DE1530674A1 - Kabriolett-Winterverdeck - Google Patents

Kabriolett-Winterverdeck

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DE1530674A1
DE1530674A1 DE19641530674 DE1530674A DE1530674A1 DE 1530674 A1 DE1530674 A1 DE 1530674A1 DE 19641530674 DE19641530674 DE 19641530674 DE 1530674 A DE1530674 A DE 1530674A DE 1530674 A1 DE1530674 A1 DE 1530674A1
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winter
winter hood
fabric
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DE19641530674
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Otto Einhorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/106Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Otto Einhorn München 23ι 16. Oktober 1964
Hersögetr. 56
Kabriölett-Winterverdeck
Die Erfindung bezieht aich auf ein Winterverdeck für Kabrioletts*
Verdecke dieser Art haben sich seit einigen Jahren bei Kabrioletts der höheren Preisklasse eingeführt. Sie bestehen aus einer in sich starren Einheit mit einer die Verdeckaußeneeite bildenden selbsttragenden Stahlblechschale, die auf der Innenseite Bit einer der Innenverkleidung des Stoffverdecks entsprechenden Verkleidung versehen ist. Dieses Winterverdeck, in der Fachsprache als "Hardtop" bezeichnet, 1st mit Spannverschlüssen ausgerüstet, mit deren Hilfβ es bei zurückgeklappten 3toff verdeck als Festverdeck an Frontscheibenrahmen und an der Karosserie des Kabrioletts befestigt werden kann. Bardtops zeichnen sich durch eine größere Winterfestigkeit aus, wie übliche Stoffverdecks und weisen vor allem eine erheblich bessere Wärmeisolation auf. Somit bedeutet die Verwendung eines Hardtop» für die kalte Jahreszeit neben dem Schutz des Stoffverdecks eine wünschenswerte Verbesserung des Fahrkomforts. Diese Torzüge müssen jedoch mit einem erheblichen Aufwand im Form zweier voneinander völlig
Jä/Je - 2 -
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unabhängiger Verdecks erkauft werden, der zu den hiermit erzielten Torteilen in einen aehr ungleichen Verhältnis βtent. Außerdem erweist es sich ale Nachteil, daß solche Hard to ρ θ nur bid. Wagentypen sur Anwendung gelangen können, bei denen sich das zurückgeklappte Stoffverdeck im Kofferraun yersenken läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, für ein Winter-Terdeck der einleitend beschriebenen Art eine weitere Lösung anzugeben* die sich neben besonderer Einfachheit u.a. durch ihre Anwendung bei praktisch sämtlichen auf dem Markt befindlichen Kabriolett-Typen auszeichnet.
Ausgehend von einem Winterrerdeek (Hardtop), bestehend aus einer in sich starren Einheit mit einer die Verdeckaußenseite bildenden Schale aus einem Kunststoff mit witterungsbeständigen Eigenschaften wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine dünnwandige, dom geschlossenen Kabriolett-Stoffrerdeck angepaßte, eine heckseitige Sichtscheibe aufweisende, formbeständige Kunststoffschale mit auf der Innenseite angebrachten Versteifungsrippen, Tordere und hintere flächemäfiig in geeigneter Weise begrenzte Auflagen, sowie eine auf beiden Seiten wirksame Tordere und hintere Halterung gelöst, τοη denen wenigstens eine nach Art eines Spannyerschluases ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt u.a. dl· Erkenntnis sugrunde, daß
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BAD ORIGINAL.
sich einem Stoffverdeck eine ein Hardtop darstellende Kunststoffschale mit Hilfe geeigneter, nach Art von Spannverschluss en wirksamen Halterungen in einfacher und vorteilhafter Weise aufsetzen läßt, βυ daii das an sich vorhandene Stoffverdoek zur Realisierung dee Hardtops mit herangezogen werden kann. Auf diese einfache Weise wird insbesondere die Wärmeisolation des so gebildeten Verdecks bei außerordentlich geringem Aufwand wesentlich erhöht« ])ie Mitverwendung des Stoffverdecks für das Winterverdeck hat außerdem den großen Vorteil, daß das Stoffverdeck nunmehr auch über die Wintormonate in seiner llormallage, d.h. in gespanntem Zustand verbleiben kann. Dadurch wird nämlich die Gefahr des Austrocknens erheblich vermindert· Diese Gefahr ist vor allem dann gegeben, wenn das Stoffverdeck im Kofferraum über Monate versenkt aufbewahrt wird.
