DE2013277C3 - Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Heckklappe - Google Patents
Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer HeckklappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau der im Oberbegriff genannten Art. In erster Linie ist dabei also
an Kraftfahrzeuge gedacht, jedoch läßt sich die Erfindung mit Vorteil beispielsweise auch bei Wohnwa- r>ü
genanhängern oder bei anderen, mit einer derartigen Heckklappe ausgerüsteten Fahrzeugen anwenden.
Ein Fahrzeugaufbau der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Konstruktion ist aus dem
DE-GM 19 94 575, 63 c, 44, in der Weise bekannt, daß «
das Luftleitblech entweder durch eine Verlängerung des Dachs im Bereich der hinteren Dachkante oder durch
ein zusätzliches Teil gebildet ist, das die hintere Dachkante überdeckt. In jedem Falle ist, soweit aus dem
Gebrauchsmuster zu entnehmen, das Luftleitblech am «> Dach befestigt.
Um einen möglichst ungehinderten Zugang zum Wageninnerern durch die hochgeklappte Heckklappe
zu haben, ist man daran interessiert, die diese haltenden Scharniere möglichst hoch anzulenken. Bei der be- '"
schriebenen bekannten Konstruktion ist ein weites Hochschwenken beziehungsweise ein hohes Anlenken
der Scharniere praktisch nicht möglich. Die Scharnier anordnung ist in dem Gebrauchsmuster nicht dargestellt
Es ist aber bekannt, die Scharniere in Form von Gestängen beiderseits der durch die hochgeklappte
Heckklappe freigegebenen öffnung im Fahrzeugaufbau anzuordnen. Nachteilig ist hierbei nicht nur der relativ
große Aufwand für die Halterung der Heckklappe, sondern auch die Tatsache, daß sich die Scharniere
innerhalb der öffnung befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art zu
schaffen, der es gestattet, die Heckklappe um eine sehr hoch, nämlich im Bereich des Fahrzeugdachs, verlaufende
Schwenkachse zu schwenken, und der weiterhin in die von der hochgeklappten Schwenkklappe freigegebene
Öffnung hineinragende Scharniermittel vermeidet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst
Dabei löst verständlicherweise die Erfindung infolge Vorhandenseins eines Luftleitblechs in bekannter Weise
die weitere Aufgabe, einen durch den Fahrtwind erzeugten Luftstrom an die Heckklappe des Fahrzeugs
zu führen, wodurch automatisch eine Reinigung der Heckklappe beziehungsweise des Heckfensters sichergestellt
beziehungsweise das Beschlagen oder Vereisen desselben durch Zuführung einer Luftströmung vermieden
ist.
Der Lösung dieser Aufgabe dient auch das Luftieitblech
nach der US-PS 34 27 067, das durch hakenförmige Halter, die auf die Oberkante eines vertikal
verstellbaren Heckfensters aufgehängt werden, demontierbar gehalten ist. Dabei handelt es sich offensichtlich
aber nicht um ein Heckfenster in einer nach oben schwenkbaren Heckklappe, wie sie selbstverständlich
an sich ebenfalls Stand der Technik ist; siehe ATZ 67/5, Seite 156. Diese bekannte Heckklappe ist durch zwei
Scharniere am Dach gehalten, deren Schwenkachse etwa mit der Oberkante des Karosserieausschnitts für
die Heckklappe zusammenfällt. Wenn man die Konstruktion nach der genannten US-PS anwenden würde
bei der ATZ bekannten Heckklappe, ergäben sich Schwierigkeiten beim Hochklappen der Klappe, da die
Scharniere bei der bekannten Konstruktion nicht im Bereich des Fahrzeugdachs, sondern bereits im abfallenden
Heckbereich angelenkt sind, d. h. dort die Schwenkachse für die Heckklappe definieren, und
demgemäß beim Hochklappen derselben die in Fahrtrichtung vordere Kante des Luftleitbiechs gegen
das Dach stoßen würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Aufbau in die Höhe des Luftleitbleches
hochgezogene Seitenteile, die koaxial ausgerichtete Drehzapfen für die Scharniere in den Zwischenraum
hineinragend halten. Es sei darauf hingewiesen, daß in dieser Weise hochgezogene Seitenteilbereiche nicht
notwendigerweise durch Verlängerung der Seitenwände des Fahrzeuges hergestellt zu sein brauchen, sondern
daß man hierzu den eigentlichen Dachbereich des Fahrzeuges entsprechend profilieren kann.
