DE102013109097B3 - Anordnung für ein Fahrzeugdach mit einem Deckel - Google Patents

Anordnung für ein Fahrzeugdach mit einem Deckel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (AO) für ein Fahrzeugdach (FD) mit einem Deckel (D), der ausgehend von einer Schließstellung zum Verschließen einer Dachöffnung (DOE) zum Öffnen durch Ausstellmittel in seinem hinteren Bereich anhebbar und nach hinten über das Fahrzeugdach (FD) in eine Offenstellung verschiebbar ist. Die Ausstellmittel weisen einen in Fahrzeuglängsrichtung mittels eines Antriebs verschiebbaren Schlitten (S) mit einer ersten Kulisse (K1). Zudem weisen die Ausstellmittel eine fahrzeugfeste zweite Kulisse (K2) und einen ersten Steuerhebel (SH1) auf. Der erste Steuerhebel (SH1) ist in einem hinteren Bereich schwenkbar an dem Deckel (D) gelagert ist und ist mit der ersten Kulisse (K1) und der zweiten Kulisse (K2) gekoppelt, so dass ausgehend von der Schließstellung des Deckels (D) bei einem Verschieben des Schlittens (S) in Fahrzeuglängsrichtung zunächst eine Bewegung des Deckels (D) in Fahrzeuglängsrichtung mittels des ersten Steuerhebels (SH1) verriegelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Fahrzeugdach mit einem Deckel, der ausgehend von einer Schließstellung zum Verschließen einer Dachöffnung zum Öffnen durch Ausstellmittel in seinem hinteren Bereich anhebbar und nach hinten in eine Offenstellung verschiebbar ist.
  • Derartige Anordnungen für ein Fahrzeugdach mit einem Deckel sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. Üblicherweise wird beim Öffnungsvorgang ein Antriebsschlitten in Fahrzeuglängsrichtung verschoben. In seitlichen Bereichen des Deckels sind Ausstellmittel vorgesehen, um den Deckel anzuheben, bevor er weiter nach hinten in eine Offenstellung verschoben wird.
  • Aus der DE 10 2005 007 031 B4 ist ein Fahrzeugdach mit einem öffnungsfähigen Dachteil zum wenigstens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung im Fahrzeugdach bekannt. Das Fahrzeugdach weist eine Mechanik zur Abstützung und Anhebung des Dachteils im Bereich von dessen Vorderkante auf. Weiter weist das Fahrzeugdach einen nahe der Hinterkante des Dachteils angelenkten, zu einer hinteren Mechanik gehörenden Ausstellhebel für eine Bewegung des Dachteils zunächst in eine Lüfterposition mit nach oben ausgestellter Hinterkante und für eine anschließende Bewegung oberhalb des Fahrzeugdaches bzw. eines zumindest zeitweise festen Dachteils auf. Dabei ist das öffnungsfähige Dachteil beim Verschieben längs seitlicher Führungsschienen aus der Lüfterposition nach hinten im Bereich seiner Hinterkante weiterhin abgestützt.
  • Befindet sich der Deckel in einer Schließstellung, in welcher der Deckel eine Dachöffnung eines Fahrzeugs verschließt, so ist der Deckel in der Regel gegen ein Anheben und/oder Verschieben verriegelt, um beispielsweise Unbefugten keinen Zutritt zum Inneren des Fahrzeugs zu verschaffen. Zum Verriegeln des Deckels beziehungsweise dessen Mechanik werden in der Regel spezielle Verriegelungselemente, wie beispielsweise Verriegelungshebel oder Bolzen, verwendet.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, eine Anordnung für ein Fahrzeugdach mit einem Deckel sowie ein Fahrzeugdach zu beschreiben, welches sich durch eine vereinfachte Kinematik zum Ausstellen und Verschieben des Deckels auszeichnet und wenig Bauraum beansprucht.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anordnung für ein Fahrzeugdach mit einem Deckel beschrieben, der ausgehend von einer Schließstellung zum Verschließen einer Dachöffnung zum Öffnen durch Ausstellmittel in seinem hinteren Bereich anhebbar und nach hinten über das Fahrzeugdach in eine Offenstellung verschiebbar ist. Dabei weisen die Ausstellmittel einen in Fahrzeuglängsrichtung mittels eines Antriebes verschiebbaren Schlitten mit einer ersten Kulisse auf. Die Ausstellmittel weisen des Weiteren eine fahrzeugfeste zweite Kulisse auf. Schließlich weisen die Ausstellmittel einen ersten Steuerhebel auf, welcher in dem hinteren Bereich schwenkbar an dem Deckel gelagert ist und mit der ersten Kulisse und der zweiten Kulisse jeweils mechanisch gekoppelt ist. Der erste Steuerhebel weist zur Kopplung mit der ersten Kulisse und mit der zweiten Kulisse drei Eingriffselemente auf, wobei zwei der Eingriffselemente im Eingriff mit der ersten Kulisse sind und ein Eingriffselement der Eingriffselemente im Eingriff mit der zweiten Kulisse ist. Dadurch ist ausgehend von der Schließstellung des Deckels bei einem Verschieben des Schlittens in Fahrzeuglängsrichtung zunächst eine Bewegung des Deckels in Fahrzeuglängsrichtung durch die Kopplung des ersten Steuerhebels mit der fahrzeugfesten zweiten Kulisse verriegelt.
