DE3713854C2 - - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/90Energy harvesting concepts as power supply for auxiliaries' energy consumption, e.g. photovoltaic sun-roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen lichtdurchlässigen Deckel eines Sonnendachs für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der in einem von der Deckelaußenseite abliegendem Bereich mit einem rahmenförmigen, die Durchsicht verhindernden Umfangs­ verkleidungsteil versehen ist.
Bei einem bekannten Deckel dieser Art (DE 29 23 904 A1) besteht das Umfangsverkleidungsteil aus einer Blecheinfassung, welche die dem Deckel zugeordneten Führungen und Verstellmechanismen von außen unsichtbar macht.
Es ist auch bekannt (DE 30 07 003 A1), zum Wiederaufladen einer Fahrzeugbatterie Solarzellen im wesentlichen vollflächig unterhalb einer in die feste Dachhaut fest eingebauten Scheibe anzubringen oder Solarzellen hinter Teilbereichen der Frontscheibe oder der Heckscheibe anzuordnen. Jedenfalls dann, wenn die bekannten leistungsstarken Solarzellen mit kristalliner Halbleiterschicht benutzt werden, gehen dabei andernfalls für die Durchsicht verfügbare Bereiche der betreffenden Scheibe für die Gesamtdurchsichtsfläche verloren.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lichtdurchlässigen Deckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der es erlaubt, Solarenergie zur Verfügung zu stellen, ohne daß dies mit einer starken Einbuße der zur Durchsicht verfügbaren Fläche erkauft werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rahmenförmige Umfangsverkleidungsteil von Solarzellen gebildet ist.
Bei dem lichtdurchlässigen Deckel nach der Erfindung kommen die Solarzellen in den Deckelbereich zu liegen, der ohnehin aus anderen Gründen undurchsichtig gemacht ist, insbesondere, um den Deckel zugeordnete Führungen, Abstützungen, Verstellmechanismen oder dergleichen von außen unsichtbar zu machen. Der Deckel behält daher, ungeachtet des Vorhandenseins der Solarzellen, seine normale Lichtdurchlaßfunktion bei.
Der Deckel kann zusätzlich mit einem von Solarzellen gebildeten, gitterförmigen zentralen Verkleidungsteil versehen sein, wobei zweckmäßig die Solarzellen-Verkleidung als geschlossene Schicht auf den Umfangsrand und als durchbrochene Schicht auf den zentralen Teil des Deckels aufgebracht ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Solarzellen- Verkleidung auf der Innenseite des Deckels aufgebracht oder in den Deckel eingebettet sein. Sie ist damit auch unter den im Betrieb von Fahrzeugen auftretenden rauhen Bedingungen wirkungsvoll geschützt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektische Darstellung des Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien II-II der Fig. 1, in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Sonnendachdeckels,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Fensterscheibe,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 für eine abgewandelte Ausführungs­ form des Sonnendachdeckels.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 mit einem festen Dach 3 auf. Das Dach 3 ist mit einem insgesamt mit 4 bezeichneten Sonnendach versehen. Vordere und hintere Pfosten der Ka­ rosserie sind bei 5 bzw. 6 dargestellt. Mit 7 und 8 sind die Frontscheibe bzw. die Heckscheibe bezeichnet. Auf der rechten und der linken Seite der Karosserie 2 befindet sich jeweils mindestens eine Tür 9.
Das Sonnendach 4 weist bei der in den Fig. 1-4 veranschaulichten Aus­ führungsform einen vorderen Deckel 14 und einen hinteren Deckel 15 zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer in dem festen Dach 3 ausgebildeten Dachöffnung 10 auf, die sich von dem über den Rücksitzen 12 liegenden Bereich bis über die Vordersitze 11 erstreckt. Der vordere Deckel 14 ist Teil eines sogenannten Spoilerdaches, wobei der Deckel 14 mit seinem hinteren Ende über das feste Dach 3 ausgestellt und dann unter Beibehaltung seiner Schräglage nach hinten verschoben werden kann. Der hinter dem Deckel 14 sitzende Deckel 15 ist als abnehmbarer Deckel ausgebildet.
Entsprechend Fig. 2 erstrecken sich Führungsschienen 16 über die volle Länge der Dachöffnung 10 unterhalb des festen Daches 3 auf der rechten und der linken Seite der Dachöffnung. Der Deckel 14 liegt beidseits auf einem beispielsweise rahmenförmigen Deckelträger 17 auf. Der vordere Teil des Deckelträgers 17 ist über ein Gleitstück 18 entlang der jeweiligen Führungsschiene 16 verschiebbar geführt.
Der hintere Teil eines Ausstellhebels 19 ist im mittleren Bereich der Längs­ abmessung des Deckelträgers 17 an den Deckelträger angelenkt, während der vordere Teil des Ausstellhebels 19 über ein Gleitstück 20 in der je­ weiligen Führungsschiene 16 geführt ist. Ein Schieber 21 ist entlang jeder Führungsschiene 16 über Gleitstücke 22 verschiebbar geführt. Von der Seitenfläche des Schiebers 21 stehen zwei Kulissenstifte 23 und 24 ab, die jeweils in einen Kulissenschlitz 25 bzw. 26 des Ausstellhebels 19 eingreifen. Die Kulissenstifte und die Kulissenschlitze bilden gemeinsam eine Hubvor­ richtung 27. Es versteht sich jedoch, daß die Hubvorrichtung nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt ist.
Das Verstellen des Deckels 14 erfolgt durch eine Längsbewegung des Schiebers 21. Wenn der Schieber 21 ausgehend von der Schließstellung, in welcher der Deckel 14 den vorderen Teil der Dachöffnung 10 ver­ schließt, über ein Kabel 29 mittels eines nicht dargestellten Antriebes nach hinten bewegt wird, wird das hintere Ende des Ausstellhebels 19 über die Hubvorrichtung 27 angehoben. Während dieser Ausstellbewegung liegt das Gleitstück 20 noch über der zugehörigen Führungsschiene und wird durch einen nicht veranschaulichten Anschlag daran gehindert, sich nach hinten zu verschieben. Beim Hochstellen des Ausstellhebels 19 taucht das Gleitstück 20 in die Führungsschiene 16 ein. Wenn dann der Schieber 21 ausgehend von der voll ausgestellten Lage des Deckels 14 weiter nach hinten bewegt wird, werden der Ausstellhebel 19 und der Deckel 14 mitgenommen. Die Dachöffnung 10 wird freigelegt.
Der hintere Deckel 15 kann wahlweise in der in den Fig. 1 und 2 ange­ deuteten Weise eingesetzt werden, um den hinteren Teil der Dachöffnung 10 zu verschließen, oder aber abgenommen und beispielsweise im Koffer­ raum verstaut werden. Nach Abnahme des Deckels 15 kann der vordere Deckel 14 ganz nach hinten geschoben werden.
Der Deckel 14 besteht aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werk­ stoff, beispielsweise durchsichtigem Glas, Acrylharz, Polycarbonatharz oder dergleichen. Über den Deckel 14 kann daher Außenlicht in das Fahr­ zeuginnere gelangen. Der Deckel 14 ist jedoch entsprechend Fig. 4 über einen Teil seiner Flächenausdehnung mit einer die Durchsicht verhindern­ den Verkleidung 28 versehen. Zu der Verkleidung 28 gehören ein Umfangs­ verkleidungsteil 28 a und ein gitterförmiger zentraler Verkleidungsteil 28 b. Der Umfangsverkleidungsteil 28 a hat die Aufgabe, die Sicht von außen auf die Führungsschienen 18, den Deckelträger 17 und andere Funktions­ teile des Daches zu verhindern. Der zentrale Verkleidungsteil 28 b dämpft den Lichteinfall in die Fahrgastzelle des Fahrzeuges 1. Entsprechend Fig. 6 sitzt die Verkleidung 28 an der Unterseite des Deckels 14.
An Stelle der konventionellen keramischen oder metallischen Beschichtung ist vorliegend zur Ausbildung der Verkleidung 28 ein Werkstoff vorgese­ hen, der Solarzellen S entstehen läßt. Diese Solarzellen S können an die Batterie B des Kraftfahrzeugs 1 angeschlossen oder nur mit zugehörigen Verbrauchern verbunden sein. Die Solarzellen S können aus Silicium, amor­ phem Silicium oder dergleichen bestehen, das in Lagen- oder Folienform aufgebracht ist. Die Solarzellen können auch in der Weise hergestellt wer­ den, daß eine Basisschicht in Form eines Kadmiumsulfidfilms in Mikroein­ heiten mittels einer Druckvorrichtung aufgedruckt und dann wärmebehan­ delt und in Stickstoff ausgehärtet wird, worauf in entsprechender Weise ein Film aus Tellurkadmium aufgebracht wird. Unter Anwendung eines sol­ chen Druckverfahrens läßt sich insbesondere der gitterförmige Verkleidungs­ teil 28 b mit relativ niedrigen Kosten herstellen. Kadmiumsulfid-Tellurkadmium- Solarzellen haben außerdem einen besonders hohen elektrischen Energie­ umwandlungsgrad.
Statt die Verkleidung 28 gemäß Fig. 6 an der Unterseite der Scheibe vor­ zusehen, kann entsprechend Fig. 8 die Verkleidung 28 auch in die Scheibe eingebettet sein. Ist die Oberfläche der Scheibe 14 mit einem Kunststoffilm überzogen, ist es ferner möglich, die Solarzellen S auf der Scheibenoberfläche unter dem Kunststoffilm anzuordnen.
Wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist, unterhalb des Deckels 14 ein verschieb­ barer Deckelhimmel 30 vorgesehen, kann dieser auf seiner Oberseite gleichfalls Solarzellen S tragen.

Claims (5)

1. Lichtdurchlässiger Deckel eines Sonnendachs für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der in einem von der Deckelaußenseite abliegenden Bereich mit einem rahmenförmigen, die Durchsicht verhindernden Umfangsverkleidungsteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Umfangsverkleidungsteil (28 a) von Solarzellen S gebildet ist.
2. Lichtdurchlässiger Deckel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet der Deckel (14) zusätzlich mit einem von Solarzellen S gebildeten, gitterförmigen zentralen Verkleidungsteil (28 b) versehen ist.
3. Lichtdurchlässiger Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen-Verkleidung (28 a, 28 b) als geschlossene Schicht auf den Umfangsrand und als durchbrochene Schicht auf den zentralen Teil des Deckels (14) aufgebracht ist.
4. Lichtdurchlässiger Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen-Verkleidung (28 a, 28 b) auf die Innenseite des Deckels (14) aufgebracht ist.
5. Lichtdurchlässiger Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen-Verkleidung (28 a, 28 b) in den Deckel (14) eingebettet ist.
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