DE19647730C1 - Faltdach für ein Fahrzeug - Google Patents

Faltdach für ein Fahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faltdachanordnung eines Fahrzeuges, das ein faltbares Verdeck zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in seiner festen Dachhaut vorgesehenen Dachöffnung aufweist, wobei das Verdeck wenigstens teilweise beidseits in Längsführungen geführt ist und in Fahrzeuglängsrichtung in Abstand zueinander angeordnete Querspriegel enthält.
Ein Faltdach der genannten Art ist beispielsweise aus DE 43 19 718 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Faltdach ist ein aus einem flexiblen Material gefertigtes Verdeck mit seiner Hinterkante dachfest festgelegt. Zur Querversteifung weist das Verdeck mehrere in Längsrichtung in Abstand angeordnete Querspriegel auf, bei denen es sich beispielsweise um Rundstangen handelt. Die Querspriegel sind abwechselnd entweder mit Hilfe von Gleitstücken in entlang der Dachöffnung angeordneten Längsführungen geführt oder an einem Ende eines Ausstellhebels montiert, dessen anderes Ende an dem Gleitstück des benachbarten Querspriegels angelenkt ist. Soll die Dachöffnung freigegeben werden, wird das Verdeck durch Verschieben der Gleitstücke und gleichzeitiges Ausstellen der Ausstellhebel in Falten gelegt.
Obschon sich mit einem Faltdach bekannterweise eine gegenüber Festdeckeldächern größere Dachöffnung erreichen läßt, haben Faltdächer jedoch den Nachteil, daß sich das Fahrzeuginnere aufgrund des schlechten Reflexionsvermögens des Verdecks, insbesondere bei Verwendung einer schwarzen Stoffbahn, noch stärker aufwärmt als der Fahrgastraum eines Fahrzeugs mit Festdeckeldach, wenn das Fahrzeug bei geschlossenem Dach in der Sonne geparkt wird.
Bei Festdeckeldächern wurde versucht der Aufheizung des in der Sonne geparkten Fahrzeugs dadurch entgegenzutreten, indem der feste Dachdeckel an seiner Oberseite mit Solarzellen ausgestattet wird, wobei die Solarzellen so an das elektrische System des Fahrzeugs angekoppelt werden, daß bei übermäßiger Aufheizung mittels dem von den Solarzellen erzeugten Strom ein Gebläse betrieben werden kann. Solche Deckel sind z. B. aus DE 37 13 854 A1 und EP 0 256 313 A1 bekannt. Derartige Festdeckeldächer sind jedoch insofern nachteilig, als sie ein hohes Deckelgewicht aufweisen und sich mit ihnen nur eine recht begrenzte Deckelgröße realisieren läßt.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach zu schaffen, bei dem die Nachteile der beiden oben beschriebenen Dacharten überwunden bzw. deren Vorteile in einem Dach vereint werden. Insbesondere soll ein Fahrzeugdach geschaffen werden, bei dem sich trotz Bereitstellung einer großen Dachöffnung die übermäßige Aufheizung des in der Sonne geparkten Fahrzeugs vermeiden läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Oberseite des Verdecks flächige Verstärkungselemente vorgesehen sind, die mindestens teilweise mit Solarzellen belegt sind. Auf diese Weise kann unabhängig von der Fahrzeugbatterie ein Gebläse des Fahrzeugs angetrieben werden, um den Fahrgastraum zu kühlen. Von dem Begriff "ein Gebläse des Fahrzeugs" sollen sowohl fest im Fahrzeug installierte Gebläse im Bereich des Armaturenbrettes als auch zusätzliche, beispielsweise im Bereich der Dachöffnung installierte Gebläse umfaßt sein.
In der DE 30 44 586 A1 ist zwar ein flexibles Solarautodach erwähnt. Bei diesem sind die Solarzellen jedoch offenbar ohne eine Zwischenschaltung von Verstärkungselementen unmittelbar auf dem Sonnendach befestigt. Dadurch wird die Bruchgefahr der Solarzellen erheblich erhöht. Um das Gewicht der Solarzellen abzustützen, ist dort die Verwendung eines zusätzlichen aufblasbaren Luftkissens zwischen Autodach und Sonnendach vorgesehen, was zum einen die Handhabung und zum anderen die Optik des Daches empfindlich beeinträchtigt.
Um eine Beschädigung der Solarzellen zu verhindern, kann an der Oberseite des Verdecks ferner eine transparente Schutzfolie vorgesehen sein, die das Verdeck mit den auf den Verstärkungselementen angeordneten Solarzellen überdeckt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines mit Solarzellen ausgestatteten Faltdaches in Schließposition;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei das Dach in dessen Offenstellung gezeigt ist; und
Fig. 3 den Schnitt entlang Linie III-III von Fig. 1 in größerer Darstellung.
Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist bei einem Fahrzeug, von dem in den Fign. 1 und 2 nur der Dachbereich dargestellt ist, in der festen Dachhaut 10 eine Dachöffnung 12 ausgebildet. Zum Verschließen der Dachöffnung 12 dient ein aus einem flexiblen Material gefertigtes Verdeck 14, das in an sich bekannter Weise an in Fahrzeuglängsrichtung in Abstand angeordneten Querspriegeln befestigt ist. Die Querspriegel dienen abwechselnd als Falt­ spriegel 18 bzw. als Zwischenspriegel 20, wobei die Zwischenspriegel 20 mit Hilfe von Gleitstücken 22 (Fig. 3) in seitlich entlang der Dachöffnung angeordneten Längsführungen 24 geführt sind und die Faltspriegel 18 über Ausstellhebel 26 gelenkig mit dem Gleitstück 22 des jeweils vorderen Zwischenspriegels 20 verbunden und federnd in Ausstellrichtung vorbelastet sind. Soll die Dachöffnung 12 freigegeben werden, wird das Verdeck 14 durch Verschieben des vorderen Endspriegels 28 und der einzelnen Gleitstücke der Zwischenspriegel 20 und gleichzeitiges Ausstellen der Ausstellhebel 26 in Falten gelegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die für das Ausstellen der Ausstellhebel 26 verantwortlichen Federn sind beispielsweise als in den Gelenkpunkten angeordnete Schenkelfedern ausgebildet. Sie sind in den Figuren nicht dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Verdeck 14 in den Bereichen zwischen je zwei benachbarten Querspriegeln 18 und 20 mit Solarzellen 30 belegt, wobei die Bereiche oberhalb der Querspriegel frei bleiben, da in diesen Bereichen die Faltung des Verdecks erfolgt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sind die Solarzellen 30 auf flächigen Verstärkungselementen 32 angeordnet, die auf der Oberseite des Verdecks 14 befestigt sind. Über die gesamte Verdeck­ fläche ist ferner eine Schutzfolie 34 gespannt, die aus einem lichtdurchlässigen Material gefertigt ist. Die Schutzfolie 34 ist vorzugsweise durch Laminieren mit dem Verdeck 14 verbunden.
Die Solarzellen 30 sind vorzugsweise an den Außenseiten des Verdecks 14 elektrisch verbunden, wobei ferner nicht dargestellte Leitungsanordnungen sowie eine Elektronikstufe vorgesehen sind, um den von den Solarzellen 30 erzeugten Strom je nach Bedarf dem Gebläse 36 bzw. der Klimaanlage oder der Batterie 38 des Fahrzeugs zuzuführen.
Wird das Fahrzeug bei geschlossenem Verdeck 14 in der Sonne geparkt, wird mit dem von den Solarzellen 30 erzeugten Strom das Gebläse 36 angetrieben, um den Fahrgastraum zu durchlüften. Je stärker die Sonneneinstrahlung ist, desto mehr Strom wird erzeugt und desto stärker ist die geleistete Durchlüftung. Auf diese Weise ergibt sich ein wesentlich verbesserter Klimakomfort beim Einsteigen sowie bei der anschließenden Fahrt, da sich die gewünschte Temperaturabsenkung im Fahrgastraum erheblich schneller erreichen läßt. Außerdem wird eine übermäßige Aufheizung der Innenausstattung des Fahrzeugs vermieden, so daß das Lenkrad, die Sitze und die Bedienelemente kühler bleiben, wodurch Geruchsbelästigungen durch Materialausdünstung ("Fogging") reduziert werden und hitzeempfindlichere Werkstoffe eingesetzt werden können.
Da bei einem Faltdach die Dachöffnung erheblich größer als bei einem Festdeckeldach ist, kann gemäß der beschriebenen Ausführungsform eine größere Fläche mit Solarzellen belegt werden, so daß es nicht erforderlich ist, weitere Fahrzeugflächen, wie z. B. Motorhaube oder Kofferraumdeckel, mit Solarzellen zu belegen, um für eine ausreichende, batterieunabhängige Stromversorgung des Gebläses 36 zu sorgen.

Claims (4)

1. Faltdachanordnung eines Fahrzeuges, das ein faltbares Verdeck (14) zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer in seiner festen Dachhaut (10) vorgesehenen Dachöffnung (12) aufweist, wobei das Verdeck wenigstens teilweise beidseits in Längsführungen (24) geführt ist und in Fahrzeuglängsrichtung in Abstand zueinander angeordnete Querspriegel (18, 20) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Verdecks flächige Verstärkungselemente (32) vorgesehen sind, die mindestens teilweise mit Solarzellen (30) belegt sind.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Verdecks (14) ferner eine transparente Schutzfolie (34) vorgesehen ist, die das Verdeck (14) mit den auf den Verstärkungselementen (32) angeordneten Solarzellen (30) überdeckt.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Verdecks (14) eine Anschlußanordnung zum Abführen des von den Solarzellen (30) erzeugten elektrischen Stromes vorgesehen ist.
4. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Leitungsanordnungen sowie mindestens eine Koppelstufe vorgesehen sind, um den von den Solarzellen (30) erzeugten Strom einem Gebläse (36) und/oder einer Batterie des Fahrzeugs zuzuführen.
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