DE3311452A1 - Hebeschiebedach - Google Patents

Hebeschiebedach

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DE3311452A1
DE3311452A1 DE19833311452 DE3311452A DE3311452A1 DE 3311452 A1 DE3311452 A1 DE 3311452A1 DE 19833311452 DE19833311452 DE 19833311452 DE 3311452 A DE3311452 A DE 3311452A DE 3311452 A1 DE3311452 A1 DE 3311452A1
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Hiroshi Hiroshima Sakamoto
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Webasto Thermosysteme GmbH
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Webasto Werk W Baier & Co 8035 Gauting GmbH
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

— 3 —
203/214/216/218
Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co.
Hebeschiebedach
Die Erfindung betrifft ein Hebeschiebedach gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs T.
Hebeschiebedächer dieser Art, die auch als Spoilerdächer bezeichnet werden, eignen sich insbesondere für Fahrzeuge, bei denen die verfügbare Höhe beschränkt ist, wie
dies vor allem bei relativ kleinen Kraftfahrzeugen mit
im Interesse der Energieeinsparung niedrigem c -Wert
(d.h. niedriger Windschlüpfigkeit) der Fall ist. Spoilerdächer sind jedoch gegenüber gewöhnlichen Schiebedächern oder Schiebehebedächern mit unter die feste Dachhaut zurückschiebbarem Deckel hinsichtlich der erzielbaren Öffnungsweite und/oder der Stabilität der Deckelführung
problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeschiebedach geringer Bauhöhe zu schaffen, das relativ große
Öffnungsweiten gestattet und bei dem der Deckel gleichwohl besonders sicher geführt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Zusammenwirken von Transportschlitten, Nockenanordnung, Ausstellhebel und Verriegelung wird eine Anordnung erhalten, die trotz vergleichsweise einfachen
sowie kosten- und raumsparenden Aufbaus eine hohe Stabi-
lität hat und Vibrationen des Deckels zum Beispiel unter dem Einfluß der auf ihn einwirkenden Windkräfte besonders effektiv entgegenwirkt.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere gewährleistet die erfindungsgemäß vorgesehene Anschlageinrichtung eine einwandfreie Abfolge der Schwenk- und Verschiebebewegungen des Deckels.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit dem Hebeschiebedach nach der Erfindung versehenes Fahrzeug,
Fig. 2 bis 4 Längsschnitte durch das Hebeschiebedach entlang der Linie H-II der Fig. 1 , in drei unterschiedlichen Betriebsstellungen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der
Fig. 1,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der wesentlichen Funktionsteile des Daches,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den den Niederhalter
tragenden Schieber,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX
der Fig. 7,
Fig. 10 und 11 Schnitte ähnlich Fig. 8 für zwei abgewandelte Ausfuhrungsformen der Verriegelung,
Fig. 12 bis 14 Längsschnitte ähnlich den Fig. 2 bis 4
für eine weitere Ausführungsform des Daches,
Fig. 15 eine perspektivische, auseinandergezo
gene Darstellung des vorderen Endes des Deckelträgers,
Fig. 16 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf
das mit der Führungsschiene verbundene Anschlagteil,
Fig. 17 und 18 in größerem Maßstab Teilschnitte, die
das Zusammenwirken des Deckels mit dem vorderen Anschlag erkennen lassen,
Fig. 19 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 12 für
eine abgewandelte Ausführungsform der Anschlageinrichtung,
Fig. 20 in größerem Maßstab eine Teilansicht
der Fig. 19 und
Fig. 21 eine perspektivische Teilansicht des
Anschlagteils gemäß Fig. 16.
Wie veranschaulicht, ist im vorderen Bereich des Daches eines Fahrzeugs A eine Dachöffnung 2 ausgebildet. Die
Dachöffnung 2 ist von einer im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Dichtung 3 umgeben. Unterhalb des Daches 1 sitzt ein Dachrahmen 4, der den Fahrgastraum des Fahrzeugs A nach oben begrenzt. Der Dachrahmen 4 liegt im Bereich der Dachöffnung 2 nach unten in Abstand von dem Dach 1, und er umschließt eine der Dachöffnung 2 entsprechende Rahmenöffnung 5.
