DE2053689A1 - Schiebetür zum luftdichten Verschliessen von Räumen - Google Patents

Schiebetür zum luftdichten Verschliessen von Räumen

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DE2053689A1
DE2053689A1 DE19702053689 DE2053689A DE2053689A1 DE 2053689 A1 DE2053689 A1 DE 2053689A1 DE 19702053689 DE19702053689 DE 19702053689 DE 2053689 A DE2053689 A DE 2053689A DE 2053689 A1 DE2053689 A1 DE 2053689A1
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sliding door
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DE19702053689
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Der Anmelder Ist
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Gabler, Martin, 8170 Bad Tölz
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Publication date
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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schiebetür zum luftdichten Verschliessen von Räumen Die erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür zum luftdichten Verschliessen von Räumen wie Eühl- und Tiefkühlzellen und dgl., die oben an einem entlang Laufschienen verschiebbaren Laufwerk so aufgehängt ist, daß ihr ihr Eigengewicht eine gegen den zu verschliessenden Raum gerichtete, dauernd wirksame Schließkraftkomponente erteilt, und die senkrecht zu ihren Breitseiten an einer Leitschiene von solcher Enorm abgestützt ist, daß sie vermittels dieser in den Offenstellungen von der Ebene der die Raumöffnung seitlich und oben umgebenden Dichtflächen auswärts abgedrückt und etwas ;ngehoben ist und bei Erreichen der Schließstellung gegen diese Dichtflächen fällt und sich gleichzeitig etwas senkt, um auch mit Dichtflächen am Boden eine Abdichtung herbeizuführen.
  • Die bekannten Schiebetüren dieser Art sind mit dem Laufwerk starr starr verbunden. Die für die Erzielung der Schließkraftkomponente nötige Beweglichkeit unter dem Sigengewicht wird bei ihnen dadurch erreicnt, daß ds Laufwerk gegenüber den Lufschienen in Grenzen senkrecht zur Laufrichtung verschwenkbar ist. Dies hat Verkantungsdrücke zwischen den Laufrollen des Laufwerks und den Lauf schienen sowie unregelmäßige schadliche Belastungen der Laufrollenlager zur Folge, die das Laufwerk und die Laufschienen einem hohen Verschleiß aufsetzen und deren Lebensdouer stark herabsetzen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schiebetür nach dem Gattungsbegriff zu schaffen, bei der ds Laufwerk stets in definierter Lage gegenüber den Laufschienen verbleibt und bei der sich trotzdem die Schiebetür unter ihrem Eigengewicht von der Leitschiene gesteuert in der gewünschten Weise bewegen kann. Dieses Z*il soll auch mit einem möglichst geringen konstruktiven Aufwand erreicht werden Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Laufwerk verkantungsfest an den Laufschienen gelagert ist und die Tür über ihr gegenüber schwenkbare, mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschliessende Zugglieder mit tür- und laufwerksseitig zu den Laufschienen parallelen Gelenkachsen an das Laufwerk angelenkt ist.
  • Bei der erfindungsgemäben Tür lassen die verschleiarme einfache Bauelemente darstellenden Zugglieder eine noch gröbere Beweglichkeit der Tür zu, ohne daX hiervon das Laufwerk betroffen wird. Darüberhinaus ist es möglich, ohne Rücksicht auf das Laufwerk beispielsweise mittels der Leitschiene den Winkel, unter dem die Zugglieder im Betrieb bezüglich der Vertikalen angestellt sind, festzulegen und damit der SchlieU-kraftkomponente den für einen speziellen Zweck passenstens Wert zu geben.
