DE1755466C3 - Übersetzfenster für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Übersetzfenster für Schienenfahrzeuge

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DE1755466C3
DE1755466C3 DE19681755466 DE1755466A DE1755466C3 DE 1755466 C3 DE1755466 C3 DE 1755466C3 DE 19681755466 DE19681755466 DE 19681755466 DE 1755466 A DE1755466 A DE 1755466A DE 1755466 C3 DE1755466 C3 DE 1755466C3
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DE19681755466
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Christian; Liebich Herbert; DDR 8600 Bautzen Kulke
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VEB Waggonbau Bautzen, DDR 8600 Bautzen
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Übersetzfenster für hicnenfahrzeuge, bestehend aus einem festen Fenrunterteil und einem auf dem Fensterunterteil fsitzenden und zum öffnen des Fensters nach dem iieeninneren ausschwenkbaren und neben das Fcnsterunterteil absenkbaren Fensteroberteil, welches mit Seilen einer Fensterausgleichsvorrich'tung verbunden ist und an dessen unterem Begrenzungsprofil im oder am Fensterrahmen geführte Betätigungshebel angeordnet
Ein Fenster dieser Art ist bereits bekannt, bei dem das Fensteroberteil zum Zwecke des öffnens von Hand angehoben und nach innen abgesenkt werden muß. Bei diesem Fenster ist das bewegliche Fensteroberteil gegenüber den seitlichen Fensterrahmen jeweils nur über einen in einer Nut des Fensterrahmens laufenden, nahe der oberen Begrenzung des Fensteroberteiles angeordneten Führungsbolzen geführt. Somit besitzt das Fenster keine den gesamten Bewegungsablauf des Fensteroberteiles bestimmende zwangsläufige Führung, was vor allem Nachteile bei der Betätigung des Fensters hervorruft.
Ein weiterer Nachteil dieses Fenslers besteh! darin, daß das Fensteroberteil mit keinem Fensterausgleich versehen werden kann, da eine derartige Vorrichtung der erforderlichen Auflagekraft des Fensteroberteiles auf dem Fensterunterteil entgegenwirken würde. Das Fenster kann somit nicht in einer Zwischenstellung gehalten werden bzw. müßte zur Arretierung in bestimmten Zwischenstellungen gesonderte Einrichtungen erhalten.
Bei einem weiteren bekannten Fenster (DTPS 11 54 142) dieser Art ist an den unteren Ecken des Fensteroberteiles je ein Winkelhebel quer zur Fensterebene verschwenkbar gelagert, bei denen der eine Hebelarm den Griff bildet und der andere Hebelarm zwei Rollen aufweist, von denen bei geschlossenem Fenster die eine Rolle in das obere Ende einer im oder am Fensterrahmen angeordneten senkrechten Führungsnut eingreift, so daß im Öffnungsfall durch Niederdrücken der Winkelhebel diese Rolle gegen die eine seitliche Wand der Führungsnut angepreßt wird, wobei das Fensteroberteil angehoben, nach innen verschoben und bei etwa senkrechter Übereinanderstellung beider Rollen unter Eintritt der /weiten Rolle in die Führungsnut abgesenkt wird. Beim Schließen des Fensters wird durch Hochdrücken des Winkelhebels da Fensteroberteil angehoben und nach Austritt der oberen Rolle aus der Führungsnut beim Verschwenken des Winkelhebels auf das Fensterunterteil aufgesetzt 7ur Erzeugung der erforderlichen Auflagekraft des Fensteroberteilcs auf dem Fensterunierteil bei ge schlossenem Fenster und zur Sicherung des Fenster Oberteiles in beliebigen Zwischenstellungen sind be dem bekannten Fenster an dem Fensterobertei vorgespannte, an den Winkelhebeln angreifende unc gegen ckn Rand des Fensteroberteiies sich abstützend Federn zusätzlich zu der allgemein üblichen Fensteraus gießvorrichtung vorgesehen. Dieses bereits bekannt« Fenster weist den Nachteil auf, daß es ebenso wie da vorher beschriebene Fenster keine den gesamtei Bewegungsablauf des Fensteroberteiles bestimmend zwangsläufige Führung besitzt, da es nur in seinen unteren Bereich mit Hilfe der an dem Winkelhebe angeordneten Rollen in den Führungsnuten de Fensterrahmens geführt wird und in seinem oberei Bereich ohne jede Führung ist. Diese bei beiden bereit bekannten Fenstern nur ungenügende Führung de Fensteroberteiies wirkt sich besonders bei der Betäti gung des Fensters nachteilig aus und kann leicht zi Störungen führen, zumal die Fenster in Reisezugwagei durch jeden beliebigen Reisenden, auch durch solche die keinerlei technisches Verständnis aufweisen, bedien
