DE937570C - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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Publication number
DE937570C
DE937570C DED13179A DED0013179A DE937570C DE 937570 C DE937570 C DE 937570C DE D13179 A DED13179 A DE D13179A DE D0013179 A DED0013179 A DE D0013179A DE 937570 C DE937570 C DE 937570C
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motor vehicle
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Expired
Application number
DED13179A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE937570C publication Critical patent/DE937570C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen die Windschutz- und Rückfensterscheibe einschließenden Fahrzeugoberteil zu schaffen, der einerseits in sich steif und ähnlich den Eigenschaften von üblichen Limousinen wetterfest und wasserdicht ist und der andrerseits unter Vermeidung eines oder mehrerer sonst üblichen, aus dem Fahrwerk oder Dach herauswachsenden Querspanten mindestens den Vorteil der billigen Fertigung, der leichten Austauschbarkeit der lösbaren Scheibenrahmen am Bug- und Heckteil sowie großer seitlicher Türquerschnitte aufweist. Mit diesem Vorteil soll zweckmäßig verbunden sein, daß die genannten Teile, beispielsweise die Vorteile eines offenen Fahrzeuges ausnutzend, leicht abnehmbar sind.
  • Es sind bereits Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, bei denen das Dach eine Verbindung zwischen Windschutzscheibe und Rückscheibe darstellt, doch durch eine mittlere Versteifungsistrebe im Bereich des Türpfostens zusätzlich gegen den Fahrzeugaufbau abgestützt ist. Diese Fahrzeuge haben den Nachteil, daß durch die zusätzlichen Streben eine Verteuerung eintritt und daß zum anderen der für die Tür vorgesehene Raum verkleinert wird.
  • Weiterhin ist es bei Kleinwagen mit nach oben zu öffnenden Türen bekannt, zur Verstefung des Daches einen Längsträger anzuordnen, der jedoch fest mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist. Derartige Dächer weisen aber nicht den Vorteil auf, daß sie in einfacher Weise ausgewechselt werden können und geben keine Anregung für die lösbare Befestigung .der Scheibenrahmen am Buguni Heckteil.
  • Es ist außerdem nicht mehr neu, das. lösbar angeordnete Oberteil des Fahrzeugaufbaues, in dem die Windschutzscheibe und die Rückfensterscheibe vorgesehen sind, aus einem Stück herzustellen und nur über die vordere und hintere Scheibe am Fahrzeuguntergestell abzustützen. Die Fertigung derartiger Fahrzeugoberteile ist wesentlich umständlicher und teuerer.
  • Nach einer ähnlichen Ausführung wird über einen offenen Wagen eine Plexiglaskuppe gesetzt, die ebenfalls lösbar am Fahrzeuguntergestell befestigt ist. Endlich. sind offene Kraftfahrzeuge bereits beschrieben worden, bei denen durch Hochklappen der hinteren Scheibe, Ausfahren je einer seitlich Stütze und Aufsetzen eines- Dachteiles auf diese und die Frontscheibe der Wagen geschlossen werden kann. Bei den beiden letzten Ausführungen handelt es sich um die Überdachung von an sich offenen Wagen. Das Dach übernimmt hier also nicht, wie beim Gegenstand der Erfindung vorgesehen, eine Abstützung oder Versteifung des Fahrzeugaufbaues.