  • Eine Eine Weiterbildung der Erfindung zielt darauf b, ein andauerndes Türabschwenkmoment um die Abstützstelle zwischen Tür und Leitschiene herbeizufuhren, das das Abheben der Tür von den festen Dichtflächen beim Verlassen der Schließstellung und deren Verschiebbarkeit in den Offenstllungen erleichtert. Diese Weiterbildung bestehe darin, daß die türseitigen Schwenk chsen der Zugglieder et auf gleicher Höhe angeordnet sind, ic die Abstützstellen zwischen rür und Leitschiene und in richtung senkrecht zur Türebene vom Rum weg weiter außen liegen als diese, wobei dem sich darauf ergebenden Abschwenkmoment unten an der Tür eine Leit- und Anpressvorrichtung entgegenwirkt, die ein mäßiges Abschwenken der Tür in den Offenstellungen zulaßt und diese beim absenken in den Schließzust nd zum Ra um hin zurückschwenkt. Vorzugsweise wird die hnordnung so getroffen, daß die türseitigen Schwenkachsen der Zugglieder etwas höher liegen, als die Abstützstellen zwischen ur und Leitschiene.
  • Die vorgenannte untere Fuhrungseinrichtung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung am Boden befestigte und vorzugsweise zur Veränderung ihres senkrechten Abstandes von der Raumöffnung verstellbare Leitstücke aufweisen, wobei die Tür und/oder die Leitstucke mit Schrägflächen zum Heranführen der Tür in Richtung auf die Raumöffnung beim Absenken versehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung kann die Dichtigkeit der Tür im Schließzustand noch dadurch verbessert werden, daiJ Schließnocken zum elastischen Verriegeln der Tür in der Schließstellung vorgesehen sind, die bei Erreichen der Schließstellung n der ür angreifen. Diese Schließnocken werden vorzugsweise so usgebildet, das sie auf die ür einen Anpressdruck ausüben.
  • Die Die erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen: Fig. die Tür in Ansicht von vorn in der Schließstellung, Fig.2 die Tür nach Fig.1 in der Offenstellung im Querschnitt zwischen den beiderseitigen Laufwerken und Laufrollen senkrecht zu den Türbreitseiten , und Fig.5 die ür nach Fig.1 und 2 in Ansicht von oben , sowohl in der Schließstellung (vollstandige Ansicht), als auch in einer Offenstellung (wobei nur die beiden seitlichen Endbereiche der Tür dergestellt sind).
  • Die in der Zeichnung dargestellte Tür 1 hat die Aufgabe, die Zugangsöffnung 2 zu einem nicht näher dargestellten Raum 3 wie einer Tielkühlzelle oder dgl., hermetisch zu verschliessen. Zu diesem Zweck ist die Tür oben an einem entlag Laufschienen 4a,4b und 4c verkantungsfest angebrachten Laufwerk 5 mit an diesen Laufschienen abrollenden Laufrollen 5a bzw.
  • 5b bzw. 5c über ihr gegenüber schwenkbare, mit der Vertikalen einen spitzen Winkel α einschliessende Zugglieder 6 mit tür- und Laufwerkseitig zu den Laufschienen 4a - 4c parallelen Gelenkachsen 6a bzw. 6b so aufgehängt, das ihr ihr Ligengewicht eine gegen den zu verschliessenden Raum 3 gerichtete, dauernd wirksame Schließkraftkomponente P@ erteilt.
  • Etwas unterhalb der türseitigen Gelenkachse 6a der Zugglieder 6 ist die Tür 1 beiderseits jeweils über eine Stützrolle 7 an einer Leitschiene 8 von solcher Form abgestützt, daß die vermittels dieser in den Offenstellungen von der Ebene der die Raumoffnung 2 seitlich und oben umgebenden Dichtflächen 9a bzw. 9b auswärts abgedrückt und etwas angehoben ist (siehe Fig.2) und und bei Erreichen der Schließstellung (siehe Fig.1 und Fig.3) mit ihren Dichtungsleisten 10 gegen diese Dichtflächen fällt, wobei sie sich aufgrund der hierbei stattfindenden Abwartsschwenkung der Zugglieder 6 etwas senkt, um auch mit Dichtflachen 9c m Boden über Dichtleisten 11 eine Abdichtung herbeizuführen.
  • Die den beiderseitigen Stützrollen 7 zugeordneten Leitschienen 8 ermöglichen dies dadurch, daß sie an ihren schliebstellungsseitigen Ende 8a zu der zu verschliessenden Raumöffnung 2 hin einwarts gebogen sind und dadurch die Stützrollen 7 gegenüber den Offenstellungen zu der Raumöffnung 2 hin zurücktreten lassen, was zu den vorbeschriebenen Bewegungen der Tür 1 führt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Abstützstellen zwischen den L-itschienen 8 und der Tür 1, d.h. den mit dieser fest verbundenen Stützrollen 3 reiter einwärts zu der zu verschliessenden Raumöffnung 2 hin liegen, als die sich etwa auf gleicher Höhe mit diesen Stellen befindenen türseitigen Gelenkachsen 6a der Zugglieder 6. Dies hat zur Folge, daß unter dem Eigengewicht der Tür 1 auch ein an dieser angreifendes, bezüglich Fig.2 im Uhrzeigersinn um die Stützstellen zwischen den Stützrollen 7 und den Leitschienen 8 wirkendes Drehmoment hervorgerufen wird, das die lür dauernd von der Raumöffnung 2 wegzuschwenken trachtet. Diesem Dehmoment wirken senkrecht zur Ebene der Raumöffnung 2 verstellbare Leitglieder 12 entgegen, die Schrågflächen 12a aufweisen, welche mit einer sich über die gesamte Breite unten entlang der Tür ers-treckenden Schrägflache 13 zusammenarbeiten. Die Schragflachen 12a und 15 sind so gerichtet, d£-j3 die Tür beim Anneben aus der SchlieXt stellung in die Offenstellungen von der Ebene der die Rcumöffnung 2 umgebenden Dichtflächen 9tl und 9b etwas zurücktritt, wobei die Schrägflächen infolge des vorerwähnten Abschwenkmoments moments in Anlage gehalten werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß auch oben an den Leitschienen 8 die Tür bei ihre Bewegung aus der Schließstellung heraus in die Offenstellunge um etwa das gleiche Stück von diesen Dichtrlächen abgerückt wird, wie unten beim Anheben. Damit wird eine Parallelverlagerung der für erreicht,und es besteht wegen des dauernd wirksamen vorbeschrQibenen Drehaoienta für die Tür auch keine Tendenz zum Pendeln. Der Lauf in den Offenstellungen erfolgt mit zuverlässig von den Dichtflächen abgehobenen Dichtleisten 10 und 11 nahezu reibungslos.
  • Oberhalb der für und unterhalb der höhenlage der Stützrollen 7 in der Schließstellung sind an der iussenwand des Raumes 3 federbelastete Nocken zum Verriegeln der Schiebetür 1 in der Schließotellung vorgesehen. Diese federbelasteten nicken 14 haben im wesentlichen die Form eines unter Federkraft 15 für den Betrachter der Fig.3 im Uhrzeigersinn um eine vertikale Achse Ib verschwenkbaren Hakens, der jeweils mit einer an der Tür befestigten Anlaufrolle 19 zusammenarbeitet und zum Erleichtern des zinklinkens selbst mit zwei Anlaufrollen 20 ausgerüstet ist, die cn der türseitigen Anlaufrolle 19 in der Schließstellung schnappverschlußartig angreifen. Diese Rollen 20 üben auf die türseitige Rolle 19 unter der Kraft der Feder 15 auch nocn einen zusätzlichen Anpressdruct aus.
  • Da die Verriegelungsvorrichtungen 14 dem oeffnen der rür einen elastischen Widerstand entgegensetzen, ist seitlich neben der für eine Abdrückvorrichtung 21 vorgesenen, mit der die Tür über das erste Stück aus der Schließstellung heraus nach dem Prinzip einer Hebelübersetzung zur Seite verschoben werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. P . t e n t n s p r ü c h e 1. Schiebetür zum luftdicnten Verschliessen von Rumen Wie Kühl- und Tiefkühlzellen und dgl., die oben an einem entlang Laufschienen verschiebbaren Laufwerk so aufgehängt ist, daß ihr ihr Eigengewicht eine gegen den zu verschliessenden Raum gerichtete, dauernd wirksame Schließkrftkomponente erteilt, und die senkrecht zu ihren Breitseiten an einer Leitschiene von solcher Form abgestützt ist, daß sie vermittels dieser in den Offenstellungen von der Ebene der die Raumöffnung eitlich und oben umgebenden Dichtflächen auswerte abgedrückt und etwas angehoben ist und bei Erreichen der Schließstellung gegen diese Dichtflachen fällt und sich gleichzeitig etwas senkt, um auch mit Dichtflachen am Boden eine Abdichtung herbeizuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (5) verkantungsfest an den Laufscnienen (4a,4b,4c) gelagert, ist und die i'ür (1) uber ihr gegenuber verschwenkbare, mit der Vertikalen einen Spitzen Winkel (α) einschliessende Zugglieder (6) mit tür- und laufwerkseitig zu den Laufschienen (4a,4b,4c) parallelen Gelenkachsen (6a,6b ) an das Laufwerk (5) ngelenkt it.
  2. Schiebetür nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herbeiführen eines andauernden Türabschwenkmoments um die Abstütztstellen (7) zwischen Tür (1, und Leitschiene (8) die türseitigen Schwenkachsen (6a) der Zugglieder (6) etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind ie die Abstützstellen (7, zwischen zur (1) und Zeitschiene (8) und in Richtung senkrecht zur türebene vom rn'-u:n um weg weg weiter außen liegen, als diese und daß diesem Abschwenkmoment unten an der Tür (1) eine Leit- und Anpressvorrichtung (12,12a,13) entgegenwirkt, die ein mäßiges Abschwenken der Tür (1) in den Offenstellungen zuläßt und diese beim Absenken in die Schließstellung zum Raum (3) hin zurückschwenkt.
  3. Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitigen Schwenkachsen (6a) der Zugglieder (6) etwas höher liegen als die Abstützstellen (7) zwischen Tür (1) und Leitschiene (8).
  4. 4. Schiebetür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungs- und Anpressvorrichtung am Boden befestigte Leitstücke (12) aufweist, und daß die für und/oder die Leitstücke mit Schrägflächen (12a, 1v) zum Heranführen der Tür in Richtung auf die Haumöffnung hin beim Absenken versehen bind.
  5. Schiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke (12) zur Veränderung ihres senkrechten Abstandes von der Ebene der Raumöffnung (2) verstellbar sind.
  6. 6. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bei Erreichen der Schließstellung an der Tür (1) angreifende , federbelastete (15) Schließt nocken (14) zum elastischen Verriegeln der Tür (1) in der Schließstellung.
  7. 7. Schiebetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließnocken (14) auf die Tür (1) einen Anpressdruck ausüben.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2253386A5 (de) * 1973-12-04 1975-06-27 Faiveley Sa
US4240226A (en) * 1977-11-08 1980-12-23 Faiveley S.A. Guiding and actuating device for a sliding door
EP0096927A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-28 Schulte & Lestraden B.V. Raum zum Behandeln und/oder Lagern von Produkten, Getreide und dergleichen
US4731950A (en) * 1985-06-13 1988-03-22 Ing. Friedrich Ullner, Bautechnische Kuehlraumausstattung Airtight closing sliding door with contact pressure and integrated one-hand operation
EP0556882A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-25 COGEFAR-IMPRESIT COSTRUZIONI GENERALI S.p.A. Geführte Sicherheitstür mit freier Drehung
EP3933156A1 (de) * 2020-07-02 2022-01-05 Heinz Dusar Schiebetüranordnung für ein tiefkühlmöbel

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