DE102018130016A1 - Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Christian Biewer
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Abstract

Ein Schiebedachsystem (10) für ein Kraftfahrzeug umfasst einen vorderen Ausstellmechanismus (12) und einen hinteren Ausstellmechanismus (14), die einem vorderen bzw. einem hinteren Rand eines Deckels (44) des Schiebedachsystems (10) zugeordnet sind, wobei der vordere Ausstellmechanismus (12) eine Führungsschiene (18) mit einer Hubkulisse (20) für einen deckelseitigen Hubgleiter (36) aufweist sowie einen Steuerschlitten (24), der entlang der Führungsschiene (18) verstellbar ist, um die Bewegung des Deckels (44) zu steuern, wobei der Steuerschlitten (24) eine Steuerkulisse (30) für einen deckelseitigen Steuergleiter (42) aufweist, und die Steuerkulisse (30) in einem Kulissenbauteil (22) vorgesehen ist, das schwenkbar am Steuerschlitten (24) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Ausstellmechanismus und einem hinteren Ausstellmechanismus, der einem vorderen bzw. einem hinteren Rand eines Deckels des Schiebedachsystems zugeordnet sind, sowie einem Verbindungselement, welches zwischen dem vorderen und dem hinteren Ausstellmechanismus angeordnet ist.
  • Schiebedachsysteme für Kraftfahrzeuge ermöglichen es, eine Dachöffnung mehr oder weniger freizugeben, indem der Deckel zwischen einer geschlossenen Stellung und einer teilweise oder vollständig geöffneten Stellung verfahren wird. In vielen Fällen handelt es sich dabei um sogenannte Spoilerdächer, bei denen der Deckel zunächst angehoben und anschließend über die an die Dachöffnung angrenzende Dachaußenhaut oder einen weiteren Deckel nach hinten verfahren wird.
  • Der Hub, um den der Deckel nach außen angehoben werden muss, ist durch äußere Faktoren vorgegeben. Der Deckel muss so weit über die Dachaußenhaut gehoben werden, dass er (und ein den Deckel tragender Deckelhalter) die Dachaußenhaut in keinem Betriebszustand berühren kann. Die für den Hub benötigten Bauteile sind in einem Bereich des Kraftfahrzeugs angeordnet, in dem wenig Raum zur Verfügung steht, da sie die Kopffreiheit beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welches eine geringe Bauhöhe aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Ausstellmechanismus und einem hinteren Ausstellmechanismus, die einem vorderen bzw. einem hinteren Rand eines Deckels des Schiebedachsystems zugeordnet sind, wobei der vordere Ausstellmechanismus eine Führungsschiene mit einer Hubkulisse für einen deckelseitigen Hubgleiter aufweist, sowie einen Steuerschlitten, der entlang der Führungsschiene verstellbar ist, um die Bewegung des Deckels zu steuern, wobei der Steuerschlitten eine Steuerkulisse für einen deckelseitigen Steuergleiter aufweist, und die Steuerkulisse in einem Kulissenbauteil vorgesehen ist, das schwenkbar am Steuerschlitten angebracht ist. Eine solche Konstruktion ermöglicht es, dass der in der Steuerkulisse des Kulissenbauteils geführte deckelseitiger Steuergleiter sich bei vollständigem Anheben des Deckels oberhalb der Führungsschiene befindet. Gleichzeitig kann im geschlossenen Zustand des Schiebedachsystems eine sehr geringe Bauhöhe erzielt werden, da die zum Anheben des Deckels benötigte Höhe über die Drehbewegung der Kulisse erst während des Öffnungsvorgangs erzeugt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt das Kulissenbauteil mit einer Verstellkulisse zusammen, die der Führungsschiene zugeordnet ist. Auf diese Weise kann über die Ausgestaltung der Verstellkulisse die Rotation des Kulissenbauteils kontrolliert werden.
