DE3713853A1 - Spoilerdach - Google Patents

Spoilerdach

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Publication number
DE3713853A1
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DE
Germany
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cover
roof
lid
solar cells
opening
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19873713853
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spoilerdach für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Spoilerdach ist bekannt (DE-OS 32 48 413 und DE-OS 33 11 452).
Daneben ist es bekannt (DE-OS 29 52 080), bei Kraftwagen auf das Dach und auf den oberen Randbereich der Frontscheibe Solarzellen außen auf­ zusetzen oder in das Dach einzulassen, um mit der von den Solarzellen gelieferten Energie z.B. ein im Fahrgastraum untergebrachtes Gebläse zu betreiben. Dabei sind die Solarzellen jedoch den im Betrieb von Fahrzeu­ gen rauhen Bedingungen ausgesetzt. Die nach außen freiliegenden Solar­ zellen können leicht beschädigt werden, und sie behindern das Waschen des Fahrzeuges.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die durch einen Deckel wahl­ weise verschlossen oder freigegeben werden kann, zu schaffen, bei dem Solarzellen an einer geschützten Stelle untergebracht sind, an welcher sie andere Funktionen nicht behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Spoi­ lerdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Solarzellen zwischen der Abdeckung und dem hinteren Teil des in der voll geschlossenen Stel­ lung stehenden Deckels angeordnet sind.
Bei einem Spoilerdach der genannten Art kann die Dachöffnung auch bei voll zurückgeschobenem Deckel nicht vollständig freigelegt werden, weil der Deckel vorne von den Führungsschienen geführt ist und die mit dem Deckel verbundene Hubantriebsvorrichtung einen Teil der Längsabmessung der Dachöffnung bei voll geöffnetem Deckel einnimmt. Die in der voll ge­ öffneten Stellung des Deckels freigelegte Fläche der Dachöffnung ist da­ her um den vorderen Teil des Deckels kleiner als dies der Gesamtabmes­ sung der Dachöffnung entspricht. Dieser nicht freigelegte hintere Teil der Dachöffnung wird von unten durch die Abdeckung verdeckt, so daß die Längsabmessung der Innenöffnung der Verkleidung im wesentlichen gleich dem bei voll geöffnetem Deckel freigelegten Teil der Längsabmessung der Dachöffnung ist. Durch Unterbringung der Solarzellen zwischen der Ab­ deckung und dem hinteren Teil des in der voll geschlossenen Stellung stehen­ den Deckels ist dafür gesorgt, daß sich die Solarzellen an geschützter Stel­ le befinden und die Solarzellen unabhängig von der jeweiligen Deckelstellung Außenlicht empfangen können, ohne daß die Durchsicht durch den Glasdek­ kel vom Fahrzeuginnenraum aus geschmälert ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Spoilerdach gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das mit dem Spoilerdach ausgerüstete Fahr­ zeug,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linien III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Spoilerdachs gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 und 6 schematische Seitenansichten ähnlich Fig. 4 für zwei abge­ wandelte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Entsprechend Fig. 2 weist ein Kraftfahrzeug 1 eine Karosserie 2 mit einem festen Dach 3 auf. Das Dach 3 ist mit einem insgesamt mit 4 bezeichneten Spoilerdach versehen. Vordere und hintere Pfosten der Karosserie sind bei 5 bzw. 6 dargestellt. Mit 7 und 8 sind die Frontscheibe bzw. die Heck­ scheibe bezeichnet. Auf der rechten und der linken Seite der Karosserie 4 befindet sich jeweils mindestens eine Tür 9.
Entsprechend der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten ersten Ausfüh­ rungsform des Spoilerdaches 4 ist eine im wesentlichen rechteckige Dach­ öffnung 11 in dem festen Dach 3 ausgebildet. Die Dachöffnung 11 kann mittels eines Deckels 14 wahlweise verschlossen oder freigelegt werden. Der Deckel 14 läßt sich mit seinem hinteren Ende über das feste Dach 3 ausstellen und dann unter Beibehaltung seiner Schräglage nach hinten verschieben.
Führungsschienen 16 (Fig. 2) erstrecken sich über die volle Länge der Dachöffnung 11 unterhalb des Daches 3 auf der rechten und der linken Seite der Dachöffnung. Unter dem festen Dach 3 ist eine Verkleidung 12 angebracht, die größere Abmessungen als die Dachöffnung 11 hat, und die eine im wesentlichen um den Umfang der Dachöffnung 11 herumverlaufende Wasserrinne 12 a und eine Innenöffnung 13 bildet, die kleiner als die Dach­ öffnung 11 ist. Die Führungsschienen 16 sind auf der linken und rechten Seite der auch als Dachrahmen zu bezeichnenden Verkleidung 12 fest an­ bracht oder mit dieser einstückig verbunden.
An der hinteren Seite der Innenöffnung 13 bildet die Verkleidung 12 eine Abdeckung 15. Diese Abdeckung 15 liegt vor der Hinterkante der Dachöff­ nung 11. An der Unterseite des Dachrahmens oder der Verkleidung 12 be­ findet sich ein Himmel 31.
Der Deckel 14 liegt beidseits auf einem beispielsweise rahmenförmigen Dek­ kelträger 17 auf. Der vordere Teil des Deckelträgers 17 ist über ein Gleit­ stück 18 entlang der jeweiligen Führungsschiene 16 verschiebbar geführt.
