DE1136091B - Einschiebbare Bodentreppe mit Gliederscheren - Google Patents

Einschiebbare Bodentreppe mit Gliederscheren

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DE1136091B
DE1136091B DEW19960A DEW0019960A DE1136091B DE 1136091 B DE1136091 B DE 1136091B DE W19960 A DEW19960 A DE W19960A DE W0019960 A DEW0019960 A DE W0019960A DE 1136091 B DE1136091 B DE 1136091B
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stairs
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Johann Wagner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/52Ladders in general with non-rigid longitudinal members
    • E06C1/54Ladders in general with non-rigid longitudinal members of the lazy-tongs type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/062Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding
    • E04F11/066Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding folding like scissors or accordions

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Ladders (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Einschiebbare Bodentreppe mit Gliederscheren Die Erfindung betrifft eine einschiebbare, mit einer Bodenklappe verbundene, mit Zugfedem zum Gewichtsausgleich und mit je aus einer Gliederschere bestehenden Seitenwangen ausgestattete Bodentreppe.
  • Bei einer bekannten Treppe dieser Art sind auf der Bodenklappe Führungsschienen angeordnet. An den Gelenken der beiden Gliederscheren sind Rollen gelagert, die in den Führungen abrollen. Um die maximale Auszugslänge der Scheren zu begrenzen, sind eigene Anschläge vorgesehen. Diese Ausführungsform ist nicht nur sehr teuer, sondern auch keineswegs störungsfrei und betriebssicher, da im Hinblick auf die Herstellungstoleranzen ein Klemmen der Rollen in den Führungen nicht ausgeschlossen ist. Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Scherentreppe besteht darin, daß keine Sicherung gegen Herunterfallen der Treppe von der heruntergeklappten Bodenklappe vorgesehen ist. Die Zugfedern wirken zwar auf die Scherentreppe ein; sie können jedoch unmöglich so stark gemacht werden, daß sie die gesamte zusammengeschobene Scherentreppe auf der heruntergeklappten Bodenklappe halten können. Wären nämlich die Fedem hierfür ausreichend stark, dann würden sie dem Ausziehen der Scherentreppe nicht nur einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, sondern auch die unbelastete Scherentreppe wieder nach oben ziehen. überdies sind bei der bekannten Bodentreppe die Zugfedern in einem Deckenhohlraum untergebracht. Dieser Hohlraum muß bereits beim Erstellen des Rohbaues vorgesehen werden, was zusätzliche Baukosten bedeutet.
  • Bei einer weiteren bekannten Bodentreppe mit Gliederscheren liegen die Scheren nur lose auf der Bodenklappe auf. Die Bodenklappe ist durch ein Hebelsystem mit dem Rand der Lukenöffnung und einer Deckelklappe verbunden. Dieses Hebelsystern dient dazu, die Boden- und die Deckelklappe in ihrer Lage zu halten und zwangläufig eine gleichzeitige Bewegung dieser Klappen zu bewirken. Die Sicherung der Scherentreppe gegen Herabfallen und ein Gewichtsausgleich werden bei dieser Treppe dadurch erzielt, daß in der Lukenöffnung Torsionsfedern angeordnet sind und diese über Zugseile an den Gliederscheren angreifen. Diese Zugfedern können nur einen Teil des Treppengewichtes kompensieren, sie können die Treppe jedoch nicht in zusammengeschobener Lage auf der heruntergeklappten Bodenklappe halten.
  • Bei einer weiteren bekannten Scherentreppe sind keine Federn für den Gewichtsausgleich vorgesehen, und es sind auch keine Sicherungen gegen das Herunterfallen der Treppe beim öffnen der Bodenklappe vorhanden. Es ergibt sich dadurch nicht nur eine schwierige, mit großem Kraftaufwand verbundene Handhabung der Bodentreppe sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen, sondern auch eine große Unfallgefahr. Die Bodenklappe ist mittels einer Kette mit einem Lenkersystem verbunden, welches dazu dient, beim Öffnen der Bodenklappe auch eine oberhalb der Durchstiegsluke vorgesehene Deckelklappe zu öffnen. Dieses Lenkersystem hat jedoch auf das Öffnen und Schließen der Treppe selbst keinen Einfluß.
