DE3324837A1 - Antrieb fuer kippbare tore - Google Patents

Antrieb fuer kippbare tore

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Hubert Prof. Dr.-Ing. 8000 München Kurz
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/36Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member
    • E05D15/38Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member for upwardly-moving wings, e.g. up-and-over doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
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    • E05F15/686Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by cables or ropes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Antrieb für kippbare Tore
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für kippbare Tore, insbesondere für Tore mit vertikalen am Außenrahmen befestigten Führungsbahnen, mit vorzugsweise über dem Schwenkraum des Torflügels horizontalem, senkrecht zum Tor angeordnetem Kettenantrieb, der über eine Koppel, die oben am Torflügel angelenkt ist, im Rückwärtslauf den Torflügel in die Offenstellung zieht.
Die in der Praxis weit verbreiteten Antriebe mit horizontal über dem Schwenkraum angeordnetem Kettenantrieb haben sich für Kipptore mit Lenkerführung gut bewährt. Bei dieser Bauart führen zwei Lenker, deren Drehpunkt etwa auf halber Torhöhe am Außenrahmen befestigt ist, den Torflügel auf einer nach außen verlaufenden Kreisbahn von der senkrechten Schließstellung in die horizontale Offenlage. Solche Lenker-Feder-Kipptore sind jedoch wegen ihres Außenschwenkraumes nicht für gehsteigbündigen Einbau zugelassen.
Bei derartigen Einbaufällen verwendet man deshalb in der Regel Kipptore mit vertikalen am Außenrahmen befestigten Führungsschienen, in die unten am Torflügel angeordnete Zapfen eingreifen« Dieses Flügelführungsprinzip bedingt aber bei beginnender Schließbewegung zunächst eine Wendebewegung des Torflügels. Der bei Lenker-Feder-Kipptoren gebräuchliche Kettenantrieb kann jedoch nur horizontale Schubkräfte erzeugen, die die Zapfen gegen die vertikalen Führungsschienen schieben würden.
Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene Antriebsarten bekannt geworden. So wurden Spezialantriebe entwickelt, die auf den Seilantrieb der Ausgleichsgewichte wirken und mit zusätzlichen Mitteln die Wendebewegung erzwingen. Diese Antriebe sind konstruktiv aufwendig und benötigen einen Einbauraum, der oft nicht vorhanden ist. Außerdem bedingt der relativ kleine Marktanteil dieses Tortyps Kleinserien der Antriebe. Es ist daher naheliegend den in großen Stückzahlen für Lenker-Feder-Kipptore gefertigten Kettenantrieb durch zusätzliche
Mittel an Kipptore mit vertikalen Führungsschienen zu adaptieren. Hierzu wurden Kurvenbahnen oder Hebelwerke vorgeschlagen, die die Wendebewegung des Torflügels aus der Offenstellung bewirken. Dabei treten insbesondere bei schweren Torflügeln hohe Kräfte und ungünstige kinematische bzw. kinetische Eigenschaften auf. Teilweise werden bei diesen Konstruktionen überdies seitliche Einbau- bzw. Bewegungsräume benötigt, die bauseits zu anderer Nutzung vorgesehen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung den bewährten Kettenantrieb für kippbare Tore so weiterzubilden, daß er sich für Kipptore mit vertikalen Führungsschienen eignet, mit nur geringem Mehraufwand zu fertigen ist, keine seitlichen Bewegungsräume benötigt und daß er gute kinematische und kinetische Eigenschaften aufweist.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein am vorhandenen Mitnehmer des Kettenatriebes angeschlossenes Seil über einen längenausgleicher und Seilrollen den Torflügel aus seiner Offenstellung in die Schließstellung zieht. Die Schließbewegung übernimmt der Kettenantrieb über eine am Torflügel oben befestigte Koppel direkt. In beiden Fällen wirken die Kräfte in der Beschleunigungsphase jeweils in der erwünschten Richtung am optimalen Hebelarm zum Tοrflüge!schwerpunkt.
Ein derartiger Antrieb hat jedoch die Eigenart eines vertikalhorizontal geführten Torflügels zu berücksichtigen. So wird beim Öffnen mit der Kette das Seil um etwa 40^ der Flügelhöhe entspannt, weil die Zapfenwege in den vertikalen Führungen der Kettenbewegung zunächst wenig folgen und diese erst in der oberen Endlage einholen.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein Längenausgleicher vorgeschlagen, der die Längendifferenzen ausgleicht und das Seil gespannt hält.
Beim Schließen des Tores mit dem Seilzug bewegen sich die Zapfen in den vertikalen Führungsschienen zunächst schneller als die Koppel.
Erfindungsgemäß wird deshalb, abweichend vom üblichen Kettenantrieb, die Anlenkung der Koppel an der Kette so ausgebildet, daß der Mitnehmer beim Schließvorgang der Koppel vorauseilen
Der Seilzug und der Längenausgleicher werden erfindungsgemäß so plaziert, daß sie in stets vorhandene Freiräume passen. Vorzugsweise wird der Längenausgleicher an der Führungsschiene des Kettenantriebes und die Seilumlenkung am Außenrahmen befestigt. Damit wird außerdem der nachträgliche Einbau des Antriebs wesentlich erleichtert.
Für breite Tore ist ein doppelter Seilzug vorgesehen, der die Schließkräfte auf beide Torseiten verteilt. Auch bei weichen Torflügeln lohnt sich der geringe Mehraufwand für ein Doppelseil.
natürlich ist es auch möglich, die Wirkungsrichtungen von Kette und Seil zu vertauschen. So könnte man mit einer vertikal hinter dem senkrechten Außenrahmen angeordneten Kette den Torflügel schließen und mit einem horizontalen Zugmittel, z.B. einer Kette oder einem Seil, öffnen.
Außerdem ist es möglich statt eines Antriebes mit umlaufender Kette ein durchlaufendes Zugmittel zu verwenden. In diesem Fall führt das am Torflügel oben angelenkte Seil oder die Kette über den Antrieb und Umlenkungen ein- oder beidseitig zur Befestigung am Flügel unten. Zum Längenausgleich und zum Spannen des Zugmittels sind eine oder mehrere Federn vorhanden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt eines kippbaren Tores mit vertikaler Führungsschiene und Antrieb
Fig. 2 die erfindungsgemäße zusätzliche Ausstattung eines Antriebes mit umlaufender Kette (der besseren Übersicht wegen wurde der Kettenantrieb selbst nicht gezeichnet)
Fig. 3 die Seilführung bei beidseitigem Antrieb
Pig. 4 den erfindungsgemäßen Antrieb mit durchlaufendem Zugmittel in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist der Torflügel 15 in halbgeöffneter Lage gezeichnet. Er wird vertikal durch die am Außenrahmen angebrachten Führungsbahnen 2 mit den Zapfen 12 geführt, die am Torflügel 15 unten angebracht sind. Die horizontalen Führungsbahneη 16 und die darin laufenden Tragrollen 17 bewirken die Horizontalführung und stützen den Torflügel. Den Ausgleich des Flügelgewichtes übernehmen in diesem Ausführungsbeispiel die Ausgleichsgewichte 18, die über die Seilzüge 19 an den Führungszapfen 12 hängen.
Der Antrieb besteht aus einer etwa horizontal über dem Schwenkraum laufenden Kette 1, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Mit dem Kettenantrieb 1 wird ein Mitnehmer 5 horizontal verschoben, der beim Öffnen eine Koppel 3 schleppt, die gelenkig mit dem Torflügel verbunden ist.
Außerdem hängt am Mitnehmer ein Zugseil 4 das über die Seilrollen 61, 83, 82, 81 zum unteren Teil des Torflügels 15 geführt und dort befestigt ist.
Der federgestütze Längenausgleicher 6 mit seiner Seilrolle 61 hält das Seil unter Spannung und ermöglicht den Seillängenausgleich.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung wird aus Fig. 2 deutlich, in der die erfindungsrelevanten Elemente durch Weglassen des an sich bekannten Kettenantriebes besser zu erkennen sind.
Beim Öffnen des Torflügels 15 schleppt der von der Antriebskette transportierte Mitnehmer 5 die Koppel 3 und zieht damit den Torflügel 15 in seine obere Endlage. Die Ausgleichsgewichte 18 werden bei dieser Torbauart etwas überdimensioniert.damit der Torflügel in der letzen Bewegungsphase sicher in seine Endlage gelangt und dort kraftschlüssig verbleibt. Der Längenausgleicher 6 hält das Zugseil 4, das beim Öffnen nicht gebraucht wird, unter leichter Spannkraft.