  • Um eine möglichst große Hubbewegung des Deckels zu ermöglichen, kann sich die Hubkulisse am vorderen Ende der Führungsschiene von einem Niveau unterhalb der Führungsschiene schräg bis hin zum oberen Niveau der Führungsschiene erstrecken. Gleichzeitig wird ein Verfahren des Deckels nach hinten noch während des Öffnungsvorgangs ermöglicht.
  • Indem die Höhe des Kulissenbauteils maximal die Höhe der Führungsschiene ist, kann eine möglichst geringe Bauhöhe des Schiebedachsystems realisiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Steuerkulisse, von vorne nach hinten betrachtet, von einem oberen Niveau schräg nach unten und dann im Wesentlichen flach. Auf diese Weise kann effektiv zunächst das Kulissenbauteil nach hinten verfahren werden, ohne dass der deckelseitige Hubgleiter bereits stark angehoben werden müsste, während anschließend bei der Schwenkbewegung des Kulissenbauteils das vordere Ende des Deckels stark ausgestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Kulissenbauteil an seinem freien Ende um eine Höhe verschwenkt, die weniger als 50 % der Höhe der Führungsschiene beträgt.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
    • - 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Führungsschiene eines erfindungsgemäßen Schiebedachsystems;
    • - 2 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Ausstellmechanismus;
    • - 3 eine weitere perspektivische Ansicht des vorderen Ausstellmechanismus, wobei einige Bauteile abgenommen sind, um innenliegende Bauteile sehen zu können;
    • - 4 in einer perspektivischen Ansicht eine Kulissenbauteil-Unterbaugruppe, die im vorderen Ausstellmechanismus verwendet wird in einer Draufsicht und einer Unteransicht;
    • - 5 eines der Kulissenbauteile von 4 in zwei perspektivischen Ansichten;
    • - 6 einen Längsschnitt durch den vorderen Ausstellmechanismus, wobei sich der Deckel in der geschlossenen Stellung befindet;
    • - 7 einen weiteren Längsschnitt durch den vorderen Ausstellmechanismus, wobei der Deckel sich in der geschlossenen Stellung befindet;
    • - 8 eine Ansicht entsprechend derjenigen von 6, wobei der Deckel nahezu vollständig angehoben ist;
    • - 9 eine Ansicht entsprechend derjenigen von 7, wobei der Deckel nahezu vollständig angehoben ist;
    • - 10 einen Längsschnitt durch den hinteren Ausstellmechanismus, wobei sich der Deckel in einer maximal geöffneten Stellung befindet;
    • - 11 eine Verbindungsplatte eines erfindungsgemäßen Schiebedachsystems in einer Draufsicht und einer Unteransicht;
    • - 12 eine Detailansicht des vorderen Endes der Verbindungsplatte aus 11;
    • - 13 eine Detailansicht des hinteren Endes der Verbindungsplatte aus 11;
    • - 14 in einer perspektivischen Ansicht die Kopplung der Verbindungsplatte mit dem hinteren Ausstellmechanismus;
    • - 15 in einer perspektivischen Ansicht die Kopplung der Verbindungsplatte mit dem vorderen Ausstellmechanismus;
    • - 16 die Lage eines Rastvorsprungs der Verbindungsplatte in einer Rastkulisse eines erfindungsgemäßen Schiebedachsystems in einer Betätigungs- und einer Raststellung;
    • - 17 eine perspektivische Ansicht des hinteren Ausstellmechanismus in einer geschlossenen Stellung;
    • - 18 eine Explosionsansicht des hinteren Ausstellmechanismus aus 17;
    • - 19 eine weitere perspektivische Ansicht des hinteren Ausstellmechanismus der geschlossenen Stellung;
    • - 20 einen Längsschnitt durch den hinteren Ausstellmechanismus in der geschlossenen Stellung;
    • - 21 eine perspektivische Ansicht des hinteren Ausstellmechanismus in einer geöffneten Stellung; und
    • - 22 eine Seitenansicht des hinteren Ausstellmechanismus in einer geöffneten Stellung;
  • In 1 ist ein Verstellmechanismus 10 eines erfindungsgemäßen Schiebedachsystems gezeigt, der entlang einem sich in Längsrichtung erstreckenden Randes einer Dachöffnung in einer Dachhaut eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Eine zweiter Verstellmechanismus ist am gegenüberliegenden Rand der Dachöffnung angeordnet. Da die beiden Verstellmechanismen mit den in ihnen enthaltenen Bauteilen entweder symmetrisch oder spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut sind, wird nachfolgend immer nur ein Verstellmechanismus beschrieben. Die Erläuterungen gelten auch für den zweiten Verstellmechanismus.
