DE19715088A1 - Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor - Google Patents

Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor

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DE19715088A1
DE19715088A1 DE1997115088 DE19715088A DE19715088A1 DE 19715088 A1 DE19715088 A1 DE 19715088A1 DE 1997115088 DE1997115088 DE 1997115088 DE 19715088 A DE19715088 A DE 19715088A DE 19715088 A1 DE19715088 A1 DE 19715088A1
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DE
Germany
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door
roller
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garage door
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DE1997115088
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Gottfried Kunze
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    • E05D15/36Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member
    • E05D15/38Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member for upwardly-moving wings, e.g. up-and-over doors
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    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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Description

Die Erfindung betrifft ein Garagenschwingtor mit einer Mehrfachrollenführung. Sie bezieht sich auf ausschwingende Tore. Nichtausschwingende Kipptore, z. B. Gegengewichtstore mit oberen u. unteren Laufrollen sind ebenfalls bekannt, bleiben aber von dieser Erfindung unberührt.
Alle bekannten Garagenschwingtore haben eine Hebelführung. Dabei ist je ein Hebel links und rechts am Toraußenrahmen drehbar befestigt, der längere Hebelarm dieser Hebel führt den Schwingflügel. Am kürzeren Ende ist eine Spiralfeder oder ein Federpaket eingehangen und bewirkt einen Gewichtsausgleich des Tores. Dabei ist nachteilig, daß der Hebel zwangsläufig in den Raum zwischen den beiden Außenrahmen, also in die lichte Durchfahrt hineinragt und die Durchfahrtsbreite einschränkt. Zu diesem Nachteil kommt als weiterer dazu, daß die Hebel eine Unfallgefahr darstellen. Da sie nicht verkleidet werden können sind Scherstellen vorhanden, deren Gefahr bei motorisch angetriebenen Toren auch durch die übliche kraftgesteuerte Sicherheitsabschaltung nicht beseitigt wird, weil durch die Hebelgestaltung die Kräfte an den Scherstellen vervielfacht sind.
Als dritter Nachteil kann die Einschränkung der Durchfahrtshöhe gelten. Der hebelgeführte Schwenk­ flügel bleibt in Offenstellung in der Toröffnung d. h. unterhalb des Sturzes.
Die Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und dennoch die Vorteile eines einteiligen, kompakten Schwingflügels beizubehalten. Die Vorteile eines einteiligen Torflügels bestehen in der einfacheren Fertigung, den reichhaltigen Gestaltungsmöglichkeiten einer unzerteilten Torfläche, der uneingeschränkten Flexibilität bei den möglichen Abmessungen der Tore (keine Rastermaße notwendig) und der höheren Stabilität und Verschlußsicherheit.
Die Erfindung macht das Öffnen eines Garagentor-Schwenkflügels ohne die Hebelführung möglich:
Am Schwenkflügelrahmen (2) wird links und rechts je ein Führungsprofil (3) angebracht, das von der Torunterkante nach oben bis etwa Tormitte verläuft. In diesem Profil läuft ein Rollapparat. Am Rollapparat (4) befindet sich ein Übergangsstück (5) starr befestigt, welches horizontal nach innen gerichtet ist. Mit diesem Übergangsstück wiederum ist ein Laufwagen (9) drehbar verbunden, der mit üblichen Laufrollen in zusätzlichen vertikalen Laufschienen (8) läuft.
Diese zusätzlichen Laufschienen sind folgendermaßen angebracht:
Sie führen, unten mit ca. 5 . . . 10 cm Abstand am Toraußenrahmen befestigt, schräg nach oben, die Neigung wird so bestimmt daß der Abstand dieser Laufschienen oben vom Torrahmen nach innen etwa dem unteren Abstand + ca. 10% der Torhöhe entspricht.
Sie enden unmittelbar unter den horizontal nach innen führenden, Deckenlaufschienen (7) welche länger ausgeführt und am oberen Ende des Toraußenrahmens befestigt sind, nicht wie bislang üblich ein Stück tiefer.
Beim Öffnen des Schwenkflügels läuft folgendes ab:
Das Tor bewegt sich oben nach innen. Die Rollapparate (4) im Führungsprofil befinden sich in der Mitte des Flügels, d. h. am oberen Ende der Führungsprofile (3). Zunächst kippt der Flügel nach innen. Die Laufivagen (9) in den vertikalen, geneigten Laufschienen (8) bewegen sich nach oben.
Um den Gewichtsausgleich zu erzeugen, der die Aufwärtsbewegung ermöglicht, sind Zugfedern (11), Druckfedern (12) oder eine Torsionsfederwelle (13) mit Stahlzugseilen (14) angebracht. Beim Einsatz von Druckfedern befindet sich in den vertikalen Laufschienen (8) nur je eine Laufrolle (10).
Die Rollapparate (4) im Führungsprofil (3) laufen gleichzeitig nach unten, dazu sind Zugfedern (15), Druckfedern (16) oder andere geeignete Federn angebracht, die in diese Richtung eine Kraft ausüben. In dem Maße, wie sich der tragende Punkt, verkörpert durch die Rollapparate (4) im Führungsprofil nach unten zum Ende des Flügels verschiebt, verringert sich das Gewicht im Bereich der nach oben führenden Laufschienen (8) und das Tor läuft nach oben. Zum Ende des Öffnungsvorganges, wenn die Rollen im Führungsprofil am unteren Ende antreffen, befindet sich das Tor in seiner Endlage, d. h. innen hinter und oberhalb der Toröffnung. Dies wird durch das Übergangsstück (5) erreicht, welches jetzt senkrecht steht und das Tor am unteren Ende bis über die waagerechte Laufschiene (7) anhebt. Die Neigung der vertikalen Laufschiene fördert die Aufwärtsbewegung und bringt andererseits das Tor soweit nach innen, daß es sich hinter dem Sturz befindet.
Die Federkraft wird so eingestellt, daß beim Schließen zuerst die Abwärtsbewegung in den vertikalen Laufschienen und danach die Gegenbewegung der Rollapparate in den Führungsprofilen am Schwenkflügel einsetzt.
Bezugszeichenliste
1
Schwenkflügel des Tores
2
Seitliche Rahmen des Schwenkflügels
3
Führungsprofiie
4
Rollapparate
5
Übergangsstück
6
Toraußenrahmen
7
Laufschienen horizontal
8
Laufschienen vertikal, geneigt
9
Laufwagen
10
Laufrolle
11
Zugfedern (für die Aufwärtsbewegung des Schwenkflügels)
12
Druckfedern (für die Aufwärtsbewegung des Schwenkflügels)
13
Torsionsfeder (für die Aufwärtsbewegung des Schwenkflügels)
14
Stahlzugseil (für die Aufwärtsbewegung des Schwenkflügels)
15
Zugfedern (für die Gegenbewegung des Rollapparates)
16
Druckfedern (für die Gegenbewegung des Rollapparates)
17
Stahlzugseil (für die Gegenbewegung des Rollapparates)
18
Umlenkrolle (für die Gegenbewegung des Rollapparates)

