DE2033729A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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Publication number
DE2033729A1
DE2033729A1 DE19702033729 DE2033729A DE2033729A1 DE 2033729 A1 DE2033729 A1 DE 2033729A1 DE 19702033729 DE19702033729 DE 19702033729 DE 2033729 A DE2033729 A DE 2033729A DE 2033729 A1 DE2033729 A1 DE 2033729A1
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DE
Germany
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roof part
roll bar
passenger car
trunk
car according
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Pending
Application number
DE19702033729
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7000 Stuttgart; Heinz. Kurt 7012 Fellbach; Wenzelburger Hermann 7301 Schamhausen Baur jun.
Original Assignee
Karl Baur Karosseriefabrik, 7000 Stuttgart
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Baur Karosseriefabrik, 7000 Stuttgart filed Critical Karl Baur Karosseriefabrik, 7000 Stuttgart
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Publication of DE2033729A1 publication Critical patent/DE2033729A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/106Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops
    • B60J7/108Foldable rear hoods therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem abnekmbaren Dachteil zwischen Frontscheibenrahmen und einem Uberrollbügel.
  • Es sind schon derartige Personenkraftwagen bekannt worden, bei denen das abnehmbare Dachteil mit seinem vorderen Rand am oberen Frontscheibenrahmen und mit seinem hinteren Rand am Uberrollbügel aufliegt, während sich die seitlichen Kurbelfenster der Türen von unten gegen die seitlichen Ränder des abnehmbaren Dachteils dichtend anlegen lassen. Der Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, dass wegen der Uberrollsicherheit der Überrollbügel und der Frontscheibenrahmen ausserordentllch stabil und deshalb massiv ausgebildet werden müssen, was sich insbesondere am Frontscheibenrahmen in unbefriedigender Weise auswirkt, und dass trotzdem wegen der nicht 100%gen Verwindungssteifheit der Karosserie Frontscheibenrahmen und Überrollbügel bei unebener Strasse gegeneinander arbeiten, was zu unangenehmen Dachgeräuschen bei aufgesetztem, abenehmbaren Dachteil führt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Konstruktion so abzuwandeln, dass eine Karosserie mit absolut Uberrollsicherem Fahrgastraum entsteht, bei dem Frontscheibenrahmen und Uberrollbügel nicht derart massiv ausgebildet sein müssen, wie dies bei dor vorbekannten Konstruktion der Fall wäre. Erfindungsgemäss lässt sich diese Aufgabe dadurch lösen, dass zwischen den äusseren, oberen Ecken des Frontscheibenrahmens und denjenigen des Uberrollbügels Streben vorgesehen sind, die Frontscheibenrahmen und Uberrollbügel oben starr miteinander verbinden. Auf diese Weise wird im Bereich des Dachs ein starrer Rahmexl geschaffen, der nicht nur die überrollsicherheit erhöht, sondern der insbesondere auch dafür verantwortlich ist, dass bei geschlossenem Dach keine Geräusche infolge Verwindens der karosserie auftreten können. Deeiteren ermöglicht es die Erfindung, den Uberrollbüge schwächer als bei bekannten Konstruktionen auszubilden, was eine Voraus-Setzung dafür ist, dass in vorteilhafter Weiterbildung der Frfindung in den seitlichen Teilen des Überrollbügels Fenster vorgesehen sind, die insbesondere in einen nach vorn geöffneten Ausschnitt des Uberrollbügels eingesetzt sind. Während nämlich bei bekannten Konstruktionen von der hinteren Sitzbank praktisch keine Sicht nach der Seite besteht, weil-dies der aus Stabilitätsgründen relativ breit ausgeführte überrollbügel nicht zuläßt, ermöglicht es die erfindungsgemässe Konstruktion, den tiberrollbügel so zu schwächen, dass in ihm Seitenfenster untergebracht werden können. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die zu denselben Vorteilen führt, weist das Faltverdeck im Anschluß an den schmalen Überrollbügel steife Seitenfenster auf, die beim Öffnen des Faltverdecks versenkbar sind. Insbesondere im ersterwähnten Fall können die Seitenfenster auch ausstellbar sein.
