DE10341034A1 - Pantographtür oder-klappe - Google Patents

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Rüdiger Schwarz
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door

Abstract

Eine Tür oder Klappe (2) für eine Kraftfahrzeugkarosserie hat ein Blattelement (3, 3*), das mit einem Rahmen durch wenigstens zwei sich zwischen einer ersten Gelenkachse (7) des Rahmens und einer ersten Gelenkachse (6) der Tür oder Klappe (2) bzw. zwischen einer zweiten Gelenkachse (9) des Rahmens und einer zweiten Gelenkachse (8) der Tür oder Klappe (2) erstreckende Arme (5, 4) verbunden ist. Ein sich zwischen den zweiten Schwenkachsen erstreckender Arm (4) bildet gleichzeitig ein zweites Blattelement (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür oder Klappe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Türen oder Klappen für Kraftfahrzeuge haben im Allgemeinen ein in sich steifes Blatt, das um eine Achse schwenkbar in einem Rahmen aufgehängt ist.
  • In der letzten Zeit sind insbesondere bei Omnibussen vermehrt so genannte Pantographtüren in Gebrauch gekommen, bei denen das Türblatt mit dem Rahmen über mehrere Arme verbunden ist, die sich jeweils zwischen einer ersten Gelenkachse des Rahmens und einer ersten Gelenkachse der Tür bzw. einer zweiten Gelenkachse des Rahmens und einer zweiten Gelenkachse der Tür erstrecken und um diese Achsen schwenkbar mit dem Rahmen bzw. der Tür verbunden sind. Während eine einseitig an einem Scharnier aufgehängte Tür im offenen Zustand von der Fahrzeugkarosserie absteht, kann eine Pantographtür im geöffneten Zustand flach an der Karosserie anlegen, was den Einstieg in das Fahrzeug aus unterschiedlichen Richtungen erleichtert.
  • Um das Türblatt einer solchen Pantographtür im geöffneten Zustand möglichst vollständig vor der Ein stiegsöffnung weg bewegen zu können, muss die Länge der Arme in etwa der Breite des Türblattes entsprechen. Arme in dieser Länge führen dazu, dass während der Öffnungsbewegung das Türblatt sich zeitweise weit, etwa der Länge der Arme entsprechend, von der Karosserie entfernt, an der es montiert ist. Es wird daher viel Platz benötigt, um die Tür vollständig öffnen zu können. Dieser Nachteil wiegt bei Türen für Busse nicht sonderlich schwer, da eine Bustür, um eine aufrecht gehende Person durchzulassen, nicht allzu breit sein muss. Die Türen von Personenkraftwagen sind im Allgemeinen breiter, da durch sie nicht in aufrechter Haltung eingestiegen wird. Hinzu kommt, dass bei Bussen, die meist an dafür eingerichteten Haltestellen ihre Türen öffnen, zum Öffnen der Türen in der Regel genügend Platz vorhanden ist, während Pkws häufig unter beengten Platzverhältnissen abgestellt werden müssen und unter diesen Umständen eine Pantographtür oder -klappe, insbesondere Heckklappe, die sich nicht vollständig öffnen lässt, das Ein- und Aussteigen bzw. das Be- und Entladen empfindlich behindern kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Tür oder Klappe in Pantograph-Bauweise anzugeben, die sich auch unter beengten Platzverhältnissen gut öffnen und schließen lässt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die erfindungsgemäße Tür oder Klappe zwei Blattelemente aufweist, von denen das erste in an sich bekannter Weise durch an dem Blattelement einerseits und am Rahmen der Tür oder Klappe andererseits gelenkig angreifende Arme beweglich gehalten ist und das zweite Blattelement durch einen solchen Arm gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Tür ist zum Einsatz an Bussen geeignet; in diesem Fall sind die Gelenkachsen der Arme vorzugsweise vertikal orientiert.
  • Für die Anwendung bei Personenkraftwagen kommt insbesondere eine horizontale Orientierung der Gelenkachsen in Betracht. Insbesondere hier ist die Erfindung sowohl auf Türen als auch auf Klappen wie etwa eine heckseitige Laderaumklappe anwendbar.
  • Das zweite Blattelement sollte vorzugsweise ein Fenster mit einer Fensterscheibe aufweisen, die beweglich oder feststehend sein kann. Damit im Falle einer beweglichen Fensterscheibe das Fenster geöffnet werden kann und dennoch den überwiegenden Teil der Fläche des zweiten Blattelementes einnehmen kann, sollte die Fensterscheibe zweckmäßigerweise in das erste Blattelement hinein versenkbar sein.