Es kann zweckmäßig sein, daß sich die den Zwischenraum seitlich abschließenden hochgezogenen
Seitenteile über die ganze Länge des Fahrzeugdaches fortsetzen. Sie bilden also praktisch einen seitlich
begrenzten Kanal für einen durch den Fahrtwind erzeugten Luftstrom, und das Luftieitbiech schließt im
Hereich der oberen Heckkante des Aufbaus diesen
Kanal so ab, daß die Luft zum Heckfenster geleitet wird.
Grundsätzlich gibt es für die konstruktive Ausbildung
der Erfindung zwei Möglichkeiten:
Man kann das Luftleitblech in Höhe der Drehzapfen an den mit der Heckklappe verbundenen Scharnierteilen
befestigen. Die Scharnierteile können zu diesem Zweck mit Schraublöchern versehen sein, so daß das
Luftleitblech mit einer herabgebogenen stirnseitigen Kante an diese Scharnierteile angeschraubt werden
kann.
Die andere grundsätzliche konstruktive Lösungsmöglichkeit sieht vor, daß das Luftleitblech und die
Scharnierteile ein Bauteil bilden, wobei die Heckklappe an den Scha; nierteilen befestigt ist In diesem Falle kann
das Luftleitblech zusammen mit diesen Scharnierteilen beispielsweise aus Aluminium durch Druckgußverfahren
hergestellt sein.
Damit bei der Erfindung der Vorteil einer sich bis in den Dachbereich des Fahrzeuges erstreckenden Heckklappe
voll ausgenutzt werden kann, ohne daß Nachteile hinsichtlich des Eindringens von Wasser in
den Innenraum des Fahrzeuges, insbesondere bei geöffneter Heckklappe, in störendem Made in Kauf
genommen werden müssen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der obere Rand
der Heckklappe unter dem Luftleitblech liegt und ihm eine elastische Dichtung zugeordnet ist, die zumindest
im bei hochgeschwenkter Heckklappe entspannten Zustand die Form einer quer verlaufenden Rinne besitzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Dabei gibt F i g. 1 ein Übersichtsbild, während die F i g. 2 und 3 sowie 4 und 5 je ein konstruktives Ausführungsbeispiel darstellen. Die Führung des in F i g. 2 wiedergegebenen
Schnittes ist in Fig. 1 mit H-II angedeutet; Fig.3 ist der in Fig.2 mit III-II1 gezeichnete Schnitt.
Die Schnittführungen in Fig.4 und 5 entsprechen denjenigen in F i g. 2 bzw. F i g. 3.
In F i g. 1 ist der Aufbau eines Personenkraftwagens im Bereich der oberen Heckkante 1 dargestellt. Die
Heckkante 1 ist zum wesentlichen Teil abgedeckt durch das Luftleitblech 2; dieses ist durch Scharniere, von
denen nur das mit 3 bezeichnete angedeutet ist und die zugleich zum schwenkbaren Halten der Heckklappe 4
dienen, befestigt. Wie F i g. 1 ferner zeigt, besitzt der Aufbau seitlich hochgezogene Seitenteile 5 und 6, die
sich in diesem Ausführungsbeispiel über die ganze Länge des Daches 7 erstrecken und praktisch eine Rinne
für den Fahrtwind bilden. Diese Seitenteile 5 und 6 begrenzen seitlich den Zwischenraum zwischen dem
Luftleitblech 2 und dem Dach 7 des Fahrzeuges.
In den die konstruktiven Einzelheiten wiedergebenden F i g. 2 und 3 sowie 4 und 5 sind die bereits in F i g. 1
erscheinenden Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Betrachtet man zunächst die Ausführungsform nach F i g. 2 und 3, so besteht jedes der Scharniere, von denen
in diesem Ausführungsbeispiel zwei vorhanden und an den Seiten angeordnet sind, aus zwei Teilen, nämlich
dem Drehzapfen 10 und dem diesen umgreifenden Scharnierteil 11. Der Drehzapfen 10 ist mittels des
Lagerbocks 12. mit dem er ein Teil bilden kp.nn, mit dem hochgezogenen Seitenteil 6 im Bereich einer Verstärkung
13 verschraubt. Dies läßt Fig.3 erkennen. Im
Bereich seines anderen Endes 14 (Fig.2) ist an dem Scharnierteil 11 die Heckklappe 4 festgeschraubt; sie
trägt zu diesem Zweck eine Verstärkung mit einer Senkung für zumindest eine Schraube 15. Diese
Befestigungsstelle liegt oberhalb der Heckscheibe 16, die in die Heckklappe in an sich bekannter Weise
eingelassen ist. Wie F i g. 2 ferner zeigt, erstreckt sich
das Luftleitblech bis in den Bereich der Heckscheibe 16, so daß es unter dem Einfluß des Fahrtwindes einen
dauernden Luftstrom auf die Scheibe 16 leitet
Man erkennt in Fig.2 die der oberen Kante der Heckklappe 14 zugeordnete Dichtung 17, die zumindest
im entspannten Zustand die Form einer querverlaufenden Rinne hat, die als Regenrinne dient Auch im
dargestellten geschlossenen Zustand der Heckklappe kann diese Dichtung die Form einer Rinne besitzen und
dadurch die Gefahr verringern, daß bei starken Regenfällen durch den Fahrtwind Wasser auf die
Scheibe 16 getrieben wird.
