DE102010026221A1 - Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit integrierten Solarmodulen - Google Patents

Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit integrierten Solarmodulen Download PDF

Info

Publication number
DE102010026221A1
DE102010026221A1 DE102010026221A DE102010026221A DE102010026221A1 DE 102010026221 A1 DE102010026221 A1 DE 102010026221A1 DE 102010026221 A DE102010026221 A DE 102010026221A DE 102010026221 A DE102010026221 A DE 102010026221A DE 102010026221 A1 DE102010026221 A1 DE 102010026221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
folding roof
roof
arrangement according
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010026221A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Rainer LUNGERSHAUSEN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102010026221A priority Critical patent/DE102010026221A1/de
Publication of DE102010026221A1 publication Critical patent/DE102010026221A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/90Energy harvesting concepts as power supply for auxiliaries' energy consumption, e.g. photovoltaic sun-roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einem Verdeck (12), welches mehrere in einer Öffnungsstellung des Verdecks (12') aufeinander faltbare und in sich flexibel ausgebildete Verdecksegmente (13) aufweist, in welchen zumindest ein flexibel ausgebildetes Solarmodul (20) integriert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einem Faltdach, in welches zumindest ein Solar- oder Fotovoltaik-Modul integriert ist.
  • Hintergrund
  • Zur Verbesserung der CO2-Bilanz sowie zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs von Kraftfahrzeugen, aber auch zur Gewinnung elektrischer Energie ist bereits vorgeschlagen worden, beispielsweise das Dach eines Kraftfahrzeuges mit fotovoltaischen Modulen zu bestücken, die solare Energie in elektrische Energie umwandeln.
  • In der DE 196 47 730 C1 wird beispielsweise eine Faltdachanordnung eines Fahrzeugs mit einem faltbaren Verdeck beschrieben, welches wenigstens teilweise beidseits in Längsführungen geführt und in Fahrzeuglängsrichtung in einem Abstand zueinander angeordnete Querspriegel enthält, wobei an der Oberseite des Verdecks flächige Verstärkungselemente vorgesehen sind, die mindestens teilweise mit Solarzellen belegt sind.
  • In der Handhabung einer solchen Faltdachanordnung erweisen sich derartige flächige Verstärkungselemente jedoch mitunter als nachteilig. Diese können beispielsweise beim Öffnen und Schließen des Verdecks in den vorgesehenen Längsführungen verkanten. Zudem schränken in sich starr ausgebildeten Verstärkungselemente die Flexibilität des Verdecks hinsichtlich einer denkbaren Vielzahl unterschiedlicher Faltanordnungen ein. Auch hinsichtlich Herstellungs- und Montagekosten sowie hinsichtlich des Montageaufwands bei der Herstellung der Faltdachanordnung erweisen sich flächige Verstärkungselemente mitunter als nachteilig.
  • Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit verbesserte Faltdachanordnung mit integrierten Solarmodulen bereitzustellen, die zudem ein geringes Gewicht aufweist und mit geringerem Montage- und Kostenaufwand herstellbar ist.
  • Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Faltdachanordnung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie mittels eines Kraftfahrzeugs nach Patentanspruch 14 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Faltdachanordnung weist ein Verdeck auf, welches mehrere, in einer Öffnungsstellung aufeinander oder aneinander faltbare und in sich flexibel ausgebildete Verdecksegmente aufweist. So ist zum Öffnen des Verdecks vorgesehen, die mit- und untereinander verbundenen Verdecksegmente in einen Randbereich einer Dachöffnung des Kraftfahrzeugs zu verschieben und/oder zu verschwenken.
  • Zumindest einige, bevorzugt sämtliche Verdecksegmente weisen zumindest ein flexibles Solarmodul bzw. eine vergleichbare Solarzellenanordnung auf.
  • Die flexiblen Verdecksegmente und/oder Solarmodule sind insbesondere flexibel deformierbar ausgebildet. Sie sind bis zu einem vorgegebenen Grad biegbar und/oder in sich faltbar, ggf. auch dehnbar ausgebildet. Hierbei ist unter der Deformierbarkeit der Segmente und Module eine reversible Veränderung ihrer Außenkontor und -geometrie zu verstehen.