  • Um eine Beschädigung der versenkbaren Fensterscheibe durch einen Versuch, die Tür oder Klappe bei teilweise versenkter Fensterscheibe zu öffnen, zu verhindern, sind zweckmäßigerweise Sperrmittel vorgesehen, die ein Öffnen der Tür bei teilweise geöffneter Fensterscheibe verhindern.
  • Um die Auswärtsbewegung der Tür oder Klappe beim Öffnen zu reduzieren oder den Hub der Tür oder Klappe in seitlicher Richtung zu vergrößern, können einzelne der Achsen teleskopisch geführt und an dem Rahmen der Tür oder Klappe oder an dem ersten Blattelement verschiebbar sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus führungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen vertikalen Teilschnitt durch einen mit einer erfindungsgemäßen Tür ausgestatteten PKW in unterschiedlichen Öffnungsstellungen der Tür;
  • 2 einen schematischen Schnitt analog dem der 1, der eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tür zeigt;
  • 3 einen Schnitt, der eine dritte Ausgestaltung der Tür darstellt;
  • 4 einen schematischen Teilschnitt durch ein erstes Beispiel von zwei Blattelementen mit einer versenkbaren Fensterscheibe in Höhe einer die Blattelemente verbindenden Gelenkachse;
  • 5 einen schematischen Teilschnitt durch ein zweites Beispiel von zwei Blattelementen mit einer versenkbaren oder nicht versenkbaren Fensterscheibe in Höhe einer die Blattelemente verbindenden Gelenkachse; und
  • 6 einen horizontalen Schnitt, der eine erfindungsgemäße Tür für einen Bus zeigt.
  • 1 zeigt in einem stark schematisierten Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tür, montiert in einem PKW 1, von dem nur eine Hälfte seines äußeren Umrisses dargestellt ist. Die Tür 2 umfasst ein erstes oder unteres Blattelement 3 und ein zweites oder oberes Blattelement 4. Zwei Arme 5, von denen in der Fig. nur einer zu sehen ist, greifen einerseits an einer Achse 6 in Höhe der unteren Kante des Blattelements 3 und andererseits an einer Achse 7 etwa in halber Höhe des Türrahmens an. Eine weitere Gelenkachse 8 verbindet die zwei Blattelemente 3, 4 miteinander, und eine vierte Gelenkachse 9 verbindet das zweite Blattelement 4 mit dem oberen Rand des Türrahmens.
  • Bei geschlossener Tür 2 erstrecken sich die Arme 5 vertikal und parallel zum Blattelement 3 zwischen diesem und den Türrahmen seitlich begrenzenden, nicht dargestellten Säulen der Karosserie. Beim Öffnen der Tür 2 werden die Arme 5 um die Achse 7 und das zweite Blattelement 4 um die Achse 9 aufwärts geschwenkt. In einer gestrichelt dargestellten Zwischenstellung, in der die Arme 5 und das Blattelement 4 ungefähr horizontal sind, erreicht das Blattelement 3 seine maximale Entfernung von der Karosserie, die etwa der halben Höhe der Tür 2 entspricht. In einer offenen Anschlagstellung der Tür ragen die Arme von der Achse 7 aus steil nach oben, und beide Blattelemente 3, 4 liegen im Wesentlichen oberhalb der Achse 9.
  • Bei der zweiten Ausgestaltung der 2 sind die Arme 5' im Vergleich zu den funktionsgleichen Armen 5 der 1 verkürzt. Während die Achse 6, an der die Arme 5' am Blattelement 3 angreifen, genau so wie in 1 platziert ist, liegt die Achse 7 bei geschlossener Tür deutlich tiefer. Sie ist in zwei Schienen 10 geführt, die sich jeweils an einer die Türöffnung begren zenden Karosseriesäule oberhalb und unterhalb des Niveaus der Gelenkachse 8 zwischen den zwei Blattelementen 3, 4 bei geschlossener Tür erstreckt. Während des Öffnens der Tür wird die Achse 7 in den Schienen 10 allmählich aufwärts verschoben. Die im Vergleich zu 1 verkürzten Arme 5 führen dazu, dass sich zumindest der untere Bereich des Blattelements 3 während des Öffnens nicht mehr so weit von der Karosserie entfernt wie im Falle der 1. Dies erleichtert insbesondere dann das Öffnen der Tür, wenn das Fahrzeug in enger Nachbarschaft mit anderen Pkws abgestellt ist. Die maximale seitliche Ausladung des zweiten Blattelements 4 im teilgeöffneten Zustand, in der Fig. als gestrichelter Umriss dargestellt, ist nicht wesentlich kleiner als bei der Ausgestaltung der 1, doch wird diese maximale Ausladung nur ungefähr in Dachhöhe des PKW erreicht, wo der Abstand zu einem eventuell benachbart geparkten Fahrzeug in der Regel deutlich größer ist als im unteren Bereich der Karosserie.