werden. Das zuletzt beschriebene Fenster hat weiterhin die Nachteile, daß zum Aufbringen der Auflagekraft des Fensteroberteiles auf dem Fensterunterteil zusätzliche Bauteile in Form von Federn vorgesehen werden müssen, was die Störanfälligkeit sowie ri;e Fertigungskosten des Fensters negativ beeinflußt, und daß das Fenster einen verhältnismäßig breiten Fensterrahmen erfordert, da sich neben den zwei bei geöffnetein Fenster nebeneinanderliegenden Fensterteilen noch zusätzlich die Führungsnut an dem Fensterrahmen befindet Außerdem ergeben sich bei diesem Fenster aufgrund der gegenüber dem Fensterrahmen vorstehenden Führungsnut Schwierigkeiten bei der Reinigung und pflege des Fahrzeuges, da es in den vorhandenen Ecken schnell zu Schmutzansammlungen kommen wird. Darüber hinaus haftet beiden bekannten Fenstern der Nachteil an, daß bei geöffnetem Fenster, da die eventuell nasse Scheibe des FensterobertHles nach innen abtropft. Wasser in das Wageninnere eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeiden der genannten Nachteile, ein Übersetzfenster der eingangs genannten Art für Schienenfahrzeuge zu schaffen, bei dem das mit Seilen einer Fensterausgleicheinrichtung verbundene Fensteroberteil während seines gesamten Bewegungsvorganges zwangsläufig geführt wird und bei geschlossenem Fenster die erforderliche Auflagekraft auf dem Fensterunterteil aufweist, ohne daß neben einer allgemein üblichen Fensterau^'.eicheinrichtung noch zusätzlich,? Federelemente vorgesehen werden müssen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß in die senkrechten Seiten des Fensterrahmens je eine über die obere Begrenzung des Fensterunterteiles hinaus im wesentlichen parallel zur Fensterebene verlaufende und mit ihrem oberen Abschluß in der Fensterebene liegende Führungsnut eingearbeitet ist, die in Höhe der unteren Begrenzung des Fensteroberteiles auf der der Fensierebene zugekehrten Seite eine nach unten schräg in die Nut auslaufende und nach oben annähernd rechtwinklig zu der Führungsnut begrenzte Ausweitung aufweist, daß die Betätigungshebel an den Enden einer in dem unteren Begrenzungsprofil des Fensterobcrteiles drehbar gelagerten Welle fest angeordnet sind und jeder dieser Betätigungshebel im Abstand zur Welle zwei hintereinander liegende, mit tier Führungsnut zusammenwirkende Führungsrollen aufweist, daß ferner an den seillichen Begrenzungen des Fensteroberteiles je eine weitere, mit der Führungsnut zusammenwirkende Führungsrolle angeordnet ist und daß weiterhin die Seile der Fensterausgleicheinrichtung jeweils an dem Betätigungshebel annähernd an der dem Fenster am nächsten liegenden und bei geschlossenem Fenster sich gegen die obere, annähernd rechtwinklig zu der Führungsnut verlaufende Begrenzung der Ausweitung der Führungsrolle angelenkt ist.
Es ist gemäß einem weiteren .Merkmal nach der Erfindung vorgesehen, daß der Abstand der äußeren Punkte der beiden Führiingsrollcn des Betätigungshebels der größten Breite der Führungsnut in Höhe der Ausweitung entspricht und daß die freien Enden der Betätigungshebel in bekannter Weise mit Handgriffen verschen oder mit einer Griffstange verbunden sind.
Eine vorzugsweise Ausbildung der crfindungsgcmäßen Anlenkung der Seile der Fcnsierausgleicheinrich- 6s tung besteht darin, daß an der Achse der dem Fenster am nächsten liegenden und bei geschlossenem Fenster sich gegen die obere, annähernd rechtwinklig zu der Führungsnut verlaufende Begrenzung der Ausweitung der Führungsnut abstützenden Führungsrolle des Betätigungshebels innerhalb des Fensterrahmens ein Nocken angeordnet ist an weichem das Seil der Fensterausgleichseinrichtung angelenkt ist
Damit ist ein Übersetzfenster geschaffen worden, bei welchem das Fensteroberteil während seines gesamten Bewegungsablaufes zwangsläufig geführt wird und das dadurch beim Betätigen keinerlei Schwierigkeiten hervorruft. Dabei kann bei dem erfindungsgemäßen Fenster auf zusätzliche Federelemente zur Aufbringung der Auflagekraft des Fensteroberteiles auf dem Fensterunterteil verzichtet werden, da auf Grund der Anlenkung der Seile der Fensterausgleicheinrichtung bei geschlossenem Fenster die Fensterausgleicheinrichtung zumindest teilweise unwirksam ist und mindestens ein Teil des Gewichtes des Fensteroberteiles auf das Fensterunterteil wirkt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fensters besteht in dem verhältnismäßig schmal gehaltenem Fensterrahmen, was die besondere Ausbildung und Anordnung der Führungsnut und des Betätigungshebels ermöglicht.