  • Außerdem gehört ein Personenkraftwagen zum Stand der Technik, bei dem das Fahrzeug mit einem Faltverdeck ausgerüstet ist. Dieses Fahrzeug kann zusätzlich mit einem festen Verdeck ausgerüstet sein, das aus einem Dachteil, einem Heckteil mit Rückfenster und zwei Seitenfensterteilen besteht, die nach Versenken des Klappverdeckes ih das untere Wagenheck auf den Wagenunterteil aufgesetzt und untereinander und mit diesem verschraubt werden. Auch hier ist der Dachteil über seitliche Pfosten abgestützt.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit je einer in einem Scheibenrahmen eingefaßten vorderen Windschutzscheibe und einer hinteren gleichausgebildeten Rückfensterscheibe und einem die Verbindung zwischen den beiden Scheibenrahmen herstellenden, jedoch getrennt von diesen hergestellten, als Dach ausgebildeten Obergurt der Fahrzeugkarosserie, der nur über den vorderen und hinteren Scheibenrahmen an dem Fahrzeug lösbar befestigt .ist. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die beiden Scheibenrahmen außerdem leicht lösbar mit dem Bug- und Heckteil des Fahrzeuges verbunden sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in drei an Hand von Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit als Dach ausgebildetem Obergurt, Fig.2 einen mittleren Querschnitt desselben Fährzeuges, Fig. 3 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem der Obergurt und die Scheibenrahmen gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel geändert sind, Fig. 4 einen mittleren Querschnitt .des Fahrzeuges nach Fig. 3, Fig: 5 eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach dem dritten Ausführungsbeispiel mit einem als schmale Längsstrebe ausgebildeten Obergurt, Fig.6 einen mittleren Querschnitt des Fahrzeuges nach Fig. 5. In den Zeichnungen ist je ein beispielsweise in gleicher Weise als Bug- und Heckteil ausgebildeter Endteil I eines Kraftfahrzeuges mit den Fahrzeugrädern 2 dargestellt. Der untere Teil 3 ist als ganz ohne senkrechte Querspante ausgeführter Mittelteil des Fahrzeuges mit seitlich abdeckenden Türen ausgeführt. Im Bereich der inneren Oberkanten 4 der Fahrzeugendteile befinden sich, symmetrisch zur Mittelquerebene des Fahrzeuges gleichausgebildet, Scheibenrahmen 5 einschließlich durch sie eingerahmter Scheiben 6. Die Scheibenrahmen sind mittels bekannter Mittel 7 fest und dicht, jedoch leicht lösbar mit den Fahrzeugerdteilen I verbunden. Ein als Dach ausgebildeter Obergurt 8 ist von oben auf den innerhalb der senkrechten Längsmittelebene nach den nächstliegenden Fahrzeugenden zu gewölbten Oberkanten 9 der Scheibenrahmen ebenfalls fest und dicht, jedoch leicht lösbar befestigt.
  • Die Fahrzeugtüren sind in üblicher Weise mittels Scharnieren Io an einem Endteil I angelenkt. Die oberen, durchsichtigen Teile II der Türen können ganz in die Unterteile eingelassen werden, so daß im Falle der Verwendung des Fahrzeuges ohne Obergurt und ohne Windschutz- und Rückfensterscheiben die Gesamthöhe des Fahrzeuges etwa durch die Oberseiten der Fahrzeugendteile bestimmt wird.
  • In den Fig. 3 und 4. sind von dem im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel gleichenden Kraftfahrzeug die Windschutzscheibe und die Rückfensterscheibe I2 ebenfalls austauschbar gleichausgebildet und derart in Richtung Fahrzeuglängsmitte nach vorn, bzw. hinten ausgewölbt, daß ein im Fahrzeug sitzender Fahrgast neben einer guten Sicht innerhalb der Fahrtrichtung auch noch weitgehend durch die Scheiben I2 nach oben sehen kann. Dementsprechend verlaufen die Scheibenrahmen I3 an ihren inneren Oberkanten einander parallel in Fahrzeugquerrichtung und sind nach der senkrechten Längsmittelebene hin leicht nach oben gewölbt. Der ebenfalls als Dach ausgebildete Obergurt 14 ist in gleicher Weise wie der Obergurt 8 fest, aber leicht lösbar an den Oberkanten der Scheibenrahmen befestigt, die ihrerseits ebenfalls leicht lösbar mit den Fahrzeugerdteilen I verbunden sind. Der mittlere Fahrzeugteil ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch zwei Türen I5 verdeckt, die den Innenraum des Fahrzeuges oben entlang dem Obergurt, seitlich entlang den Scheibenrahmen sowie den inneren Enden I6 der Fahrzeugerdteile und unten entlang der Bodenpartie verschließen. Die Türen sind jedoch entgegen dem ersten Ausführungsbeispiel an in sich verschiebbaren Querstreben 17 befestigt und können durch Verschieben parallel zur senkrechten Längsmittelebene nach außen geöffnet werden. Da die Querstreben 17 indem Ausführungsbeispiel von der Längsmittelebene des Fahrzeuges aus nach den Seiten hin leicht aufwärts, geneigt sind, werden ,die Türen beim Öffnen in. Querrichtung nicht horizontal, sondern entsprechend der Richtung der Querstrebe 17 in Pfeilrichtung nach. außen aufwärts verschoben. Die Türen können selbstverständlich auch in üblicher Weise mittels seitlicher Scharniere an dem Rahmen der Karosserie befestigt sein, wobei die Scharniere vorzugsweise, wiederum nur an dem unteren Teil der Tür angebracht sind.
  • In den Fig. 5 und 6 ist das Kraftfahrzeug nach dem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt und weist ähnlich dem zweiten Beispiel ausgebildete Windschutzscheiben und Rückfensterscheiben 18 mit entsprechenden Scheibenrahmen 19 auf. Im Gegensatz zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen ist der Obergurt 2o hier jedoch nur als schmale Längsstrebe ausgebildet, die innerhalb der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges mit ihrem vorderen und hinteren Ende an den oberen Kanten der Scheibenrahmen 19 in gleicher Weise wie bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen befestigt ist. Der Obergurt weist beidseitig Scharniere 21 auf, an denen eine linke und eine rechte Tür 22 aufklappbar angelenkt sind, welche in geschlossenem Zustand zugleich den seitlich durch die Scheibenrahmen 19 oben durch den Obergurt 2o und unten durch Seitenteile 23 der Bodenpartie 24 des Fahrzeuges begrenzten Raum verschließen.
  • In diesem Ausführungsbeipiel sind die Scheibenrahmen 19 nicht an den Fahrzeugendteilen 1 sondern an den nach aufwärts abgewinkelten Enden 25 bzw. 25' der Bodenpartie 24 einer mittleren Zelle des in Zellenbauweise hergestellten Fahrzeuges fest, aber leicht lösbar befestigt. Hierbei liegen die Befestigungsstellen jeweils innerhalb der vorderen bzw. hinteren Karosserieverkleidung der Fahrzeugendteile 1

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Kraftfahrzeug mit je einer in einem Scheibenrahmen eingefaßten vorderen Wind-Schutzscheibe und einer hinteren, gleichausgebildeten Rückfensterscheibe und einem die Verbindung zwischen den beiden Scheibenrahmen herstellenden, jedoch getrennt von diesen hergestellten, als Dach ausgebildeten Obergurt der Fahrzeugkarosserie, der nur über den vorderen und den hinteren Scheibenrahmen an dem Fahrzeug lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheibenrahmen außerdem, leicht lösbar mit dem Bug- und Heckteil des Fahrzeuges: verbunden sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dach ausgebildete Obergurt in an sich bekannter Weise von oben. auf den innerhalb der senkrechten Längsmittelebene nach den nächstliegenden Fahrzeugenden zu gewölbten Oberkanten der Scheibenrahmen befestigt ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dach ausgebildete Obergurt mit seiner vorderen und hinteren Abschlußfläche an den nach der senkrechten Längsmittelebene hin leicht nach oben gewölbten und einander parallel in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Oberkanten der Scheibenrahmen befestigt ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als schmale Längsstrebe ausgebildete Obergurt innerhalb der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges mit seinem vorderen und! hinteren Ende an den oberen Kanten der Scheibenrahmen befestigt ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug, insbesondere Kleinpersonenwagen, ausschließlich nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt beildseitig Scharniere aufweist, an denen eine linke und eine rechte Tür aufklappbar angelenkt sind, die in. an sich bekannter Weise in geschlossenem Zustand zugleich den seitlich durch die Scheibenrahmen, oben durch den Obergurt und unten durch Teile der Bodenpartie des Fahrzeuges begrenzten Raum verschließen.
  6. 6. Kraftfahrzeug ausschließlich nach Anspruch 2 bis 5, das in Zellenbauweise hergestellt ist und eine am vorderen und hinteren. Ende aufwärts abgewinkelte Bodenpartie der Mittelzelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht lösbaren Scheibenrahmen innerhalb der vorderen und hinteren Karosserieverkleidung unmittelbar an. den nächstgelegenen nach oben abgewinkelten Enden der Bodenpartie befestigt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 782, 825 645, 831 o62, 831 o63, 834181, 844 544; französische Patentschriften Nr. 925 o83, 956618; britische Patentschrift Nr. 635 325; USA-Patentschriften Nr. 2 2o9 563, 2 033 793; Zeitschrift: Motor-Rundschau, 22. Jahrg., 1952, S. 117; Zeitschrift: Das Auto, 29. Jahrg., 1952, S. 171.
DED13179A 1952-09-21 1952-09-21 Kraftfahrzeug Expired DE937570C (de)

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