Beim Schließen fährt der Mitnehmer 5 nach vorne und zieht über das Zugseil 4 den Torflügel 15 in Richtung seiner verti-
kalen Führungsbahn 2 nach unten. Der Mitnehmer 5 eilt dabei der Koppel 3 voraus, die vom Zugseil 4, das durch die Öse 9 geführt ist, in Position gehalten wird. Kurz vor dem Erreichen der Schließlage des Torflügels 15 holt die Koppel den mitnehmer 5 wieder ein. Zum Abbau von Beschleunigungsstößen kann ein federndes Element 11 vorgesehen werden.
Aus Figur 3 ist die Ausbildung eines beidseitig wirkenden Seilzuges 4 zu ersehen, der für breite Tore oder für Tore mit verdrehungsweichen Flügeln vorgesehen ist. Der Waagbalken 13 gleicht die Kräfte und die Längentoleranzen aus.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit durchlaufendem -Zugmittel 43, bei dem statt der umlaufenden Kette das Zugmittel unmittelbar angetrieben wird. Hierzu wird das Zugmittel vom Torflügel unten 21 über die Seilrollen 81, 82, 83 und einer Antriebsscheibe 14 zum Torflügel oben 20 geführt. Für den Längenausgleich und die Seilspannung sorgen vorzugsweise 2 Längenausgleicher 62 und 63, die im Ausführungsbeispiel als zugfedergespannte Flaschen ausgebildet sind. Das durchlaufende Zugmittel 43 kann auch in Seil- und Kettenabschnitt unterteilt sein. Der Kettenabschnitt ist im Eingriff sbereich der Antriebsscheibe 14 vorgesehen, die in diesem Fall aus einem Kettenrad besteht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Es ist beispielweise möglich, den Antriebsmotor an anderer Stelle einzubauen oder eine Umlenkrolle einzusparen, wobei das Zugseil von der Flasche unmittelbar zur Seilrolle 82 verläuft.
- Leerseite -

Claims (13)

Pis 332 ^ Hubert Kurz :..; .."-..· : ■ . ■ München, den 7. 7. Uhdestraße 39 3324837 München 71 Antrieb für kippbare Tore Patentansprüche
1. Antrieb für kippbare Tore, insbesondere für Tore mit vertikalen am Außenrahmen befestigten Führungsbahnen, mit Vorzugsweise über dem Schwenkraum des Torflügels angeordnetem Antrieb, der mit einem am Torflügel oben angelenktem Zugmittel in etwa zur Torfläche senkrechter Richtung den Torflügel aus der Schließ- in die Offenstellung zieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel selbst oder damit verbundene weitere Zugmittel mit dem unteren Teil des Torflügels derart über Umlenkungen verbunden sind, daß bei umgekehrter Antriebsriehtung auf den Torflügel Schließkräfte übertragen werden.
2. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (1) aus einer elektromotorisch angetriebenen umlaufenden Kette besteht, an deren Mitnehmer (5) ein oder mehrere Zugseile (4) oder dergl. befestigt sind«
3. Antrieb für kippbare Tore nach den Ansprüchen 1 und/oder 25 dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Zugmittels (1) oder des Zugseils (4) ein Längenausgleicher (6) eingebaut ist.
4. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleicher (6) als federgestützte Zugflasche (61) ausgebildet ist.
5. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleicher (6) an der Führungsschiene (7) gelagert ist.
6. Antrieb für kippbare Tore nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (A-) über die Rolle des Längenausgleichers (6) zu den Umlenkrollen
geführt wird. *· 332483/
7. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilrolle (81) unten am senkrechten Teil des Außenrahmens und eine weitere Seilrolle (82) oben im Bereich der Ecke befestigt ist.
8. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (3) einerseits am Torflügel gelenkig gelagert ist und am anderen Ende derart lösbar mit dem Mitnehmer (5) verbunden ist, daß sie beim Rückwärtslauf des Antriebs geschleppt wird und.beim Vorwärtslauf löst. sicn
9. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (3) mit einer öse (9) oder dergl. am Zugseil (4) geführt wird.
10. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mitnehmer (5) und Koppel (3) ein federndes Element (11) angeordnet ist.
11. Antrieb für kippbare Tore insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schließkräfte übertragenden Zugmittel in links- und rechtsseitig wirkende aufgeteilt sind.
12. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die links- und rechtsseitig wirkenden Zugmittel über einen Waagbalken (13) miteinander verbunden sind.
13. Antrieb für kippbare Tore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (1) am Torflügel oben (20) befestigt ist, über eine Antriebsscheibe (14) oder dergl. läuft, über Umlenkrollen (81, 82, 83) mit dem Torflügel unten (21) verbunden und mit einem Längenausgleicher (62) oder mehreitfo(63) ausgestattet ist.
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