Weiterhin besteht ein Vorteil des erfindungsgemäßen Fensters darin, daß die Innenseite des Fensterrahmens verhältnismäßig eben ist, was sich auf die Reinigung und Pflege des Fahrzeuges positiv auswirkt.
Die Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert worden. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Fensters,
F i g. 2 die Seitenansicht des Fensters im Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht der Einzelheit bei B nach Fig. 2, mit unterbrochenen Linien dargestellt bei ausgeschwenktem Fensteroberteil,
F i g. 4 die Draufsicht der Einzelheit bei B nach F i g. 2,
Fig. 5 die Seitenansicht der Einzelheit bei C nach Fig. 2.
Fig.6 die Seitenansicht der Einzelheit bei D nach Fig. 2 und
Fig. 7 die Ansicht Zfnach Fig. 1 der Einzelheit bei B nach Fig. 2, mit unterbrochenen Linien dargestellt bei ausgeschwenktem Fensteroberteil.
In einem Fensterrahmen 1 sind ein festes Fensterunterteil 2 und ein bewegliches Fensteroberteil 3 angeordnet, wobei die in die senkrechte Seite des Fensterrahmens 1 eine Führungsnut 6 eingearbeitet ist. die im wesentlichen parallel zu der Ebene des Fensterunterteiles 2 und des Fensterobcrteiles 3 verläuft und erst in dem letzten oberen Stück in Richtung der Fensterebene, in der sie endet, abschwenkt Beim Öffnen des Fensters wird das Fensteroberteil 3 mit Hilfe der an den seitlichen Begrenzungen des Fensteroberteiles 3 und an Betätigungshebeln 4 angeordneten Führungsrollen 7. die in der Führungsnut 6 entlanglaufen, nach unten neben das feste Fensterunterteil 2 getührt. Dabei erfolgt das zum öffnen des Fensters erforderliche Ausheben und Ausschwenken des Fensteroberteiles 3 nach dcir Wageninneren mit Hilfe der Betätigungshebel 4. Dei Betätigungshebel 4 ist am Ende in einer über die gesamte Fensterbreite durchgehenden und in den" unteren Begrenzungsprofil 8 drehbar gelagerten Welle 9 fest angeordnet und an seinem freien Ende über eine Griffstange 5 mit dem Betätigungshebel 4 dei Gegenseite verbunden. In einem Abstand zu der Welle <■ trügt der Betätigungshebel 4 die beiden hintereinandei liegenden und mit der Welle 9 auf einer Ebene
angeordneten Führungsroilen 7, welche in der mit durchgehenden Linien dargestellten Lage bei geschlossenem Fenster waagerecht in der als Ausweitung 10 ausgebildeten Führungsnut 6 liegen.
Dabei drückt die vom Fenster weiter entfernte Führungsrolle 7 durch ihre Anlage an der dem Wageninneren zugekehrten Begrenzung der Führungsnut 6 das Fensteroberteil 3 nach außen und die dem Fenster am nächsten liegende Führungsrolle 7 liegt an der oberen, annähernd rechtwinklig zur Führungsnut 6 verlaufenden Begrenzung der Ausweitung 10 an. Zum öffnen des Fensters werden die Betätigungshebel 4 über die Griffstange 5 nach unten gedrückt, wobei die dem Fenster am nächsten liegende Führungsrolle 7 über die untere, schräg auslaufende Begrenzung der Ausweitung 10 abrollt, bis sich der Betätigungshebel 4 und damit die zwei an diesem angeordneten Führungsrollen 7 in einer annähernd senkrechten Lage befinden. Durch diese von den Führungsrollen 7 gesteuerte Schwenkbewegung der Betätigungshebel 4 wird das Fensteroberteil ausgehoben und nach dem Wageninneren verschwenkt. Aus dieser Lage, die in F i g. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, wird das Fensteroberteil 3 dann senkrecht nach unten bis in seine offene Lage verschoben. Das Schließen des Fensters erfolgt durch Hochdrücken der Griffstange 5 und damit der Betätigungshebel 4, wobei die Führungsrollen 7 in gleicher Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge wirksam werden.
An der Achse 11 der dem Fenster am nächsten liegenden Führungsrolle 7 des Betätigungshebels 4 ist innerhalb des Fensterrahmens 1 ein Nocken 12 vorgesehen, an welchem das Seil 13 einer Fensterausgleicheinrichtung angelenkt ist.