  • Indem die einzelnen Verdecksegmente und darin integrierte Solarmodule in sich flexibel ausgestaltet sind, kann eine benutzerfreundliche, leicht handhabbare sowie wenig störanfällige Faltdachanordnung geschaffen werden, die sich ferner aufgrund der verwendeten, flexiblen Segmente und Solarmodule auch durch ein geringes Gewicht und eine einfache Montage auszeichnet.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, dass das zumindest eine Solarmodul zwischen einer äußeren, im Wesentlichen UV-transparenten Schicht und einer inneren, flexiblen Schicht eingebettet ist. Das Solarmodul oder Solarpanel ist hierbei insbesondere als Dünnschicht-Solarmodul ausgebildet, wobei die funktionale fotovoltaische Halbleiterschicht von Vorteil nur einige wenige Mikrometer dick ist. Die äußere Schicht muss generell nicht zwingend auf den UV-Spektralbereich abgestimmt sein, sondern kann je nach Ausgestaltung und Sensitivität der dahinterliegenden fotovoltaischen Schicht alternativ oder ergänzend in anderen spektralen Bereichen und/oder Bändern im Wesentlichen transparent ausgebildet sein.
  • Indem das flexibel ausgebildete Dünnschicht-Solarmodul zwischen zwei flexiblen Schichten, etwa einer äußeren Schutzfolie und einer inneren Verkleidungsschicht eingebettet ist, kann das Solarmodul vor Verschmutzung, insbesondere gegen Feuchtigkeit und Staub hinreichend geschützt werden.
  • Nach einer Weiterbildung hiervon ist vorgesehen, dass die innere Schicht als Folie, als Gewirke, als Gewebe und/oder als Vlies ausgebildet ist und/oder wenigstens eine Folie, ein Gewirke, ein Gewebe und/oder ein Vlies aufweist. So kann beispielsweise die innere Schicht unmittelbar als Bestandteil der Fahrzeuginnenraumverkleidung ausgebildet sein und unmittelbar als Trägerschicht für das Solarmodul fungieren.
  • Die innere Schicht kann aber auch in sich mehrere Schichten, wie etwa eine innenliegende Folie mit einem dem Innenraum zugewandten Verkleidungsstoff aufweisen. Bevorzugt ist vorgesehen, das Solarmodul zwischen äußerer und innerer Schicht zu verkapseln. Hierbei kommen für die innere und/oder äußere Schicht beispielsweise Laminierfolien oder Gießharze infrage.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das flexible Verdeck wahlweise zum Verschließen einer in einer festen Dachhaut ausgebildeten Dachöffnung ausgebildet ist. Die einzelnen, in etwa rechteckig ausgebildeten Verdecksegmente können hierbei beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Öffnung in der Dachhaut des Fahrzeugs verschließen. Sie sind hierbei bevorzugt am in Fahrzeugquerrichtung liegenden Seitenrand der Dachöffnung geführt und können durch Verschieben und Aufeinanderfalten in Fahrzeuglängsrichtung die Dachöffnung je nach Bedarf wahlweise freigeben oder verschließen.
  • Alternativ hierzu kann aber auch vorgesehen sein, dass das Verdeck als aufklappbares oder aufschwenkbares Fahrzeugdach ausgebildet ist und beispielsweise als Cabriolet-Verdeck fungiert, welches bei Bedarf entweder abgenommen oder in eine eingeklappte Stellung überführbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung weist das Verdeck zumindest an seinen in Fahrzeugquerrichtung liegenden Endabschnitten einen Keder auf, mittels dessen das Verdeck bevorzugt an den Rändern einer in einer festen Dachhaut vorgesehenen Dachöffnung verschiebbar gehalten ist. Mittels des in das Verdeck eingelassenen Keders kann sowohl in Fahrzeugquerrichtung als auch in Fahrzeuglängsrichtung eine zur Stabilisierung des Verdecks erforderliche Quer- oder Längsspannung erzeugt und aufrechterhalten werden, die etwa einem Flattern des Verdecks etwa bei aufkommendem Fahrtwind entgegenwirkt.