  • Das Verschieben des Deckels über das Fahrzeugdach bedeutet, dass der Deckel nach einem Anheben oder Ausstellen im Bereich einer hinteren Kante des Deckels über eine Außenseite des Fahrzeugdachs geschoben wird.
  • Die verwendeten Ortsangaben oder Richtungsangaben wie „hinten” oder „vorne” sind auf eine Fahrzeuglängsrichtung bezogen. Die Fahrzeuglängsrichtung kann auch als Horizontalrichtung oder X-Richtung bezeichnet werden. Das Ausstellen oder Anheben des Deckels erfolgt im Wesentlichen in einer Vertikalrichtung oder Z-Richtung. Unter dem hinteren Bereich des Deckels ist der Bereich zu verstehen, welcher ausgehend von einer Mitte des Deckels einem Fahrzeugheck zugewandt ist.
  • Die Anordnung sieht vor, dass der erste Steuerhebel, welcher auch als hinterer Ausstellhebel bezeichnet werden kann, ortsfest und schwenkbar an dem Deckel gelagert ist und mit der ersten und zweiten Kulisse gekoppelt ist. Befindet sich der Deckel in einer Schließstellung, so ist es nicht möglich, den Deckel in Vertikalrichtung anzuheben oder in Fahrzeuglängsrichtung zu verschieben ohne ihn zu beschädigen. Dies liegt daran, dass der erste Steuerhebel mit der ersten und der zweiten Kulisse mechanisch gekoppelt ist. Wird der Schlitten mittels des Antriebes verschoben, so ist zunächst ein Verschieben des Deckels, also im Wesentlichen parallel zu der Fahrzeuglängsrichtung, durch die mechanische Kopplung des ersten Steuerhebels mit der fahrzeugfesten zweiten Kulisse blockiert. Dies wird auch als X-Verriegelung bezeichnet. Die Verriegelung des Deckels in Vertikalrichtung, also die Z-Verriegelung, ist dagegen freigegeben, sodass der Deckel vertikal im hinteren Bereich ausgestellt wird. Erst bei einem weiteren Verschieben des Schlittens ist auch die X-Verriegelung freigegeben und der Deckel wird auch in Fahrzeuglängsrichtung verschoben.
  • In anderen Worten ausgedrückt wird bei einem Verschieben des Schlittens in einem ersten Bewegungsabschnitt zunächst eine Vertikalbewegung des Deckels im hinteren Bereich gesteuert, während eine Bewegung des Deckels in X-Richtung mittels des ersten Steuerhebels verriegelt ist. In einem zweiten Bewegungsabschnitt des Schlittens, das heißt bei einem weiteren Verschieben des Schlittens, ist eine Bewegung des Deckels in X-Richtung freigegeben.
  • Die Verriegelung erfolgt somit im Wesentlichen ausschließlich mittels des ersten Steuerhebels. Für die X-Verriegelung bei Verschieben des Schlittens ausgehend von der Schließstellung des Deckels ist lediglich das Vorsehen einer fahrzeugfesten zweiten Kulisse vonnöten, wodurch insbesondere keine weiteren Verriegelungselemente, beispielsweise weitere Hebel oder Bolzen, vonnöten sind und somit Kosten eingespart werden. Zudem wird weniger Bauraum benötigt, welcher beispielsweise für ein weiteres Verriegelungselement und dessen Bewegung notwenig wäre. Zudem ist eine stabile und mechanisch sichere Ausgestaltung der Anordnung möglich, sodass beispielweise Windkräfte bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit, beispielsweise bis zu 250 km/h, kompensiert werden können.
  • Zudem wird in Schließstellung des Deckels die X-Verriegelung des Deckels beziehungsweise der Deckelmechanik nicht über einen zweiten Steuerhebel realisiert. Dies hätte in der Regel einen sehr langen und sehr groß dimensionierten (Steuer-)Schlitten zur Folge, um sowohl den ersten Steuerhebel als auch den zweiten Steuerhebel, welcher auch als vorderer Ausstellhebel bezeichnet werden kann, steuern zu können. Dies würde viel Material für den Schlitten voraussetzen und hohe Kosten verursachen. Zudem könnte eine S-Bewegung der Deckelvorderkante nicht realisiert werden.
  • Die Anordnung gemäß dem ersten Aspekt ermöglicht bei Vorsehen eines zweiten Steuerhebels die Realisierung einer S-Bewegung der Deckelvorderkante. Die S-Bewegung ist vonnöten, um den Deckel oder ein Deckelelement im Bereich einer vorderen Kante des Deckels unter die Dachhaut zu schieben. Dadurch ist der Deckel mechanisch sicher an dem Fahrzeug festgelegt und kann bündig mit einer Außenseite des Fahrzeugdachs abschließen. Somit können Windkräfte besonders gut kompensiert werden. Beim Öffnen des Deckels wird der Deckel oder das Deckelelement erst im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung unter der Dachhaut herausgeschoben, anschließend unter Fortführung des Verschiebens angehoben und letztlich wieder im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verschoben, so dass der Deckel in eine Offenstellung gebracht werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Kulisse ortsfest an dem Schlitten angeordnet ist. Dies ermöglicht eine einstückige Konstruktion des Schlittens mit der ersten Kulisse.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft in Schließstellung des Deckels ein Verlauf der zweiten Kulisse in einem vorderen Abschnitt derart, dass sich ein Abstand zwischen der zweiten Kulisse und dem Deckel verändert und anschließend der Abstand zwischen der zweiten Kulisse und dem Deckel im Wesentlichen gleich bleibt. In Schließstellung des Deckels weist die erste Kulisse in einem vorderen Abschnitt einen Verlauf auf, bei welchem sich der Abstand zu dem Deckel verändert. Dabei kann der Verlauf im vorderen Abschnitt der zweiten Kulisse auch im Wesentlichen vertikal, also senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung, verlaufen, ehe der Verlauf im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Der Verlauf der ersten Kulisse kann in dem hinteren Abschnitt im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  • Beispielsweise kann sich der Abstand zu dem Deckel nach hinten verringern oder vergrößern.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft in Schließstellung des Deckels ein Verlauf der ersten Kulisse in einem hinteren Abschnitt derart, dass sich ein Abstand zwischen der ersten Kulisse und dem Deckel nach hinten vergrößert.
