DE3713854A1 - Lichtdurchlaessige scheibe - Google Patents

Lichtdurchlaessige scheibe

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtdurchlässige Scheibe, die einen Teil der Außenhaut eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, bildet, Außenlicht in das Fahrzeuginnere gelangen läßt und in einem von der Außenseite der Scheibe abliegenden Bereich über nur einen Teil ihrer Flächenausdehnung mit einer die Durchsicht verhindernden Verkleidung versehen ist.
Bei einer bekannten Scheibe dieser Art (DE-AS 23 61 669) besteht die Verkleidung aus einem blendungsmindernden, lichtundurchlässigen Ma­ terial, insbesondere einer Fritte aus dunkelfarbigem Pigmentpulver und pulverisiertem Glas.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, die die Durchsicht verhindernde bekannte Verkleidung der licht­ durchlässigen Scheibe derart auszubilden, daß sie zusätzliche Funktionen erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer licht­ durchlässigen Scheibe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die die Durchsicht verhindernde Verkleidung von Solarzellen gebildet ist.
Die Solarzellen-Verkleidung kann genutzt werden, um beispielsweise Ener­ gie für ein Autoradio, Beleuchtungszwecke, einen im Fahrzeug vorgese­ henen Lüfter oder dergleichen bereitzustellen.
Es ist zwar bekannt (DE-OS 29 52 080), bei Kraftwagen auf das Dach und auf den oberen Randbereich der Frontscheibe Solarzellen außen aufzusetzen oder in das Dach einzulassen, um mit der von den Solarzellen gelieferten Energie ein im Fahrgastraum untergebrachtes Gebläse zu betreiben. Dabei sind die Solarzellen jedoch den im Betrieb von Fahrzeugen rauhen Bedin­ gungen ausgesetzt. Die Solarzellen können leicht beschädigt werden und behindern das Waschen des Fahrzeuges.
Bei der erfindungsgemäßen lichtdurchlässigen Scheibe sitzen die Solarzellen in einem von der Außenseite der Scheibe abliegenden Bereich und damit an geschützter Stelle. Sie nehmen Licht auf, welches den mit der Verkleidung versehenen Teil der Scheibe durchdringt. Weil die Solarzellen zugleich nur in den ohnehin aus anderen Gründen - beispielsweise zum Zwecke des Blendschutzes oder um Führungen, Abstützungen, Verstellmechanismen oder dergleichen von außen unsichtbar zu machen - undurchsichtig ge­ machten Teilen der Scheibe vorhanden sind, behält die Scheibe ihre Lichtdurchlaßfunktion voll und ganz bei.
Die Solarzellen können dabei einen rahmenförmigen Umfangsverkleidungs­ teil der Scheibe und/oder einen gitterförmigen zentralen Verkleidungsteil bilden. Sie können zweckmäßig auf die Innenseite der Scheibe aufgebracht oder in die Scheibe als Zwischenlage eingebettet sein. Bei der Scheibe kann es sich insbesondere um den Deckel eines Sonnendaches sowie um die Frontscheibe und die Heckscheibe des Fahrzeuges handeln.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien II-II der Fig. 1, in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Sonnendachdeckels,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Fensterscheibe,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 und
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 für eine abgewandelte Ausführungs­ form des Sonnendachdeckels.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 mit einem festen Dach 3 auf. Das Dach 3 ist mit einem insgesamt mit 4 bezeichneten Sonnendach versehen. Vordere und hintere Pfosten der Ka­ rosserie sind bei 5 bzw. 6 dargestellt. Mit 7 und 8 sind die Frontscheibe bzw. die Heckscheibe bezeichnet. Auf der rechten und der linken Seite der Karosserie 2 befindet sich jeweils mindestens eine Tür 9.
Das Sonnendach 4 weist bei der in den Fig. 1-4 veranschaulichten Aus­ führungsform einen vorderen Deckel 14 und einen hinteren Deckel 15 zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer in dem festen Dach 3 ausgebildeten Dachöffnung 10 auf, die sich von dem über den Rücksitzen 12 liegenden Bereich bis über die Vordersitze 11 erstreckt. Der vordere Deckel 14 ist Teil eines sogenannten Spoilerdaches, wobei der Deckel 14 mit seinem hinteren Ende über das feste Dach 3 ausgestellt und dann unter Beibehaltung seiner Schräglage nach hinten verschoben werden kann. Der hinter dem Deckel 14 sitzende Deckel 15 ist als abnehmbarer Deckel ausgebildet.