  • Am Ende der Öffnungsbewegung erreicht die Achse 7 das obere Ende der Schiene 10. Die Stellung, die die nun vollständig geöffnete Tür 2 einnimmt, ist in etwa die gleiche wie im Fall der 1.
  • Bei der in 3 gezeigten dritten Ausgestaltung sind zwei Paare von Schienen 11, 12 vorgesehen. In den an den seitlichen Flanken des ersten Blattelements 3 montierten Schienen 11 greift die Gelenkachse 8 an, die die zwei Blattelemente 3, 4 miteinander verbindet; die an den Türrahmen begrenzenden Karosseriesäulen montierten Schienen 12 führen die Gelenkachse 7 der Arme 5. Bei geschlossener Tür befindet sich die Gelenkachse 7 am unteren Ende der Schiene 12, und die Gelenkachse 8 greift am oberen Ende der Schiene 11 an. Beim Öffnen der Tür wird zunächst die Gelenkachse 7 in den Schienen 12 nach oben verlagert; in der gestrichelt dargestellten halb offenen Stellung befindet sie sich etwa auf halber Höhe der Schienen 12. Je weiter die Tür geöffnet wird, um so weiter wird die Achse 7 an der Schiene 12 nach oben verlagert. Dadurch erreicht das zweite Blattelement 4 seine in der Fig. dargestellte maximale hoch geklappte Stellung, bevor die Arme 5 am Ende ihrer Schwenkbewegungsfreiheit angelangt sind. Ab diesem Punkt ist eine Weiterdrehung der Arme 5 und damit eine weitere Anhebung des ersten Blattelements 3 nur dadurch möglich, dass der Angriffspunkt der Gelenkachse 8 in der Schiene 12 des Blattelements 3 sich nach unten verlagert. So erreicht, wie in 3 zu sehen, bei gleicher Anschlagstellung des Blattelements 4 wie in 1 das Blattelement 3 eine Endstellung, bei der seine untere Kante deutlich oberhalb der Achse 9 liegt, die das zweite Blattelement 4 mit dem Rahmen verbindet. Dadurch ist das Ein- und Aussteigen zusätzlich vereinfacht.
  • 4 zeigt schematisch einen Schnitt durch die zwei Blattelemente 3, 4 in der Umgebung der sie verbindenden Gelenkachse 8. Das Türblatt 4 ist im Wesentlichen aufgebaut aus einem Rahmen mit einer nach innen offenen Nut, die die Ränder einer Fensterscheibe 13 an drei von vier Seiten umgreift. An einer vierten Seite ist die Fensterscheibe 13 in einem Längsschlitz eines Zylinders 14 gehalten, der in dem Blattelement 3 drehbar gelagert ist und einen Teil der Gelenkachse 8 bildet. In einem vollständig ausgefahrenen Zustand der Fensterscheibe 13 befindet sich deren unterer Rand 15 im Innern des Zylinders 14, so dass das Blattelement 4 mitsamt der Fensterscheibe 13 um die Gelenkachse 8 schwenkbar ist und die Tür geöffnet werden kann. Eine Anschlagstellung des Blattelements 4, das der vollständig geöffneten Tür entspricht, ist als gestrichelter Umriss dargestellt.
  • Die Fensterscheibe 13 ist in einen Kanal 16 des unteren Blattelements 3 hinein versenkbar. Wenn die Fensterscheibe 13 vollständig in den Kanal 16 versenkt ist und den Zylinder 14 nicht mehr kreuzt, kann die Tür ebenfalls geöffnet werden.
  • Wie man leicht sieht, würde eine teilweise versenkte Fensterscheibe 13 die Schwenkbarkeit der Blattelemente 3, 4 gegeneinander blockieren, bzw. der Versuch, bei teilweise versenkter Fensterscheibe 13 die Tür zu öffnen, würde zu einem Brechen der Fensterscheibe 13 führen. Um dies zu verhindern, können diverse Typen von Blockiermitteln vorgesehen sein. Das einfachste ist eine mechanische Kupplung, die eine Betätigung einer Türentriegelung bei teilweise versenkter Fensterscheibe 13 sperrt. Bevorzugt sind allerdings Sperrmittel, die nicht das Öffnen der Tür an sich verhindern, sondern lediglich die Koinzidenz, in dem sie vor dem Öffnen der Tür dafür sorgen, dass die Fensterscheibe 13 in eine Position kommt, die das Öffnen erlaubt. So kann z.B. vorgesehen werden, dass wenn ein Benutzer eine Türentriegelung zu betätigen beginnt, dadurch erst ein elektrischer Fensterheber aktiviert wird, um die Fensterscheibe 13 auszufahren, bevor sich die Tür öffnet.
