinduhgsgemäß vorgesehen,
daß das Schwingtor einen ortsfest befestigten Antriebsmotor aufweist, der über je eine Getriebeverbindung mit der einen und mit der gegenüberliegenden Kante des Torflügels verbindbar ist. Es kann also ein Antrieb sowohl an der Oberkante
als auch an der Unterkante erfolgen, so daß die geschilderten Probleme der Kinematik überwunden werden können* Insbesondere kann der Antriebsmotor am Türrahmen befestigt sein. Dadurch vereinfacht sich der Transport und die Herstellung
und ebenso die Montage, da der Antriebsmotor mit einem Teil der Getriebeverbindung bereits werksseitig montiert wevden
kann, ohne daß dies zu einem erhöhten Platzbedarf beim
Transport führt.
daß das Schwingtor einen ortsfest befestigten Antriebsmotor aufweist, der über je eine Getriebeverbindung mit der einen und mit der gegenüberliegenden Kante des Torflügels verbindbar ist. Es kann also ein Antrieb sowohl an der Oberkante
als auch an der Unterkante erfolgen, so daß die geschilderten Probleme der Kinematik überwunden werden können* Insbesondere kann der Antriebsmotor am Türrahmen befestigt sein. Dadurch vereinfacht sich der Transport und die Herstellung
und ebenso die Montage, da der Antriebsmotor mit einem Teil der Getriebeverbindung bereits werksseitig montiert wevden
kann, ohne daß dies zu einem erhöhten Platzbedarf beim
Transport führt.
In Weiterbildung kann vorgesehen .sin, daß beide Getriebeverbindungen
wechselweise an der jeweils zugeordneten Kante des Torflügels angreifen. Dies bedeutet, daß im Bereich der
Schließstellung des Torflügels der Antrieb an der Oberkante erfolgt, während im Bereich der Öffnungsstellung der Antrieb
an der Unterkante erfolgt. Auf diese Weise wird ei &tgr;*? -ich,
konstante Antriebsgeschwindigkeiten zu verwenden, obwohl die beiden Relativgeschwindigkeiten an Ober- und Unterkante unterschiedlich
sind.
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üm das wechselweise Angreifen besonders einfach zu ermöglichen,
kann in Weiterbildung erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß mindestens eine Getriebeverbindung zwei beabstandete
Mitnehmer zum Angriff an der zugeordneten Kante des Torelements oder einem mit diesem verbundenen Anschlagelement aufweist,
v/obei jeder Mitnehmer zur Bewegung der Kante in einer Richtung dient. Der eine Mitnehmer dient also zum Öffnen und
der andere zum Schließen, Aufgrund des gegenseitigen Abstandes kann eine Bewegung des Antriebs erfolgen, ohne daß ein i
Eingriff erfolgt. I
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß mindestens eine |
Getriebeverbindung von einer umlaufenden Kette, einem umlau- |
fenden Riemen o.dgl. gebildet wird. Es sind jedoch auch
Zahnstangen oder Schneckenantriebe denkbar. [
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Getriebeverbindung für die in geschlossenem Zustand obere
Kante des Torflügels eine sich senkrecht von der Ebene des Torrahmens nach hinten erstreckende umlaufende Kette aufweist,
die sich vorzugsweise über einen einen Toröffnungswinkel von etwa 50 bis etwa 30° entsprechenden Bereich er- !
streckt. Wenn der Torflügel um diesen Bereich geöffnet wur- \
de, kann ein Antrieb an der Unterkante erfolgen, da der Win- : kel zwischen K.raftrichtung und Bewegungsrichtung dann ausreichend
groß ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß ein die Kettenräder tragender Arm auf der Antriebswelle für beide Getriebeverbindungen gelagert ist. Dies führt zu einer platzsparenden
Anordnung der Vorrichtung.