Entsprechend Fig. 2 erstrecken sich Führungsschienen 16 über die volle Länge der Dachöffnung 10 unterhalb des festen Daches 3 auf der rechten und der linken Seite der Dachöffnung. Der Deckel 14 liegt beidseits auf einem beispielsweise rahmenförmigen Deckelträger 17 auf. Der vordere Teil des Deckelträgers 17 ist über ein Gleitstück 18 entlang der jeweiligen Führungsschiene 16 verschiebbar geführt.
Der hintere Teil eines Ausstellhebels 19 ist im mittleren Bereich der Längs­ abmessung des Deckelträgers 17 an den Deckelträger angelenkt, während der vordere Teil des Ausstellhebels 19 über ein Gleitstück 20 in der je­ weiligen Führungsschiene 16 geführt ist. Ein Schieber 21 ist entlang jeder Führungsschiene 16 über Gleitstücke 22 verschiebbar geführt. Von der Seitenfläche des Schiebers 21 stehen zwei Kulissenstifte 23 und 24 ab, die jeweils in einen Kulissenschlitz 25 bzw. 26 des Ausstellhebels 19 eingreifen. Die Kulissenstifte und die Kulissenschlitze bilden gemeinsam eine Hubvor­ richtung 27. Es versteht sich jedoch, daß die Hubvorrichtung nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt ist.
Das Verstellen des Deckels 14 erfolgt durch eine Längsbewegung des Schiebers 21. Wenn der Schieber 21 ausgehend von der Schließstellung, in welcher der Deckel 14 den vorderen Teil der Dachöffnung 10 ver­ schließt, über ein Kabel 29 mittels eines nicht dargestellten Antriebes nach hinten bewegt wird, wird das hintere Ende des Ausstellhebels 19 über die Hubvorrichtung 27 angehoben. Während dieser Ausstellbewegung liegt das Gleitstück 20 noch über der zugehörigen Führungsschiene und wird durch einen nicht veranschaulichten Anschlag daran gehindert, sich nach hinten zu verschieben. Beim Hochstellen des Ausstellhebels 19 taucht das Gleitstück 20 in die Führungsschiene 16 ein. Wenn dann der Schieber 21 ausgehend von der voll ausgestellten Lage des Deckels 14 weiter nach hinten bewegt wird, werden der Ausstellhebel 19 und der Deckel 14 mitgenommen. Die Dachöffnung 10 wird freigelegt.
Der hintere Deckel 15 kann wahlweise in der in den Fig. 1 und 2 ange­ deuteten Weise eingesetzt werden, um den hinteren Teil der Dachöffnung 10 zu verschließen, oder aber abgenommen und beispielsweise im Koffer­ raum verstaut werden. Nach Abnahme des Deckels 15 kann der vordere Deckel 14 ganz nach hinten geschoben werden.
Der Deckel 14 besteht aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werk­ stoff, beispielsweise durchsichtigem Glas, Acrylharz, Polycarbonatharz oder dergleichen. Über den Deckel 14 kann daher Außenlicht in das Fahr­ zeuginnere gelangen. Der Deckel 14 ist jedoch entsprechend Fig. 4 über einen Teil seiner Flächenausdehnung mit einer die Durchsicht verhindern­ den Verkleidung 28 versehen. Zu der Verkleidung 28 gehören ein Umfangs­ verkleidungsteil 28 a und ein gitterförmiger zentraler Verkleidungsteil 28 b. Der Umfangsverkleidungsteil 28 b hat die Aufgabe, die Sicht von außen auf die Führungsschienen 18, den Deckelträger 17 und andere Funktions­ teile des Daches zu verhindern. Der zentrale Verkleidungsteil 28 b dämpft den Lichteinfall in die Fahrgastzelle des Fahrzeuges 1. Entsprechend Fig. 6 sitzt die Verkleidung 28 an der Unterseite des Deckels 14.