Geradlinige Führungsschienen 6 sind auf der Oberseite des Dachrahmens 4 zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 montiert. Die Führungsschienen 6 verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen parallel zur Dachöffnung 2. Ein Transportschlitten 7 sowie vordere und hintere verstellbare Führungsorgane 8, 9 sind entlang den Führungsschienen 6 nach vorne bzw. hinten verschiebbar. Der Transportschlitten 7 weist einen Körper 11 auf, der mit einem Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor oder einer Handkurbel, über ein Antriebsglied 10, beispielsweise in Form eines drucksteifen Gewindekabels, verbunden ist. Der Körper 11 trägt zwei seitlich vorstehende Gleitstücke 12, die mit der Führungsschiene 6 in Eingriff stehen. Bei den Gleitstücken 12 sowie den Führungsorganen 8,9 kann es sich vorzugsweise um Gleitschuhe aus Kunststoff oder dergleichen von in Seitenansicht im we- · sentlichen elliptischer Gestalt handeln, welche in die kanalförmig ausgebildete Führungsschiene 6 eingreifen und entlang der Führungsschiene verschiebbar sind.
Zum wahlweisen Verschließen oder Freigeben der Dachöffnung 2 ist ein starrer Deckel 13 vorgesehen,der beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Metallblech oder dergleichen, das heißt aus durchsichtigem, durchscheinendem oder undurchsichtigem Werkstoff, gefertigt sein kann. In der Schließstellung legt sich der Rand des Deckels 13 gegen die Dichtung 3 an. Dabei wird die Deckelunterseite
gegen die Oberseite eines unteren Teils 3a der Dichtung 3 angepreßt, während die Stirn- und Seitenkanten des Deckels gegenüber einem beispielsweise beflockten hochstehenden Teil 3b der Dichtung 3 zu liegen kommen (Fig.5). Der Deckel 13 ist Über Halterungen 24 (Fig. 6) auf zwei einander gegenüberliegenden Deckelträgern 14 abgestützt. Jeder der beiden Deckelträger 14 ist an seinem vorderen Ende an dem jeweiligen vorderen Führungsorgan 8 angelenkt und um eine von einem Gelenk 21 gebildete querverlaufende Achse drehbar.
Zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 ist ein Ausstellhebel 15 vorgesehen. Jeder der Ausstellhebel 15 ist in seinem mittleren Bereich auf dem betreffenden hinteren Führungsorgan 9 schwenkbar abgestützt, während das hintere Ende des Ausstellhebels mit dem zugeordneten Deckelträger 14 über ein Gelenk 18 verbunden ist. Der Transportschlitten 7 und der Ausstellhebel 15 stehen über eine im mittleren Bereich des Ausstellhebels angreifende Nockenanordnung 25 mit mindestens einem Kulissenstift 16 und einem Kulissenschlitz 17 miteinander in Eingriff. Bei der veranschaulichten Ausfuhrungsform gehören zu der Kulissenanordnung vordere und hintere Kulissenstifte 16a, 16b des Transport Schlittens 7 sowie vordere und hintere Kulissenschlitze 17a, 17b im Ausstellhebel 15. Es versteht sich, daß umgekehrt auch die Kulissenstifte am Ausstellhebel angebracht und Kulissenschlitze im Transportschlitten ausgebildet sein können. Der vordere, im wesentlichen vor der vom Führungsorgan 9 gebildeten Schwenkachse des Ausstellhebels 15 liegende Kulissenschlitz 17a ist geradlinig, während der hinter der Schwenkachse des Ausstellhebels 15 vorgesehene hintere Kulissenschlitz 17b einen vorderen geradlinigen und zum Kulissenschlitz 17a parallel verlaufenden Abschnitt sowie einen daran nach hinten anschließbaren, nach unten
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abgebogenen Abschnitt 17c aufweist. Die Kulissenstifte 16a, 16b liegen im wesentlichen auf gleicher Höhe. Entsprechend verlaufen in der Deckelschließstellung (Fig.2) auch der vordere Kulissenschlitz 17a und der gerade Abschnitt des hinteren Kulisse'nschlitzes 17b auf praktisch gleicher Höhe. In der Deckelschließstellung liegen die Kulissenstifte 16a, lab, wie aus Fig. 2 hervorgeht, im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf das die Drehachse des Ausstellhebels 15 bildende hintere Führungsorgan 9. Der Kulissenschlitz 17a und der gerade Abschnitt des Kulissenschlitzes 17b verlaufen nahe der Oberkante des Ausstellhebels 15, während der Abschnitt 17c des Kulissenschlitzes 17b bis nahe zur Unterkante des Ausstellhebels 15 heranreicht.