  • Dadurch ist es möglich, dass bei Verschieben des Schlittens zunächst im Wesentlichen lediglich eine Vertikalbewegung des Deckels mittels des Verlaufs der ersten Kulisse gesteuert wird. Somit wird zunächst die Vertikalbewegung, das heißt keine Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung, des Deckels erzwungen, ehe der Deckel anschließend in Fahrzeuglängsrichtung verschoben und geöffnet werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen der hintere Abschnitt der ersten Kulisse und/oder der vordere Abschnitt der zweiten Kulisse einen geschwungenen und/oder rampenförmigen Verlauf auf. Dies garantiert ein reibungsloses und mit möglichst wenigen Kräften verbundenes Verfahren und Anheben des Deckels. Zusätzlich wird somit die Entstehung von Geräuschen vermieden. Zudem lässt sich durch derartige Kulissenverläufe das Anheben oder Verschwenken eines Deckels bewerkstelligen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die zwei mit der ersten Kulisse im Eingriff befindlichen Eingriffselemente in Schließstellung des Deckels in unterschiedlichen Ebenen parallel zu dem Deckel angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der hintere Abschnitt der ersten Kulisse einen ersten Abschnitt, der parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft, einen an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, welcher rampenförmig und/oder geschwungen verläuft, und einen an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt auf, welcher im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft, wobei der erste Abschnitt im Vergleich zu dem dritten Abschnitt einen geringeren Abstand zu dem Deckel aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung befindet sich dabei in Schließstellung des Deckels eines der beiden mit der ersten Kulisse im Eingriff befindlichen Eingriffselemente, welches sich näher an der ortsfesten Lagerung des ersten Steuerhebels befindet, in dem dritten Abschnitt und das andere der beiden Eingriffselemente in dem ersten Abschnitt.
  • Dadurch ist es möglich, bei Verschieben des Schlittens zunächst eine Vertikalbewegung des Deckels zu erzwingen. Dies liegt daran, dass aufgrund der Ausgestaltung der ersten Kulisse die beiden mit der ersten Kulisse in Eingriff befindlichen Eingriffselemente zunächst im Wesentlichen in die gleiche Ebene gesteuert oder geführt werden. Eine solch einfache Geometrie der ersten Kulisse ist einfach zu fertigen oder herzustellen und zudem kostengünstig in der Montage.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der vordere Abschnitt der zweiten Kulisse einen ersten Abschnitt, welcher nach hinten mit steigendem Abstand vom Deckel verläuft, und einen an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt auf, welcher im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. In Schließstellung des Deckels wird somit eine Bewegung oder ein Verschieben des Deckels in Fahrzeuglängsrichtung verhindert beziehungsweise verriegelt. Analog zur ersten Kulisse ist die Geometrie der zweiten Kulisse einfach herzustellen beziehungsweise zu fertigen und ebenfalls kostengünstig in der Montage.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen die Ausstellmittel weiter einen zweiten Steuerhebel auf, welcher in einem vorderen Bereich ortsfest und schwenkbar an dem Deckel gelagert ist zwei weitere Eingriffselemente aufweist, welche sich jeweils in Eingriff mit einer weiteren fahrzeugfesten Kulisse befinden, wobei zumindest eine fahrzeugfeste Kulisse in einem vorderen Abschnitt einen Verlauf mit nach hinten kleiner werdendem Abstand zum Deckel aufweist. Mittels des zweiten Steuerhebels und den weiteren fahrzeugfesten Kulissen ist es möglich, insbesondere im vorderen Deckelbereich eine sogenannte S-Bewegung zu erzwingen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen offenbart.
  • Das Ausführungsbeispiel ist unter Zuhilfenahme der angehängten Figuren nachfolgend beschrieben.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs,
  • 2 eine schematische Darstellung eines kinematischen Prinzips einer Anordnung für das Fahrzeugdach,
  • 3 eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung der Anordnung,
  • 4 eine schematische, zweidimensionale Ansicht der Anordnung in einer Schließstellung,
  • 5 eine schematische, zweidimensionale Ansicht der Anordnung in einer Lüfterstellung und
  • 6 eine schematische, zweidimensionale Ansicht der Anordnung in einer Offenstellung.