  • In den Verstellmechanismus 10 sind ein vorderer Ausstellmechanismus 12 und ein hinterer Ausstellmechanismus 14 integriert sowie ein Verbindungselement 16, welches zwischen dem vorderen Ausstellmechanismus 12 und dem hinteren Ausstellmechanismus 14 angeordnet ist und diese miteinander koppelt.
  • Zunächst wird nur der vordere Ausstellmechanismus 12 und seine Funktion beschrieben.
  • 2 zeigt den vorderen Ausstellmechanismus 12 in einer Stellung, die einem geschlossenen Deckel 44 des Schiebedachsystems 10 entspricht, also einer Stellung, in der die Dachöffnung vom Deckel 44 verschlossen ist. Zu sehen sind eine Führungsschiene 18 sowie eine Hubkulisse 20. Innerhalb der Führungsschiene 18 ist ein Kulissenbauteil 22 angeordnet. Das Kulissenbauteil 22 ist schwenkbar mit einem Steuerschlitten 24 verbunden, welcher in 3 zu sehen ist. Dabei ist der Steuerschlitten 24 innerhalb der Führungsschiene 18 geführt, so dass er entlang der Führungsschiene 18 verstellt werden kann.
  • Der Steuerschlitten 24 kann beispielsweise über ein hier nicht gezeigtes Antriebskabel mit einem Elektromotor verbunden sein, welcher die Längsbewegung des Steuerschlittens 24 steuert.
  • Das Kulissenbauteil 22 enthält zwei Kulissenbauteilhälften 26 und 28, wie in 4 zu sehen. Zumindest eine der Kulissenbauteilhälften 26 und 28 weist eine Steuerkulisse 30 auf. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich die Steuerkulisse 30, von vorne nach hinten betrachtet, von einem oberen Niveau schräg nach unten und dann im weiteren Verlauf im Wesentlichen flach, wobei kurz vor dem Endabschnitt noch ein leicht abschüssiger Abschnitt vorgesehen ist.
  • Zusätzlich umfasst mindestens eine der Kulissenbauteilhälften 26 und 28 an ihrer zur Führungsschiene zeigenden Seitenfläche einen ersten Kulissengleiter 32, welcher mit einer Verstellkulisse 34 der Führungsschiene 18 zusammenwirkt.
  • In den 6 und 7 ist der vordere Ausstellmechanismus 12 in der geschlossenen Stellung des Schiebedachsystems 10 in Längsschnitten gezeigt. Ein Hubgleiter 36, der einem Deckel 44 des Schiebedachsystems 10 zugeordnet ist (also entweder direkt am Deckel 44 angebracht ist oder an einem Deckelträger 88), wird innerhalb der Hubkulisse 20 geführt. Dabei erstreckt sich die Hubkulisse 20 (von vorne nach hinten betrachtet) von einem Niveau unterhalb der Führungsschiene 18 schräg bis hin zum oberen Niveau der Führungsschiene 18. Dadurch befindet sich der deckelseitige Hubgleiter 36 in der geschlossenen Stellung des Schiebedachsystems ebenfalls zumindest teilweise unterhalb des Niveaus der Führungsschiene 18.
  • Innerhalb der Führungsschiene 18 befindet sich in der gezeigten Ausführungsform ein zweiter Kulissengleiter 38, welcher das Kulissenbauteil 22 auf einer Seite mit der Führungsschiene 18 verbindet. Der Kulissengleiter 38 definiert eine Drehachse für das Kulissenbauteil 22.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Führungsschiene 18 ist das Kulissenbauteil 22 in der dargestellten Ausführungsform mittels des Steuerschlittens 24 in der Führungsschiene 18 geführt. Zugleich ist das Kulissenbauteil 22 über den ersten Kulissengleiter 32 in der Verstellkulisse 34, die der Führungsschiene 18 zugeordnet ist, beweglich gelagert.