Wenn der Transportschlitten 7 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 3, in welcher der Deckel 13 über der Dachöffnung 2 steht und die Deckelhinterkante zu Lüftungszwecken über die feste Dachhaut ausgestellt ist, über das Antriebsglied 10 nach vorne verschoben wird, verschiebt sich der Transportschlitten 7 gegenüber dem Ausstellhebel 15. Die Kulissenstifte 16a, 16b gleiten in den Kulissenschlitzen 17a,17b nach vorne.Solange dabei der Kulissenstift 16b den hinteren Abschnitt 17c des Kulissenschlitzes 17b durchläuft, wird der Ausstellhebel 15 um die von dem FUhrungsorgan 9 gebildete Drehachse in Fig.3 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies hat eine Schwenkbewegung des Deckelträgers 14 um das Gelenk 21 zur Folge, wodurch die Deckelhinterkante nach unten bewegt wird. Die Dachöffnung 2 wird verschlossen. Bei dem geschilderten Bewegungsablauf drückt der vordere Kulissenstift 16a gegen die Oberkante des vorderen Kulissenschlitzes 17a, während der hintere Kulissenstift 16b auf die Unterkante des hinteren Kulissenschlitzes 17b drückt. Der Transportschlitten 7 läuft dann weiter nach vorne, so daß der
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Kulissenstift 16b in den vorderen geradlinigen Abschnitt des Kulissenschlitzes 17b übertritt. Dadurch wird der Deckel 13 in der Schließstellung verriegelt. Während der Vorwärtsbewegung der Kulissenstifte 16a, 16b in den Kulissenschlitzen 17a, 17b wird der Deckel 13 an einer Verstellbewegung nach vorne dadurch gehindert, daß ein vorderer Anschlag 31 einer Anschlageinrichtung 30 des Anschlagteils 27 mit einem am Deckelträger 14 sitzenden Gegenstück 33 in Eingriff kommt. Wird dagegen ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2 der Transportschlitten 7 über das Antriebsglied 10 nach hinten geschoben, bewegen sich die Kulissenstifte 16a, 16b in den Kulissenschlitzen 17a, 17b nach hinten. Dadurch wird zunächst die Dekkelverriegelung gelöst. Dann wird der Ausstellhebel 15 um seine vom Führungsorgan 9 gebildete Drehachse in Fig.2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß der Deckelträger 14 um die Achse des Gelenks 21 hochschwenkt und der Deckel 13 mit seiner Hinterkante ausgestellt wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch, daß der Abstand zwischen der Kulissenanordnung und dem den Ausstellhebel 15 mit dem Deckelträger 14 verbindenden Gelenk 18 größer als der Abstand zwischen der Kulissenanordnung und dem die Drehachse des Ausstellhebels 15 bildenden Führungsorgan 9 gemacht ist, wird erreicht, daß das Gelenk 18 relativ weit angehoben wird, obwohl der lotrechte Abstand zwischen der höchsten und der niedrigsten Stellung des Kulissenstifts 16b in dem Kulissenschlitz 17b verhältnismäßig klein ist.
Das vordere Ende des Ausstellhebels 15 reicht über die Drehachse (Führungsorgan 9) des Ausstellhebels 15 nach vorne und trägt ein Führungsglied 19. Das Führungsglied 19 tritt, wenn der Ausstellhebel 15 aus der Lage gemäß Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 verschwenkt wird, durch
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einen Ausschnitt 20 eines Anschlagteils 27 am vorderen Ende der Führungsschiene 6 hindurch in die Führungsschiene 6 ein und kann dann entlang der Führungsschiene verschoben werden. Dabei hält das Führungsglied 19 im Zusammenwirken mit dem Führungsorgan 9 und der Führungsschiene 6 den Ausstellhebel 15 in der Schwenklage gemäß den Figuren 3 und 4. Wird dagegen der Deckel 13 von der ausgestellten Lage (Fig. 3) in die Schließstellung (Fig. 2) überführt, tritt das Führungsglied 1? über den Ausschnitt 20 aus der Führungsschiene 6 aus. Bewegt sich der Transportschlitten 7 ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2 nach hinten, legt sich das Führungsglied 19 gegen einen hinteren Anschlag 32 der Anschlageinrichtung 30 an, wodurch der Deckel 13 an einer Verschiebung nach hinten gehindert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß bei einem Verfahren des Transportschlittens 7 nach hinten der Deckel 13 zunächst ausgestellt wird, bevor der Deckel 13 dann vom Transportschlitten 7 nach hinten mitgenommen wird.