  • Elemente oder Merkmale gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bereits mit Hilfe von Bezugszeichen beschriebene Elemente oder Merkmale sind nicht zwingend in allen Figuren mit Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdaches FD eines Fahrzeugs F, das einen fahrzeugfesten Befestigungsabschnitt BA aufweist, der als Dachschale ausgebildet ist. Der fahrzeugfeste Befestigungsabschnitt BA ist mit einer Dachöffnung DOE versehen, die mittels eines verstellbaren, beweglichen Dachelements DE wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigebbar ist.
  • Die Dachöffnung DOE wird von einem an dem Fahrzeugdach FD ausgebildeten Dachrahmenabschnitt DRA begrenzt. Der Dachrahmenabschnitt DRA hat vorzugsweise beidseitig angeordnete Führungsschienen FS. Das Dachelement DE ist mit den Führungsschienen FS gekoppelt beziehungsweise verschiebbar in den Führungsschienen FS gelagert.
  • Das bewegliche Dachelement DE hat einen Deckel D und Gleitelemente, mittels denen das bewegliche Dachelement DE mit dem Deckel D in den Führungsschienen FS gleitend gelagert ist. Der Deckel D ist vorzugsweise als Glasdeckel ausgebildet.
  • In dem Fahrzeugdach FD sind im Bereich der Führungsschienen FS Anordnungen AO angeordnet, welche dem Zweck dienen, den Deckel D, der die Dachöffnung DOE des Fahrzeugdachs FD verschließt, aus einer Schließstellung in eine Offenstellung zu verschieben, um so die Dachöffnung DOE des Fahrzeugdachs FD freizugeben. Hierzu weisen die Anordnungen AO Ausstellmittel auf. Zum Öffnen wird der Deckel D über einen hinteren Teil des Fahrzeugdaches FD geschoben. Dazu ist es erforderlich, dass der Deckel D angehoben wird, da er in Schließstellung bündig mit der Oberseite des Fahrzeugdachs FD abschließt. Bei einem typischen Bewegungsablauf wird zunächst eine hintere Kante HK des Deckels D ausgestellt. Diese Zwischenposition wird auch als Lüftungsstellung bezeichnet. Im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung wird der Deckel D auch an einer vorderen Kante VK angehoben und danach in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschoben.
  • Dieser typische Bewegungsablauf wird mit Hilfe der Anordnungen AO für ein Fahrzeugdach FD realisiert, welche anhand der folgenden 2 bis 6 genauer beschrieben werden. In den nachfolgenden Figuren ist jeweils nur eine Anordnung AO auf einer Seite mit der zugehörigen Mechanik dargestellt. Alle Teile sind jedoch spiegelbildlich zu einer Mittellängsachse auf beiden Seiten der Dachöffnung DOE angeordnet. Eine Anordnung AO kann auch als Ausstellvorrichtung bezeichnet werden.
  • In 2 ist zunächst das kinematische Prinzip der Anordnung AO skizziert und beschrieben. Die Anordnung AO weist zum Verschieben und Öffnen des Deckels D Ausstellmittel auf, um beispielsweise den Deckel D im Bereich seiner hinteren Kante HK anzuheben und zu verschieben. Es gilt zu beachten, dass in den 2 bis 6 lediglich ein Deckelträger DT dargestellt ist, welcher mit dem Deckel D vorzugsweise mittels Schraubverbindungen mechanisch gekoppelt ist. Somit ist der Deckel D mithilfe der Anordnung AO direkt gekoppelt und bewegbar. Ein Verschieben des Deckels D ist demnach gleichbedeutend mit einem Verschieben des Deckelträgers DT.
  • Die Ausstellmittel der Anordnung AO umfassen einen ersten Steuerhebel SH1, einen zweiten Steuerhebel SH2 und einen verschiebbaren Schlitten S mit einer ortsfesten ersten Kulisse K1. Die Kulisse K1 ist demnach mit dem Schlitten S relativ zu dem Fahrzeugdach FD verschiebbar. Die Ausstellmittel umfassen des Weiteren eine fahrzeugfeste zweite Kulisse K2 sowie zwei weitere fahrzeugfeste Kulissen K3 und K4. Es gilt zu beachten, dass die anhand der 2 dargestellten Kulissen K1 bis K4 linienförmig in einer Strichpunktdarstellung gezeigt sind. In einer realen Ausführung sind die Kulissen K1 bis K4 als Nut oder Vertiefungen in einem Kunststoff- oder Metallteil ausgeführt. Alternativ kann in dem Kunststoff- oder Metallteil auch eine Kante gebildet sein, welche als Kulissenführung dienen kann.
  • In 2 ist des Weiteren ein Koordinatensystem dargestellt, welches die Richtungen Z und X zeigt. Die X-Richtung kann dabei auch als Fahrzeuglängsrichtung oder Horizontalrichtung bezeichnet werden. Die Z-Richtung kann auch als Vertikalrichtung bezeichnet werden.
  • Der erste Steuerhebel SH1 hat ein erstes Eingriffselement EG1 und ein zweites Eingriffselement EG2 und ist schwenkbar in einem ersten Lager L1 an dem Deckelträger DT gelagert. Die beiden Eingriffselemente EG1 und EG2 sind permanent, das heißt dauerhaft, im Eingriff mit der ersten Kulisse K1. Der Schlitten S ist beispielsweise ein Gleitelement, welches in einer Führungsschiene in X-Richtung verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten S ist mit einem Antrieb wie beispielsweise einem Elektromotor gekoppelt, welcher den Schlitten S innerhalb der Führungsschiene ES in einer Öffnungsrichtung OR im Wesentlichen parallel zur X-Richtung verschieben kann.