Der hintere Teil eines Ausstellhebels 19 ist im mittleren Bereich der Längs­ abmessung des Deckelträgers 17 an dem Deckelträger angelenkt, während der vordere Teil des Ausstellhebels 19 über ein Gleitstück 20 in der je­ weiligen Führungsschiene 16 geführt ist. Ein Antriebsglied 21 ist entlang jeder Führungsschiene 16 über Gleitstücke 22 verschiebbar geführt. Von der Seitenfläche des Antriebsgliedes 21 stehen zwei Kulissenstifte 23 und 24 ab, die jeweils in einen Kulissenschlitz 25 bzw. 26 des Ausstellhebels 19 eingreifen. Die Kulissenstifte und die Kulissenschlitze bilden gemeinsam eine Hubantriebsvorrichtung 27. Es versteht sich, daß die Hubantriebs­ vorrichtung nicht auf die Verwendung von Kulissen beschränkt ist, sondern beispielsweise auch als Hebelgestänge ausgebildet sein kann.
Das Verstellen des Deckels 14 erfolgt durch eine Längsbewegung des Antriebsgliedes 21. Wenn das Antriebsglied 21 ausgehend von der voll geschlossenen Stellung A, die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist und in welcher der Deckel 14 die Dachöffnung 11 voll­ ständig verschließt, über ein Kabel 29 mittels eines nicht veranschau­ lichten Antriebes nach hinten bewegt wird, wird das hintere Ende des Ausstellhebels 19 mit der Hubantriebsvorrichtung angehoben. Wäh­ rend dieser Ausstellbewegung liegt das Gleitstück 20 noch über der zugehörigen Führungsschiene 16, und es wird durch einen nicht ge­ zeigten Anschlag daran gehindert, sich nach hinten zu verschieben. Beim Hochstellen des Ausstellhebels 19 taucht das Gleitstück 20 in die Führungsschiene 16 ein. Wenn das Antriebsglied 21 ausgehend von der voll ausgestellten Lage des Deckels 14 weiter nach hinten bewegt wird, werden der Ausstellhebel 19 und der ausgestellte Deckel 14 in die hinterste Stellung mit Bezug auf die Dachöffnung 11 mitgenom­ men. Der Deckel 14 steht dann in der voll geöffneten Stellung, die in Fig. 1 bei C in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
In der voll geöffneten Stellung C stehen der Deckel 14, die Deckelträger 17, der vordere Teil des Ausstellhebels 19 und das Antriebsglied 21 noch innerhalb des hinteren Teils der Dachöffnung 11, die infolgedessen über eine Strecke 1 nicht freigelegt wird. Dieser verbleibende Teil der Dachöffnung 11 ist von unten mittels einer Abdeckung 15 der Verkleidung 12 abgedeckt, so daß vom Fahrzeuginneren her dieser Bereich nicht eingesehen werden kann. In der voll geöffneten Stellung C ist der vordere Rand des Deckels 14 mit dem darunterliegenden hinteren Rand der Innenöffnung 13 in Fahrzeuglängsrichtung näherungs­ weise ausgerichtet.
Der Deckel 14 besteht aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff, beispielsweise durchsichtigem Glas, Acrylharz, Polycarbonatharz oder der­ gleichen. Über den Deckel 14 kann daher Außenlicht in das Innere des Kraftfahrzeugs 1 gelangen. Solarzellen S befinden sich zwischen dem hinte­ ren Teil des in der voll geschlossenen Stellung A stehenden Deckels 14 und der Abdeckung 15. Die Solarzellen S sind an die Batterie V des Kraftfahr­ zeuges 1 angeschlossen. Sie können jedoch auch nur mit einem entsprechen­ den Verbraucher verbunden sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 befinden sich die Solar­ zellen S an der Unterseite des hinteren Teils des Deckels 14. Wenn der Deckel 14 ausgestellt und nach hinten geschoben wird, bewegen sich die Solarzellen mit.
Die Solarzellen S können aus Silicium, amorphem Silicium oder dergleichen bestehen, das in Lagen- oder Folienform aufgebracht ist. Die Solarzellen können aber auch in der Weise hergestellt werden, daß eine Basisschicht in Form eines Cadmiumsulfidfilms in Mikroeinheiten mittels einer Druckvor­ richtung aufgedruckt und dann wärmebehandelt und in Stickstoff ausge­ härtet wird, worauf in entsprechender Weise ein Film aus Tellurcadmium aufgebracht wird. Bei Anwendung eines solchen Druckverfahrens sind die Herstellungskosten besonders niedrig. Cadmiumsulfid-Tellurcadium- Solarzellen haben außerdem einen hohen elektrischen Energieumwandlungs­ grad.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 sitzen die Solarzellen S auf einer Montagefläche 32, die über der Abdeckung 15 zwischen den Führungsschienen 18 angebracht ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann Außenlicht auf die Solarzellen S in jeder beliebigen Deckelstellung auffallen.
Im Falle der in Fig. 8 veranschaulichten Ausführungsform ist das feste Dach 3′ ausgeschnitten und entsprechend abgekantet, um sowohl die Dachöffnung 11, die Innenöffnung 13 und die Verkleidung 12 mit der Abdeckung 15 zu bilden. Die Verkleidung 12 ist also mit dem Dach 3′ einstückig verbunden. Die Solarzellen S sitzen auf der Abdeckung 15 der Verkleidung 12.
Bei 33 ist ein Schiebehimmel dargestellt, der es erlaubt, die Innenöff­ nung 13 teilweise zu verschließen oder freizulegen. Der Schiebehimmel 33 befindet sich bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 über der Verkleidung 12. Im Falle der Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 8 ist der Schiebehimmel in nicht veranschaulichter Weise zweck­ mäßig unterhalb der Verkleidung 12 angeordnet.