Das Luftleitblech 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel mittels einer stirnseitigen Abbiegung 18 am Scharnierteil
11 festgeschraubt, das zu diesem Zweck die ebene Befestigungsfläche 19 aufweist. Dadurch ist der
konstruktive Aufwand zur Halterung des Luftleitbleches 2 äußerst gering gehalten, und das Luftleitblech
erfüllt ferner zugleich die Aufgabe, die in vorteilhafter Weise hoch angelegten Scharniere nach außen hin
abzudecken.
Fig.4 und 5 veranschaulichen den Fall, daß das
Luftleitblech 2 zugleich diejenigen Teile der Scharniere bildet, die mit der Heckklappe 4 verbunden sind.
Wiederum besitzt der Aufbau seitlich dos Luftleitbleches 2 hochgezogene Bereiche, von den in F i g. 5 nur
der mit 6 bezeichnete erkennbar ist. Auch hier besitzen die Scharniere Drehzapfen 20, die analog zu dem
Ausführungsbeispiel nach Fig.2 und 3 ein Teil mit Lagerböcken 21 bilden, die ihrerseits im Bereich von
Verstärkungen 22 an dem hochgezogenen Bereich 6 festgeschraubt sind.
In Abweichung von dem in F i g. 2 und 3 wiedergegt benen
Ausführungsbeispiel sind jedoch die anderen Scharnierteile 23 Bestandteile des Luftleitbleches 2 die
z. B. die Form von Seitenwänden für den von dem
4") Luftleitblech gebildeten Kanal 24 haben können. In
diesem Ausführungsbeispiel kann das Luftleitblech z. B. aus Aluminiumdruckguß hergestellt sein.
Im Bereich seines den Drehzapfen 20 abgekehrten Endes ist das Luftleitblech 2, wie F i g. 4 erkennen läßt,
">o bei 25 mit der Heckklappe durch Schrauben verbunden, so daß es eine Verlängerung der Klappe, aber unter
Wahrung eines Spaltes für den Luftstrom, bildet.
Selbstverständlich ist es grundsätzlich auch möglich, die Anordnung der Drehzapfen und der weiteren
Scharnierteile zu vertauschen, so daß also die Zapfen mit dem Luftleitblech verbunden, dagegen die anderen,
etwa ösenförmigen Scharnierteile an den hochgezogenen Seitenbereichen oder aber am Dach des Fahrzeuges
gehalten sind. Auch dann werden die eingangs
ho beschriebenen Vorteile der Erfindung sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (6)
1. Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Heckklappe, die durch Scharniere
aus ihrer Schließstellung zumindest ungefähr in die Ebene des Fahrzeugdaches hochschwenkbar gehalten
ist, und mit einem über der oberen Heckkante des Aufbaus verlaufenden Luftleitblech, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (2) an Schwenkbewegungen der Heckklappe (4) teilnehmend
mit den Scharnieren (3) verbunden ist, die im Zwischenraum zwischen dem Luftleitblech und der
oberen Heckkante (1) angeordnet und im Bereich des Fahrzeugdaches (7) angelenkt sind.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau in die Höhe des
Luftleitbleches hochgezogene Seitenteile (5 und 6) besitzt, die koaxial ausgerichtete Drehzapfen (10) für
die Scharniere in den Zwischenraum hineinragend halten.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die den Zwischenraum
seitlich abschließenden hochgezogenen Seitenteile (5 und 6) über die ganze Länge des Fahrzeugdaches
(7) fortsetzen.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (2) in
Höhe der Drehzapfen (10) an den mit der Heckklappe (4) verbundenen Scharnierteilen (11)
befestigt ist. w
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2 oder den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftleitblech und die Scharnierteile (23) ein Bauteil bilden, wobei die Heckklappe (4) an den
Scharnierteilen (23) befestigt ist.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand
der Heckklappe (4) unter dem Luftleitblech (2) liegt und ihm eine elastische Dichtung (17) zugeordnet ist,
die zumindest im bei hochgeschwenkter Heckklappe (4) entspannten Zustand die Form einer quer
verlaufenden Rinne besitzt.
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