  • In einem hinteren Abschnitt weist die erste Kulisse K1 einen Verlauf auf, welcher im Wesentlichen drei Abschnitte aufweist. Ausgehend von einem ersten Abschnitt AS1, welcher im Wesentlichen parallel zur X-Richtung verläuft, schließt sich ein zweiter Abschnitt AS2 an, bei welchem der Abstand zum Deckel D in Schließstellung des Deckels D nach hinten, das heißt in Z-Richtung, zunimmt. Dem zweiten Abschnitt AS2 schließt sich ein dritter Abschnitt AS3 an, welcher wiederum im Wesentlichen parallel zur X-Richtung verläuft. Dabei weist der dritte Abschnitt AS3 einen im Vergleich zum ersten Abschnitt AS1 größeren Abstand zum Deckel D auf. In einem vorderen Abschnitt weist die erste Kulisse K1 einen Verlauf auf, welcher ausgehend von dem im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden ersten Abschnitt AS1 des hinteren Abschnitts in einen weiteren, vierten Abschnitt AS4 mündet, bei welchem der Abstand zum Deckel D in Schließstellung des Deckels D zunimmt.
  • In der anhand von 2 gezeigten Schließstellung des Deckels D, bei welcher der Deckel D bündig mit einer Oberseite des Fahrzeugdaches FD abschließt, befindet sich das erste Eingriffselement EG1 in dem dritten Abschnitt AS3 und das zweite Eingriffselement EG2 in dem ersten Abschnitt AS1 des hinteren Abschnitts der ersten Kulisse K1. Somit befinden sich die beiden Eingriffselemente EG1 und EG2 in unterschiedlichen Ebenen parallel zu dem Deckelträger DT beziehungsweise Deckel D. Dabei ist das näher am ersten Lager L1 angeordnete erste Eingriffelement EG1 in einem größeren Abstand zum Deckel, also in Z-Richtung, angeordnet. Im Verlauf der typischen Öffnungsbewegung des Deckels D werden die beiden Eingriffselemente EG1 und EG2 zunächst in die gemeinsame Ebene des ersten Abschnitts AS1 des hinteren Abschnitts der ersten Kulisse K1 gebracht, wodurch eine Schwenkbewegung des ersten Steuerhebels SH1 um das erste Lager L1 des Deckelträgers DT erfolgt. Dies ist anhand der 5 und 6 gezeigt.
  • Der erste Steuerhebel SH1 weist zusätzlich ein weiteres Eingriffselement EG5 (siehe 3) auf, welches sich im Eingriff mit der zweiten Kulisse K2 befindet. Dabei ist das weitere Eingriffselement EG5 aus Gründen der Übersichtlichkeit in 2 nicht dargestellt. Das weitere Eingriffselement EG5 befindet sich dabei in Schließstellung des Deckels D in einem kleineren Abstand zum Deckel D als das erste Eingriffselement EG1. Die zweite Kulisse K2, welche fahrzeugfest, das heißt ortsfest in dem Fahrzeugdach FD mechanisch festgelegt ist, weist in einem vorderen Abschnitt einen ersten Abschnitt ASS auf, welcher nach hinten mit steigendem Abstand von dem Deckel D verläuft. Dem ersten Abschnitt ASS der zweiten Kulisse schließt sich ein zweiter Abschnitt AS6 an, welcher im Wesentlichen parallel zur X-Richtung beziehungsweise Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  • Alternativ könnte die zweite Kulisse auch einen umgekehrten Verlauf in dem ersten Abschnitt AS5 haben, welcher nach hinten mit kleiner werdendem Abstand zu dem Deckel D verläuft. Das weitere Eingriffselement EG5 hat in diesem Fall in Schließstellung des Deckels D einen größeren Abstand zu dem Deckel D als das zweite Eingriffselement EG2.
  • Mit Hilfe der zweiten Kulisse K2 wird eine X-Verriegelung des Deckels D in Schließstellung realisiert. Insbesondere wird bei Verschieben des Schlittens S mittels der zweiten Kulisse K2 zunächst ein Verschieben des Deckels D in Öffnungsrichtung OR, also im Wesentlichen parallel zur X-Richtung, blockiert beziehungsweise verhindert. Im Zusammenspiel mit der ersten Kulisse K1 wird bei Verschieben des Schlittens S daher zunächst ein Ausstellen des Deckels D in vertikaler Richtung gesteuert.
  • An der vorderen Kante VK des Deckels D ist der zweite Steuerhebel SH2 schwenkbar in einem zweiten Lager L2 gelagert. Der zweite Steuerhebel SH2 weist zwei weitere Eingriffselemente, also ein drittes Eingriffselement EG3 und ein viertes Eingriffselement EG4 auf, welche jeweils in einer weiteren fahrzeugfesten Kulisse, also einer dritten Kulisse K3 beziehungsweise einer vierten Kulisse K4, im Eingriff sind. Dabei weist die dritte Kulisse K3 einen Verlauf auf, welcher ausgehend von einem kurzen, parallel verlaufenden Abschnitt in einen anschließenden weiteren Abschnitt mündet, in welchem der Abstand zum Deckel D in Schließstellung des Deckels D verringert wird. Schließlich mündet der Verlauf der dritten Kulisse K3 wiederum in einen im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Bereich. Die vierte Kulisse K4 hat einen im Wesentlichen gegenläufigen Verlauf. Die vierte Kulisse K4 kann allerdings auch ausschließlich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Insbesondere mittels der dritten Kulisse K3 lässt sich so die eingangs beschriebene S-Bewegung des Deckels D im Bereich der vorderen Kante VK des Deckels D erreichen.