In Weiterbildung kann erfindimgsgemäß vorgesehen sein, daß |
die Getriebeverbindung für die in geschlossenem Zustand untere Kante des Torflügels von mindestens einer im Bereich
der Seiten des Rahmens senkrecht verlaufenden umlaufenden
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Kette gebildet ist. Diese Kette führt mit ihrem Mitnehmer eine senkrechte Bewegung auf- und abwärts durch, so daß sie
zum Antrieb der Unterkante des Torflügels besonders geeignet ist. Bei großen und/oder schweren Torflügeln können auch an
beiden Seiten des Torflügels je eine solche Getriebeverbindung vorgesehen sein.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die
im Bereich der Unterkante an der Seite des Torflügels gelagerte drehbare Walze auf einem Zapfen gelagert ist, der eine
Öffnung aufweist, durch die die Kette hindurchgreift. Dann kann als Mitnehmer einfach ein Stift verwendet werden, der
etwas größer ist als der Durchmesser der Öffnung.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
der obere der beiden Mitnehmer der senkrecht verlaufenden umlaufenden Kette mit der Welle, durch deren Öffnung er hindurchgeht,
verrastbar ist. Damit kann beim Schließen des Tores ein Vorauseilen des Tores aufgrund seines Gewichtes
verhindert werden.
Besonders günstig ist es, wenn ein Trum der senkrecht verlaufenden
Kette in einem Schacht geführt ist. Zur Kraftabnahme wird nur der andere Trum benötigt, so daß eine der
beiden Abschnitte der Kette in einem Schacht geführt sein kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Tores nach der Erfindung in teilweise geöffnetem
Zustand;
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Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Setriebeverbindung
für die Oberkante des Torflügels;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 2 von oben;
Fig. 4 eine schematische teilweise Rückansicht eines geschlossenen Torflügels;
Fig. 5 schematisch die Seitenansicht einer Getriebeverbindung für die Unterkante des Türflügels;
Fig. 6 den in der Fig. 4 teilweise sichtbaren Entriegelungsmechanismus
von der Seite.
Das in Fig. 1 ^on der feite dargestellte Schwingtor für eine
Garage enthält einen Rahmen 11, von dem in Fig. 1 nur ein
Seitenholm zu sehen ist. Der Rahmen 11 ist zur Verbindung
mit dem Mauerwerk der Garage gedacht. Etwa im unteren Viertel des Rahmens 11 ist seitlich eine Führungsschiene 12 angebracht,
die zur Führung einer an der Unterkante 13 eines Torflügels 14 angebrachten Rolle 22 dient.
Im Bereich der Oberkante des Rahmens 11 ist an beiden Seiten
je ein Ansatz 15 angebracht, auf dem auf jeder Seite je ein Schwenkhebel 16 verschwenkbar gelagert ist. Der Schwenkhebel
16, dessen Länge etwa der Hälfte der Höhe des Rahmens 11 beträgt,
ist mit seinem gegenüberliegenden freien Ende an einer Konsole 17 schwenkbar angelenkt, die ihrerseits mit
dem Torflügel 14 verbunden ist. An der Konsole 17 ist mit
Abstand von der Schwenkachse 18 ein Arm 19 angebracht, der
bogenförmig nach hinten Verlauft. Am Ende des Armes 19 ist ein Ende einer Zugfeder 23 eingehängt, deren anderes Ende
ebenfalls an dem Ansatz IS befestigt ist, an dem auch der
Schwenkhebel 16 angelenkt 1st. Die Wirkungsweise des
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Schwingtors ist die folgende. Im geschlossenen Zustand steht der Torflügel 14 senkrecht und ist innerhalb des Rahmens 11
angeordnet. Zum Öffnen wird die Oberkante 21 des Torflügels 14 nach hinten und die Unterkante 13 nach oben bewegt. Dies
führt zu einer Verschwenkung des Schwenkhebels und des Torflügels 14, so daß die Oberkante 21 sich etv/a geradlinig und
horizontal nach hinten und die Unterkante 13 geradlinig nach oben bewegt. Zu Beginn der Bewegung dienen :lie Führungsschienen
12 d^zu, die Unterkante 13 des Torflügels 14
mit Hilfe von in den Führungsschienen 12 yeführten Rollen
gegen ein Ausweichen nach hinten, d.h. in Fig. 1 nach rechts, zu hindern. Sobald die Unterkante 13 die in Fig. 1
dargestellte Stellung erreicht hat, entwickelt die Zugfeder
23 eine nicht mehr zu vernachlässigende, nach vorne gerichtete
Kraftkomponente, dii die Rollen 22 gegen die Rückseite
24 des Rahmens andrückt. Daher sind die Führungsschienen 12
in diesem Bereich nicht mehr erforderlich.
