DE3813631A1 - Kraftwagen mit einem fahrerhaus - Google Patents
Kraftwagen mit einem fahrerhausInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/001—For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Fahrer
haus und mit einem Unterbau der im Oberbegriff des Haupt
anspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Kraftwagen ist aus der DE-PS 32 30 864 be
reits als bekannt zu entnehmen, wobei der bekannten Aus
führung die Idee zugrunde liegt, einen Lieferwagen oder
Kleinlastwagen mit geringem Zeitaufwand in ein vielseitig
verwendbares Freizeitfahrzeug umzurüsten. Hierzu ist der
geringe Nutzraum eines kurzen Fahrerhauses durch ein
hinter dem Fahrerhaus anbringbares Wohnelement vergrößer
bar. Das Wohnelement umfaßt auch eine Schlafkabine, die
oberhalb des Fahrerhauses liegt, wobei das Wohnelement
samt Schlafkabine mittels eines gemeinsamen Hubdaches
abgedeckt ist. Da die Schlafkabine bei geschlossenem
Hubdach sehr niedrig ist, kann sie nur bei hochgestelltem
Hubdach bestimmungsgemäß benutzt werden. Als Wechselauf
bauten sind, je nach Einsatzzweck des Kraftwagens, ent
weder im Windschatten des Wohnelements angeordnete
Transporteinrichtungen für Sportgeräte oder, nach
Demontage des Wohnelementes, übliche Nutzfahrzeugauf
bauten vorgesehen. Gerade bei der Verwendung von meist
kastenförmigen Nutzfahrzeugaufbauten, die höher sind als
das Fahrerhaus, ist kein Schutz des oberhalb des Fahrer
hauses befindlichen Höhenabschnitts der Aufbaustirnfläche
vor direkter Anströmung durch den Fahrtwind mehr gegeben.
Dadurch bedingt steigt der Luftwiderstand des Kraftwagens
mit überstehendem Kastenaufbau stärker an, als wenn die
strömungsgünstigere Dachschlafkabine auf dem Dach des
Fahrerhauses verbliebe.
Des weiteren sind z.B. aus der DE-OS 29 13 834 Lastkraft
wagen bekannt, deren Fahrerhaus mit einer separaten Dach
schlafkabine versehen ist, wodurch der Luftwiderstand des
Aufbaus oberhalb des Fahrerhauses deutlich reduziert ist.
Dabei entspricht die Bauhöhe der Dachschlafkabine der
Höhenerstreckung des Kastenaufbaus oberhalb des Fahrer
hauses. Die am Dach der Dachschlafkabine entlangstreichende
Umströmung des Fahrwindes wird somit weitgehend ohne
Turbulenzen zum Dach des Kastenaufbaus weitergeleitet.
Finden jedoch anstelle dieses höhenangepaßten Kastenauf
baus Aufbauten mit größerer oder kleinerer Bauhöhe Ver
wendung, so sind die Umströmungsverhältnisse verbesserungs
würdig. Bei zu hohen Kastenaufbauten verschlechtert sich
der Luftwiderstand erheblich, während die angeströmte
Querschnittsfläche nicht über den kastenseitig vorliegen
den Querschnitt des Kraftwagens hinausgeht.
Sind die verwendeten Kastenaufbauten niedriger als die Dach
schlafkabine, so ändert sich zwar der Luftwiderstand nur
geringfügig, aber es muß ein Luftquerschnitt verdrängt
werden, der größer ist als die kastenseitig vorliegende
Querschnittsfläche des Kraftwagens es erforderte. Aus
diesem Grunde ist es weder zweckmäßig die Dachschlaf
kabine besonders hoch zu dimensionieren, noch sie be
sonders niedrig zu gestalten, wenn Kastenaufbauten unter
schiedlicher Höhe verwendet werden sollen, wie dies bei
Kraftwagen mit Wechselaufbauten oder mit einem in der Höhe
umrüstbaren Aufbau durchaus gängig ist.
Aufgrund der vorstehenden Problematik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen der gattungsgemäßen
Art derart weiterzuentwickeln, daß sein Strömungswider
stand bei der Verwendung eines Aufbaus, der höher ist als
die Dachschlafkabine bei geschlossenem Hubdach, mit ge
ringem Mehraufwand deutlich verbessert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs,
wobei das ohnehin vorhandene Hubdach der Dachschlafkabine
in einer angehobenen Stellung die Funktion eines Dach
spoilers mitübernimmt.