  • Nach einer Weiterbildung hiervon ist ferner vorgesehen, dass der Keder von der äußeren und der inneren Schicht, zwischen welchen das zumindest eine Solarmodul eingekapselt ist, eingebettet ist. Hierbei kann insbesondere vorgesehen werden, dass die innere und die äußere Schicht zum Beispiel einstückig ausgebildet und im Bereich des randseitigen Keders aufeinander oder umgeschlagen werden. Hierbei kann es sich ferner als vorteilhaft erweisen, wenn ein am randseitigen Keder gebildeter Überlappungsbereich durch unmittelbares, etwa stoff-, form- und/oder kraftschlüssiges Verbinden von innerer und äußerer Schicht gebildet wird.
  • Auf diese Art und Weise wird der randseitige Keder von den zwischen innerer und äußerer Schicht eingekapselten Solarmodulen räumlich separiert. Durch die stellenweise Verbindung von innerer und äußerer Schicht können ferner einzelne Taschen oder Aufnahmebereiche sowohl für den Keder als auch für die Solarmodule geschaffen werden. Dies bewirkt neben einer Trennung einzelner Solarmodule und des randseitigen Keders auch eine räumliche Fixierung der Solarmodule innerhalb des von innerer und äußerer Schicht aufgespannten Flächengebildes.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die innere und äußere Schicht aus unterschiedlichen Materialien gefertigt. Die Schichten sind hierbei im Randbereich zur Bildung eines Überlappungsbereichs aufeinander gefaltet und im Bereich der Überlappung, insbesondere im Bereich der hierbei gebildeten Materialdopplung, Tripplung oder gar Vierfachlage durchgehend miteinander verbunden. Um eine ausreichende Wasser- und Staubdichtigkeit zu erhalten, ist hierbei insbesondere vorzusehen, den Überlappungsbereich durch ein nach innen weisendes Umschlagen des Randes zumindest einer der Schichten zu bilden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind ferner die äußere und die innere Schicht bei einer Konfiguration mit geschlossenem Verdeck im Bereich der Dachöffnung liegend, zumindest entlang einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Fügestelle unmittelbar miteinander verbunden. Die bevorzugt in Fahrzeugquerrichtung durchgehend ausgebildete Fügestelle stellt eine Trennung benachbarter und zueinander verschwenkbarer oder knickbarer Verdecksegmente dar.
  • Ferner kann durch die Fügestellen das Falt- oder Knickverhalten des Verdecks vorgegeben werden. Die Fügestellen können hierbei beispielsweise äquidistant in Fahrzeuglängsrichtung zueinander angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass zwischen äußerer und innerer Schicht in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete und in Fahrzeuglängsrichtung zwischen benachbarten Solarmodulen liegende strukturverstärkende und/oder eine Wölbung in das Verdeck einbringende Querspriegel vorgesehen sind.
  • Die Querspriegel können ähnlich den Solarmodulen ebenfalls zwischen innerer und äußerer Schicht eingebettet sein. Es kann ferner vorgesehen werden, die Querspriegel im Bereich einer Fügestelle von innerer und äußerer Schutzschicht vorzusehen, oder sogar beidseits der Querspriegel eine entsprechende, am jeweiligen Querspriegel entlang verlaufende Fügestelle von innerer und äußerer Schicht vorzusehen.
  • Von Vorteil ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, die äußere und die innere Schicht an den Fügestellen und/oder an den randseitigen Überlappungsbereichen wasserfest oder wasserdicht, bevorzugt auch staubdicht miteinander zu verschweißen, zu verkleben und/oder zu vernähen. Das konkrete Fügeverfahren ist hierbei entsprechend der Materialwahl für die äußere und innere Schicht auszuwählen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest einzelne Verdecksegmente und/oder dass das von den Verdecksegmenten (13) gebildete Verdeck (12) aufwickelbar ausgebildet ist, bzw. sind. Die mechanische Flexibiltät der einzelnen Segmente (13) und ihre Verbindung untereinander ermöglicht das Aufwickeln des Verdecks zu einer platzsparenden und aerodynamisch ausgebildeten Rolle.