  • Bei der bekannten Konstruktion kann das abnehmbare Dachteil im Kofferraum untergebracht werden, jedoch sitzt es dort in festen Halterungen, so dass - wenn dies raummässig überhaupt möglich wäre - das abnehmbare Dachteil jedesmal dem Kofferraum entnommen werden müsste, wenn irgendein Gepäckstück dort untergebracht werden sollte. Dieses Problem wird nun nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vollstandig beseitigt, index an dem dem Fahrgastraum zugekehrten vorderen Ende des Kofferraums vordere Halterungen zur schwenkbaren Aufnahme des Dachteils vcrgesehen sind.
  • Diese können so hoch angebracht werden, dass bei geschlossenem Korferraumdeckel das abgenommene Dachteil pljaktisch unmittelbar unter dem Kofferraumdeckel liegt. Ausserdem muss das Dachteil zum lseladen des Kofferraums nicht herausgenortinen werden, da es nach Öffnen des Kofferraumdeckels ebenso wie dieser hochschwenkbar ist. Es könnte sogar an eine Konstruktion gedacht werden, bei der das abgenommene und im Kofferraum untergebrachte Dachteil zusammen mit dem Kofferraumdeckel hochgeschwenkt wird, wenn nämlich eine hintere Halterung für das Dachteil am Nofferraumdeckel selbst angebracht ist.
  • Auch bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Personenkraftwagen ist es möglich, an der rückwärtigen Seite des Überrollbügels in an sich bekannter Weise ein Faltverdeck vorzusehen, das insbesondere voll versenkbar ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung lassen slch den beigefügten Ansprüchen und/oderder nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung entnehmen; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Personenkraftwagens mit aufgesetztem, abnehmbarea-Dachteil und geschlossenem hinteren Faltverdeck; Fig. 2 eine der Fig.l entsprechende Darstellung, jedoch mit abgenommenen Dachteil und versenktem hinteren Faltverdeck; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des PKW von hinten mit abgenommenem Dachteil, versenktem Faltverdeck und geöffnetem Kofferraum, in dem das abnehmbare Dachteil untergebracht ist; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der vorderen rechten Ecke des Kofferraums mit der einen schwenkbaren Halterung für das abnehmbare Dachteil; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der linken hinteren Ecke des geöffneten Kofferraums mit der dortigen Halterung für das abnehmbare Dachteil; Fig. 6 eine Ansicht der in Fig,4 gezeigten schwenkbaren Halterung unmittelbar von hinten und oben bei eingesetztem und hochgeschwenktem Dachteil; Fig.7 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingesetztem Dachteile Fig.8 eine perspektivische Ansicht des rechten vorderen Teils der Dachkonstruktion des erfindungsgemässen PKWCs bei abgenommenem Dachteil; Fig.9 eine perspektivische Ansicht der rechten oberen Ecke des Frontscheibenrahmens vom Fahrgastraum aus gesehen bei noch nicht ganz aufgesetztem Dachteil; Fig.1O einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig.9, jedoch bei aufgesetzte und verriegeltem Dachteil; Fig.11 eine Ansicht bzw. einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig.10; Fig.12 eine etwas schematisierte perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen PKW von hinten bei aufgesetztem Dachteil, jedoch mit geöffnetem Faltverdeck; Fig.13 einen Schnitt entsprechend der Linie 13-13 in Fig.12, jedoch bei geschlossenen und verriegeltem Faltverdeck; Fig.14 eine Ansicht der Verriegelung für das Faltverdeck entsprechend dem in Fig.13 gezeigten Pfeil; Fig.15 eine der Fig.l3 entsprechende Darstellung, jedoch in einer Zwischenstellung der Verriegelung; Fig. 16 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 17 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung dieses zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Obwohl es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung um eine Anwendung der erfindungsgemässen Konstruktion auf einen PKW mit ponbiörmiger, von einer Limousine abgeleiteten Karosserie handelt, können selbstverständlich die erfindungsgemässen Merkmale auch auf Sportwagen und sportliche Coupés angewandt werden.
  • Der in Fig.l gezeigte Personenkraftwagen ist bis auf die Dachkonstruktion und die Ausbildung des Kofferraums von üblichem Aufbau, so dass insoweit auf eine Beschreibung verzichtet werden kann. Mit 10 ist ein abnehmbares und insbesondere steifes Daehteil bezeichnet, das in einem Rahmen sitzt, der von einem Frontscheibenrahmen 12, einem Überrollbügel 14 und seitlichen Streben 16 gebildet wird, welch letztere den Frontscheibenrahmen mit dem Uberrollbügel starr verbinden. Die seitlichen Streben 16 bilden auch den oberen Teil der Einfassung für die Kurbelfenster 18 der Türen 20.
  • Rückwärtig wird der Fahrgastraum durch ein Faltverdeck 22 verschlossen, in das ein flexibles Rückfenster 24 eingebaut ist.
  • In den Uberrollbügel 14 sind schliesslich noch feste oder seitlich ausstellbare Seitenfenster 26 eingebaut, denen ein vorderer Einfassungssteg 28 zugeordnet ist.
  • Wie die Fig.2 zeigt, kann das Faltverdeck 22 in üblicher Weise nach hinten geschwenkt und voll versenkt werden, und in dieser Lage kann es von einer persenningähnlichen Abdeckung 30 überdeckt sein.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Kofferraumdeckel mit 32 bezeichnet.
  • Wie die Fig.3 erkennen lässt, ist der Kofferraumdeckel an seinem vorderen Ende wie üblich angelenkt, so dass er in die in Fig.3 gezeigte Stellung aufgeschwenkt werden kann. In Fig.3 ist in dem offengelegten Kofferraum 34 das abnehmbare Dachteil 10 untergebracht, wobei die Fig.3 nur vordere Halterungen 36 für das Dachteil 10 erkennen lässt. Aus Fig.3 geht jedoch hervor, dass diese Halterungen relativ hoch angebracht sind, so dass das Dachteil 10 unmittelbar unter dem geschlossenen Kofferraumdeckel 32 zu liegen kommt und der darunter liegende Teil des Kofferraums 34 zur Aufnahme von Gepäck o.dgl. zur Verfügung steht.
  • Die in Fig.4 im Detail gezeigte vordere Halterung 36 hät einen kastenförmigen Schuh 38, der eine Gummiklammer 40 aufnimmt.
  • Diese hat einen in der Draufsicht Y-förmigen Ausschnitt 42 mit einem Schlitz 44, dessen Zweck später noch erläutert werden wird. Ubergriffen wird der Schuh 38 von einem stoffgepolsterten Bügel 46, und schwenkbar gelagert ist der Schuh in einem Träger 48 mittels eines Bolzens 50 und einer Schraube 52.
  • Der Träger 48 ist.auf dem rechten hinteren, in den Kofferraum 34 ragenden Radkasten 54 befestigt. Eine SchraubenfedeM, die einerseits am2Boden des Schuhs 38 und andererseits am Träger 48 angreift)weist zwischen der in Fig.4 gezeigten Stellung der vorderen Halterung 36 und der in Fig.6 gezeigten Stellung eine Totpunktstellung auf, so dass sie dazu dient, bei geöffnetem Kofferraumdeckel 32 das abnehmbare Dachteil 10 in seiner aufgeschwenkten, in Fig.6 gezeigten Stellung zu halten.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine hintere Halterung 58 filr das abnehmbare Dachteil 10, die im wesentlichen aus einer an einem Schuh 60 befestigten Gummiklammer 62 besteht, in die das abnehmbare Dachteil 10 mit einem Steg lOa eingesetzt werden kann.
  • Selbstverständlich sind zwei vordere und zwei hintere Halterungen 36 bzw. 58 symmetrisch zur Längsmittelachse des PKW am vorderen bzw. hinteren Ende des Kofferraums angeordnet. öffnet man.
  • also den Kofferraumdeckel 32 und biegt die Guinmiklammern 62 auf, so kann das in den vorderen Halterungen 36 ruhende Dachteil 10 hochgeschwenkt werden.
  • Wie die Fig.8 zeigt, hat der Uberrollbdgei 14 eine der Form des Stegs lOa des abnehmbaren Dachteils 10 entsprechende Nut 14a, in die der Steg eingesetzt wurden kann. Am vorderen Rand hat das abnehmbare Dachteil zwei symmetrisch zur Längsinittelachse des PKW angeordnete, nach unten ragende Zapfen 10h, von denen in den Fig. 9 bis 11 lediglich der rechte obere Zapfen gezeigt ist. Der von den seitlichen Streben 16 und dem oberen Teil des Frontscheibenrahmens 12 gebildete Rahmen zur Aufnahme des abnehmbaren Dachteils 10 bildet eine Rinne 70, die zweckmässigerweise mit einem nicht dargestellten Ablaufrohr versehen wird, wie dies bei Schiebedächern üblich ist. Ausserdem sind für jeden der Zapfen lOb Beschläge 72 vorgesehen, die aus einer oberen Lochplatte 74, welche mit Kreuzschlitzschrauben 76 am Frontscheibenrahmen 12 befestigt ist, und einer unteren Verriegelung 78 bestehen, wobei die letztere mittels eines Winkels 80.am Frontscheibenrahmen 12 befestigt ist, wie dies insbesondere die Fig.9 und 10 erkennen lassen. Jede untere Verriegelung 78 umfasst eine um eine Schraube 82 schwenkbare Verriegelungsplatte 84, die eine vom Zapfen lOb durchgriffene Öffnung 84a hat und von einer Wickelfeder 86 in ihre in den Fig.9 und 10 gezeigte Verriegelungsstellung gedruckt wird. Setzt man nun das aSnehmbare Dachteil 10 von oben ein, so druckt jeder Zapfen lOb dank seines konischen unteren Endes die schwenkbare Verriegelungsplatte 84 geringfügig nach vorn,bis bis sie in den Bereich einer Nut 10c des Zapfens lOb gelangt und in diese einrastet, wie dies die Fig.1O und 11 zeigen. Dann liegt das Dach satt und dichtend auf, insbesondere mittels zweier G'i-iprofildichtungen 10d und lOe auf dem profilierten Frontscheibenrahmen 12. Zum Entriegeln und Abnehmen des Dachteils 10 muss lediglich ein Druck auf den Flansch 84b der Verriegelungsplatte 84 ausgeübt werden, damit diese die Nut lOc frei gibt und das Dachteil 10 vorn nach oben geschwenkt werden kann.
  • Die Fig.12 bis 15 zeigen,dass in den Uberrollbügel 14 an seiner Rückseite die einen Teile 100 zweier als ganzes mit 110 bezeichneter Verriegelungsvorrichtungen für das hintere Faltverdeck 22 eingelassen sind, während die anderen Teile 120 der Verriegelungsvorrichtungen an einer vorderen Leiste 22a des Faltverdecks befestigt sind, die dank ihrer Profilierung im geschlossenen Zustand siehe Fig.13) dicht an der Hinterkante des Uberrollbügels 14 anliegt. Die Verriegelungsvorrichtungen 110 gleichen bis zu einem gewissen Grad einem Flaschenverschluss, denn der Teil 120 hat einen mittels einer LascheI22 angelenkten Bügel 124 - der Anlenkung dienen zwei Bolzen 122a und 122b -und dieser Bügel hintergreift ein Haltestück 102, das mit Kreuzschlitzschrauben 104 am Überrollbügel befestigt ist und eine vordere Nut 106 sowie einen Innenkegel 108 aufweist. In den letzteren greift beim Schliessen des Faltverdecks ein Zentrierungsstift 126 ein, der den Bolzen 122b trägt und mittels zweier Schrauben 128 auf einer an der vorderen Leiste 22a befestigten, geriffelten Platte 22b in einstellbarer Weise befestigt werden kann. Zu diesem Zweck durchgreifen die Schrauben 128 Langlöcher 130) und das den Zentrierupgsstift 126 bildende Teil ist an seiner der geriffelten Platte 22b gegenüberliegenden Seite ebenfalls geriffelt, wie bei 126b angedeutet ist. Dank der Justier rungsmöglichkeit des Zentrierungsstifts 126 und damit des Bügels 124 lässt sich das Faltverdeck äusserst exakt und damit gut abdichtend schliessen.