Solange der Deckel 13 mit der Dachöffnung 2 ausgerichtet ist, befindet sich das den Deckelträger 14 abstützende Gelenk 21 am vorderen Führungsorgan 8 vor der Vorderkante der Dachöffnung 2. Wenn infolgedessen der Deckel 13 von der Schließstellung (Fig. 2) in die ausgestellte Lage (Fig. 3) gebracht wird, bewegt sich die Vorderkante des Deckels 13 allmählich nach oben. Die Deckelvorderkante taucht dabei nicht unter die von dem unteren Teil 3a der Dichtung 3 gebildete Auflageebene des Deckels. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Dichtung 3 während der Ausstellbewegung des Deckels 13 unerwünschten Beanspruchungen ausgesetzt wird. Außerdem wird durch das Vorverlegen der Drehachse des Deckelträgers 14 die Stabilität der Gesamtanordnung auf Grund der relativ langen Hebelarme verbessert.
Wenn sich der Transportschlitten 7 ausgehend von der Stell.ung gemäß Fig. 3 weiter nach hinten verschiebt und dabei den Deckel 13 durch Anlage der Kulissenstifte 16a, lab an den hinteren Enden der Kulissenschlitze 17a, 17b mitnimmt, wirken das FUhrungsorgan 9 und das Führungsglied 19, die beide in der Führungsschiene 6 laufen, zusammen, um den Ausstellhebel 15 in der Ausstellage zu halten. Der Deckel 13 läßt sich so in die Offenstellung gemäß Fig. 4 bringen, wobei eine insgesamt besonders starre und robuste Anordnung erzielt wird. Dazu trägt bei, daß das Gelenk 18 zwischen Deckelträger 14 und Ausstellhebel 15 so gelegt ist, daß es in der Offenstellung des Deckels hinter der Hinterkante der Dachöffnung 2 steht.
Eine Zugfeder 28 erstreckt sich von dem hinteren Kulissenstift 16b zum hinteren Ende des Ausstellhebels 15. Dadurch werden der Transportschlitten 7 und der Ausstellhebel 15 federnd gegeneinander vorgespannt, um auf Fertigungsungenauigkeiten oder dergleichen zurückzuführendes Spiel zu beseitigen.
Ein Schiebehimmel 34 ist an seinen beiden Seitenkanten über Schieber 26 an den Führungsschienen 6 verschiebbar abgestützt. Der Transportschlitten 7 trägt einen Mitnehmer 35, der den Schiebehimmel 34 beim Verstellen des Deckels 13 nach hinten mitnimmt, um die Rahmenöffnung 5 freizugeben. Der Schiebehimmel 34 kann vom Fahrer.oder Beifahrer von Hand wieder nach vorne geschoben werden.
Mit dem Transportschlitten 7 steht ein Schieber 37 (Fig. 6 bis 9) in Antriebsverbindung. Der Schieber 37 ist auf Gleitschuhen 38 abgestützt, die in der Führungsschiene 6 laufen. Der Schieber 37 ist an seiner einen Seite mit dem Antriebsglied 10 verbunden; er sitzt hin-
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ter dem Transportschlitten 7. Der Schieber 37 trägt einen hakenförmigen Niederhalter 39, der mit einem am Deckelträger 14 angebrachten Gegenstück 40 in Eingriff bringbar ist. Der Niederhalter 39 und das Gegenstück 40 bilden eine Verriegelung 41 zwischen dem Schieber 37 und dem Deckel 13.
Nachdem der Deckel 13 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Lage nach Fig. 2 verschwenkt ist, bewegen sich die Kulissenstifte 16a, 16b von der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Stellung in die ausgezogen dargestellte Lage, wodurch der Niederhalter 39 nach vorne in Eingriff mit dem Gegenstück 40 gezogen wird. Dadurch wird die Dekkelhinterkante zusätzlich gegen ein unbeabsichtigtes Hochsteigen gesichert. Deckelvibration ist wirkungsvoll vorgebeugt. Das vordere obere Ende des Niederhalters 39 ist schräg nach oben abgewinkelt, während das hintere Ende des Gegenstücks 40 nach unten abgebogen ist. Dies erleichtert den gegenseitigen Eingriff von Niederhalter 39 und Gegenstück 40. Es ist zweckmäßig, wenn der Deckel 13 durch diesen Eingriff leicht nach unten gezogen wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 10 ist als Niederhalter 39 eine V-förmig nach oben umgebogene Blattfeder vorgesehen, während das Gegenstück 40 kreisförmigen Querschnitt hat.