Als Mehraufwand kann lediglich eine stabilere Auslegung des
Hubdaches einschließlich der Aufstellmechanik erforderlich
werden.
Wenn das Hubdach stufenlos höhenverstellbar ist, läßt es
sich variabel über einen ganzen Verstellbereich an ver
schiedene Bauhöhen von Wechselaufbauten exakt anpassen.
Die Beibehaltung einer strömungsgünstigen Grundform der
Dachschlafkabine über den Höhenverstellweg des Hubdaches
ist möglich, wenn das Hubdach im oberen Randbereich ihrer
Vorderwand angelenkt ist. Da der Schwenkanschlag über ein
oder mehrere einfache Scharniere erfolgen kann, ergibt
sich zudem dadurch ein Material- und Gewichtsvorteil,
daß nur eine Seite des Hubdaches über eine Hebemechanik
gegenüber dem Kabinenkörper abgestützt sein muß.
Damit die Schwenklänge des Hubdaches unter Beibehaltung
einer strömungsgünstigen Gestaltung der Dachschlafkabine
möglichst groß gewählt werden kann, steht die Vorderwand
gegenüber dem Fahrerhaus nach vorn über und ist nasenförmig
gewölbt. Je größer die Schwenklänge des Hubdaches ist,
desto geringer fällt die Abstandsänderung der Hinter
kante des Hubdaches im Zuge des Anhebevorgangs gegenüber
der vorderen Stirnseite des Wechselaufbaus aus, wodurch
das "Überspringen" der Umströmung vom Hubdach auf das
Dach des Wechselaufbaus erleichert wird. Zusätzlich ver
größert sich die Nutzfläche innerhalb der Dachschlaf
kabine durch den Überstand derselben.
Ebenfalls mit der Zielsetzung die Nutzfläche in der Dach
schlafkabine zu vergrößern, kann ihre Bodenfläche beidseitig
des Fahrerhauses etwas überstehen. Ferner ist es sowohl im
Hinblick auf die Nutzfläche der Dachschlafkabine als auch
im Hinblick auf die Windschlüpfigkeit des Kraftwagens vor
teilhaft, wenn sich der Querschnitt der Dachschlafkabine
von vorn nach hinten etwa bis auf die Breite des zuge
ordneten Wechselaufbaus vergrößert.
Falls für den Kraftwagen Begrenzungsleuchten vorgesehen
sind, lassen sich diese vorteilhaft in den hinteren Eck
bereichen des Hubdaches anordnen. Dadurch sind die Be
grenzungsleuchten mit dem Hubdach an die vorliegende Höhe
des Wechselaufbaus anpaßbar, wodurch sich ein harmonisches
Erscheinungsbild des Kraftwagens ergibt. Das Erscheinungs
bild wird weiter verbessert, wenn die Begrenzungsleuchten
flächenbündig in die Flanken des Hubdaches integriert sind.
Bei schräg nach oben ansteigendem Hubdach oder bei einem
trapezförmigen Verlauf der Flanken zueinander bleiben die
integrierten Begrenzungsleuchten von vorn gut sichtbar.
Trotzdem behindern sie die auf dem Hubdach anliegende
Fahrtwindströmung nicht.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Auf der Zeichnung ist in perspektivischer Ansicht schräg
von vorn ein vorderer Längenabschnitt eines Lastkraftwagens
1 zu erkennen. Der Lastkraftwagen 1 weist in üblicher Weise
ein Fahrerhaus 2 auf, das mit einem tragenden Unterbau 3
verbunden ist. Unmittelbar hinter dem Fahrerhaus 2 ist
auf dem Unterbau 3 ein kastenförmiger Wechselaufbau 4
lösbar befestigt, der wesentlich breiter ist als das
Fahrerhaus 2, und der deutlich höher ist als dieses.