Die u.a. das Austrocknen dee Stoffverdecks verhindernde ausreichende Belüftung ist beim Erfindungegegenstand in einfacher Weise durch den von der Außenseite de« Stoffverdecke und der Innenseite der lunetetoffschale gebildeten üuftzwischenraums ermöglicht. Eine besonders wirksame Belüftung kann dadurch erreicht werden, daß die Kunststoffschale an ihrer vorderen Stirnseite lediglich nach unten offene und gegebenenfalls auch seitliche Schlitze aufweist·
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In Zusamenhan£ mit der Belüftung dos Stol'fverdecks orapfiehlt es sich, die Yerötelfungerippon im wesentlichen in Längserstreckung der Kunetstoffschale anzuordnen, weil sie dadurch gleichzeitig der Luftführung dienen können.
ß ist es, die vordere Auflage auf die beiden vorderen Ecken der Kunststoffsohale zu begrenzen und hierzu vorzugaweitse elastische elemente, beispielsweise Gummiklö'tz« vorzusehen. Me hintere Auflage kann ihrerseits eine am hinteren unteren imnd der Kunststoff schale angebrachte, vorzugsweise mehrfach unterbrochene Leiste aue elastischem Material sein, ferner erweist es sich für verschiedene itnwendungsfälle als sinnvoll, wenn die hintere Auflage nebcsn der Leiste am hinteren unteren Rand der Kunststoffßchale oberhalb des Heckfensters im Bereich des hinteren oberen iormbügels des Stoffverdecke eine weitere, vorzugsweise unterbrochene Querleiste aus elastischem Laterial aufweist.
Die leistenforiuige hintere Auflage erweist eich insbesondere bei Kabrioletts als besonders günstig, deren Stoffverdeck, wie beispielsweise beim VW 1200, Kanaan Öhia auf selten der Heckscheibe im Bereich des hinteren oberen Fonnbügels und/oder am rückseitigen Abeohluß des Stoffverdecks eine Zierleiste aufweisen, auf die die Kunststoffschale mit ihren Halteleisten in einfacher Weise aufgesetzt werden
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SAD ORIGINAL
Zweckmäßig ist ea, die vordere Halterung nach Art eines Spannverschlußes und die hintere Halterung als Festpunktaufhängung auszubilden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die vordere Halterung aus zwei über Scharniere auf beiden Seiten an der vorderen Stirnseite der Künstetoffschale befestigten Stahlbändern, die zwischen dem Frontscheiben» rahmen und dem entsprechenden vorderen Formbügel des Stoffverdecke hindurchgreifen und eich mit ihren abgewinkelten freien, vorzugsweise als Federbügel ausgebildeten Enden auf der Wageninnenseite gegen den Frontscheibenrahmen oder den vorderen Formbügel des Stoffverdecke anlegen·
Treten bei einem bestimmten Wagentyp größere Toleranzen zwischen den einzelnen Exemplaren auf, ao empfiehlt es sich, die abgewinkelten freien Snden der Stahlbänder mit einem verstellbaren Anschlag zu versehen. Auf diese Weise können die Toleranzen im Hinblick auf eine richtig bemessene Verspannung der Kunststoffschale gegen das Stoffverdeck in jedem Falle leicht ausgeglichen werden«
Die hinters Halterung kann ihrerseits in vorteilhafter Welse aus seitlichen öffnungen am hinteren unteren Teil der KunetetoffBohalt bestehen, mittels der die Kunststoff-
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— ο —
schale durch Schrauhenholses an der Karosserie befestigt ist.
Sofern an den hierfür in Präge kommenden Stellen der Karosserie bereits Schraubenhaiterungen vorhanden sind, ist es sinnvoll» die Öffnungen als verstellbare Schraubenführungen, beispielsweise in Form von Kreuzführungen, auszubilden.
Weitere für den JBrfindungsgegenstand wesentliche Merkmale sind in den Ansprüchen 11 und 1? angegeben.