Fig. 11 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der. Verriegelung 41. Dabei ist ein vom Schieber 37 nach vorne vorstehender Niederhalter 39 vorgesehen, der mit einem Gegenstück 40 von rundem Querschnitt in Eingriff bringbar ist.
Wenn bei in Schließstellung befindlichem Deckel 13 (Fig. 2) der Transportschlitten 7 mittels des Antriebsglieds
-πιο nach hinten verstellt wird, steht zunächst das Führungsglied 1? des Ausstellhebels 15 mit dem hinteren Anschlag 32 in Eingriff. Der Deckel 13 verharrt in der Schließstellung, bis die Kulissenstifte 160,16b die gestrichelt eingezeichnete Position erreichen. In der Zwischenzeit wird der Niederhalter 39 in die gestrichelt angedeutete Lage gebracht, in der er außer Eingriff mit dem Gegenstück 40 kommt, so daß die Verriegelung 41 den Dekkel 13 freigibt. Bei weiterer Verstellbewegung des Transportschlittens 7 nach hinten wird der Deckel 13 in der zuvor erläuterten Weise ausgestellt, wobei das Führungsglied 19 außer Eingriff mit dem hinteren Anschlag 32 kommt und über den Ausschnitt 20 in die Führungsschiene 6 eintritt. Der entsprechend Fig. 3 ausgestellte Deckel 13 wird durch den gegenseitigen Eingriff zwischen dem Führungsorgan 9, dem Führungsglied 19 und der Führungsschiene 6 in dieser Lage gehalten. Wird der Transportschlitten 7 weiter nach hinten verschoben, wird der Ausstellhebel 15 über die Nockenanordnung 25 mitgenommen. Der Deckel 13 wird unter Aufrechterhaltung seiner Schräglage in die Offenstellung gemäß Fig. 4 gebracht.
Wird umgekehrt ausgehend von der Offenstellung nach Fig. 4 der Transportschlitten 7 nach vorne verstellt, bewegt sich der Ausstellhebel 15 zusammen mit dem Transportschlitten 7, wobei die Feder 28 einer Relativbewegung zwischen beiden entgegenwirkt. Der Deckel 13 wird in Schräglage nach vorne transportiert. In seiner vorderen Endstellung legt sich das Gegenstück 33 gegen den Anschlag 31 an. Durch weiteres Verschieben des Transportschlittens 7 wird die Deckelhinterkante nach unten verschwenkt. Nachdem der Deckel 13 die Schließstellung erreicht hat, kommt der Niederhalter 39 des Schiebers 37 mit dem Gegenstück 40 in Eingriff; der hintere Teil des Deckels wird nach unten gezogen.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 12 bis 14 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 2 bis 4 durch das Weglassen der Verriegelung 41.
Entsprechend Fig. 15 sitzt auf dem vorderen Ende des Gegenstücks 33 eine Kappe 36 aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Werkstoff, um Anschlag- und Klappergeräusche beim Zusammentreffen von Anschlag 31 und Gegenstück 33 zu unterdrücken. Das Anschlagteil 27 wird gegenüber der Führungsschiene 6 zweckmäßig über Befestigungsglieder festgelegt, die durch Langlöcher 47 des Anschlagteils hindurchgreifen (Fig. 16). Dies erlaubt eine Justierung der Anschläge 31, 32 in der Verschieberichtung des Deckels 13.
Die hintere Stirnfläche 31a des vorderen Anschlags 31 bildet vorteilhaft in ihrem oberen Teil eine nach hinten ansteigende Anlauf schräge, die mit der abgerundeten oder abgeschrägten Stirnseite der Kappe 36 zusammenwirkt, um das· Gegenstück 33 und mit ihm das vordere Ende des Deckelträgers 14 nach unten zu halten (Fig. 17 und 18). In Fig. 18 ist ferner angedeutet, wie sich das Führungsglied 19 in der Deckelschließstellung gegen die vordere Stirnfläche 32a des hinteren Anschlags 32 anlegt.