  • Schließlich ist eine zweiteilige Schiebetreppe mit starren Seitenwangen bekannt. Der erste der beiden Treppenteile ist auf der Bodenklappe befestigt, während der zweite Teil dem ersten gegenüber in Längsrichtung verschwenkbar ist; die beiden Treppenteile sind durch ein Parallellenkersystern verbunden. Dieses besteht aus jeweils zwei auf den beiden Treppenseiten angeordneten Lenkern. An einem der Lenker greift jeweils eine Zugfeder an. Die Hauptfunktion dieser Lenker besteht darin, den verschiebbaren zweiten Treppenteil parallel zum ersten Treppenteil zu führen, damit er in der ausgezogenen Stellung der Treppe eine geradlinige Fortsetzung des ersten Treppenteiles bildet. Durch die Federn soll dabei das Herunterfallen des zweiten Treppenteiles gebremst und sein Hochschieben erleichtert werden. Zum Ausgleich des gesamten Treppengewichtes einschließlich der Bodenklappe ist ein weiteres Zugfederpaar erforderlich.
  • Durch die Erfindung sollen bei einer einschiebbaren Bodentreppe mit Gliederscheren die obenerwähnten Nachteile beseitigt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß jede Gliederschere etwa in der Mitte ihrer Länge mit dem unteren Teil der Bodenklappe durch einen Lenker verbunden ist, die Zugfedern beiderseits der Gliederscheren angeordnet und jeweils mit ihrem unte-C ren Ende an dem Lenker nahe dessen Anlenkstelle an der Bodenklappe und mit ihrem oberen Ende in einem feststehenden Teil oberhalb der Klappendrehachse befestigt sind und die Anordnung so getroffen ist, daß bei zusammengeschobener Treppe die Zugfedem in annähernd gleicher Richtung liegen wie die zurückgeschwenkten Lenker.
  • Die Lenker dienen zur Verbindun- der Gliederscheren mit der Bodenklappe und gewährleisten zugleich eine gewisse Führung beim Ausziehen der Treppe. Daneben haben die Lenker jedoch noch weitere Funktionen: Sie begrenzen sowohl die maximale als auch die minimale Länge der Gliederscheren. Eigene Anschläge sind hierzu also nicht eiforderlich. Feiner bilden die Lenker zusammen mit den Zugfedern eine Verriegelung der Scherentreppe in zusammengeschobener Stellung. Es kann daher nicht vorkommen, daß bei nach unten verschwenkter Bodenklappe die Treppe überraschend von der Klappe herabgleitet und dadurch Unfälle verursacht. Die Treppe muß vielmehr erst von Hand erfaßt, etwas angehoben und dann herabgezogen werden. Durch die Zugfedern und die Wahl ihres Angriffspunktes an den Lenkern und an einem Widerlager oberhalb der Klappendrehachse wird ein guter Gewichtsausgleich erzielt, ohne daß ein übermäßiger Kraftaufwand beim Ausziehen der Treppe notwendig wäre. Die Treppe nach der Erfindung ist unfallsicher, einfach, mit geringem Kraftaufwand zu handhaben und wegen ihres unkomplizierten Aufbaues billig in der Herstellung und nicht störanfällig.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäß ausgebildete Treppe in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Bodentreppe in Gebrauchsstellung in der Seitenansicht, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Treppe in der Vorderansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, Fig. 3 die zusammengeschobene Bodentreppe bei nach unten geschwenkter Bodenklappe in der Seitenansicht, Fig. 4 die zusammengeschobene Bodentreppe bei geschlossener Bodenklappe in der Seitenansicht.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die neue Bodentreppe aus zwei, die Seitenwangen der Treppe bildenden Gliederscheren mit den Scherengliedern 1 und 2 und den Trittplatten 3, welche die Querverbindung der beiden Scheren darstellen. Diese Trittplatten sind durch Befestigungsmittel 4 mit ihren Enden fest mit den parallel zueinander liegenden Gliedern 1 der Scheren verbunden.
