DE1933991B2 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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DE1933991B2 DE19691933991 DE1933991A DE1933991B2 DE 1933991 B2 DE1933991 B2 DE 1933991B2 DE 19691933991 DE19691933991 DE 19691933991 DE 1933991 A DE1933991 A DE 1933991A DE 1933991 B2 DE1933991 B2 DE 1933991B2
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Georg 8034 Germering Kandler
Alfons 8035 Gauting Lutz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer Dachöffnung nach hinten bewegbaren Deckel, der nach Absenken seines hinteren Endes unter das angrenzende feste Dach einschiebbar ist und an seinem vorderen Ende an beiden Längsseiten des Dachausschnittes mit je einem Führungsglied in einer Längsführung gelührt ist, in der ebenfalls eine unterhalb der hinteren Deckelhälfte vorgesehene Traverse geführt wird, wobei der Deckt] um je eine an jedem der vorderen Führungsglieder vorgesehene Schwenkachse in einem begrenzten Bereich aus der Dachebene nach oben verschwenkbar und die Traverse bei angehobener Schließstellung des Deckels in Richtung zum vorderen Deckelende weiter bewegbar ist und mit dem Deckel über eine aus Hebeln bestehende Ausbchwenkvorrichtung in Verbindung steht, mittels welcher durch Weiterbewegen der Traverse in Richtung zum vorderen Deckelende der Deckel aus der Dachehene selbsttätig nach oben ausschwenkbar ist, nach Patentanmeldung P 19 19 479.7-21.
Es sind bei nicht ausschwenkbaren Dächern die verschiedensten Hebelgestänge zum Anheben des Deckels in die Schließstellung bekanntgeworden. Man hat auch schon bewegte, schräg nach oben verlaufende Langlochführungen, in denen ein am Dekkel befestigter Stift gleitbar angeordnet ist, zum Anheben des Deckels in die Schließstellung verwendet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den verhältnismäßig aufwendigen Anhebe-, Absenk- und Schwenkmechanismus des vorgenannten Schiebedachtyps zu vereinfachen. Außerdem soll die Rückholung des ausgeschwenkten Deckels, die bisher durch eine Feder criolgte, zwangsgesteuert werden, um auch noch nach sehr langen Betriebszeiten ein einwandfreies Arbeiten des Schwenkmechanismus sicherzustellen.
Diese Aufgabe w ird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jeder der seitlich angeordneten Hebel als ein zwischen zwei Enden um eine an der Traverse befestigte Achse verschwenkbarer Arm ausgebildet, sein eines Ende über ein Führungsglied in der Führung geführt und sein anderes Ende an der hinteien Hälfte des Deckels befestigt.
Um eine einfache Justierung des Schwenkmechanismus beim Einbau zu ermöglichen, wird angeregt, die eben erwähnte Lösung dahingehend zu ergänzen.
daß man das am Deckel befestigte Ende des verschwenkbaren Armes neben dem Rahmen der Dachöffnung von unten her frei zugänglich anordnet. Bei dieser Ausführungsform läßt man am zweckmäßigsten die von der Achse aus zum Deckel und zum Fuhrungsglied sich erstreckenden Hebelteile des verschwenkbaren Güedes längs der Achse im Abstand zueinander angreifen. Für das in der am festen Dachteü vorgesehenen Führung bewegte Führungsglied verwendet man in an sich bekannter Weise eine
Die Verbindung jedes der beiden Arme mit dem Deckel wird am einfachsten durch einen Zapfen gebildet, der in einem Langloch eines am Schiebedekkel vorgesehenen Lochträgers angeordnet ist. Das Langloch sollte dabei an seinem der Achse zügewandten Ende eine kurze Erweiterung nach unten und in der Führung eine kleine Stufe aufwehen, die in der abgesenkten Stellung des Deckels kurz vor seifter HorLntalbewegung durch eine leichte Ver-Schwenkung des Armes dessen Zapfen in die Erweiterung eingleiten läßt.
Sehr vorteilhaft ist auch die Verwendung je einer Feder für die beiden Arme, die diese unter Spannung halten, wobei vorzugsweise der mit dem Deckel verbundene Armteil des Armes nach unten gedruckt wird. Dadurch wird nicht nur das Auftreten von Klappergeräuschen vermieden, sondern in dem letztpenaLeSn Fall auch der Zapfen bei abgesenktem Dach stets in der Erweiterung des Langloches gehalten, was funktionstechnische Vorteile bringt.