Claims (7)

1. Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk­ flügel (1) auf oder in den beiden seitlichen Rahmenteilen (2) je ein Führungsprofil (3) erhält, welches von unten bis zur Torflügelmitte nach oben führt und je einen Rollapparat (4) aufnimmt, der sich über diesen Bereich bewegen läßt. An diesem Rollapparat ist ein Übergangsstück (5) starr befestigt, so daß es im rechten Winkel zur Torsenkrechten nach innen ragt.
2. Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor, dadurch gekennzeichnet, daß es über zwei horizontale Laufschienen (7) verfügt die am oberen Ende des Torrahmens (6) angeordnet sind und deren Länge Torflügelhöhe + ca. 15% beträgt, so daß ein völliges Einfahren des Schwenkflügels (1) möglich ist.
3. Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich über zwei vertikale Laufschienen (8) verfügt, die einerseits am unteren Ende des Toraußenrahmens (mit ca. 10 . . . 15 cm Abstand nach innen) und andererseits oben mit einem um ca. 10% der Torhöhe vergrößerten Abstand (nach innen geneigt) an den horizontalen Laufschienen (7) befestigt sind, d. h. sie enden unmittelbar unter diesen.
4. Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Laufschienen (8) je ein Laufwagen (9) angeordnet ist, der mit dem Übergangsstück (5) verbunden ist und beim Öffnungsvorgang durch die Zugfedern (11) nach oben geführt wird (Fig. 3 bis 7).
5. Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Laufschienen (8) je eine Laufrolle (10) angeordnet ist, die mit dem Übergangsstück (5) verbunden ist und beim Öffnungsvorgang durch die Druckfedern (12) nach oben geführt wird (Fig. 8, 9).
6. Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Laufschienen (8) je ein Laufwagen (9) angeordnet ist, der mit dem Übergangsstück (5) verbunden ist und beim Öffnungsvorgang durch die Zugkraft einer Torsionsfederwelle (13) nach oben geführt wird, welche mittels Stahlzugseil (14) auf den Laufwagen übertragen wird (Fig. 10, 11).
7. Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rollapparate (4) am Schwenkflügel bzw. das zugehörige Übergangsstück (5) eine Kraft in Richtung Flügelunterkante ausgeübt wird. Dazu sind entweder zwei Zugfedern (15) bzw. 2 Druckfedern (16) oder andere, geeignete Federn am Schwenkflügel befestigt. Die Federkraft ist so bemessen, daß sich die Rollapparate (4) beim Öffnungsvorgang zur Unterkante des Schwenkflügels hinbewegen, beim Schließen dagegen wird ihre Gegenbewegung zur Schwenkflügelmitte hin abgebremst, so daß sie langsam und gleichmäßig verläuft (Fig. 12, 13).
DE1997115088 1997-04-11 1997-04-11 Mehrfachrollengeführtes Garagenschwingtor Withdrawn DE19715088A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20090089A1 (it) * 2009-05-06 2010-11-07 Breda Sistemi Ind S P A Meccanismo di movimentazione per serramento basculante
EP3249143A1 (de) * 2016-05-23 2017-11-29 Schinko GmbH Hubtür

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