  • 5 zeigt ein zweites Beispiel für den Aufbau der zwei Blattelemente in Höhe der sie verbindenden Gelenkachse. Hier ist das zweite Blattelement 4 durch einen Rahmen aus einem L-Profil gebildet, der Ober- und Seitenkanten der Fensterscheibe 13 umgibt, wobei ein Schenkel 18 des L-Profils die Scheibe 13 außen umrandet und der andere Schenkel 19 an der Innenseite der Scheibe 13 anliegt. Der Rahmen ist an seinen zwei Enden jeweils an das erste Blattelement 3 um die Achse 8 schwenkbar angelenkt. Dieser Rahmen ist auch im ausgefahrenen Zustand der Fensterscheibe 13 schwenkbar, wie in der Fig. angedeutet. Eine Versenkbarkeit der Fensterscheibe 13 ist hier zwar wünschenswert, aber für die Beweglichkeit der Tür nicht unbedingt erforderlich.
  • 6 zeigt noch einen schematischen horizontalen Schnitt durch eine Bustür gemäß der vorliegenden Erfindung. Elemente dieser Tür, die Elementen der oben betrachteten Ausführungsbeispiele funktionsmäßig entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen, jeweils mit einem hinzugefügten Stern (*) versehen. Ein Blattelement 4* ist über eine vertikale Gelenkachse 9* schwenkbar mit einer Karosseriesäule 17 und über eine Gelenkachse 8* mit einem Blattelement 3* verbunden. Ein Arm 5* ist zwischen einer Oberkante der Blattelemente 3*, 4* und einem oberen Holm (nicht dargestellt) des Türrahmens angeordnet und mit dem Blattelement 3* durch ein Gelenk 6* und mit dem Holm durch ein Gelenk 7* verbunden. Wenn die Tür geöffnet wird, führt das Blattelement 4* eine Schwenkbewegung um die Achse 9* aus, während das Blattelement 3* im Wesentlichen eine Verschiebungsbewegung ausführt, die über ein gestrichelt dargestelltes Stadium maximaler Auslenkung bis zu einem vollständig geöffneten Zustand führt, in dem die beiden Blattelemente 3*, 4* an einem der Säule 17 benachbarten Bereich der Karosserie flach anliegen.
  • Anhand der vorangehenden Beschreibung ist leicht nachzuvollziehen, dass die anhand der 1 bis 4 beschriebenen Türkonstruktionen identisch auch für eine Heckklappe, insbesondere an einem Kombi oder einer Großraumlimousine, anwendbar sind.
  • 1
    PKW
    2
    Tür
    3, 3*
    1. Blattelement
    4, 4*
    2. Blattelement
    5, 5', 5*
    Arm
    6, 6*
    Achse
    7, 7*
    Achse
    8, 8*
    Achse
    9, 9*
    Achse
    10
    Schiene
    11
    Schiene
    12
    Schiene
    13
    Fensterscheibe
    14
    Zylinder
    15
    Rand
    16
    Kanal
    17
    Karosseriesäule
    18
    Schenkel
    19
    Schenkel

Claims (6)

  1. Tür oder Klappe (2), insbesondere für eine Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Blattelement (3, 3*), das mit einem Rahmen durch wenigstens zwei sich zwischen einer ersten Gelenkachse (7) des Rahmens und einer ersten Gelenkachse (6) der Tür oder Klappe (2) bzw. zwischen einer zweiten Gelenkachse (9) des Rahmens und einer zweiten Gelenkachse (8) der Tür oder Klappe (2) erstreckende Arme (5, 4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein sich zwischen den zweiten Schwenkachsen erstreckender Arm (4) ein zweites Blattelement (4) bildet.
  2. Tür oder Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (6, 7, 8, 9) vertikal orientiert sind.
  3. Tür oder Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (6*, 7*, 8*, 9*) horizontal orientiert sind.
  4. Tür oder Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Blattelement (4) eine Fensterscheibe (13) aufweist.
  5. Tür oder Klappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (13) in das erste Blattelement (3) versenkbar ist.
  6. Tür oder Klappe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Sperrmittel zum Verhindern des Öffnens der Tür oder Klappe (2) bei teilweise versenkter Fensterscheibe (13).
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