In den Fig. 19 und 20 ist ein abgewandeltes Anschlagteil 27' mit einer Anschlageinrichtung 30* veranschaulicht, bei welcher der hintere Anschlag 32' nicht mit dem FUhrungsglied 19, sondern mit dem Gegenstück 33' zusammenwirkt. Das Gegenstück 33' ist als Bügel aus Rundmaterial ausgebildet, der sich in der Deckelschließstellung in eine konkav gekrümmte Vertiefung 42 zwischen vorderem und hinterem Anschlag 31', 32' einlegt. Der hintere Anschlag 32' ist um so viel niedriger
als der vordere Anschlag 31', daß beim Vorschieben des ausgestellten Deckels 13 das Gegenstück 33' über den Anschlag 32' hinweglaufen kann, bevor es auf die Stirnfläche 31a des Anschlags 31' trifft. Umgekehrt wird beim Ausstellen des zuvor geschlossenen Deckels 13 das sich in dieser Deckelbewegungsphase gegen den Anschlag 32' abstützende Gegenstück 33' so weit angehoben, daß es von dem Anschlag 32' freikommt, sobald der Deckel 13 in die ausgestellte Lage verschwenkt ist.
Leerseite

Claims (7)

  1. Webasto-WerkW.Baier GmbH & Co
    203/214/216/218
    Ansprüche
    Hebeschiebedach für Fahrzeuge mit einem dem wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung dienenden Deckel, der ausgehend von einer Schließstellung um eine nahe seinem vorderen Ende liegende Querachse in eine ausgestellte Lage schwenkbar und entlang von zu beiden Seiten der Dachöffnung verlaufenden Führungsschienen nach hinten in eine Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausstellhebel (15) mit seinem hinteren Ende an dem Deckel (13) angelenkt und um eine entlang der Führungsschiene (6) verschiebbare Querachse schwenkbar gelagert ist, daß ein entlang der Führungsschiene verschiebbarer Transportschlitten mit dem Ausstellhebel über eine Nockenanordnung (25) in Antriebsverbindung steht, die bei einer Verstellbewegung nach hinten den Deckel (13) zunächst hochschwenkt und dann in die Offenstellung transportiert sowie bei einer Verstellbewegung nach vorne den Deckel in ausgestellter Lage nach vorne verschiebt und dann nach unten schwenkt, und daß eine Verriegelung (41) mit einem gemeinsam mit dem Transportschlitten (7) in Richtung der Führungsschiene (6) verstellbaren Niederhalter (39) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Transportschlittens in und außer Eingriff mit dem hinteren Teil des in die Schließstellung geschwenkten Deckels (13) bringbar ist.
  2. 2. Hebeschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (39) an einem hinter dem Transportschlitten (7) angeordneten, von der Führungs-
    schiene (6) geführten Schieber (37) angebracht ist.
  3. 3. Hebeschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (39) hakenförmig ausgebildet und mit einem mit dem Deckel (13) verbundenen Gegenstück (40) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Hebeschiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (39) und/oder das Gegenstück (40) mit Anlaufschrägen versehen sind.
  5. 5. Hebeschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (30) zum Arretieren des Deckels (13) gegen eine Verschiebebewegung während einer Deckelschwenkbewegung.
  6. 6. Hebeschiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (30) einen Anschlag (31) zum Begrenzen der Verschiebebewegung des Deckels nach vorne aufweist.
  7. 7. Hebeschiebedach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (30) einen Anschlag (32) zum Festhalten des Deckels (13) in der vorderen Endlage während des Ausschwenkens des Dekkels aufweist.
DE19833311452 1982-04-16 1983-03-29 Hebeschiebedach Granted DE3311452A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5586682U JPS58157822U (ja) 1982-04-16 1982-04-16 乗物の屋根窓
JP6458082U JPS58164923U (ja) 1982-04-30 1982-04-30 乗物の天井窓装置
JP1982064578U JPS58164922U (ja) 1982-04-30 1982-04-30 乗物の天井窓装置
JP6457682U JPS58164921U (ja) 1982-04-30 1982-04-30 乗物の天井窓装置

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DE3311452A1 true DE3311452A1 (de) 1983-10-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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