Auf dem Dach des Fahrerhauses 2 ist eine Dachschlafkabine
5 fest angebracht. Die Dachschlafkabine 5 ist spiegel
symmetrisch zur Längsmittelebene des Lastkraftwagens 1
gestaltet und reicht mit ihrem rückwärtigen Abschluß
querschnitt bis an die rechteckige Stirnfläche 6 des
Wechselaufbaus 4 heran. Da alle vorgesehenen Wechselauf
bauten 4 mindestens die Bauhöhe der Dachschlafkabine 5
erreichen, könnte die Rückwand der Dachschlafkabine 5 weg
gelassen und durch den gegenüberliegenden Flächenbereich
der Stirnfläche 6 ersetzt sein. Hierbei wäre jedoch eine
umlaufende Dichtungsanordnung zwischen der Dachschlafkabine
5 und der Gegenfläche erforderlich.
Die Dachschlafkabine 5 umfaßt einen Kabinenboden 7, eine
Vorderwand 8, zwei Seitenwände 9, eine nicht sichtbare
Rückwand und ein Hubdach 10. Damit die Dachschlafkabine
5 zugänglich ist, sind aus dem Kabinenboden 7 und dem
Dach des Fahrerhauses 2 korrespondierende Durchstiegs
öffnungen ausgespart. Zum Verschließen der Durchstiegs
öffnungen kann eine übliche Dachluke oder dgl. vorhanden
sein.
Um eine vergrößerte Grundfläche der Dachschlafkabine 5 zu
erzielen, ragt der Kabinenboden 7 vorn und seitlich über
das Dach des Fahrerhauses 2 hinaus. Dabei verbreitert er
sich über seine Längserstreckung von vorn nach hinten
trapezförmig, bis er im Anschlußbereich der Stirnseite
6 nahezu deren Breite erreicht. Der Kabinenboden 7 geht
nahtlos in die Vorderwand 8 und die Seitenwände 9 über,
wobei die beiden Seitenwände 9 der Erstreckung des Kabinen
bodens 7 entsprechend schräg nach hinten verlaufen und
nahezu parallel zu den zugeordneten Seitenkanten des
Wechselaufbaus 4 enden. Die Vorderwand 8 ist schräg
nach hinten geneigt. In Verbindung mit dem Überstand
des Kabinenbodens 7 ergibt sich hierdurch aus dem Über
gangsbereich und der Vorderwand 8 im Längsschnitt gesehen
eine nasenförmige Kontur der Dachschlafkabine 5, die be
sonders strömungsgünstig ist. Darüber hinaus sind auch
die Übergänge der Vorderwand 8 zu den Seitenwänden 9
nach Art eines Stromlinienkörpers weich gerundet und die
Flächen an sich leicht gewölbt. Gegenüber der Vorderwand
8 unter einem flacheren Neigungswinkel verläuft das Hub
dach 10. Das Hubdach 10 ist nach Art eines Deckels mit
seiner vorderen Randseite mittels nicht dargestellter
Scharniere am gegenüberliegenden Öffnungsrand der Vorder
wand 8 angeschlagen, wodurch er um eine horizontale Fahr
zeugquerachse schwenkbar ist. Es weist von oben gesehen
eine trapezförmige Dachfläche auf, die ähnlich wie ein
Windabweiser über ihre Längserstreckung bogenförmig ge
krümmt ist. Bei abgesenktem Hubdach 10 liegt dies um
laufend auf dem Öffnungsrand der Dachschlafkabine 5 auf.
Damit das Hubdach 10 über einen Verstellbereich stufen
los einstellbar ist, greift der Scharnierseite gegenüber
liegend eine Verstellmechanik am Hubdach 10 an, die an
der Rückwand der Dachschlafkabine 5 abgestützt ist. Eine
solche Verstellmechanik kann z.B. aus einem einfachen
Scherenheber bestehen, dessen Scherenhebel mittels
einer Schraubspindel mit selbsthemmender Steigung in
der gewünschten Stellung fixiert sind. Die Hubbetätigung
des Hubdaches 10 kann dabei manuell oder mittels eines
Stellmotors vorgenommen werden. Wenn ein motorischer
Antrieb vorgesehen ist, läßt sich dieser vorteilhaft
fernansteuern.
Für den Unterbau 3 sind verschiedene Wechselaufbauten 4
vorgesehen, deren Bauhöhe jeweils in den Verstellbereich
des Hubdaches 10 fällt. Unter Abstimmung auf die jeweils
vorliegende Bauhöhe läßt sich das Hubdach 10 so ein
stellen, daß seine hintere Abrißkante auf gleicher Höhe
liegt wie das Dach des zugeordneten Wechselaufbaus 4.
Die Möglichkeit das Hubdach 10 in die vollaufgestellte
Position zu schwenken, wenn die Dachschlafkabine 5 als
Schlafplatz genutzt werden soll, bleibt hiervon unbe
rührt.
Damit beim Anheben des Hubdaches 10 seitlich und hinten
unterhalb desselben kein offener Spalt entstehen kann,
ist zwischen den innenseitig randnahen Flächen des Hub
daches 10 und den Oberkanten der Seitenwände 9 sowie der
Rückwand ein Faltenbalg 11 gehalten, der sich beim Schwenken
des Hubdaches 10 selbsttätig entfaltet bzw. einfaltet.
In den hinteren Eckbereichen des Hubdaches 10 ist beid
seitig eine Begrenzungsleuchte 12 befestigt. Die beiden
Begrenzungsleuchten 12 weisen eine Stabform auf und
sind vertieft in die Seitenkanten des Hubdaches 10
eingelassen. Dabei liegen sie flächenbündig in der
Seitenkanten- und in der Dachflächenkontur, so daß sie
keinen zusätzlichen Luftwiderstand bieten.
Claims (11)
1. Kraftwagen mit einem Fahrerhaus und mit einem Unterbau,
auf dem hinter dem Fahrerhaus ein höhenveränderbarer Auf
bau anbringbar ist, wobei auf dem Dach des Fahrerhauses
eine strömungsgünstig geformte Dachschlafkabine angeordnet
ist, deren Raumhöhe mittels eines Hubdaches vergrößerbar
ist, und wobei ein Flächenanteil der vorderen Stirnseite
des Aufbaus vor direkter Fahrtwindanströmung geschützt
hinter der Dachschlafkabine liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Stirnseite (6) des Aufbaus (4) bei einer
vorgesehenen Bauhöhe eine ebene, nahezu senkrechte Quer
wand ist, und daß die Höhenerstreckung der Stirnseite (6)
und eine Hubhöhe des Hubdaches (10) derart aufeinander
abgestimmt sind, daß eine aufbaunahe Abrißkante des an
gehobenen Hubdaches (10) etwa auf gleicher Höhe liegt
wie die Oberkante des Aufbaus (4).
2. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anbringung auf dem Unterbau (3) mehrere, unter
schiedlich hohe Wechselaufbauten (4) vorgesehen sind, deren
Bauhöhen die Dachschlafkabine (5) bei abgesenktem Hub
dach (10) überragen, und daß das Hubdach (10) über einen
Verstellbereich an jede der Aufbauhöhen anpaßbar ist.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubdach (10) stufenlos höhenverstellbar ist.
4. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubdach (10) schwenkbar an einer Vorderwand (8)
der Dachschlafkabine (5) angeschlagen ist.
5. Kraftwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachschlafkabine (5) bezogen auf das Fahrerhaus
(2) nach vorn übersteht.
6. Kraftwagen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (8) und der Überstand des Kabinen
bodens (7) im Längsschnitt gesehen unter nasenförmiger
Wölbung aneinander anschließen.
7. Kraftwagen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der Vorderwand (8) und die Fläche des Hub
daches (10) bei angehobenem Hubdach (10) eine gemeinsame
Leitfläche bilden, die im wesentlichen homogen gekrümmt
ist.
8. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachschlafkabine (5) im Querschnitt gesehen von
vorn nach hinten verbreitert ist, und daß sie im Bereich
ihres hinteren Abschlusses im wesentlichen der Breite der
Rechteckstirnseite (6) des Wechselaufbaus (4) angepaßt
ist.
9. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachfläche des Hubdaches (10) im abgesenkten
Zustand von vorn nach hinten gesehen schräg nach oben
ansteigt.
10. Kraftwagen nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der hinteren Ecken des Hubdaches (10)
beidseitig eine Begrenzungsleuchte (12) angeordnet ist.
11. Kraftwagen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsleuchten (12) flächenbündig in die
Flanken des Hubdaches (10) integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813631 DE3813631A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Kraftwagen mit einem fahrerhaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813631 DE3813631A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Kraftwagen mit einem fahrerhaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813631A1 true DE3813631A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6352679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813631 Withdrawn DE3813631A1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Kraftwagen mit einem fahrerhaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813631A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-04-22 DE DE19883813631 patent/DE3813631A1/de not_active Withdrawn
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