An Hand von Ausfiihrungsbei spielen r die in der Zeichnung dargestellt sind, soll die Erfindung in folgenden noch näher erläutert werden·
Die Pig. 1 zeigt i& schematischer Darstellung das Überteil eines Kabriolette mit dem Stoffverdeck 1, in das heckseitig eine Sichtscheibe 2 eingepaßt ist. Die dem Stoffverdeck 1 aufgesetete Kunststoffschale 3 nach der Erfindung 1st In angehobenem Zustand ebenfalls in der Pig. 1 angegeben· Sie let dem Stoff verdeck 1 formmäßig angepaßt und 1st ebenfalls mit einer Heckscheibe 4 ausgerüstet.
Bine nähere Einzelheiten aufweisende Darstellung der Kunststoffschale nach der Erfindung seigt die Pig. 2 ·
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' 8AD
I O O υ υ / *t — Y —
Sie ist relativ dünnwandig ausgeführt und weißt auf der Innenseite in Längsrichtung Versteifungsrippen 6 auf. In der vorderen Stirnseite sind nach unten offene Schlitze vorgesehen, deren Lage so gewählt ist, daß sie auf beiden Seiten von einer Versteifungsrippe 6 begrenzt sind. Die Schlitze 7 dienen der Belüftung des Stoffverdecke, wobei die Versteifungsrippen 6 zur Luftführung mit ausgenutzt sind, Ia Bereich des hinteren oberen Formbügele des Stoffverdecks»der, wie das bei der Fig. 1 gezeigt ist, durch eine Zierleiste 5 markiert ist, weißt die Kunststoffschale auf der Innenseite eine unterbrochene Hulteleiste Q aus elastischem Material auf, mit der sie an dieser Stelle auf der Zierleiste des 3toffverdecke 1 (Fig. 1) aufsitzt. Eine weitere unterbrochene Halteleiste 9 aus elastischem Material zieht sich länge des hinteren unteren Randes der Kunststoffschale hin. Sie dient ale Auflage im Bereich des hinteren Abschlußes des Stoffverdecke 1· Sofern an dieser Stelle, wie das beispielsweise bei den VW-Kabriolett-'J?ypen der Pail ist, ebenfalls aine Zierleiste vorhanden ist, kann die Künstetoffschale mit ihrer Halteleiste 9 auf dieser Zierleiste aufsitzen. Die Unterbrechungen der Halteleisten S und 9 haben den Zweck, die Belüftung des Zwischenraums «wiechen der Heckscheibe 2 des Stoffverdecks und der Heckscheibe 4 der Kunstetoffschale zur Verhinderung eines Beschlagene der Heckscheiben möglichst günstig zu gestalten. Die vordere Auflage der Kunststoff-
BAD
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schale auf dem Stoffverdeck bilden zwei in den Ecken angeordnete Klötze 10 aus vorzugsweise weichem Gummi«
Die rückseitige Halterung der Kunststoffschale besteht aus zwei öffnungen 11 am hinteren unteren seitlichen Rand. Mit Hilfe dieser Öffnungen ist sie durch Schraubbolzen an der Karosserie des Kabrioletts befestigt. Sofern in Nabu des seitlichen hinteren unteren Handec des Stoffverdecke 1 an der Karosserie HaltebUgel für das Stoffverdeck im zurückgeklappten !Zustand vorhanden sind, kann die Halterung dieser Haltebügel unmittelbar für die hintere Halterung der Kunststoffsohale mit ausgenutet werden. Diese Gegebenheit liegt beispielsweise ebenfalls bei den VW-Typen vor.
Die vordere Halterung ist nach Art eines Spannverschlusses ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei Stahlband or η 12, die auf beiden Selten an der Stirnseite der Kunststoffschale in Scharnieren befestigt sind undan ihren freien Enden in einen abgewinkelten Federbügel 13 auslaufen. Im Bereich der vorderen und der hinteren Halterung ist die Kunststoffschale verstärkt ausgebildet« Hinsichtlich der hinteren Halterung ist die Verstärkung in einfacher Weise durch einen konzentrisch zu den öffnungen 11 angeordneten innenseitigen Verstärkungsring 14 vorgenoaaen
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BAD ORiGSNAL
ι ν V V-" V / -f
Zur noch besseren Darstellung ist in der Pig. 3 das Profil der Kunotstoffschalc entsprechend dem Schnitt A -τ· B in dar Pig, 2 dargestellt.