Im Bereich der Oberkante 24 des Rahmens 11 ist ein schematisch
angedeuteter Elektromotor 25 befestigt. Dieser treibt eine erste Getriebeverbindung 26 an, die als horizontal verlaufende umlaufende Kette 27 ausgebildet ist. Die Kette 27
verläuft über ein angetriebenes Zahnrad 28 und e'i, mitlaufendes
Zahnrad 29, die beide auf einer in Fig. 1 nicht dargestellten Stange gelagert sind.
Der Elektromotor 25 treibt eine zweite ebenfalls als Kette 30 ausgebildete Getriebeverbindung 31 an, wobei die Kette
senkrecht verläuft und im Bereich der Unterkante des Rahmens &Pgr; über ein dort gelagertes mitlaufendes Zahnrad 32 geführt
1st. Eine solche Kette kann bei schweren Torflügeln auch an dem gegenüberliegenden Ende des Tors angeordnet sein.
Die umlaufende Kette 30 weist an ihrem hinteren Abschnitt
zwei Mitnehmer 33 auf, die als querverlaufende Stifte dargestellt Sind.
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Auch die horizontal Verlaufende Kette 27 Weist an ihrem Unteren
Abschnitt zwei Mitnehmer 34 auf, die ebenfalls beide einen Abstand aufweisen.
An der Oberkante 21 des Türflügels 14 ist ein Anschlagelement
35 in Form eines senkrechten Zapfens angebracht. Dieser Zapfen 35 wirkt mit beiden Mitnehmern 34 der horizontalen
"Kette 27 zusammen.
Fig. 2 zeigt die obere Getriebeverbindung 26 etwas deutlicher.
Das von einer Welle 36 angetriebene Zahnrad 28 ist am
einen Ende eines mehrteiligen Arms 37 gelagert, äri dessen
anderem Ende das mitlaufende Zahnrad 29 gelagert ist. Um beide Zahnräder erstreckt sich die Kette 27. Der Arm 37 ist
über eine Strebe 38 gegenüber dem Rahmen 11 abgestützt, wobei
durch Lösen einer Schraube 39 die Verbindung justiert werden kann.
Der an der Oberkante 21 des Torflügels angebrachte Anschlag
35 weist eine solche Länge auf, daß er bis etwa zur Mitte zwischen den beiden Abschnitten der Kette 27 reicht. In der
dargestellten Stellung liegt er an dem einen Mitnehmer 34 an.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 2. Der Arm ist mehrteilig ausgebildet. Er enthält zunächst ein T-Stück
40, das mit Hilfe von nicht sichtbaren Kugellagern auf der Antriebswelle 36, die sich im Betrieb dreht, gelagert
ist. Der Arm 37 dreht sich nicht mit, da er von der Strebe 38 festgehalten wird. In den seitlichen Anschluß 41 des T-Stücks
ist ein Gewinderohr 42 eingeschraubt, das mit seinem anderen Ende in die Rohrverlängerung 43 des Arms 37 eingreift.
Hier weist das Gewinderohr 42 einen Querschnitt auf, durch den sich die Schraube 39 erstreckt. Zum Verspannen ist
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auf das Gewinderohr 42 eine Mutter 44 aufgeschraubt, mit
deren Hilfe man den Abstand der beiden Zahnräder 28» 29 vergrößern
kann.
Das Zahnrad 29 sitzt auf einer Achse 45 seitlich des Arms 37. Beide Mitnehmer 34 sind auf der dem Afm 37 abgewandten
Seite der Kette 27 an dieser befestigt. Dadurch wird es möglich, die Rette und den Arm 37 mit Hilfe eines Profils zu
Umgeben, das nur auf der Seite der Mitnehmer geöffnet ist.
Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß bei Seitwä'rts-Bewegung des Mitnehmers
34 in Fig. 3 nach rechts der Mitnehmer den Zapfen und damit den Torflügel mitnimmt und schließt.
Die eigentliche Wirkung des Antriebs geht aus Fig. 4 hervor. Hier ist der Türflügel 14 und der Rahmen 11 des Schwingtores
von der Rückseite teilweise dargestellt· Im Bereich der Oberkante des Rahmens 11 ist an diesen ein Blech 45 angeschweißt,
das eine Halterung 46 für den Elektromotor 25 trägt. Der Elektromotor 25 ist über seine Abtfiebswelle 47
mit einer Kupplung 48 verbunden. Die gegenüberliegende Seite der Kupplung 48 ist mit der Antriebswelle 36 verbunden. Auf
der Antriebswelle 36 sitzt über ein Zwischenstück das Zahnrad
28 zum Antrieb der einen Getriebeverbindung und, über das bereits erwähnte Lager gelagert, das T-Stück 40. Jenseits
des T-Stücks 40 ist die Welle 46 in einem Lager 49 gelagert, das über ein Blech 50 ebenfalls an der Oberkante
des Rahmens 11 befestigt ist. An dem freien Ende der Welle
36 sitzt ein weiteres angetriebenes Zahnrad 51, das die Kette
30 der Gewindeverbindung für die Unterkante des Torflügels
13 antreibt. Diese Kette 30 greift durch eine Öffnung 52 einer Weile 53 hindurch, auf der die Rolle 22 zur Führung
der Unterkante 13 des Torflügels 14 gelagert ist.
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D'-ese zweite Getriebeverbindung ist in Fig. 5 nochmals sche^-
mätisch dargestellt, wo zu sehen ist, daß der in Fig. 5 linke,
d.h. bzgl . des Tores Vorderen Abschnitt 54 der Kette 30 durch einen Schacht 55 hindurchführt.
In Fig. 4 ist noch die Kupplung 48 zu sehen, die dazu dient, beispielsweise bei Stromausfall den Antrieb zu entriegeln.
Wird der durch ein Schloß verschlossene Handgriff der Garagentür gedreht, so erfolgt ein Zug an der Stange 56, was zu
einer Verschwenkung des daran befestigten Hebels 57 führt. Die Stange 56 und der Hebel 57 sind am Torflügel gelagert.
Das freie Ende des Hebels 57 greift an einem Zapfen 58 eines am Rahmen &Pgr; gelagerten Hebels 59 an und verschwenkt diesen
entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch verschiebt das obere
Ende 60 des Hebels 59 den linken Teil der Kupplung 48, so daß die Kupplung außer Eingriff gerät und das Tor auch bei
Stillstand des Elektromotors 25 geöffnet werden kann. Der
Hebel 59 ist federbeaufschlagt und fällt, sobald die Kupplung
48 geöffnet ist, hinter einen Ansatz 61 ab, siehe auch
Fig. 6. Dadurch bleibt die Kupplung 48 entriegelt, auch wenn der Torflügel geöffnet wird. Denn bei Öffnung des Türflügels
greift der Hebel 57 nicht mehr an dem Zapfen 58 des Hebels 59 an. Dies ergibt sich auch aus Fig. 6.