Das Fensteroberteil 3 wird bei geschlossenem Fenster durch gefederte Leitrollen 14 nach außen gegen eine Dichtleiste 15 gedrückt (Fig.5). Diese gefederten Leitrollen 14 erleichtern das Einführen des Fcnsteroberteiles 3 beim Schließen des Fensters und gewährleisten einen gleichmäßigen Anpreßdruck des Fensteroberteilcs 3 gegen die Dichtleiste 15.
ίο Am Fensterrahmen 1 ist ferner eine vorstehende Wulst 16 für das Auffangen des vom geöffneten Fenster abtropfenden Wassers mit einer das Wasser nach außen leitenden Abflußöffnung 17 angeordnet, welche in dem Fensterrahmen 1 eingearbeitet ist. Aus F i g. 7 kann vor allem die Anlenkung des Seiles 13 der Fensterausgleicheinrichtung an der dem Fenster am nächsten liegenden Führungsrolle 7 durch den Nocken 12 ersehen werden. In der mit durchgehenden Linien dargestellten Lage ist das Fenster geschlossen und die Fensterausgleicheinrichtung aufgrund der Lage des Betätigungshebels 4 und des Nockens 12 sowie der Anlage der Führungsrolle 7 an der oberen Begrenzung der Ausweitung 10 der Führungsnut 6 unwirksam, so daß das Fenstcroberteil 3 mit seinem vollen Gewicht auf dem Fensterunterteil 2 aufliegt und dadurch die erforderliche Auflagekraft hat.
Wird das Fensteroberteil 3 beim öffnen des Fensters
nach dem Wageninneren ausgeschwenkt, so wird diese Unwirksamkeit der Fensterausgleicheinrichtung wiedet aufgehoben und damit die Fensterausgleicheinrichtung ihrer Aufgabe, das Fenstergewicht auszugleichen gerecht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Obersetzfenster für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem festen Fensterunterteil und einem auf dem Fensterunterteil aufsitzenden und zum s öffnen des Fensters nach dem Wageninneren ausschwenkbaren und neben das Fensterunterteil absenkbaren Fensteroberteil, welches mit Seilen einer Fensterausgleicheinrichtung verbunden ist und an dessen unterem Begrenzungsprofil im oder am Fensterrahmen geführte Betätigungshebel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die senkrechten Seiten des Fensterrahmens (1) je eine über die obere Begrenzung des Fensterunterteiles (2) hinaus im wesentlichen parallel zur Fensterebene verlaufende und mit ihrem oberen Abschluß in der Fensterebene liegende Führungsnut (6) eingearbeitet ist, die in Höhe der unteren Begrenzung des Fensteroberteiles (3) auf der der Fensterebene zugekehrten Seite eine nach unten schräg in die Nut auslaufende und nach oben annähernd rechtwinklig zu der Führungsnut (6) begrenzte Ausweitung (10) aufweist, daß die Betätigungshebel (4) an den Enden einer in dem unteren Begrenzungsprofil (8) des Fensteroberteiles (3) drehbar gelagerten Welle (9) fest angeordnet sind und jeder dieser Betätigungshebel (4) im Abstand zur Welle (9) zwei hintereinander liegende, mn der Führungsnut (6) zusammenwirkende Führungsrollen (7) aufweist, daß ferner an den seitlichen Begrenzungen des Fensteroberteiles (3) je eine weitere mit der Führungsnut (6) zusammenwirkende Führungsrolle angeordnet ist und daß weiterhin die Seile (13) der Fensterausgleicheinrichtung jeweils an dem Betätigungshebel (4) annähernd an der dem Fenster am nächsten liegenden und bei geschlossenem Fenster sich gegen die obere, annähernd rechtwinklig zu der Führungsnut (6) verlaufende Begrenzung der Ausweitung (10) der Führungsnut (ti) abstützenden Führungsrolle (7) angelenkt ist.
2. Übersetzfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der äußeren Punkte der beiden Führungsrollen (7) des [Betätigungshebels (4) der größten Breite der Führungsnut (6) in Höhe der Ausweitung (10) entspricht und daß die freien Enden der Betätigungshebel (4) in bekannter Weise mit Handgriffen versehen oder mit einer Griffstange (5) verbunden sind.
3. Überseizfcnster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (11) der dem Fenster am nächsten liegenden und bei geschlossenem Fenster sich gegen die obere, annähernd rechtwinklig zu der Führungsnut (6) verlaufende Begrenzung der Ausweitung (10) der Führungsnut (6) abstützenden Führungsrolle (7) des Betätigungshebtls (4) innerhalb des Fensterrahmens (1) ein Nocken (12) angeordnet ist, an welchem das Seil (13) der Fensterausgleichseinrichtung angelcnkt
DE19681755466 1968-05-13 Übersetzfenster für Schienenfahrzeuge Expired DE1755466C3 (de)

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DE1755466A1 DE1755466A1 (de) 1971-12-30
DE1755466B2 DE1755466B2 (de) 1976-09-02
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