  • Ein dem Deckel 44 des Schiebedachsystems 10 zugeordneter Steuergleiter 42 ist innerhalb der Steuerkulisse 30 beweglich angeordnet, wobei der Steuergleiter 42 sich in der geschlossenen Stellung des Schiebedachsystems 10 im hinteren, im Wesentlich flach verlaufenden Bereich der Steuerkulisse 30 befindet.
  • Wird der Steuerschlitten 24 nun, beispielsweise mittels eines Elektromotors, über das Antriebskabel in Bewegung gesetzt, zieht der Steuerschlitten 24 das Kulissenbauteil 22 mit. Dadurch bewegt sich der erste Kulissengleiter 32 innerhalb der Verstellkulisse 34 der Führungsschiene 18. Der vordere Teil der Verstellkulisse 34 ist dabei im Wesentlichen flach ausgeführt, sodass das Kulissenbauteil 22 zunächst auf etwa gleicher Höhe nach hinten verfahren wird.
  • Zugleich bewegt sich der deckelseitige Steuergleiter 42 innerhalb der Steuerkulisse 30 zunächst im im Wesentlichen flach erstreckenden Teil der Steuerkulisse 30. Sobald der durch den sich an den Endabschnitt anschließenden, flachen Anstieg der Steuerkulisse 30 läuft, wird der Steuergleiter 42 etwas angehoben. Dies führt dazu, dass auch der deckelseitige Hubgleiter 36 innerhalb der Hubkulisse 20 etwas angehoben wird. Dies wird aufgrund der schrägen Ausrichtung der Hubkulisse 20 in eine geringfügige Bewegung des Hubgleiters 36 nach hinten umgesetzt.
  • Wird der Steuerschlitten 24, und damit das Kulissenbauteil 22, weiter nach hinten verfahren, so erreicht das Schiebedachsystem 10 den Zustand, in dem der deckelseitige Hubgleiter 36 vom schräg nach oben ansteigenden Abschnitt der Hubkulisse 20 in den waagerechten Teil der Hubkulisse 20 übergeht (siehe den in den 8 und 9 gezeigten Zustand). Dieser Zustand wird erreicht, indem das Kulissenbauteil 22 weiter nach hinten verschoben wird, so dass der Steuergleiter 42 aus dem unteren, nahezu flachen Teil der Steuerkulisse 30 in den vorneliegenden, steil nach oben ansteigenden Teil verschoben wird. Da die Ausrichtung des steil nach oben ansteigenden Teils der Steuerkulisse 30 quer zur Verstellrichtung des Kulissenbauteils 22 ist, wird nun der Steuergleiter 42 nach hinten mitgenommen, so dass er den Deckel und damit auch den Hubgleiter 36 nach hinten mitnimmt. Der Hubgleiter 36 wird dadurch hin zum Übergang zum waagerechten Teil der Hubkulisse 20 geführt.
  • Während dieser Verstellung des Kulissenbauteils 22 nach hinten wird der Kulissengleiter 32 innerhalb der Verstellkulisse 34 nach oben verfahren, wodurch das Kulissenbauteil 22 um die das Kulissenbauteil 22 mit dem Steuerschlitten 24 verbindende Achse geschwenkt wird. Daraus resultiert, dass das vordere Ende des Kulissenbauteils 22 sich oberhalb der Führungsschiene 18 befindet (siehe 9).
  • Bei weiterem Verfahren des Steuerschlittens 24 nach hinten wird der Deckel 44 vom Steuergleiter 42, der sich im nahezu vertikalen Abschnitt der Steuerkulisse 30 befindet, nach hinten mitgenommen, so dass er über die Dachhaut des Kraftfahrzeugs geschoben wird. Dabei wird der deckelseitige Hubgleiter 36 innerhalb der Führungsschiene 18 nach hinten verfahren. Die vollständige Offenstellung des Schiebedachsystems 10 ist erreicht, wenn das Kulissenbauteil 22 bis zum hinteren Ausstellmechanismus 14 verfahren ist, wie in 10 gezeigt.
  • Nachfolgend wird die Verbindung zwischen dem vorderen Ausstellmechanismus 12 und dem hinteren Ausstellmechanismus 14 beschrieben.
  • Bei dieser Ausstellbewegung des Schiebedachsystems 10 wirkt der vordere Ausstellmechanismus 12 über ein Verbindungselement 16 mit dem hinteren Ausstellmechanismus 14 zusammen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungselement 16 in Form einer Verbindungsplatte 46 ausgeführt, wie in 11 gezeigt. Die Verbindungsplatte 46 weist an ihrem vorderen Ende auf einer Flachseite einen Betätigungsvorsprung 48 und auf der gegenüberliegenden Flachseite einen Rastvorsprung 50 auf.
  • Der Rastvorsprung 50 ist hier näher am hinteren Ausstellmechanismus angebracht als der Betätigungsvorsprung 48.
  • An ihrem hinteren Ende weist die Verbindungsplatte 46 einen Anschlag 52 auf, welcher verschwenkbar mit dem hinteren Ausstellmechanismus 14 gekoppelt ist, wie in 14 gezeigt. Hier ist durch die Konfiguration der miteinander zusammenwirkenden Flächen ein Gleitlager gebildet.
  • Der Betätigungsvorsprung 48 ist dem vorderen Ausstellmechanismus 12 zugeordnet. Wie in 15 zu sehen, greift der Betätigungsvorsprung 48 in der geschlossenen Stellung des Schiebedachsystems 10 in eine Verbindungskulisse 54 des Kulissenbauteils 22 ein, in der der Betätigungsvorsprung 48 beweglich gelagert ist.
  • Der Rastvorsprung 50 der Verbindungsplatte 46 ist beweglich innerhalb einer Rastkulisse 56 angeordnet. Die Rastkulisse 56 kann dabei beispielsweise in der Führungsschiene 18 oder einer Bodenplatte 58 ausgeführt sein. Die Rastkulisse 56 weist einen vorderen gerade verlaufenden Abschnitt und einen quer zur Erstreckungsebene der Verbindungsplatte 46 verlaufenden Abschnitt auf. Dabei ist der quer verlaufende Abschnitt der Rastkulisse 56 gegenläufig zum quer verlaufenden Abschnitt der Verbindungskulisse 54 ausgestaltet.
  • Die Verbindungskulisse 54 ist so schräg ausgerichtet, dass sie den Betätigungsvorsprung 48, wenn das Kulissenbauteil 22 nach hinten (also zum hinteren Ausstellmechanismus 14 hin) verschoben wird, seitlich in der Richtung beaufschlagt, auf der sich an der Rastkulisse 56 der kurze, quer zur Verschieberichtung verlaufende Abschnitt befindet. Dementsprechend beaufschlagt die Verbindungskulisse 54 den Betätigungsvorsprung 48, wenn das Kulissenbauteil 26 nach vorne verstellt wird, aus dem kurzen Abschnitt der Rastkulisse 56 in den sich in Längsrichtung erstreckenden, längeren Abschnitt.
  • Bei Verfahren des Schiebedachsystems 10 von der geschlossenen Stellung in die Lüfterstellung wird die Verbindungsplatte 46 vom Kulissenbauteil 26 entlang ihrer Erstreckungsrichtung nach hinten verschoben. Solange sich der Rastvorsprung 50 im längeren Abschnitt der Rastkulisse 56 befindet (siehe 16), kann die Verbindungsplatte nicht seitlich ausweichen, so dass sie gerade nach hinten geschoben wird und den hinteren Ausstellmechanismus 14 betätigt, wie später erläutert wird.