Die Wirkungsweise des von der Erfindung vorgeschlagenen Torantriebs
ist die folgende. Ausgangspunkt ist die geschlossene Tür, siehe Fig. 4 und 5. Der Elektromotor wird in Betrieb
genommen. Der untere Anschlag 33 an der Kette 30 für die Unterkante des Torflügels 14 weist noch einigen Abstand von
der Öffnung 52 auf, so daß der Mitnehmer nicht an der Unterkante angreift. Dagegen steht das Anschlagelement 35 an der
Oberkante 21 des Torflügels 14 in Eingriff mit einem der
beiden Mitnehmer 34 der oberen Kette 27. Der Antrieb erfolgt also zunächst nur an der Oberkante des Torflügels, bis die
Oberkante an dem hinteren Zahnrad 23 der oberen Getriebeverbindung
vorbeibewegt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat sich wegen
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der höheren Geschwindigkeit der Kette 30 der untere Mitrtehmer
33 an der Öffnung 52 angelegt und übernimmt nun die weitere
Öffnungsbewegung des Tores, siehe beispielsweise
Fig. 1. Hier wird die gesamte ÖffnUngsbewegüng nur von. dem
,Antrieb an der Ünterkante 13 des Torflügels 14 aufgebrächt,
während die Oberkante außer Eingriff mit dem dortigen Antrieb
ist. Der Antrieb an der Oberkante kann jedoch weiter-'
laufen, da er nicht stört*
Zum Schließen des Tores aus der vollständig geöffneten Stellung erfolgt die Schließbewegung zunächst nur im Bereich der
Unterkante durch die Kette 30, und erst dann, wenn das Anschlagelement
35 in den Bereich der Kette 27 gerät, erfolgt die eigentliche Schließbewegung wieder durch den oberen Antrieb
27.
Claims (13)
1. Schwingtor, insbesondere für Garagen, mit einem im Bereich
seiner einen Kante (13) mindestens einseitig an einem feststehenden Rahmen (11) geführten Torflügel
(14), der derart verschwenkbar gelagert ist, daß seine
gegenüberliegende Kante (21) eine im wesentlichen geradlinige,
senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten Endes (13) verlaufende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen ortsfest verfestigten Antriebsmotor (25) aufweist, der über je eine Getriebeverbindung
(26, 31) mit der einen und mit der gegenüberliegenden Kante (13, 21) des Torflügels (14) verbindbar
ist*
2. Schwingtor nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet>
daß der Antriebsmotor (23) am Türrahmen (11) befestigt ist.
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3. Schwingtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß beide Getriebeverbindungen (26, 31) wechselweise an der jeweils zugeordneten Kante (13, 21} des
Torflügels (14) angreifen.
4. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Getriebeverbindung
(26, 31) zwei beanstandete Mit'.hmer (33,
34) zum Angriff einer zugeordneten Kante (13, 21) des
j Torflügels (14) oder einem mit diesem verbundenen An-
c schlagelement (35) aufweist, wobei jeder Mitnehmer (33,
\ 34) zur Bewegung der Kante (13, 21) in einer Richtung
' dient.
5. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Getriebeverbindung (26, 31) eine umlaufende Kette (27, 30),
einen Riemen o.dgl. aufweist.
6. Schwingtor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei umlaufenden Ketten (27, 30) beide von je einem
auf einer gemeinsamen Welle (36) befestigten Zahnrad (28, 51) angetreibbar sind.
7. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (26)
für die in geschlossenem Zustand obere Kante (21) des
Torflügels (14) eine sicn senkrecht zu der Ebene des
Torrahmens (11) nach hinten erstreckende umlaufende
Kette (27) aufweist, die sich über eine einem Toröffnungswinkel von etwa 15 bis etwa 30° entsprechende
Strecke erstreckt.
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8. Schwingt-or nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnets daß
ein die Kettenräder (28j 29) tragende Arm (37) auf der
Antriebswelle (36) für beide GetriebeVerbindüngen (269
31) gelagert ist*
9* Schwingtor nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (31)
für die in geschlossenem Zustand untere Kante (73) des
Torflügels (14) mindetens eine an der Seite des Rahmens
(11) senkrecht verlaufende umläufende Kette (30) aufweist,
10. Schwingtor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (30) durch eine Öffnung (5Z) einer die mit dem Torflügel (14) verbundene Rolle (22) lagernden Welle
(53) hindurchgeht.
11. Schwingtor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere der beiden Mitnehmer (33) mit der Welle (53) verrastbar ausgebildet ist.
12. Schwingtür nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Trum (54) der senkrecht verlaufenden Kette (30) in einem Schacht (55) geführt
ist.
13. Schwingtor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung, manuell
äuskuppelbar ist*
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715917U DE8715917U1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Schwingtor, insbesondere für Garagen |
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- 1988-08-18 FR FR8810996A patent/FR2624186B3/fr not_active Expired
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