  • Die beschriebenen Eingriffselemente EG1 bis EG5 sind beispielsweise als Drehgleiter ausgestaltet. Andere, alternative Ausgestaltungen sind denkbar.
  • Mit Hilfe der anhand von 2 gezeigten Anordnung AO lassen sich im Bereich der hinteren Kante HK des Deckels D ein erster Ausstellbewegungsverlauf AB1 und im Bereich der vorderen Kante VK ein zweiter Ausstellbewegungsverlauf AB2 realisieren. Die beiden Ausstellbewegungsverläufe AB1 und AB2 stellen dabei den Beginn der Bewegungsverläufe der beiden Deckelkanten VK und HK dar. Dabei entspricht der zweite Ausstellbewegungsverlauf AB2 im Wesentlichen dem S-Verlauf. Bei dem typischen Bewegungsablauf wird dabei der Deckel D entsprechend des Ausstellbewegungsverlaufs AB1 zunächst bei Verschieben des Schlittens S in vertikaler Richtung verschwenkt während der Deckel D in X-Richtung verriegelt ist, ehe der Deckel D anschließend in X-Richtung verschoben wird. Der typische Bewegungsablauf des Deckels D beim Freigeben und Öffnen der Dachöffnung DOE wird anhand der 4 bis 6 beschrieben.
  • Die anhand von 2 gezeigten Kulissenverläufe der Kulissen K1 bis K4 zeigen im Wesentlichen die Verläufe, die die Eingriffselemente EG1 bis EG5 beim Öffnen des Deckels D einnehmen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Eingriffselemente EG3 bis EG5 nicht zwingend während des Bewegungsablaufes vollständig oder permanent in den entsprechenden Kulissen geführt sein müssen. Beispielsweise kann das weitere Eingriffselement EG5, welches in der fahrzeugfesten zweiten Kulisse K2 geführt ist, nur im den Abschnitten AS5 und AS6 kulissengeführt sein und dann aus der Kulissenführung auskoppeln, wobei nach dem Auskoppeln die Bewegungsrichtung anderweitig, beispielsweise aufgrund der ersten Kulisse K1 und damit verbundener Ausrichtung des ersten Steuerhebels SH1, vorgegeben ist. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, dass die Verläufe Kulissen K1 bis K4 in den Bereichen, in denen in Schließstellung des Deckels D der Abstand zum Deckel D verändert wird, geschwungen und/oder rampenförmig verlaufen können. Damit kann insbesondere ein geräuscharmer und verschleißarmer Bewegungsablauf erreicht werden.
  • 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der Anordnung AO in einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung. Die Anordnung AO ist dabei in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Insbesondere lässt sich das weitere Eingriffselement EG5 des ersten Steuerhebels SH1 erkennen. Des Weiteren ist die zweite Kulisse K2 dargestellt, mit welcher das weitere Eingriffselement EG5 in Schließstellung des Deckels D im Eingriff ist. Des Weiteren sind Gleitelemente GE dargestellt, welche an dem Schlitten S angeordnet sind und dazu eingerichtet sind, den Schlitten S in einer Führungsschiene ES zu führen. Somit ist ein Verschieben des Schlittens S mittels des Antriebes in X-Richtung beziehungsweise Fahrzeuglängsrichtung möglich.
  • Nachfolgend ist anhand der 4 bis 6 der typische Bewegungsablauf zum Freigeben der Dachöffnung DOE erläutert. Die Anordnung AO ist in den 4 bis 6 zweidimensional dargestellt, wobei verdeckte Elemente wie beispielsweise die Kulissen K1 bis K4 gestrichelt dargestellt sind.
  • 4 zeigt dabei eine Schließstellung des Deckels D. Wie bereits beschrieben befinden sich die Eingriffselemente EG1 und EG2 in unterschiedlichen Ebenen der ersten Kulisse K1 des Schlittens S. Das weitere Eingriffselement EG5 ist in der fahrzeugfesten zweiten Kulisse K2 im Eingriff. In der gezeigten Position der Anordnung AO ist ein Verschwenken oder Verschieben des Deckels D ohne Antrieb des Schlittens S nicht möglich. Das bedeutet, dass der Deckel D in seiner Position verriegelt ist. Dies wird insbesondere dadurch gewährleistet, dass das weitere Eingriffselement EG5 in der zweiten Kulisse K2 geführt ist und im Wesentlichen eine Bewegung in X-Richtung verhindert. Zusätzlich ist das erste Eingriffselement EG1 im dritten Abschnitt AS3 im hinteren Abschnitt der ersten Kulisse K1. Somit ist im Wesentlichen eine Bewegung des Deckels D in vertikaler Richtung verhindert. Somit sind keine weiteren Elemente oder Hebel notwendig, um den Deckel in der Schließstellung gegen unbefugtes Öffnen zu verriegeln. Zudem ist eine kompakte Ausgestaltung der Elemente möglich, sodass nur wenig Bauraum für die Anordnung AO benötigt wird, insbesondere in Normalenrichtung der Bildebene der 4.
  • Wird nun der Schlitten S in Öffnungsrichtung OR mittels des Antriebs verschoben, so wird der Deckel D in seinem hinteren Bereich in Z-Richtung vertikal ausgestellt während eine Bewegung in X-Richtung im Wesentlichen verriegelt ist. Diese Position ist auch als Lufterstellung des Deckels D bezeichnet und ist anhand von 5 dargestellt. Dadurch, dass der erste Steuerhebel SH1 mit dem weiteren Eingriffselement EG5 im Eingriff mit der zweiten Kulisse K2 ist, wird der Deckel D dabei im Wesentlichen nicht in X-Richtung verschoben. Durch das Verschieben des Schlittens S wird erreicht, dass sich das erste Eingriffselement EG1 ebenfalls in den ersten Abschnitt AS1 der ersten Kulisse K1 bewegt und somit in der gleichen Ebene das zweite Eingriffselement EG2 befindet. Dadurch wird die vertikale Bewegung des Deckels D gemäß des in 2 dargestellten ersten Ausstellbewegungsverlaufs AB1 der hinteren Kante HK erreicht.
  • Wird der Schlitten S weiter in Öffnungsrichtung OR verschoben, so gleitet das zweite Eingriffselement EG2 in den Abschnitt AS4 des vorderen Abschnitts der ersten Kulisse K1. Dadurch vergrößert sich der Abstand des zweiten Eingriffselements EG2 von dem Deckel D, sodass der Deckel D weiter in vertikaler Richtung ausgestellt wird. Dadurch, dass das weitere Eingriffselement EG5 starr mit dem ersten Steuerhebel SH1 verbunden ist, wird das weitere Eingriffselement EG5 in der zweiten Kulisse K2 analog zu dem zweiten Eingriffselement EG2 nach unten, also in negativer Z-Richtung, verschoben, wobei der Abstand des weiteren Eingriffselements EG5 von dem Deckel D vergrößert wird. Dadurch erreicht das weitere Eingriffselement EG5 den parallel zur Fahrzeugrichtung verlaufenden Abschnitt AS6 der zweiten Kulisse K2. Somit ist eine Bewegung des Deckels D in X-Richtung freigegeben. Es gilt zu beachten, dass das weitere Eingriffselement EG5 nach Erreichen des im Wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitts AS6 der zweiten Kulisse K2 aus der zweiten Kulisse K2 auskoppeln kann.
  • Wird der Schlitten S weiter in Öffnungsrichtung OR verschoben, wird das dritte Eingriffselement EG3 in der dritten Kulisse K3 in Fahrzeuglängsrichtung verschoben, sodass die S-Bewegung der vorderen Kante VK des Deckels D erreicht wird. Dies liegt daran, dass der Schlitten S nun den Deckelträger DT mitnimmt, da der erste Steuerhebel SH1 nicht mehr relativ zu dem Schlitten S verschoben werden kann und insbesondere das zweite Eingriffselement EG2 sich in einer Endposition innerhalb der ersten Kulisse K1 im Abschnitt AS4 befindet. Nun befindet sich der Deckel D in seiner vollständig ausgestellten Position, was anhand von 6 dargestellt ist. Das weitere Eingriffselement EG5 ist aus der zweiten Kulisse K2 ausgekoppelt. Dadurch, dass der erste Steuerhebel SH1 sich nun in einer starren Position bezogen auf den Schlitten S befindet, ist ein Verschwenken des ersten Steuerhebels SH1 um das erste Lager L1 und somit auch ein Verschwenken des zweiten Steuerhebels SH2 um das zweite Lager L2 im Wesentlichen nicht mehr möglich. Dadurch ist es auch möglich, dass das dritte Einigriffselement EG3 aus der dritten Kulisse K3 auskoppeln kann. Der Schlitten S kann nun in X-Richtung bis in eine Endstellung verschoben werden, so dass der Deckel D in eine Offenstellung gebracht ist.
  • Sämtliche dargestellten Teile und Elemente können in ihrer expliziten Formgebung abgeändert und variiert werden, wobei das grundlegende, hier erläuterte mechanische und kinematische Wirkprinzip der Anordnung AO erhalten bleibt.
  • Bezugszeichenliste
    • AB1
      erster Ausstellbewegungsverlauf
      AB2
      zweiter Ausstellbewegungsverlauf
      AO
      Anordnung
      AS1 bis AS6
      Abschnitte
      BA
      Befestigungsabschnitt
      D
      Deckel
      DE
      Dachelement
      DOE
      Dachöffnung
      DRA
      Dachrahmenabschnitt
      DT
      Deckelträger
      EG1 bis EG5
      Eingriffselemente
      F
      Fahrzeug
      FD
      Fahrzeugdach
      ES
      Führungsschiene
      GE
      Gleitelemente
      HK
      hintere Kante
      K1
      erste Kulisse
      K2
      zweite Kulisse
      K3
      dritte Kulisse
      K4
      vierte Kulisse
      L1
      Lager
      L2
      Lager
      OR
      Öffnungsrichtung
      S
      Schlitten
      SH1
      erster Steuerhebel
      SH2
      zweiter Steuerhebel
      VK
      vordere Kante
      X
      Richtung
      Z
      Richtung

Claims (11)

  1. Anordnung (AO) für ein Fahrzeugdach (FD) mit einem Deckel (D), der ausgehend von einer Schließstellung zum Verschließen einer Dachöffnung (DOE) zum Öffnen durch Ausstellmittel in seinem hinteren Bereich anhebbar und nach hinten über das Fahrzeugdach (FD) in eine Offenstellung verschiebbar ist, wobei die Ausstellmittel – einen in Fahrzeuglängsrichtung mittels eines Antriebs verschiebbaren Schlitten (S) mit einer ersten Kulisse (K1) aufweisen; – eine fahrzeugfeste zweite Kulisse (K2) aufweisen; und – einen ersten Steuerhebel (SH1) aufweisen, welcher in dem hinteren Bereich schwenkbar an dem Deckel (D) gelagert ist und mit der ersten Kulisse (K1) und der zweiten Kulisse (K2) jeweils mechanisch gekoppelt ist; wobei der erste Steuerhebel (SH1) zur Kopplung mit der ersten Kulisse (K1) und mit der zweiten Kulisse (K2) drei Eingriffselemente (EG1, EG2, EG5) aufweist, wobei zwei der Eingriffselemente (EG1, EG2) im Eingriff mit der ersten Kulisse (K1) sind und ein Eingriffselement (EG5) der Eingriffselemente (EG1, EG2, EG5) im Eingriff mit der zweiten Kulisse (K2) ist; so dass ausgehend von der Schließstellung des Deckels (D) bei einem Verschieben des Schlittens (S) in Fahrzeuglängsrichtung zunächst eine Bewegung des Deckels (D) in Fahrzeuglängsrichtung durch die Kopplung des ersten Steuerhebels (SH1) mit der fahrzeugfesten zweiten Kulisse (K2) verriegelt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Kulisse (K1) ortsfest an dem Schlitten (S) angeordnet ist.
  3. Anordnung (AO) nach Anspruch 1 oder 2, wobei in Schließstellung des Deckels (D) ein Verlauf der zweiten Kulisse (K2) in einem vorderen Abschnitt derart verläuft, dass sich ein Abstand zwischen der zweiten Kulisse (K2) und dem Deckel (D) verändert und anschließend der Abstand zwischen der zweiten Kulisse (K2) und dem Deckel im Wesentlichen gleich bleibt, und wobei in Schließstellung des Deckels (D) die erste Kulisse (K1) in einem vorderen Abschnitt einen Verlauf aufweist, bei welchem sich der Abstand zu dem Deckel (D) verändert.
  4. Anordnung (AO) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in Schließstellung des Deckels (D) ein Verlauf der ersten Kulisse (K1) in einem hinteren Abschnitt derart verläuft, dass sich ein Abstand zwischen der ersten Kulisse (K1) und dem Deckel (D) nach hinten vergrößert.
  5. Anordnung (AO) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der hintere Abschnitt der ersten Kulisse (K1) und/oder der vordere Abschnitt der zweiten Kulisse (K2) einen geschwungenen und/oder rampenförmigen Verlauf aufweisen.
  6. Anordnung (AO) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zwei mit der ersten Kulisse (K1) im Eingriff befindlichen Eingriffselemente (EG1, EG2) in Schließstellung des Deckels (D) in unterschiedlichen Ebenen parallel zu dem Deckel (D) angeordnet sind.
  7. Anordnung (AO) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der hintere Abschnitt der ersten Kulisse (K1) aufweist einen ersten Abschnitt (AS1), der im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft, einen an dem ersten Abschnitt (AS1) anschließenden zweiten Abschnitt (AS2), welcher rampenförmig und/oder geschwungen verläuft, und einen an den zweiten Abschnitt (AS2) anschließenden dritten Abschnitt (AS3), welcher im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft, wobei der erste Abschnitt (AS1) im Vergleich zum dritten Abschnitt (AS3) einen geringeren Abstand zu dem Deckel (D) aufweist.
  8. Anordnung (AO) nach Anspruch 7, wobei in Schließstellung des Deckels (D) eines der beiden mit der ersten Kulisse (K1) in Eingriff befindlichen Eingriffselemente (EG1, EG2), welches sich näher an der ortsfesten Lagerung (L1) des ersten Steuerhebels (SH1) befindet, in dem dritten Abschnitt (AS3) und das andere der beiden Eingriffselemente (EG1, EG2) in dem ersten Abschnitt (AS1) befindet.
  9. Anordnung (AO) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der vordere Abschnitt der zweiten Kulisse (K2) einen ersten Abschnitt (AS5), welcher nach hinten mit steigendem Abstand von dem Deckel (D) verläuft, und einen an den ersten Abschnitt (AS5) anschließenden zweiten Abschnitt (AS6) aufweist, welcher im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  10. Anordnung (AO) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Ausstellmittel weiter einen zweiten Steuerhebel (SH2) aufweisen, welcher in einem vorderen Bereich schwenkbar an dem Deckel gelagert ist und zwei weitere Eingriffselemente (EG3, EG4) aufweist, welche sich jeweils in Eingriff mit einer weiteren fahrzeugfesten Kulisse (K3, K4) befinden, wobei zumindest eine fahrzeugfeste Kulisse (K3) in einem vorderen Abschnitt einen Verlauf mit nach hinten kleiner werdendem Abstand zum Deckel (D) aufweist.
  11. Anordnung (AO) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Eingriffselemente (EG1, EG2, EG3, EG4, EG5) als Gleitelemente, insbesondere Drehgleiter, ausgebildet sind.
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