  • Es kann hierbei ferner vorgesehen werden, das Verdeck etwa mittels einer am Rand der zu verdeckenden Dachöffnung drehbar gelagerten Wickelwelle mittels einer Kraftspeichereinrichtung, wie z. B. einer Drehfeder und/oder mittels eines elektrischen Antriebs auf- und/oder abzuwickeln.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass die äußere Schicht ein Gießharz auf Basis von Polyurethan oder Silikon und/oder eine Laminierfolie auf Basis von Ethylen-Vinylacetat (EVA), auf Basis von thermoplastischen Polyurethan (PUR), auf Basis von Polyvinylbutyral (PVB) oder auf Basis eines Ionomers aufweist. Sämtliche jener Materialien sind hierbei in einer derartigen Schichtdicke zu verwenden, die ein Falten und/oder Biegen bzw. flexibles Deformieren des Verdecks und seiner Verdecksegmente in zumindest einer Richtung, bevorzugt mit einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Knick- oder Biegeachse ermöglichen.
  • In einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug, welches eine zuvor beschriebene Faltdachanordnung aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Faltdachanordnung mit geschlossenem Verdeck,
  • 2 die Faltdachanordnung gemäß 1 mit geöffnetem Verdeck,
  • 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausgestaltung des Verdecks in Fahrzeugquerrichtung,
  • 4 eine zweite Ausgestaltung zur Einbindung eines randseitigen Keders in das Verdeck,
  • 5 eine weitere Ausgestaltung eines durch Überlappung gebildeten Randbereichs von innerer und äußerer Schutzschicht,
  • 6 die Konfiguration gemäß 5 mit zusätzlich hierin eingebettetem Keder,
  • 7 eine ausschnittsweise Darstellung einer geschlossenen Faltdachanordnung mit in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Querspriegeln und
  • 8 ein durch mehrere unmittelbare Fügestellen von innerer und äußerer Schicht gebildete Segmentierung des Verdecks.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist eine Faltdachanordnung 10 mit einem geschlossenen Verdeck 12 gezeigt, welches eine durch Überführen in seine in 2 gezeigte Öffnungsstellung 12' eine Dachöffnung 14 einer festen Dachhaut 16 bzw. eines Dachrahmens 16 verschließt. Nach vorn angrenzend an den Dachrahmen 16 ist in 2 ferner eine Windschutzscheibe 18 angedeutet.
  • Die in ihre Öffnungsstellung gemäß 2 überführte Faltdachanordnung 10' weist mehrere entgegen der Fahrtrichtung, also rechts in 2 liegende, aufeinander gestapelte bzw. aufeinander gefaltete Verdecksegmente 13, 13', 13'' auf. Das Verdeck 12 als Ganzes, vor allem aber seine einzelnen Verdecksegmente 13, 13', 13'' sind hierbei flexibel deformierbar ausgebildet und weisen zumindest ein integriertes Solarmodul 20, bevorzugt ein Dünnschicht-Solarmodul auf, welches zumindest von einer äußeren Schutzschicht 24 überzogen ist.
  • Verschiedene Ausgestaltungen des Segment- oder Verdeckaufbaus sind in den 3 bis 8 dargestellt. In der Ausgestaltung gemäß 3 ist ein flexibel deformierbares oder faltbares Dünnschicht-Solarmodul 20 in eine randseitig umgeschlagenen, aber ansonsten durchgehenden UV-transparenten Folie 24 eingeschlagen bzw. von dieser eingekapselt. Die Folie 24 kann hierbei z. B. auf das Modul laminiert sein.
  • Zur mechanischen Stabilisierung des Verdecks und zur seitlichen Führung an der zugeordneten Dachöffnung 14 ist ferner ein zwischen innerer und äußerer Schicht 24 eingebetteter randseitiger Keder 22 vorgesehen. Unmittelbar angrenzend an den Keder 22 sind die aufeinanderliegenden Schichten 24 zur Bildung einer Fügestelle 32 in Kederlängsrichtung miteinander verbunden. Je nach Ausbildung des Schichtmaterials ist hierbei ein Vernähen, Verschweißen oder Verkleben vorgesehen. Bevorzugt ist die Fügestelle Wasser- und staubdicht ausgebildet.
  • In der Ausgestaltung gemäß 4 ist für die äußere Schicht 24 eine UV-transparente Folie vorgesehen, während die innere, dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Schicht 26 nicht notwendigerweise transparent auszubilden ist, sondern bevorzugt als Komponente der Innenraumverkleidung, insbesondere des Dachhimmels fungiert.