An Stelle der konventionellen keramischen oder metallischen Beschichtung ist vorliegend zur Ausbildung der Verkleidung 28 ein Werkstoff vorgese­ hen, der Solarzellen S entstehen läßt. Diese Solarzellen S können an die Batterie B des Kraftfahrzeugs 1 angeschlossen oder nur mit zugehörigen Verbrauchern verbunden sein. Die Solarzellen S können aus Silicium, amor­ phem Silicium oder dergleichen bestehen, das in Lagen- oder Folienform aufgebracht ist. Die Solarzellen können auch in der Weise hergestellt wer­ den, daß eine Basisschicht in Form eines Kadmiumsulfidfilms in Mikroein­ heiten mittels einer Druckvorrichtung aufgedruckt und dann wärmebehan­ delt und in Stickstoff ausgehärtet wird, worauf in entsprechender Weise ein Film aus Tellurkadmium aufgebracht wird. Unter Anwendung eines sol­ chen Druckverfahrens läßt sich insbesondere der gitterförmige Verkleidungs­ teil 28 b mit relativ niedrigen Kosten herstellen. Kadmiumsulfid-Tellurkadmium- Solarzellen haben außerdem einen besonders hohen elektrischen Energie­ umwandlungsgrad.
Zu den mit der Verkleidung 28 versehenen Scheiben gehören neben dem Deckel 14 auch die Frontscheibe 7 und die Heckscheibe 8. Die Frontschei­ be 7 ist mit der Verkleidung 28 nur in ihrem Umfangsrandbereich verse­ hen. Das heißt, um die Durchsicht nicht zu behindern, ist der gitterför­ mige zentrale Verkleidungsteil 28 b weggelassen (Fig. 5). Die Verkleidung 28 der Frontscheibe 7 verhindert die Sicht von außen auf den Montage­ rahmen der Scheibe. Die Verkleidung 28 bildet auch in diesem Fall Solar­ zellen S. Die Heckscheibe 8 kann entsprechend der Frontscheibe 7 oder dem Deckel 14 ausgebildet sein.
Statt die Verkleidung 28 gemäß Fig. 6 an der Unterseite der Scheibe vor­ zusehen, kann entsprechend Fig. 8 die Verkleidung 28 auch in die Scheibe eingebettet sein. Sind die Oberflächen der Scheiben 7, 8, 14 mit einem Kunststoffilm überzogen, ist es ferner möglich, die Solarzellen S auf der Scheibenoberfläche unter dem Kunststoffilm anzuordnen.
Wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist, unterhalb des Deckels 14 ein verschieb­ barer Deckelhimmel 30 vorgesehen, kann dieser auf seiner Oberseite gleichfalls Solarzellen S tragen.

Claims (7)

1. Lichtdurchlässige Scheibe, die einen Teil der Außenhaut eines Fahr­ zeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, bildet, Außenlicht in das Fahr­ zeuginnere gelangen läßt und in einem von der Außenseite der Schei­ be abliegenden Bereich über nur einen Teil ihrer Flächenausdehnung mit einer die Durchsicht verhindernden Verkleidung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durch­ sicht verhindernde Verkleidung (28) von Solarzellen (S) gebildet ist.
2. Lichtdurchlässige Scheibe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß die Solarzellen (S) einen rahmenförmigen Umfangsverkleidungsteil (28 a) der Scheibe (7, 8, 14) bilden.
3. Lichtdurchlässige Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Solarzellen (S) einen gitterförmigen zentralen Ver­ kleidungsteil (28 b) der Scheibe (8, 14) bilden.
4. Lichtdurchlässige Scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen-Verkleidung auf die In­ nenseite der Scheibe (7, 8, 14) aufgebracht ist.
5. Lichtdurchlässige Scheibe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen-Verkleidung (28) in die Scheibe (7, 8, 14) eingebettet ist.
6. Lichtdurchlässige Scheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen-Verkleidung (28) als geschlossene Schicht auf den Umfangsrand und als durchbrochene Schicht auf den zentralen Teil eines Sonnendach-Deckels (14) und/ oder der Fahrzeug-Heckscheibe (8) aufgebracht ist.
7. Lichtdurchlässige Scheibe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen-Verkleidung 28 als geschlossene Schicht auf den Umfangsrand der Frontscheibe (7) und/oder Heck­ scheibe (8) des Fahrzeugs (1) aufgebracht ist.
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