  • Zum Erzielen eines Gewichtsausgleiches der Bodentreppe sind beidseitig der Scheren Zugfedem 5 angeordnet. Jede Zugfeder ist mit ihrem oberen Ende an einem feststehenden Pfosten 6 oberhalb der Klappendrehachse 12 befestigt. Mit dem unteren Ende greifen die Zugfedern in öffnungen 8 von Lenkem 7 an, und zwar nahe deren Anlenkstellen 10 an der Bodenklappe 9. Durch diese Anordnung der Zugfedem gleichen diese nicht nur das Treppengewicht aus, sondern bewirken zugleich auch nach dem Zusammenschieben der Scherentreppe das Schließen der Bodenklappe in Schwenkrichtung B nach Fig. 3. Die Lenker 7 verbinden die Gliederscheren mit der Bodenklappe 9 und greifen an den Gliederscheren über Gelenke 11 an, die etwa in der Mitte von deren Länge liegen, Bei zusammengeschobener Treppe liegen die Zugfedem 5 in annähernd gleicher Richtung wie die zurückgeschwenkten Lenker 7 (siehe Fig. 3 und 4). Jede ungewollte Verschiebung der Bodentreppe in Richtung C, d. h. in Längsrichtuno, der Bodenklappe 9, ist dadurch unmöglich.
  • Zur Benutzung der Bodentreppe ist es also notwendig, zunächst die Bodenklappe um ihre Drehachse 12 in Richtung D (Fig, 4) gegen die Kraft der Zugledern 3. nach unten zu verschwenken bis etwa in die Lage nach Fig. D. Dann muß die Scherentreppe in Richtunor E von der Bodenklappe 9 abgehoben und nach unten gezogen werden, wobei die Lenkeri um die Anienkstelle 10 nach unten in die Lage nach Fig. 1 geschwenkt werden. Dabei ruht die Bodentreppe in jedem Fall mit ihrem unteren, zweckmäßig mit Gummipuffern 1.3 versehenen Ende auf dem Boden 14 auf, und zwar unabhängig von der Höhenlage dieses Bodens bzw. der Stockwerkshöhe.
  • Soll die Scherentreppe wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden, so ist es lediglich nötig, die Treppe etwas anzuheben, wobei die Lenker 7 dann in die waagerechte Lage verschwenkt werden, in der sich dann die Kraft der Zugfedern 5 voll auswirkt und dann mit dieser Federkraft die Schere weiterhin zusammengezogen und in die Lage der Fig. 3 gebracht wird.
  • Zweckmäßig sind am unteren Ende der Scherentreppe an den letzten der Klappe zugekehrten Seherengelenken Rollen 15 gelagert, mit denen sich die Scherentreppe auf der Bodenklappe abstützt. Es genügt dann eine leichte Schwenkbewegung in Richtung B, um die Treppe unter dem Einfluß der Zugfedem 5 in die Schließlage nach Fig. 4 zu bringen, in der sie durch die Federkraft gehalten wird.
  • Die Pfosten 6 können aus Winkelprofilstäben bestehen und sind mittels eines Lagerbocks 16 fest mit dem Rand der Bodenluke verbunden. Die Bodenklappe 9 ist durch eine Verriegelung 17 in der Schließstellung nach Fig. 4 gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE-1. Einschiebbare, mit einer Bodenklappe verbundene, mit Zugfedem zum Gewichtsausgleich und mit je aus einer Gliederschere bestehenden Seitenwangen ausgestattete Bodentreppe, dadurch gekennzeichnet, daß jede. Gliederschere (2) etwa m der Mitte ihrer Länge mit dem unteren Teil der Bodenklappe durch -einen Lenker (7) verbunden ist, die Zugfedem (5) beiderseits der Gliederscheren (2) angeordnet und jeweils mit ihrem unteren Ende (8) an dem Lenker (7) nahe dessen Anlenkstelle (10) an der Bodenklappe (9) und mit ihrem oberen Ende an einem feststehenden Teil (6) oberhalb der Klappendrehachse (12) befestigt sind und.,die Anordnung so getroffen ist, daß bei zusammengeschobener Treppe die Zugfedern. (5) in annähernd gleicher Richtung liegen wie die zurückgeschwenkten Lenker (7). 2. Bodentreppe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Zugfedern (5) jeweils am oberen Ende von ortsfest in der Durchstiegsöffnung angebrachten und über sie hinausragenden Pfosten (6) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften-Schweizerische Patentschrift Nr. 198 072; französische Patentschrift Nr. 368 262; USA.-Patentschrift en, Nr. 2 050 593, 2 572 281.
DEW19960A 1956-10-23 1956-10-23 Einschiebbare Bodentreppe mit Gliederscheren Pending DE1136091B (de)

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