Zur besseren Erläuterung der Wirkungsweise der vorderen Halterung sind in der Fig. 4 in einem Ausschnitt nochmals die Stahlbander 12 bei aufgesetzter Kunststoffschale 3 in l;1unktion, d.h. bei gegen das Stoffverdeck verspannter Kunststoffschale, dargestellt. Die Stahlbänder greifen hierbei zwischen dem Frontschoibenrahmon 15 und dem vorderen Pormbügel 16 dos Stoffverdocks hindurch und legen sich mit den Jrederbügeln 13 ihrer abgewinkelten freien Linden an die Innenseite des Frontscheibenrahmens 15 an* Sie stellen praktisch eine Umklappeinhängung, und zwar eine sogenannte t: Falle" dar.
V/ie bereits erwähnt wurde, können die abgewinkölten freiun End on der Stahlbänder auch mit einem einstellbaren Anschlag ausgerüstet sein, mit dessen Hilfe die Größe der Vorspannung in sinnvoller Weise individuell einstellbar ist.
esa sieh als erforderlich erweisen sollte, kann neben, der bereits erwähnten vorderen und hinteren Halterung zusätzlich eine seitliche Verankerung der Kunstatoffechale am Verdeckstahlrahmen mittels Klammern vorgesehen sein.
Ϊ2 Patentansprüche - 10 -
4 figuren
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Claims (12)

- ίο - Patentansprüche
1. Winterverdeck für Kabrioletts (Hardtop), bestehend aus einer in eich starren Einheit mit einer die Verdeckauyenseite bildenden Schale aus einem Kunststoff mit witterungsbeständigen Eigenschaften, gekennzeichnet durch eine dünnwandige, dem geschlossenen Kabrioletttoffverdeck angepaßte und aufgesetzte, eine heckseitige Sichtscheibe aufweisende formbeständige Kunststoffschale mit auf der Innenseite angebrachten Versteifungsrippen, vordere und hintere, flächenmäßig in geeigneter Weise begrenzte Auflagen, sowie eine auf beiden Seiten wirksame vordere und hintere Halterung, von denen wenigstens eine nach Art eines Spannversehlueses ausgebildet ist.
2. Winterverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale an ihrer vorderen Stirnseite lediglich nach unten offene und gegebenenfalls seitliche, der Belüftung des vom Stoffyerdeck und der Kunststoffschale begrenzten Hamas dienenden Schlitze aufweist.
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3. Winterverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen im wesentlichen in Längeerstreckung der Kunetetoffechale verlaufen,
4. Winterverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Auflage auf die beiden vorderen Ecken der Kunststoffschale begrenzt und vorzugsweise aus elastischen Elementen, beispielsweise Gumaiklutzen besteht, und daß die hintere Auflage eine am hinteren unteren Rand der Kunststoff schale angebrachte, vorzugsweise mehrfach unterbrochene Leiste aus elastischem Material ist·
5. Winterverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dl· hintere Auflage neben der Leiste am hinteren unteren Rand der Kunststoffschale oberhalb des Heckfensters im Bereich des hinteren oberen tformbügels des Stoffverdecke eine weitere, vorzugsweise unterbrochene Querleiste aus elastischem Material aufweist.
6. Winterverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung nach Art eines Spannverschlusses und die hintere Halterung als Peetpunktaufhängung ausgebildet sind.
7. Winterverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Halterung aus zwei über Scharniere
%y bMMU 8 7
BAD
auf beiden Seiten an der vorderen Stirnseite der Kunststoffschale befestigten dünnen Stahlbändern besteht, die zwischen dem Frontscheiben-Bahnen und dem entsprechenden vorderen Formbügel des Stoffverdeckß hindurchgreifen und sich mit ihren abgewinkelten freien, vorzugsweise als Federbügel ausgebildeten Enden auf der Wageninnenseite gegen den Frontβcheibenrahmen oder den vorderen Formbügel des Stoffverdecks anlegen·
8. Winterverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten freien Enden der Stahlbänder einen verstellbaren Anschlag aufweisen.
9· Winterverdeck nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Halterung aus eeitlichen Öffnungen am hinteren unteren Teil der Kunststoffechale bestehen, mittels der die Kunststoffschale durch Schraubenbolzen an der Karosserie befestigt ist.
10. Winterverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen als verstellbare Schraubenführungen, beispielsweise in Form von Kreuzführungen ausgebildet sind.
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11. Winterverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale wenigstens im Bereich der Halterungen verstärkt ausgebildet ist.
12. Winterverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für VW-Kabrioletts (Karman OMa),
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