  • Sobald der Rastvorsprung 50 den kurzen, quer verlaufenden Abschnitt der Rastkulisse 56 erreicht hat (siehe 16), wird die Verbindungsplatte 46 unter der Wirkung der seitlichen Kraftkomponente, die aufgrund der schrägen Ausrichtung der Verbindungskulisse 54 erzeugt wird, seitlich verschoben, so dass der Rastvorsprung im kurzen, quer verlaufenden Abschnitt der Rastkulisse 56 abgelegt wird. Bei Erreichen der Raststellung der Verbindungsplatte 46 ist der hintere Ausstellmechanismus 14 vollständig ausgestellt.
  • Bei weiterem Verfahren des Kulissenbauteils 22 wirkt dieses nicht mehr mit der Verbindungsplatte 46 zusammen. Durch die Schwenkbewegung des Kulissenbauteils 22 bei Öffnen des Schiebedachsystems wird der vordere Ausstellmechanismus 12 von der Verbindungsplatte 46 entkoppelt.
  • Unter der Verbindungsplatte 46 ist innerhalb der Führungsschiene 18 oder der Bodenplatte 58 eine Blattfeder 59 geführt. In der geschlossenen Stellung des vorderen Ausstellmechanismus 12 wird diese von der Verbindungsplatte 46 unter Spannung gehalten. Bei Erreichen der Raststellung verdeckt die Verbindungsplatte 46 die Blattfeder 59 nicht mehr. Jedoch drückt das Kulissenbauteil mittels eines Vorsprungs auf die Blattfeder und hält diese zunächst unter Spannung. Durch die Schwenkbewegung des Kulissenbauteils 22 wird die Blattfeder 59 jedoch freigegeben, wodurch sie die Verbindungsplatte 46 seitlich blockiert. Auf diese Weise wird ein unkontrolliertes seitliches Verrutschen der Verbindungsplatte 46, beispielsweise durch Vibrationen oder Querlasten, verhindert.
  • Nachfolgend wird der hintere Ausstellmechanismus 14 beschrieben.
  • Eine Ausführungsform des hinteren Ausstellmechanismus 14 ist in den 17 bis 22 gezeigt. Dabei umfasst der hintere Ausstellmechanismus 14 einen Ausstellschlitten 60 mit zwei gegenüberliegenden Ausstellkulissen 62, zwei Ausstellhebel 64, ein feststehendes Lager 66, einen Übersetzungshebel 68, zwei erste Gleiter 70, zwei zweite Gleiter 72 sowie ein Führungselement 74.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Übersetzungshebel 68 einstückig ausgeführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass es sich um zwei einzelne Übersetzungshebel 68 handelt, welche jeweils einer Seite des Steuerschlittens 60 zugeordnet sind.
  • Der Übersetzungshebel 68 ist mittels der ersten Gleiter 70 und der zweiten Gleiter 72 beweglich mit dem Ausstellschlitten 60 gekoppelt. Der Übersetzungshebel 68 ist außerdem mit den Ausstellhebeln 64 schwenkbar verbunden, wobei die Verbindung am Ausstellhebel 64 zwischen dessen Enden positioniert ist. Der Ausstellhebel 64 ist an einem Ende schwenkbar an einem feststehenden Lager 66 angebracht und an seinem anderen Ende mit einem Führungselement 74 verbunden. Der Übersetzungshebel 68 liegt näher am vorderen Ausstellmechanismus 12 als das feststehende Lager 66.
  • Die Ausstellkulissen 62 weisen einen tiefliegenden Abschnitt 78, einen sich schräg nach oben erstreckenden Abschnitt 80, einen hochliegenden Abschnitt 82, einen sich schräg nach unten erstreckenden Abschnitt 84 und einen zweiten tiefliegenden Abschnitt 86 auf.
  • Dabei ist es auch denkbar, dass die beiden tiefliegenden Abschnitte 78 und 86 nicht auf gleicher Höhe liegen.
  • Der Ausstellschlitten 60 nimmt in der gezeigten Ausführungsform den Übersetzungshebel 68, die Ausstellhebel 64, das feststehende Lager 66 sowie das Führungselement 74 zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des Ausstellschlittens 60 auf. Diese Anordnung sorgt für eine besonders stabile Konstruktion.
  • Das Verbindungselement 16, in der gezeigten Ausführungsform als Verbindungsplatte 46 ausgestaltet, greift mittels des Anschlags 52 in eine Aussparung 76 des Ausstellschlittens 60 ein, wie in den 14 und 20 dargestellt. Dadurch ist die Verbindungsplatte 46 verschwenkbar mit dem hinteren Ausstellmechanismus 14 gekoppelt. Dies ermöglicht die Verschiebung der Verbindungsplatte 46 quer zu ihrer Erstreckungsrichtung beim Übergang von der Betätigungs- in die Raststellung, während gleichzeitig eine Verbindung zwischen Verbindungsplatte 46 und hinterem Ausstellmechanismus 14 gewährleistet bleibt.
  • Grundsätzlich sind auch andere Ausgestaltungen des Anschlags 52 denkbar, beispielsweise mittels eines einzelnen Zapfens oder eines Kugelkopfes.
  • In den 17, 19 und 20 ist der hintere Ausstellmechanismus 14 in der geschlossenen Stellung des Schiebedachsystems 10 gezeigt. Dabei befinden sich die ersten Gleiter 70 im hochliegenden Abschnitt 82 der Ausstellkulisse 62 und die zweiten Gleiter 72 im zweiten tiefliegenden Abschnitt 86 der Ausstellkulisse 62. Die zwischen den Seitenteilen des Ausstellschlittens 60 aufgenommenen Elemente des hinteren Ausstellmechanismus 14 sind in der geschlossenen Stellung so angeordnet, dass sie im Wesentlichen in ihrer Höhe nicht über den Ausstellschlitten 60 hinausragen.
  • Wird das Kulissenbauteil 22 des vorderen Ausstellmechanismus 12 durch den Steuerschlitten 24 bewegt, wird die Verbindungsplatte 46 nach hinten verfahren. Der Anschlag der Verbindungsplatte 46 wirkt dabei auf den Ausstellschlitten 60 ein, welcher dadurch ebenfalls nach hinten verfahren wird. Dabei kann der Ausstellschlitten 60 zumindest teilweise das feststehende Lager 66 überfahren.
  • Durch die Bewegung des Ausstellschlittens 60 werden die ersten Gleiter 70 und die zweiten Gleiter 72 innerhalb der Ausstellkulisse 62 bewegt. Dabei wird die Längsbewegung des Steuerschlittens 60 mittels des Übersetzungshebels 68 in ein Aufstellen der Ausstellhebel 64 übersetzt.
  • Zunächst wird die Hälfte der Ausstellbewegung realisiert, indem der erste Gleiter 70 innerhalb des hochliegenden Abschnitts 82 und der zweite Gleiter 72 innerhalb des schräg nach unten erstreckenden Abschnitts 84 verfährt. Anschließend wird die zweite Hälfte der Ausstellbewegung erzeugt, indem der erste Gleiter 70 innerhalb des schräg nach oben erstreckenden Abschnitts 80 und der zweite Gleiter 72 innerhalb des hochliegenden Abschnitts 82 bewegt wird.
  • Durch die Bewegung der ersten Gleiter 70 und der zweiten Gleiter 72 wird der Übersetzungshebel 68 bewegt. Dabei wirkt er auf die Ausstellhebel 64 ein, welche sich daraufhin aufstellen. Dabei rotieren die Ausstellhebel 64 um ihre Enden, mit denen sie am feststehenden Lager 66 befestigt sind.