In der nachstehenden Zeichnungserläuterung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen Fahrzeugschiebedaches beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das hintere Deckelende „nd die Schwenk- sovie Anhebe- und Absenkvorrichtung des Deckels in Längsrichtung bei ausgeschwenktem Deckel,
F i g. 2 den gleichen Schnitt in der Schließstellung
rÄsa-u^äi π«,, Ai tpfe Kabel oder andere Übcrtratrieb überJ^? ebenfalls nicht abgebildet sind, gungselemente,^aw ^ Tfaverse aus ^r m
f.Seff Jfte2 Schüeßstellung nach rechts so ¥}ZZjfC„\:e\ 2 abgesenkt und unter das feste
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dem Teil 13 ^J^rabziehen des Endes des Dekwegt was zu «°em ^.^ Durch die Stuf 14
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s der Ebene de, festen Dachtet 3 herausschwen- „ die ^^^" t,ie Traverse4, die sich über die ganze Breite der Lnβi «gj-J-*
JJ*
tragenden Dachrah-
gezeigten Elektromotor oder Kurbelan- 23 verstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugschiebedach mit einem aus einer Dachöffnung nach hinten bewegbaren Deckel, der nach Absenken seines hinteren Endes unter das angrenzende feste Dach einschiebbar ist und an seinem vorderen Ende an beiden Längsseiten des Dachausschnittes mit je einem Führungsglied in einer Längsführung geführt ist, in der ebenfalls eine unterhalb der hinteren Deckelhälftc vorgesehene Traverse geführt wird, wobei der Deckel um je eine an jedem der vorderen Führungsglieder vorgesehene Schwenkachse in einem begrenzten Bereich aus der Dachebene nach oben verschwenkbar und die Traverse bei angehobener Schließstellung des Deckels in Richtung zum vorderen Deckelende weiter bewegbar ist und mit dem Deckel über eine aus Hebeln bestehende Ausschwenkvorrichtung in Verbindung steht, ao mittels welcher durch Weiterbewegen der Traverse in Richtung zum vorderen Deckelende der Deckel aus der Dachebene selbsttätig nach oben ausschwenkbar ist nach Patentanmeldung P 19 19 479.7-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel aus je einem an jeder Dachseite angeordneten und um eine parallel zur Dachebene verlaufende Achse (8) verschwenkbaren Arm (9 bzw. 10) bestehen und für jeden Arm (9 bzw. 10) eine Führung (12) vorgesehen ist, durch die bei horizontaler Bewegung der Traverse (4) der Arm (9 bzw. 10) um die Achse (8) vertikal verschwenkt wird.
2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der seitlich angeordneten Hebel als ein zwischen zwei Enden um eine an der Traverse (4) befestigte Achse (8) verschwenkbarer Arm (9 bzw. 10) ausgebildet ist, dessen eines Ende über ein Führungsglied (11) in der Führung (12) geführt und dessen anderes Ende an der hinteren Hälfte des Deckels (2) befestigt ist.
3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Deckel (2) befestigte Ende des verschwenkbaren Armes (9 bzw. 10) neben dem Dachrahmen (22) der Dachöffnung (1) von unten her frei zugänglich angeordnet ist.
4. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß 5a die von der Achse aus zum Deckel (2) und zum Führungsglied (11) sich erstreckenden Armteile (Arm 9 bzw. 10) mit ihren achsseiügen Enden an der Achse (8) im Abstand zueinander befestigt sind.
5. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (11) in an sich bekannter Weise aus einer Rolle besteht.
6. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jedes der beiden Arme (9 bzw. 10) mit dem Deckel (2) durch einen Zapfen (15) gebildet wird, der in einem Langloch (17) eines am Schiebedeckel (2) vorgesehenen Langlochträgers (20) angeordnet ist.
7. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (17) an seinem der Achse (8) zugewandten Ende eine kurze Erweiterung (16) nach unten aufweist und in der Führung (12) eine kleine Stufe (14) vorgesehen ist, die in der abgesenkten Stellung des Deckels (2) kurz vor seiner Horizontalbewegung durch eine leichte Verschwenkung des Armes (9 bzw. 10) dessen Zapfen (15) in die Erweiterung (16) eingleiten läßt.
8. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine Feder (18) für die beiden Hebelarme, die diese unter Spannung halten, wobei der mit dem Deckel (2) verbundene Arm (10) des Hebels nach unten gedrückt wird.
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GB1647070A GB1261846A (en) 1969-07-04 1970-04-07 Improvements in and relating to slidable roofs for vehicles
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent