DE102006036453A1 - Verfahrbares Dachelement für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/165Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof being lifted on all corners

Abstract

Personenkraftwagen (1) mit einem Fahrgastraum (10), wobei der Personenkraftwagen (1) eine linke Dachreling (11a) und eine rechte Dachreling (11b) als oberen Abschluss einer jeweiligen Karosserieseitenstruktur umfasst, und zwischen der linken und rechten Dachreling (11a, 11b) ein ausfahrbares Dachelement (16) ausgebildet ist, wobei sich das Dachelement (16) im Bereich zwischen der linken und der rechten Dachreling (11a, 11b) über die Breite des Personenkraftwagens (1) erstreckt und mit einer Hubbewegung derart vertikal nach oben ausfahrbar ist, dass dieses von einer horizontalen Verschlussposition in eine horizontale Öffnungsposition gelangt, um den Gepäckstaubereich des Fahrgastraums (10) zu vergrößern. Damit wird ein Personenkraftwagen mit einem Hubdach geschaffen, mittels dessen eine verbesserte Vergrößerung des Fahrgastraumes während der Fahrt möglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem Fahrgastraum, wobei der Personenkraftwagen eine linke Dachreling und eine rechte Dachreling als oberen Abschluss einer jeweiligen Karosserieseitenstruktur umfasst, und zwischen der linken und rechten Dachreling ein ausfahrbares Dachelement ausgebildet ist.
  • Allgemein bekannt sind Kraftfahrzeuge, welche ausfahrbare Dachelemente aufweisen, um den Zweck eines vergrößerbaren Fahrgastraumes zu erfüllen. Dabei ist ein vergrößerter Fahrgastraum gefordert, wenn das Fahrzeug parkt, so dass sich Personen, die sich im Fahrgastraum aufhalten, freier bewegen können oder sogar im Fahrzeug aufrecht stehen können.
  • Diese Kraftfahrzeuge werden als sogenannte Kleinbusse bezeichnet, die nicht von den hier interessierenden Personenkraftwagen abgeleitet sind und generell mit Campingausrüstungen versehen sind.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 103 02 749 A1 ist ein Hubdach für einen gattungsgemäßen Personenkraftwagen bekannt, welches eine Dachöffnung aufweist, die von einem festen Dachteil überdeckt ist, stelllage anhebbar ist. Dabei erstreckt sich das Dachelement in Fahrzeuglängsrichtung etwa von einem vorderen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe zumindest bis zu den etwa vertikal gestellten, nach oben verlängerten Anlagenflächen der Rückenlehnen von Rücksitzen. Das Dach ist zum Ausstellen von einer Verschlussposition in eine Öffnungsposition um ein im Bereich des Windlaufs im vorderen Bereich oberhalb der Windschutzscheibe angeordneten Gelenk schwenkbar, so dass zwar für Passagiere im Fond des Fahrzeugs eine größere Kopffreiheit geschaffen werden kann, es ist jedoch lediglich ein unwesentlicher Raumgewinn im hinteren Bereich des Fahrzeugs erzielbar. Allein durch die Schwenkung des Dachelementes um die vordere Achse im Bereich der Windschutzscheibe entsteht keine nennenswerte Vergrößerung des Fahrgastraumes. Damit konnte lediglich die hierin zu Grunde liegende Aufgabe gelöst werden, mehr Platz im Fahrzeug im Bereich der Rücksitze zu schaffen. Eine Gesamtvergrößerung des Fahrgastraumes, welche sich auch bis über die Vordersitze erstreckt, ist mittels bislang bekannter Hubdächer für Personenkraftwagen nicht möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Personenkraftwagen mit einem Hubdach zu schaffen, mittels dessen eine verbesserte Vergrößerung des Fahrgastraumes während der Fahrt möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Personenkraftwagen mit einem Hubdach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass sich das Dachelement im Bereich zwischen der linken und der rechten Dachreling über die Breite des Personenkraftwagens erstreckt und mit einer Hubbewegung derart vertikal nach oben ausfahrbar ist, dass dieses von einer horizontalen Verschlussposition in eine horizontale Öffnungsposition gelangt, um den Gepäckstaubereich des Fahrgastraums zu vergrößern.
  • Wird das Dach ausgehend von einer horizontalen Verschlussposition in eine horizontale Öffnungsposition verfahren, so führt das Dachelement in vertikaler Richtung eine parallele Hubbewegung aus, ohne in einem Gelenkpunkt zu schwenken. Durch die parallele Hubbewegung vergrößert sich der Fahrgastraum über der gesamten Grundfläche des Dachelementes, wobei die jeweilige horizontale Verschluss- bzw. Öffnungsposition so zu verstehen ist, dass das Dach keine Neigungs-, Schwenk- oder Drehbewegung ausführt, sondern hebebühnenartig eine Hubbewegung ausführt, ohne sich in seiner horizontalen Lage zu ändern. Erst durch diese planparallele Hubbewegung wird die Möglichkeit geschaffen, eine effektive Vergrößerung des Fahrgastraumes zu ermöglichen, wobei sich die Vergrößerung des Fahrgastraums nicht lediglich in einem größeren Kopfbereich übender Rückbank des Fahrzeugs äußert, sondern dass auch im vorderen Bereich des Hubdaches die gleiche Höhendifferenz als hinzugewonnener Fahrgastraum nutzbar gemacht werden kann. Das Dach erstreckt sich dabei von der linken Karosserieseitenstruktur bis hin zur rechten Karosserieseitenstruktur, wobei die Dachreling den oberen Abschluss der Karosserieseitenstrukturen bildet. Die Dachreling wird durch die Dachstreben gebildet, welche auch aus Verstärkungsblechen oder sonstigen kraftaufnehmenden Elementen, wie Verstärkungsblechen oder dergleichen bestehen können. Dabei erstreckt sich die Dachreling auch zwischen den Karosserieseitenstrukturen im Bereich der D-Säule von der linken zur rechten Fahrzeugseite, so dass in diesem Bereich beispielsweise eine Heckklappe angebracht sein kann. Jedenfalls beschreibt die Dachreling einen oberen Versteifungsrahmen des Personenkraftwagens, welcher nach Entfernen der Karosserieaußenhaut übrig bliebe. Aufgrund der Ausbildung des Dachelementes etwa über die gesamte Fahrzeugbreite kann ein Maximum an Zugewinn für den Fahrgastraum bei einer Ausfahrbewegung des Dachelementes erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das die Karosseriestruktur wenigstens eine A-Säule, eine B-Säule, eine C-Säule und/oder eine D-Säule aufweist, und sich das Dachelement in Längsrichtung des Personenkraftwagens zumindest von der B-Säule bis zur D-Säule erstreckt. Durch die Erstreckung des Dachelementes in Fahrzeuglängsrichtung, welches über der gesamten Länge eine gleichförmigen Hub ausführen kann, kann der Zugewinn an Raum im Fahrgastraum maximiert werden. Da erfindungsgemäß das hubfähige Dachelement über der B-Säule beginnt, ist bereits über den Vordersitzen eine Vergrößerung des Fahrgastraums oberhalb der Kopflinie erzielbar.
  • Vorteilhafterweise ist der obere Heckbereich des Kraftfahrzeugs durch eine Heckklappe begrenzt, wobei das Dachelement in der Verschlussposition an den oberen Bereich der Heckklappe angrenzt und gemeinsam mit dieser den Abschluss der Fahrzeugaußenhaut bildet. Die Formgebung des Dachelementes ist dabei so beschaffen, das dieses in der Verschlussposition mit der Oberkante der Heckklappe abschließt und einen fließenden Übergang der Karosserieaußenhaut bildet. Zugleich schließt das Dachelement mit den hinteren Türen des Personenkraftwagens unter Berücksichtigung eines entsprechenden Spaltmaßes ab, wohingegen im Bereich einer hinteren Seitenscheibe, die zwischen der C-Säule und der D-Säule eingebracht ist, das Dachelement einen schräg nach unten gerichteten Seitenbereich aufweist, welcher tiefer nach unten gezogen ist, als über den hinteren Türen des Personenkraftwagens. Ins gesamt ist also das Dachelement an die Kontur des Kraftfahrzeugs im Bereich der Dachreling, d.h. im Bereich der oberen Karosserieseitenstruktur sowie im Heckbereich angepasst. Das Dachelement kann dabei ein Stahlblech umfassen, oder aus einem Verbundwerkstoff, wie beispielsweise ein Glasfaser- oder Kohlenfasermaterial, gebildet sein. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, dass das Dach eine mehrkomponentigen Aufbau aufweist, so dass das Dachelement beispielsweise unterseitig ein Himmelelement aufweist, und in diesem Himmelelement fahrgastraumseitig ebenfalls Beleuchtungseinrichtungen und dergleichen angeordnet sein können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass sich zwischen der linken und der rechten Dachreling in Fahrtrichtung vor dem Dachelement ein vorderer Querteil erstreckt, und zwischen dem vorderen Querteil und dem Dachelement ein Spoilerelement angeordnet ist. Dieses Spoilerelement ist mit dem vorderen Querteil und/oder dem Dachelement gelenkig verbunden, wobei das Spoilerelement durch die Hubbewegung des Dachelementes von der Verschlussposition in die Öffnungsposition durch eine Schwenkbewegung mit verfährt. Das Spoilerelement übernimmt die Funktion eines Windabweisers bzw. eines aerodynamischen Mittels, da das Dachelement während der Fahrt des Personenkraftwagens in die jeweilige Position überführbar ist oder das Fahrzeug zumindest in der Öffnungsposition des Dachelementes in Betrieb nehmbar ist. Im ausgefahrenen Zustand des Dachelementes entsteht zwischen der Dachreling und dem Dachelement ein sich in der Vertikalen erstreckender Öffnungsbereich, welcher im Betrieb des Fahrzeugs dem Fahrtwind ausgesetzt ist. Daher ist es erforderlich, im vorderen Bereich des Dachelementes in Richtung der Windschutzscheibe ein Spoilerelement vorzusehen, welches im geschlossenen Zustand des Dachelementes in die Dachebene des Personenkraftwa gens integriert ist und im geöffneten Zustand des Dachelementes schräg nach oben schwenkt. Daher ist eine gelenkige Verbindung zwischen dem Spoilerelement und dem vorderen Querteil sowie dem Spoilerelement und dem Dachelement erforderlich. Zur Ausübung einer entsprechenden Kinematik kann die gelenkige Verbindung zwischen dem Spoilerelement und dem vorderen Querteil bzw. dem restlichen Dach des Personenkraftwagens im vorderen Bereich des Dachelementes eine Linearführung umfassen, so dass die gelenkige Verbindung beim Hub des Dachelementes nachgeführt werden kann. Ist nunmehr das Dachelement in eine Öffnungsposition gebracht, so kann unter dem hochgeschwenktem Spoilerelement ein zusätzlicher Raum von beispielsweise 14 Litern geschaffen werden, wohingegen der unter dem Dachelement selbst geschaffene Raum ca. 200 Liter umfassen kann. Damit mittels eines ausgefahrenen Dachelementes der gewonnene zusätzliche Raum im Fahrgastraum auch für den Transport von großen Personen oder Gegenständen nutzbar gemacht werden kann, ist der Personenkraftwagen auch mit einem Dachelement in der Öffnungsposition fahrbereit. Dazu kann sogar das Dachelement während der Fahrt des Personenkraftwagens die jeweilige Position wechseln, d.h. von der Öffnungsposition in die Verschlussposition gebracht werden, bzw. in entgegengesetzter Richtung verfahren werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ist, dass wenigstens zwischen dem Dachelement und der linken und rechten Dachreling und oder im Bereich der Heckklappe eins Schutzvorrichtung, umfassend eine planen- und/oder textilartige Struktur, vorgesehen ist. Diese Schutzvorrichtung kann ähnlich einer LKW-Plane ausgebildet sein, und wasserabdichtend zwischen dem Dachelement und der Dachreling befestigt sein. Befindet sich nun das Dachelement in der Öffnungsposition, so wird die Schutzvorrichtung zwi schen dem Dachelement und der Dachreling aufgespannt und bildet eine seitliche bzw. umlaufende Wandung. Befindet sich hingegen das Dachelement in der Verschlussposition, so faltet sich die Schutzvorrichtung in einen dafür vorgesehenen Raum zusammen, wobei die Schutzvorrichtung somit weder von der Seite des Fahrgastraumes noch von der Außenseite des Personenkraftwagens sichtbar ist. Die Schutzvorrichtung bietet sowohl vor Feuchtigkeit bzw. Nässe als auch vor dem Fahrtwind entsprechenden Schutz, so dass weder die Feuchtigkeit noch der Fahrtwind in den Fahrgastraum gelangen kann. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Dachelement und der Dachreling weitere Dichtmittel vorgesehen sind, welche das Dachelement in der Verschlussposition abdichten.
  • Gemäß eines weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hub des Dachelementes von der Verschlussposition bis in die Öffnungsposition einem vertikalen Weg von 50 mm bis 400 mm, vorzugsweise von 100 mm bis 300 mm und besonders bevorzugt von 200 mm entspricht. Zur Ausführung der Hubbewegung ist das Dachelement mittels einer Hubvorrichtung vertikal verfahrbar, wobei die Hubvorrichtung zwischen dem Dachelement und der Dachreling angeordnet und elektrisch betreibbar ist und das Dachelement über dem gesamten Hub in der Horizontalen verfährt. Die Hubvorrichtung umfasst einen elektrischen Antrieb sowie eine Mechanik, die mit dem elektrischen Antrieb in Verbindung steht. Die Mechanik kann beispielsweise ein Spindel-Mutter-System umfassen oder auf sonstige Weise eine Linearbewegung in vertikaler Richtung erzeugen. Gemäß des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist eine kniehebelartige Mechanik an den jeweiligen Eckpunkten des viereckigen Daches vorgesehen, welche eine jeweils gleiche vertikale Hubbewegung ermöglichen. Wird der jeweilige elektrische Antrieb in Betrieb genommen, so verfahren die Kniehebel unter Bildung einer entsprechenden Winkelposition, um den Hub von beispielsweise 200 mm zu durchfahren. Beim Einfahren des Dachelementes von der Öffnungsposition in die Verschlussposition genügt eine Umkehr der Drehrichtung des elektrischen Antriebes, wobei das Spindel-Mutter-System selbsthemmend ausgeführt sein kann, so dass nur optional eine Verriegelung mittels entsprechenden Verriegelungselementen notwendig ist.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1a eine erste perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens mit einem erfindungsgemäßen Dachelement in einer Öffnungsposition;
  • 1b eine zweite perspektivische Ansicht des Dachelementes eines Personenkraftwagens gemäß 1a;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens mit einem Spoilerelement sowie einer Hubvorrichtung zur Betätigung des erfindungsgemäßen Dachelementes; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens mit einem geschlossenen Dachelement gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der in den 1a und 1b gezeigte Personenkraftwagen 1 ist in der 1a in einer vorderseitigen perspektivischen Ansicht und in 1b in einer rückseitigen perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Personenkraftwagen 1 ist seitlich durch sogenannte Karosserieseitenstrukturen begrenzt, welche im oberen abschließenden Bereich in der Höhe der Kopflinie des Personenkraftwagens aus einer linken und rechten Dachreling 11a und 11b bestehen bzw. diese bilden. In Abhängigkeit vom Modell des Personenkraftwagens 1 und der Anzahl der Türen ist die Erstreckung der Dachreling 11a und 11b in Fahrtrichtung vorderseitig von einer A-Säule 12 begrenzt und verläuft über eine B-Säule 13 und eine C-Säule 14 bis zu einer die Dachreling 11a und 11b heckseitig begrenzenden D-Säule 15. Zwischen der linken und rechten Dachreling 11a und 11b ist ein erfindungsgemäßes Dachelement 16 oberseitig auf den Personenkraftwagen 1 aufgebracht, welches in vertikaler Richtung verfahren kann. Die Größe des Dachelementes 16 ist so beschaffen, dass dieses etwa in Höhe der B-Säule 13 beginnt und sich bis zu einer Heckklappe 17 erstreckt, und im geschlossenen Zustand mit dieser bündig abschließt, um eine durchgehende Karosserieaußenhaut zu bilden. Vorderseitig, d.h. in Fahrtrichtung geht das Dachelement 16 zunächst in ein Spoilerelement 19 über, wobei das Spoilerelement 19 gelenkig zwischen dem Dachelement 16 und einem vorderen Querteil 18 des Fahrzeugdaches angeordnet ist. In der Verschlussposition des Dachelementes 16 liegt das Spoilerelement 19 ebenfalls in der Dachebene flach auf. Fährt nun das Dachelement 16 vertikal in eine horizontale Öffnungsposition nach oben aus, so schwenkt das Spoilerelement 19 in eine geneigte Position. In dieser geneigten Position kann das Spoilerelement 19 als Windabweiser funktionieren, da das Dachelement 16 auch im Betrieb des Personenkraftwagens 1 von der Verschlussposition in die Öffnungsposition ausgefahren werden kann, wobei dieses dem Fahrtwind ausgesetzt ist.
  • Zwischen dem Dachelement 16 sowie der Dachreling 11a bzw. 11b ist eine Schutzvorrichtung 20 vorgesehen, welche eine planen- und/oder textilartige Struktur aufweist. Die Schutzvorrichtung spannt sich gemäß der Darstellung in den 1a und 1b zwischen dem Dachelement 16 und der Dachreling 11a und 11b sowie der Heckklappe (17) auf, so dass sich das textil- oder planenartige Material zu einer Planfläche spannt. Wird das Dachelement 16 jedoch in die Verschlussposition eingefahren, so faltet sich die Schutzvorrichtung 20 derart zusammen, das es in nicht sichtbarer Weise zwischen dem Dachelement 16 und der Dachreling 11a, 11b verstaut wird. Das Material der Schutzvorrichtung 20 kann dem eines Cabrioletverdecks entsprechen, welches sich ebenfalls faltenartig in einen dafür vorgesehenen Verdeckkasten verstauen lässt.
  • 2 zeigt einen Personenkraftwagen 1 mit einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Dachelementes, wobei das Dachelement selbst zur Darstellung der übrigen Komponenten entfernt ist. In der 2 wird deutlich, das der Personenkraftwagen 1 eine dachseitige Öffnung aufweist, die den Fahrgastraum 10 freigibt. Somit bildet das Dachelement – hier nicht dargestellt – den dachseitigen Abschluss des Fahrgastraums 10. Die Öffnung im Dach des Personenkraftwagens 1 reicht vorderseitig von einem vorderen Querteil 18 bzw. einem Spoilerelement 19 bis zur Heckklappe 17. Seitlich ist die Öffnung begrenzt durch die linke und rechte Dachreling 11a und 11b. Anders gesagt erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung die Öffnung von etwa der B-Säule 13 über die C-Säule 14 bis hin zur D-Säule 15, wobei vorderseitig die Aussparung so beschaffen ist, das auch ein Spoilerelement 19 in die Dachebene selbst versenkt werden kann, und nur in einer ausgefahrenen Position des Dachelementes unter einem Anstellwinkel geneigt ist, wie dies gemäß des Spoilerelementes 19 in der 2 gezeigt ist. Zur Ausführung der Hubbewegung des Dachelementes ist eine Hubvorrichtung 21 vorgesehen, welche gemäß des Ausführungsbeispiels in 2 kniehebelartige Elemente umfasst, welche beispielsweise durch ein Spindel-Mutter-System angetrieben werden können. Somit ist es möglich, jeweils innerhalb der linken Dachreling 11a und der rechten Dachreling 11b einen elektrischen Antrieb vorzusehen, welcher beispielsweise eine Spindel antreibt. Das Spoilerelement 19 ist innerhalb des vorderen Querteils 18 des Daches des Personenkraftwagens 1 in einer gelenkigen Aufnahme angeordnet, wobei die gelenkige Aufnahme in Fahrtrichtung des Personenkraftwagens 1 verfahren kann, um eine entsprechende Kinematik zur Nachführung bei einer Ausfahrbewegung des Dachelementes auszuführen. Damit kann das Spoilerelement 19 innerhalb der Ebene des normalen Daches in der horizontalen Verschlussposition des Dachelementes ebenfalls versenkt werden, und durch eine entsprechende Bewegung einen Neigungswinkel annehmen, in dem die gelenkige Verbindung des Spoilerelementes 19 zum Dachelement in vertikaler Richtung verfährt und die gelenkige Verbindung des Spoilerelementes 19 mit dem vorderen Querteil 18 eine horizontale Bewegung ausübt.
  • 3 zeigt den Personenkraftwagen 1 mit einem erfindungsgemäßen Dachelement 16 in einer verschlossenen Position. Zur Verdeutlichung der Größen- und Längenverhältnisse ist auch in dieser Darstellung die A-Säule 12, die B-Säule 13, die C-Säule 14 sowie die D-Säule 15 bezeichnet, wobei die D-Säule 15 mit der Heckklappe 17 abschließt. Insbesondere zeigt die Darstellung der 3 die Position des Spoilerelementes 19 in der Verschlussposition des Dachelementes 16. Das Spoilerelement 19 liegt ebenfalls plan in der Ebene des Daches zwischen dem vorderen Querteil 18 sowie dem Dachelement 16 auf. Damit wird das Ziel erreicht, dass der Personenkraftwagen 1 bei eingefahrenem Dachelement 16 keine aero dynamischen Nachteile aufweist, und optisch im Wesentlichen nicht von einem herkömmlichen Personenkraftwagen 1 mit einem steifen bzw. festen und damit nicht vertikal verfahrbaren Dach unterscheidbar ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Personenkraftwagen
    10
    Fahrgastraum
    11
    Dachreling
    12
    A-Säule
    13
    B-Säule
    14
    C-Säule
    15
    D-Säule
    16
    Dachelement
    17
    Heckklappe
    18
    vorderer Querteil
    19
    Spoilerelement
    20
    Schutzvorrichtung
    21
    Hubvorrichtung

Claims (10)

  1. Personenkraftwagen (1) mit einem Fahrgastraum (10), wobei der Personenkraftwagen (1) eine linke Dachreling (11a) und eine rechte Dachreling (11b) als oberen Abschluss einer jeweiligen Karosserieseitenstruktur umfasst, und zwischen der linken und rechten Dachreling (11a, 11b) ein ausfahrbares Dachelement (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dachelement (16) im Bereich zwischen der linken und der rechten Dachreling (11a, 11b) über die Breite des Personenkraftwagens (1) erstreckt und mit einer Hubbewegung derart vertikal nach oben ausfahrbar ist, dass dieses von einer horizontalen Verschlussposition in eine horizontale Öffnungsposition gelangt, um den Gepäckstaubereich des Fahrgastraums (10) zu vergrößern.
  2. Personenkraftwagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieseitenstruktur wenigstens eine A-Säule (12), eine B-Säule (13), eine C-Säule (14) oder eine D-Säule (15) aufweist, und sich das Dachelement (16) in Längsrichtung des Personenkraftwagens (1) zumindest von der B-Säule (13) bis C-Säule (14) und bevorzugt bis zur D-Säule (15) erstreckt.
  3. Personenkraftwagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Heckbereich des Personenkraftwagens (1) durch eine nach oben schwenkbare Heckklappe (17) begrenzt ist, und das Dachelement (16) in der Verschlussposition an den oberen Bereich der Heckklappe (17) angrenzt und gemeinsam mit dieser den Abschluss der Fahrzeugaußenhaut bildet.
  4. Personenkraftwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der linken und der rechten Dachreling (11a, 11b) in Fahrtrichtung vor dem Dachelement (16) ein vorderer Querteil (18) erstreckt, und zwischen dem vorderen Querteil (18) und dem Dachelement (16) ein Spoilerelement (19) zum Abweisen des Fahrtwindes angeordnet ist.
  5. Personenkraftwagen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilerelement (19) mit dem vorderen Querteil (18) und/oder dem Dachelement (16) gelenkig verbunden ist und das Spoilerelement (19) durch die Hubbewegung des Dachelementes (16) von der Verschlussposition in die Öffnungsposition durch eine Schwenkbewegung mitverfährt.
  6. Personenkraftwagen (1) nach einem der vorgenanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen dem Dachelement (16) und der linken und rechten Dachreling (11a, 11b) und/oder im Bereich der Heckklappe (17) eine Schutzvorrichtung (20), umfassend eine planen- und/oder textilartige Struktur, vorgesehen ist.
  7. Personenkraftwagen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzvorrichtung (10) in der Öffnungsposition des Dachelementes (16) zwischen diesem und der Dachreling (11a, 11b) aufspannt und sich in der Verschlussposition zwischen der Dachreling (11a, 11b) und dem Dachelement (16) in einer von außerhalb des Personenkraftwagens (1) sowie vom Fahrgastraum (10) nicht sichtbaren Position zusammenfaltet.
  8. Personenkraftwagen (1) nach einem der vorgenanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (16) während der Fahrt des Personenkraftwagens (1) in die ein- oder ausgefahrene Positionen überführbar ist oder der Personenkraftwagen (1) zumindest in der Öffnungsposition des Dachelementes (16) in Betrieb nehmbar ist.
  9. Personenkraftwagen (1) nach einem der vorgenanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Dachelementes (16) von der Verschlussposition bis in die Öffnungsposition einem vertikalen Weg von 50 mm bis 400 mm, vorzugsweise von 100 mm bis 300 mm und besonders bevorzugt von 200 mm entspricht.
  10. Personenkraftwagen (1) nach einem der vorgenanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (16) mittels einer Hubvorrichtung (21) vertikal verfahrbar ist, wobei diese zwischen dem Dachelement (16) und der Dachreling (11) angeordnet und elektrisch betreibbar ist und das Dachelement (16) über dem gesamten Hub in der Horizontalen verfährt.
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