  • Das Ausmaß der Ausstellbewegung des hinteren Ausstellmechanismus 14 wird dabei zum einen durch den Höhenunterschied zwischen dem hochliegenden Abschnitt 82 und den tiefliegenden Abschnitten 78 und 86 definiert und zum anderen durch die Länge des Ausstellhebels 64 und den Punkt, an dem der Übersetzungshebel 68 mit dem Ausstellhebel 64 verbunden ist. Dadurch, dass in der gezeigten Ausführungsform der Übersetzungshebel etwa mittig zwischen den beiden Enden des Ausstellhebels 64 mit diesem verbunden ist, wird eine Ausstellhöhe erreicht, die mehr als das Doppelte des Höhenunterschieds zwischen dem hochliegenden Abschnitt 82 und den tiefliegenden Abschnitten 78 und 86 entspricht.
  • Zugleich wird durch die Aufstellbewegung der Ausstellhebel 64 das Führungselement 74 angehoben. Im Führungselement 74 ist der mit dem Deckel 44 verbundene Deckelhalter 88 verschiebbar geführt, wodurch der Deckel 44 durch die Aufstellbewegung des Ausstellhebels 64 angehoben wird.
  • Sobald der erste Gleiter 70 das vordere Ende des tiefliegenden Abschnitts 78 erreicht, geht die Verbindungsplatte 46 von der Betätigungs- in die Raststellung über, sodass die Verbindungsplatte 46 den Ausstellschlitten 60 nicht weiter nach hinten verfährt. Dies entspricht der Lüfterstellung des Schiebedachsystems 10. Somit ist der hintere Ausstellmechanismus 14 in der Lüfterstellung bereits vollständig ausgestellt, wie in den 21 und 22 gezeigt.
  • Wird das Kulissenbauteil 22 des vorderen Ausstellmechanismus 12 nach Erreichen der Lüfterstellung weiter nach hinten bewegt, wird lediglich der Deckel 44 nach hinten verschoben. Dabei wird der mit dem Deckel 44 verbundene Deckelhalter 88 im Führungselement 74 nach hinten verschoben.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst der Ausstellschlitten 60 lediglich eine Ausstellkulisse 62, welche als offene Aussparung im Ausstellschlitten 60 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform durchdringt ein erster Gleiter 70 und ein zweiter Gleiter 72 die Ausstellkulisse 62. Den Ausstellschlitten 60 umfassen zwei Übersetzungshebel 68, welche mit der Ausstellkulisse 62 über den ersten Gleiter 70 und den zweiten Gleiter 72 verbunden sind.

Claims (6)

  1. Schiebedachsystem (10) für ein Kraftfahrzeug, mit einem vorderen Ausstellmechanismus (12) und einem hinteren Ausstellmechanismus (14), die einem vorderen bzw. einem hinteren Rand eines Deckels (44) des Schiebedachsystems (10) zugeordnet sind, wobei der vordere Ausstellmechanismus (12) eine Führungsschiene (18) mit einer Hubkulisse (20) für einen deckelseitigen Hubgleiter (36) aufweist sowie einen Steuerschlitten (24), der entlang der Führungsschiene (18) verstellbar ist, um die Bewegung des Deckels (44) zu steuern, wobei der Steuerschlitten (24) eine Steuerkulisse (30) für einen deckelseitigen Steuergleiter (42) aufweist, und die Steuerkulisse (30) in einem Kulissenbauteil (22) vorgesehen ist, das schwenkbar am Steuerschlitten (24) angebracht ist.
  2. Schiebedachsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenbauteil (22) mit einer Verstellkulisse (40) zusammenwirkt, die der Führungsschiene (18) zugeordnet ist.
  3. Schiebedachsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkulisse (20) sich am vorderen Ende der Führungsschiene (18) von einem Niveau unterhalb der Führungsschiene (18) schräg bis hin zum oberen Niveau der Führungsschiene (18) erstreckt.
  4. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Kulissenbauteils (22) maximal der Höhe der Führungsschiene (18) ist.
  5. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse (30) sich, von vorn nach hinten betrachtet, von einem oberen Niveau schräg nach unten und dann im Wesentlichen flach erstreckt.
  6. Schiebedachsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenbauteil (22) an seinem freien Ende um eine Höhe verschwenkt wird, die weniger als 50% der Höhe der Führungsschiene (18) beträgt.
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