Claims (4)

1. Spoilerdach für Fahrzeuge mit zu beiden Seiten einer Dachöffnung des festen Daches angeordneten Führungsschienen, entlang deren der vor­ dere Teil eines dem wahlweisen Verschließen oder Freigeben der Dach­ öffnung dienenden, lichtdurchlässigen oder durchscheinenden Deckels längsverschiebbar abgestützt ist, einem entlang jeder Führungsschiene verstellbaren Antriebsglied, einer Hubantriebsvorrichtung zum Heben und Senken des Deckels und zum Verschieben des ausgestellten Deckels, einer unter den Führungsschienen sitzenden Verkleidung, die eine un­ ter der Dachöffnung liegende Innenöffnung begrenzt, und einer vor der Hinterkante der Dachöffnung und hinter der Innenöffnung der Verkleidung liegenden Abdeckung, die den vorderen Teil des in die voll geöffnete Stellung gebrachten Deckels von unten abdeckt, da­ durch gekennzeichnet, daß Solarzellen (S) zwi­ schen der Abdeckung (15) und dem hinteren Teil des in der voll ge­ schlossenen Stellung (A) stehenden Deckels (14) angeordnet sind.
2. Spoilerdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solar­ zellen (S) an der Unterseite des Deckels (14) in einem hinteren Deckel­ bereich angebracht sind, der in der voll geschlossenen Stellung (A) des Deckels über der Abdeckung (15) liegt.
3. Spoilerdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (S) auf der Abdeckung (15) angebracht sind.
4. Spoilerdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (S) auf einem Träger (32) angebracht sind, der über der Abdeckung (15) befestigt ist.
DE19873713853 1986-04-28 1987-04-25 Spoilerdach Ceased DE3713853A1 (de)

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JPH0241050Y2 (de) 1990-11-01
JPS62174928U (de) 1987-11-06

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