  • Wird das Dachteil 10 im Kofferraum untergebracht, so greifen die Zapfen lOb in die Schlitze 44 der Gummiklammern 40 der vorderen Halterungen 36 ein, in denen sie festgeklemmt werden.
  • Das in den Fig. 16 und 17 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zuerst gezeigten und beschriebenen lediglich in Folgendem: per Überrollbügel 14a ist schmäler ausgebildet, was dank der erfindungsgemäßen Dachrahmenkonstruktion möglich ist, und dies erlaubt wiederum die Anordnung von steifen Seitenfenstern 26a im Faltverdeck 22a, die in bekannter Weise zusammen mit dem Faltverdeck voll versenkbar sind D wie dies die Fig. 17 zeigt.
  • Zu diesem Zweck können die Seitenfenster 26a mit Vorteil an der gemäß Fig. 16 linken unteren Ecke in nicht gezeigter Weise schwenkbar an der Karosserie montiert sein. Die in den Fig. 16 und 17 gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie bei völlig geöffnetem Dach noch mehr den Eindruck eines Kabriolets vermittelt.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r u c h e
1. Peronenkraftwagen mit einem abnehmbaren Dachteil zwischen Frontscheibenrahmen und einem Uberrollbügel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den äusseren oberen Ecken des Frontscheibenrahmens und denjenigen des Uberrollbügeis Streben vorgesehen sind, die Frontscheibenrahmen und UberX rollbüg.el oben starr miteinander verbinden.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der rückwärtigen Seite des Uberrollbügels in an sich bekannter Weise ein Faltverdeck vorgesehen ist, das insbesondere voll versenkbar ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in den Uberrollbügel eingreifende, am Faltverdeck befestigte Verriegelungsvorrichtungen, die insbesondere zentrierende Elemente zur Festlegung einer genauen Position des geschlossenen Faltveredecks aufweisen.
4. Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den seitlichen Teilen des Uberrollbügels Fenster vorgesehen sind, die insbesondere in einen nach vorn geöffneten Ausschnitt des Uberrollbügels eingesetzt sind.
5. Personenkraftwagen mit einem Kofferraum zur Aufnahme des abnehmbaren Dachteils, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Fahrgastraum zugekehrten, vorderen Ende des Kofferraums vordere Halterungen zur schwenkbaren Aufnahme des Dachteils vorgesehen sind.
6. Personenkraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Halterungen die Form angelenkter, U-förmiger Bügel haben
7. Personenkraftwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Dachteil an seinem vorderen Rand Zapfen aufweist, die bei aufgesetztem Dachteil in entsprechende oeffnungen am Frontscheibenrahmen und bei abgenommenem Dachteil in Schlitze der vorderen Halterungen eingreifen.
8. Personenkraftwagen nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Kofferraums Auflagen für das Dachteil vorgesehen sind, die insbesondere als klarrmerartige Gummiteile zum Einrastenlassen des Dachteilrands ausgebildet sind.
9. Personenkraftwagen nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltverdeck im Anschluß an den schmalen Überrollbügel steife Seitenfenster aufweist die beim öffnen des Faltverdecks versenkbar sind.
DE19702033729 1970-07-08 1970-07-08 Personenkraftwagen Pending DE2033729A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211364A1 (de) * 1972-03-09 1973-09-13 Daimler Benz Ag Anordnung der aussenverkleidung bei einem kraftfahrzeug
DE3429880A1 (de) * 1984-08-14 1986-02-27 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Dach fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE9107489U1 (de) * 1991-06-18 1991-08-22 Vogel, Frank, 6301 Staufenberg, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2211364A1 (de) * 1972-03-09 1973-09-13 Daimler Benz Ag Anordnung der aussenverkleidung bei einem kraftfahrzeug
DE3429880A1 (de) * 1984-08-14 1986-02-27 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Dach fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE9107489U1 (de) * 1991-06-18 1991-08-22 Vogel, Frank, 6301 Staufenberg, De

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