DE3307407C2 - Garagenschwingtor mit Stabilisator - Google Patents

Garagenschwingtor mit Stabilisator

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DE3307407C2
DE3307407C2 DE19833307407 DE3307407A DE3307407C2 DE 3307407 C2 DE3307407 C2 DE 3307407C2 DE 19833307407 DE19833307407 DE 19833307407 DE 3307407 A DE3307407 A DE 3307407A DE 3307407 C2 DE3307407 C2 DE 3307407C2
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Germany
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gate
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DE19833307407
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Erich Berneck St. Gallen Döring
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Assa Abloy Entrance Systems Germany GmbH
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/46Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with two pairs of pivoted arms
    • E05D15/463Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with two pairs of pivoted arms specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein deckenlaufschienenloses Garagenschwingtor für Einfach- und Doppelgaragen hat an jeder Seite ein Hubgestänge (10) für den Torflügel (3), das seitlich an der Zarge (2) angelenkte zweiarmige Schwenkhebel (12) aufweist, dessen einer Arm nahe dem unteren Rand des Torflügels an diesem angelenkt ist und an dessen anderem Arm (14) Gewichtsausgleichsfedern (16) angreifen. Eine nichtsynchrone Bewegung der beiden Schwenkhebel wird mittels eines zum Torblatt und zu dessen oberem Rand parallelen Stabilisatorstab (22) unterbunden. Um im unteren Bereich des Torflügels einen relativ zu diesem beweglichen Stabilisatorstab zu vermeiden und eine Schlupftür in den Türflügel einbauen zu können, dessen Durchtritt nicht behindert wird, ist der Stabilisatorstab (22) nahe dem oberen Rand des Torflügels (3) an diesem drehbar gelagert und mittels eines Schubstabs (28) mit dem Schwenkhebel (12) etwa parallel zum oberen Torflügelrand verbunden. Er ist am oberen Ende am freien Ende eines kleinen, am Stabilisatorstabende drehfest angebrachten kurzen Hebel (24) und am unteren Ende am Schwenkhebel (12) unweit dessen Anlenkung am Torflügel angelenkt.

Description

3
Vorteil des wesentlich leichteren und problemloseren gels 3 jeweils auf einer Kreisbahn um nicht ganz Einbaus in unterschiedlich gestaltete Garagen. senkrecht zur Torfläche. Daher ist der Abstand der bei-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand ei- den Anlenkpunkte des Schwenkhebels und des Stabiliner Zeichnung näher erläutert, in der zeigt satorstabs am Torrahmen zu den jeweiligen Schwenk-
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines dek- 5 zapfen 29 und 30 gleich, so daß sich eine Parallelokenlaufschienenlosen Garagenschwingtors mit einer grammführung ergibt
Schlupftür und Der Stabilisatorstab wirkt .aufgrund der speziellen
Fig. 2 eine schrägperspektivische Ansicht des Tors in Anordnung und Verbindung mit den Schwenkhebeln geöffneter Stellung mit Blick auf das Hubgestänge und wie zuvor als Torsionsstab zusammen und verhindert, die Anordnung und Anbringung des Stabilisators auf io daß sich beide Seiten des Torflügels 3 auf unterschiedli-
y der einen Seite. chen Bahnen bewegen. Dadurch ist sein Lauf stabilisiert
f« Das Garagentor 1 besteht aus einer Zarge 2 und ei- Eine ungleiche Schwenkung der beiden Seiten des Tor-
■f:' nem Tor- bzw. Schwingflügel 3, in dessen eine Seite eine flügels würde zu einer Verwindung oder Tordierung des % Schlupftür 4 eingebaut ist Der Torflügel 3 ist aus einem rohrförmigen Stabilisatorstabs 22 führen. Die Tordie-
'C:i Rahmen 5 aus miteinander verbundenen Vierkantroh- 15 rung würde einer ungleichen Bewegung sofort wirksam Ij ren und einem an diesem befestigten Torblatt 6 aus entgegenwirken.
ψ Profilblechen oder Profilbrettern aufgebaut Der Rah- Wird beim öffnen und Schließen des Torflügels
■: ': men 5 ist, Wie die Zeichnung erkennen läßt, derart aus- versucht, diesen aus der deckenlaufcchienenlosen Bahn , :7 gebildet, d<tß er eine öffnung bzw. ein Fach hat, in wel- zu bringen, müßten die beiden Schwenkhebel 12 eine
\ί; ehe die Schlupftür 4, die an ihrem einen Rand mit Schar- 20 gegenläufige Bewgegung ausführen. Genau diese wird
■-? nieren 7 aAgeleflkt ist, aufgenommen ist durch den auf Torsion beanspruchen Stabilisatorstab
An jeder SeiiS des Torflügels ist ein Hubgestsnge 10 22 verhindert, mit der Wirkung, daü der Torflüge! 3 in
f an sich bekannter Art vorgesehen. Dieses \ :nfaßt eine seiner Soll-Laufbahn gehalten wird.
;' Lagerkon^le i\ etwa in halber Höhe des vertikalen
: Pfostens d^r Türzarge 2, in welchem ein zweiarmiger 25 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ίΐ Schwenkhebel J2 gelagert ist. Dieser Schwenkhebel 12
-ι ist mit seinem Hubarm auf der Seite des Torflügels nahe dem unterPn EMe des Torflügels 3 über einen Lager-
M bock 13 art1 Torflügel 3 angelenkt Am anderen, kürze- !·■; ren Kraftafln 14 greift über einen an seinem Ende vor- : ■-, gesehenen ^apfQn 15 eine Gewichtsausgleichsfeder 16 ■:.; an, deren untef£s Ende an der Torzarge 2 seitlich des
■ Torflügels 3 befestigt ist Zwischen der Schwenklagerung des Schwenkhebels 12 in der Lagerkonsole 11 und
.;; dessen Anlenkung am Torflügel 3 ist ein Führungshebel . : 18 angelenkt, dessen freies Ende mit einer Rolle in eine Laufbahn am Torflügelrand eingreift und den Torflügel
3 abstützt Über einen nahe dem oberen Ende des seitli-
'-, chen Pfostens der Torzarge 2 angelenkten Zughebel 20
ist der Führungshebel 18 schwenkbar abgestützt Dieser Zughebel 10 ist im oberen Teil des Führungshebels 18
·.-· angelenkt
Das hier dargestellte bekannte Hubgestänge 10 ist zu beiden Seiten des Torflügels 3 vorgesehen. Bekannt war
'■-' es, nahe der Anlenkung des unteren Hubarmendes der beiden Schwenkhebel 12 am Torflügel diese durch ein torparalltJes, mit den Hubarmen der Schwenkhebel drehfest verbundenes Stabilisatorrohr zu verbinden, um so eine Stabilisierung der Torflügelbewegung zn erzielen.
Das erfindungsgemä£i Garagentor weist einen rohrförmigen Stabilisatorstab 22 auf der Innenseite des Torflügels 3 nahe dessen oberem Rand auf. Er trägt an beiden Enden je einen drehfest angebrachten kurzen Hebelarm 24. Der Stabilisatorstab 22 ist an seinen beiden Enden jeweils mittels eines Lagerbocks 26 seitlich am Torflügelrahmen 5 um seine Längsachse dreh- bzw. schwenkbar gelagert.
Das untere Hubarmende der Schwenkhebel 12 und die kurzen Hebelarme 24 sind jeweils mittels eines Schubstabs 28 gelenkig miteinander verbunden. Das obere Ende des Schubstabs 28 ist am freien Ende des kurzen Hebelarms 24 an einem Lagerzapfen 29 angelenkt, während am unteren Ende des Schubstabs 28 ein Lagerzapfen 30 mit nicht sehr großem Abstand vom Anlenkpunkt des Hubarms des Schwenkhebels am Rahmen 5 des Torflügels 3 angelenkt ist. Die Zapfen 29 und 30 beweeen sich beim Offnen und Schließen des Torflü-

Claims (1)

1 2
armende und dessen anderer Schenkel in das Stabilisa-Patentanspruch: torrohrende reicht und mit diesem durch eine Klemm-,
Würge- oder Quetschverbindung schraubenlos rei-
Garegenschwingtor ohne Deckenlaufschienen für bungsschlüssig verbunden ist Eine derartige Stabilisie-Einfach- und Doppelgaragen für einen oder zwei 5 rung des Laufes oder der Bewegung des Torflügels beim PKW mit einem Hubgestänge für den Torflügel, das öffnen und Schließen hat sich bewährt
seitlich an der Torzarge angelenkte zweiarmige Ak nachteilig ist es manchmal empfunden worden, Schwenkhebel aufweist, deren jeweils einer Arm na- daß der Stabilisatorstab bei geschlossenem Tor im untehe dem unteren Rand des Torflügels an diesem ange- ren Bereich des Torflügels Platz in Anspruch iÜFMnt und lenkt ist und an deren jeweils anderem Arm wenig- 10 daß beim Schließen des Torflügels dieser sich relativ zur stens eine unten an der Torzarge seitlich des Torflü- Innenfläche des Torflügels mit dem unteren Hubarmengels befestigte Gewichtsausgleichsfeder angreift, de auf diese zu bewegt, wobei man sich u. U. innen klem- und bei dem eine nicht-synchrone Bewegung der men kann. In diesem Bereich befindet man sich mit der Schwenkhebel vermittels eines zum Torblatt und zu Hand oder dem Arm, weil man das Schloß oder einen dessen oberen Rand parallelen Stabilisatorstabs un- 15 Handgriff, der sich etwa in halber Höhe des Torblatts terbunden ist, dessen Länge etwa der Breite des Tor- befindet, zum öffnen und Schließen greifen muß.
fiügels gleicht, dadurch gekennzeichnet, Eine Einschränkung in der Anwendbarkeit dieser Art daß der Stabilisatorstab (22) im Bereich des oberen der an sich notwendigen Stabilisierung des Laufs des Rands des Torflügels (3) um seine Längsachse dreh- Torflügels liegt darin, daß eine sog. Service- oder bar gelagert ist und an jedem Ende einen mit ihm 20 Schlupftür nicht im Torflügel vorgesehen werden kann, drehfest verbundenen kurzen Hebelarm (24) trägt weil der Stabilisatorstab meist 30 bis 60 cm oberhalb des und daß zwei Schubstäbe (28) vorgesehen sind, die Garagenbodens liegt und beim Öffnen einer solchen jeweils am einen Ende am freien Ende des kurzen Tür überstiegen werden müßte. In mit derartigen Stabi-Hebelarms (24) und am anderen Ende am Schwenk- lisatoren versehenen, deckenlaufschienenlosen hebel (12) nahe dessen Anlenkung am Torflügel (3) 25 Schwingtore hat man daher keine Schlupftüren eingeangelenkt sind, wobei jeweils der Abstand von der baut sondern ist auf eine Stabilisierung des Torflügel-Drehachse des Stabilisatorsiabs (22) und der laufs durch Deckenl^ufschienen ausgewichen.
Schwenkachse des Schwenkhebels (12) gleich ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabi-(Parallelogrammführung). lisierung des Laufs eines Garagenschwingtors anzuge-
30 ben, die nicht auf Deckenlaufschienen zurückgreifen
muß, bei dem eine Einklemmung zwischen Stabilisatorstab und Torflügel aufgrund einer Relativbewegung ausgeschlossen ist und bei dem auch Schlupftüren im
Die Erfindung betrifft c:n deckenlaufschienenloses Torflügel vorgesehen werden können.
Garagenschwingtor für Einfach- iid Doppeigaragen 35 Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs gefür einen oder zwei PKW, wie es insbesondere bei Ein- nannten Garagenschwingtor vorgesehen, daß der, ins- und Zweifamilienhäusern und Reihenhäusern und dgl. bes. rohrförmige, Stabilisatorstab im Bereich des oberen Verwendung Findet Randes des Torflügels auf dessen Innenfläche, insbes. an Solche Garagentore haben meist ein Hubgestänge dessen Rahmen, um seine Längsachse drehbar gelagert für den Torflügel, das an dessen beiden Seiten seitlich an 40 ist und an jedem Ende einen mit ihm drehfest verbunder Torzarge angelenkte zweiarmige Schwenkhebel denen kurzen Hebelarm trägt und daß zwei Schubstäbe aufweist Der eine Arm (Hubarm) des Schwenkhebels vorgesehen sind, die jeweils am einen Ende am freien ist nahe dem unteren Rand des Torflügels angebracht. Ende des kurzen Hebelarms und am anderen Ende am Am anderen Arm (Kraftarm) des Schwenkhebels greift Schwenkhebel nahe dessen Anlenkung am Torflügel anwenigstens eine unten an der Torzarge seitlich des Tor- 45 gelenkt sind, wobei jeweils der Abstand von der Drehflügels befestigte Gewichtsausgleichs-Zugfeder an. Eine achse des Stabilisatorstabs und der Schwenkachse des nicht-synchrone Bewegung der beiden Schwenkhebel Schwenkhebels gleich ist Es ist also an beiden Seiten wird mittels eines zum Torblaiit und zu dessen oberen des Torflügels eine Parallelogrammführung durch ihn Rand parallelen, meist rohrförmigen, mit den beiden bzw. dessen Rahmen und jede Schubstange sowie den Hubgestängen verbundenen Stabilisatorstabs unter- 50 kurzen Hebel und den Schwenkhebel gebildet
bunden, dessen Länge etwa der Breite des Torflügels Durch die Verlegung des Stabilisatorrohrs in den gleicht (DE-GM 19 09 262; DE-PS 22 54 889). Die Erfin- oberen Bereich des Türflügels bis nahe unter — oder an dung bezieht sich auf die Ausbildung des Stabilisators. — dessen oberen Rand und dessen zum Torflügel paral-Es gibt Garagenschwingtore, bei denen die Bewe- IeIe Lagerung auf dessen Innenseite ist jegliche Relativgung des Torflügels durch Deckenlaufschienen kontrol- 55 bewegung zwischen dem Stabilisatorrohr und dem Torliert wird und solche, bei denen das Hubgestänge derart flügel unterbunden. Zur Einklemmung, insbes. einer ausgebildet ist daß Deckenlaufschienen nicht erforder- Hand, kann es nicht kommen. Außerdem kann unterlich sind. Auf ein solches Schwingtor bezieht sich die halb des Stabilisatorstabs im Torflügel eine Service-Erfindung. Schwingtore ohne Deckenlaufschienen (aber oder Schlupftür vorgesehen sein, so daß beim Betreten auch solche mit Deckenlaufschienen) besitzen zur Stabi- 60 der Garage durch die Schlupftür nur noch der untere lisierung des Laufes des Türflügels zwischen den beiden Rahmenstab des Torflügels überschritten werden muß, Schwenkhebeln in Bodennähe den Stabilisatorstab dagegen das Stabilisatorrohr nicht mehr im Wege ist.
od. dgl. als Torsionsstab, der mit den Hubarmen der Die Stabilisierung des Laufs des Torflügels beim öff-Schwenkhebel nahe dem dem Torflügel zugewandten nen und Schließen ist selbst bei größeren Torflügeln für Ende drehfest, also um seine Längsachse nicht dreh- 65 Doppelgaragen so gut, daß nicht auf Decker.laufschie- bzw. schwenkbar, verbunden ist. Zur Verbindung ist nen für eine weitere Stabilisierung zurückgegriffen wermeist an jedem Rohrende ein Flachprofilwinkel vorge- den muß. Deckenschienenlose Garagenschwingtore hasehen, dessen einer Befestigungsschenke! mit dem Hub- ben gegenüber solchen mit Deckenlaufschienen den
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ATA183598A (de) * 1998-11-05 1999-09-15 Jakobs Peter Tor

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DE1909262U (de) * 1964-11-20 1965-01-28 Posostron A G Tor, insbesondere garagentor.

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