  • Es ist hierbei im Randbereich des hier in Fahrzeugquerrichtung (y). geschnitten dargestellten Verdecks 12 vorgesehen, dass zumindest die äußere, UV-transparente Folie 24 den randseitigen und stabilisierenden Keder 22 nahezu vollständig umschließt und mit einem Endabschnitt einen Überlappungsbereich 28 mit der inneren Schicht 26 bildet. Auf diese Art und Weise kann angrenzend an den Keder 22 eine Materialverdreifachung und eine entsprechend der Überlappung der Schichten in sich stabilisierte Fügestelle 28 geschaffen werden.
  • Diese ist vergleichbar der Fügestelle 32 gemäß 3 ausgebildet. Sie ist ferner entsprechend der für die innere 26 und die äußere 24 Schichten vorzusehenden Materialien bspw. durch Vernähen, Verschweißen und/oder durch Verkleben zu bilden, insbesondere um von den Schichten 24, 26, gebildete und zur Aufnahme für die Solarmodule 20 vorgesehenen Aufnahmebereiche nach außen hin abzudichten.
  • In den 5 und 6 ist eine weitere Ausgestaltung zur Bildung eines randseitigen Überlappungsbereichs 30 gezeigt, wobei hier die innere bzw. untenliegende Schicht 26 über den Rand hinweg nach oben umgeschlagen und mit ihrem freien Ende wiederum nach unten und nach innen geschlagen mit der in Überlappung hierzu angeordneten äußeren Schicht 24 eine Materialvervierfachung bildet.
  • Die freien Enden von innerer Schicht 26 und äußerer Schicht 24 weisen nach außen, sind aber durch den nach oben umgeschlagenen randseitigen und in 6 den Keder 22 umschlagenden Bereich der inneren Schicht 26 vor Umwelteinflüssen weitgehend geschützt.
  • Die Ausgestaltung gemäß 7 zeigt einen Querschnitt in Fahrzeuglängsrichtung (x), wobei zwischen einzelnen, benachbart zueinander zwischen innerer und äußerer Schicht 26, 24 jeweils eingebetteten oder hierin eingekapselten Dünnschicht-Solarmodulen 20 einzelne Querspriegel 40 vorgesehen sind. Die Querspriegel 40 bilden eine Strukturverstärkung des Verdecks 12 und können insbesondere eine Wölbung im Verdeck 12 hervorrufen. Mittels der Querspriegel 40 kann insbesondere bei geschlossenem Verdeck 12 eine gewünschte Flächenspannung im Verdeck 12 erzeugt werden, die bei auftretendem Fahrtwind einem Flattern des Verdecks 12 entgegenwirkt.
  • Ergänzend zu den Querspriegeln 40 oder unabhängig hiervon kann nach der Ausgestaltung gemäß 8 ferner vorgesehen werden, die innere Schicht 26 und die äußere Schicht 24 zwischen den einzelnen, beabstandet zueinander angeordneten Solarmodulen 20 unmittelbar miteinander entlang vorgegebener, bevorzugt in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Fügestellen 42, 44 zu verbinden. Die Fügestellen 42, 44 können beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben und/oder Vernähen von innerer und äußerer Schicht 26, 24 gebildet werden. In der Darstellung nach 8 ist beispielsweise die Fügestelle 42 als Naht, die Fügestelle 44 hingegen als Verklebung oder Verschweißung ausgebildet.
  • Neben einer strukturverstärkenden Wirkung können die Fügestellen vorgegebene Soll-, Knick- oder Biegelinien für das Öffnen des Verdecks 12 bereitstellen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Faltdachanordnung
    12
    Verdeck
    13
    Verdecksegment
    14
    Dachöffnung
    16
    Dachhaut/Dachrahmen
    18
    Windschutzscheibe
    20
    Solarmodul
    22
    Keder
    24
    Schutzschicht
    26
    Schutzschicht/Innenraumverkleidung
    28
    Randseitige Überlappung
    30
    Randseitige Überlappung
    32
    Fügestelle
    40
    Querspriegel
    42
    Fügestelle
    44
    Schweiß-/Klebestelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19647730 C1 [0003]

Claims (14)

  1. Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einem Verdeck (12), welches mehrere in einer Öffnungsstellung des Verdecks (12') aufeinander faltbare und in sich flexibel ausgebildete Verdecksegmente (13) aufweist, in welchen zumindest ein flexibel ausgebildetes Solarmodul (20) integriert ist.
  2. Faltdachanordnung nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Solarmodul (20) zwischen einer äußeren, im Wesentlichen UV-transparenten Schicht (24) und einer inneren, flexibel ausgebildeten Schicht (24, 26) eingebettet ist.
  3. Faltdachanordnung nach Anspruch 2, wobei die innere Schicht (24, 26) als Folie, als Gewirke, als Gewebe und/oder als Vlies ausgebildet ist und/oder wenigstens eine Folie, ein Gewirke, ein Gewebe und/oder ein Vlies aufweist.
  4. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flexible Verdeck (12) wahlweise zum Verschließen einer in einer festen Dachhaut (16) ausgebildeten Dachöffnung (14) ausgebildet ist.
  5. Faltdachanordnung nach Anspruch 4, wobei das Verdeck (12) an oder in den im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufenden Seitenrändern der Dachöffnung (14) geführt ist.
  6. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Faltdach (12) an seinen in Fahrzeugquerrichtung liegen Enden einen Keder (22) aufweist.
  7. Faltdachanordnung nach Anspruch 6, wobei der Keder (22) von der äußeren und der inneren Schicht (24, 26) eingebettet ist.
  8. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, wobei die äußere und/oder die innere Schicht (24, 26) am Seitenrand des Verdecks (12) umgeschlagen sind und in einem hierdurch gebildeten Überlappungsbereich (28, 30) stoff-, form-, und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  9. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, wobei die äußere und die innere Schicht (24, 26) bei geschlossenem Verdeck (12) im Bereich der Dachöffnung (14) liegend entlang einer in Fahrzeugquerrichtung (y) verlaufenden Fügestelle (42, 44) unmittelbar miteinander verbunden sind.
  10. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen äußerer und innerer Schicht (24, 26) in Fahrzeuglängsrichtung (x) voneinander beabstandete und in Fahrzeuglängsrichtung (x) zwischen benachbarten Solarmodulen (20) liegende strukturverstärkende und/oder eine Wölbung in das Verdeck (12) einbringende Querspriegel (40) vorgesehen sind.
  11. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei die äußere und die innere Schicht (24, 26) an den Fügestellen (42, 44) und/oder den randseitigen Überlappungsbereichen (28, 30) wasserfest oder wasserdicht miteinander verschweißt, verklebt und/oder vernäht sind.
  12. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einzelne Verdecksegmente (13) und/oder das von den Verdecksegmenten (13) gebildete Verdeck (12) aufwickelbar ausgebildet sind, bzw. ist.
  13. Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Schicht (24) ein Gießharz auf Basis von Polyurethan (PUR) oder Silicon und/oder eine Laminierfolie auf Basis von Ethylen-Vinylacetat (EVA), thermoplastischem Polyurethan (PUR), Polyvinylbutyral (PVB) oder auf Basis eines Ionomer aufweist.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Faltdachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102010026221A 2010-07-06 2010-07-06 Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit integrierten Solarmodulen Withdrawn DE102010026221A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010026221A DE102010026221A1 (de) 2010-07-06 2010-07-06 Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit integrierten Solarmodulen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010026221A DE102010026221A1 (de) 2010-07-06 2010-07-06 Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit integrierten Solarmodulen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010026221A1 true DE102010026221A1 (de) 2012-01-12

Family

ID=45372335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010026221A Withdrawn DE102010026221A1 (de) 2010-07-06 2010-07-06 Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit integrierten Solarmodulen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010026221A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3042761A1 (de) 2015-01-12 2016-07-13 Schmitz-Werke GmbH + Co. KG Verdeckstoff für cabriolet-fahrzeuge
DE102020133068B3 (de) 2020-12-11 2022-05-19 Audi Aktiengesellschaft Textilaufbau mit flexiblen Solarzellen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647730C1 (de) 1996-11-19 1998-05-20 Webasto Karosseriesysteme Faltdach für ein Fahrzeug
EP0897821A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Rolldach eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens
EP1050910A2 (de) * 1999-05-07 2000-11-08 Webasto Vehicle Systems International GmbH Solarmodul zur Anbringung an Fahrzeugen und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2007077239A1 (en) * 2006-01-06 2007-07-12 Pilkington Automotive Deutschland Gmbh Vehicle glazing
DE102006047045A1 (de) * 2006-10-02 2008-04-03 Universität Paderborn Photovoltaische Einrichtung
FR2934206A1 (fr) * 2008-07-24 2010-01-29 Peugeot Citroen Automobiles Sa Toit souple pour vehicule automobile comportant des cellules photovoltaiques et vehicule equipe d'un tel toit

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647730C1 (de) 1996-11-19 1998-05-20 Webasto Karosseriesysteme Faltdach für ein Fahrzeug
EP0897821A1 (de) * 1997-08-20 1999-02-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Rolldach eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens
EP1050910A2 (de) * 1999-05-07 2000-11-08 Webasto Vehicle Systems International GmbH Solarmodul zur Anbringung an Fahrzeugen und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2007077239A1 (en) * 2006-01-06 2007-07-12 Pilkington Automotive Deutschland Gmbh Vehicle glazing
DE102006047045A1 (de) * 2006-10-02 2008-04-03 Universität Paderborn Photovoltaische Einrichtung
FR2934206A1 (fr) * 2008-07-24 2010-01-29 Peugeot Citroen Automobiles Sa Toit souple pour vehicule automobile comportant des cellules photovoltaiques et vehicule equipe d'un tel toit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3042761A1 (de) 2015-01-12 2016-07-13 Schmitz-Werke GmbH + Co. KG Verdeckstoff für cabriolet-fahrzeuge
DE102015200271A1 (de) * 2015-01-12 2016-07-14 Schmitz-Werke Gmbh + Co Kg Verdeckstoff für Cabriolet-Fahrzeuge
DE102020133068B3 (de) 2020-12-11 2022-05-19 Audi Aktiengesellschaft Textilaufbau mit flexiblen Solarzellen
WO2022122227A1 (de) 2020-12-11 2022-06-16 Audi Ag Textilaufbau mit flexiblen solarzellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018131825A1 (de) Wassermanagementsysteme für fahrzeug-schiebedachanordnungen
EP2033827A2 (de) Ablegbare Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102011103796B4 (de) Verdeck mit Stoffaußenhaut
DE102010026221A1 (de) Faltdachanordnung eines Kraftfahrzeugs mit integrierten Solarmodulen
DE102007056797B3 (de) Hub- oder Aufstelldach
EP1897733B1 (de) Öffnungsfähiges Dach für ein Cabriolet
DE19647730C1 (de) Faltdach für ein Fahrzeug
WO2007090371A1 (de) Windabweiser im kraftfahrzeugbereich
DE202011050437U1 (de) Dachhaut für Fahrzeugaufbau
DE102011056731A1 (de) Dachplattenanordnung
DE1530674A1 (de) Kabriolett-Winterverdeck
DE1099369B (de) Aufpumpbares Dach fuer Kraftfahrzeuge
EP1837237A1 (de) Skisack mit veränderlicher Länge
EP1925483A2 (de) Verdeck für ein Cabriolet
DE202014007021U1 (de) PKW - Dachbox - Überzelt
DE10242440A1 (de) Dachkonstruktion für Fahrzeuge
DE202007011774U1 (de) Hagelschutzabdeckung
DE102013014206A1 (de) Fußgängerschutzsystem
DE102013112963A1 (de) Verdeck für ein Cabriolet
DE102017112209B3 (de) Trennvorrichtung für Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs sowie Cabriolet-Fahrzeug mit derartiger Trennvorrichtung
DE102020133068B3 (de) Textilaufbau mit flexiblen Solarzellen
DE202015101660U1 (de) Photovoltaik-Anordnung an einem Fahrzeug
DE102007002406A1 (de) Zelt
DE10224204B4 (de) Fahrzeugdachmodul mit einem Dachausschnitt und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102021131655A1 (de) Verdeck mit Querspriegeln und Trageinrichtung für Verdeckbezug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination