DE102005050255A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Tür. DOLLAR A Konventionelle Kraftfahrzeugtüren gestatten bei dicht parkenden Kraftfahrzeugen ein nur mühsames Ein- und Aussteigen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugtür und ein zugehöriges Kraftfahrzeug bereitzustellen, die auch auf beengtem Raum ein komfortables Ein- und Aussteigen ermöglichen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, eine Tür 2 für ein Kraftfahrzeug 1 vorzusehen, die aus einem oberen Türelement 5, einem mittleren Türelement 3 und einem unteren Türelement 6 besteht, wobei das obere und das untere Türelement scheibenförmig ausgebildet und in das mittlere Türelement einfahrbar sind und wobei das mittlere Türelement DOLLAR A a) um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse S schwenkbar ist und/oder DOLLAR A b) entlang einer Führung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Tür.
  • Die wachsende Mobilität der Bürger führte in den vergangenen Jahrzehnten zu einer starken Zunahme an Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen. Kehrseite dieser Entwicklung ist eine hohe Zahl abgestellter Kraftfahrzeuge, letzteres insbesondere in den Innenstädten. Um das Parkplatzproblem in den Griff zu bekommen führten die Kommunen eine Parkraumbewirtschaftung ein, bei der unter anderem die Abstell- bzw. Parkfläche pro Kraftfahrzeug kleiner geworden ist. Dies äußert sich in schmalen Parkflächen in Parkhäusern und öffentlichen Parkplätzen, bei denen das Ein- und Aussteigen mangels ausreichenden Platzes mühsam ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugtür und ein zugehöriges Kraftfahrzeug bereitzustellen, die auch auf beengtem Raum ein komfortables Ein- und Aussteigen ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die abhängigen Ansprüche wiedergegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine dreielementige Tür vorgesehen, die ein oberes, ein mittleres und ein unteres Türelement aufweist. Das obere und das untere Türelement sind rahmenlos und können in das mittlere Türelement eingefahren bzw. versenkt werden. Zum Öffnen der Tür wird das mittlere Türelement entweder um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkt oder über eine Führung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verfahren. Die beiden letztgenannten Bewegungsmöglichkeiten können auch kumulativ gegeben sein.
  • In einer ersten Ausführungsform lässt sich das mittlere Türelement, in dem die beiden anderen Türelemente eingefahren sind und das als relativ schmaler Türträger dient, in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verfahren. In diesem Fall gleitet oder rollt das mittlere Türelement über eine Führung in Längsrichtung nach vorne und verbleibt anschließend in einer Position seitlich neben der Motorhaube. In dieser Variante steht die gesamte Türöffnung zum Ein- und Aussteigen zur Verfügung.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird das mittlere Türelement, in dem die beiden anderen Türelemente eingefahren sind, beim Öffnen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verschwenkt und gibt dadurch die Türöffnung frei. Je nach der Position des vorderen Anschlags zum Stoppen der Schwenkbewegung wird hiermit zumindest ein großer Teil der Türöffnung zum Ein- und Aussteigen zur Verfügung gestellt. Diese Ausführungsform ist insbesondere auch bei eingeschlagenen Vorderrädern einsetzbar, die bei der ersten Ausführungsform die Längsbewegung verhindern könnten, sofern dabei nicht zusätzlich eine Querbewegung ermöglicht wird.
  • Der für den Fahrzeuginsassen zum Ein- und Aussteigen zur Verfügung stehende Teil der Türöffnung ist gegenüber einer Türvariante mit einer weitgehend senkrechten Schwenkachse unterhalb der A-Säule vergrößert. Hierdurch wird das Ein- und Aussteigen erleichtert. Gleichzeitig wird die Gefahr gemindert, durch das Öffnen der Tür ein anderes Fahrzeug zu beschädigen.
  • Die vorgeschlagene Tür kann in der Art eine Schiebetür ausgebildet sein. Da sich das untere Türelement in das mittlere Türelement einfahren lässt ergibt sich dabei die Möglichkeit, abhängig von der Tür- und Reifengröße sowie der Reifenposition die Tür ganz oder teilweise nach vorne zu schieben, ohne dass ein eingeschlagenes Vorderrad im Weg ist. Um diesen Effekt mit einer konventionellen Schiebetür zu erzielen müsste eine aufwendigere Mechanik zum Öffnen und Schließen eingesetzt werden.
  • Das obere und das untere Türelement sind scheibenförmig ausgebildet. Das obere Türelement ist damit eine konventionelle Fensterglasscheibe, die sich manuell oder über einen Aktuator in das mittlere Türelement einfahren lässt. Das untere Türelement kann ebenso wie das obere Türelement beschaffen sein, oder aber aus Blech geformt sein. Auch das untere Türelement lässt sich manuell oder über einen Aktuator in den Türrahmen einfahren. Um während der Fahrt das obere Türelement als Fenster nutzen zu können ist es vorteilhaft, für das obere und für das untere Türelement voneinander unabhängige Aktuatoren vorzusehen. Alternativ hierzu ist der Aktuator bzw. Elektroantrieb mit einer Umschaltmechanik ausgestattet, mit der das obere und das untere Türelement nacheinander vertikal verfahren werden können. Dies erfordert einen Aktuator weniger, erleichtert die Positionierung des Aktuators im mittleren Türelement und senkt die Kosten.
  • Dadurch, dass sowohl das untere als auch das obere Türelement scheibenförmig ausgebildet sind, ergibt sich eine Tür mit geringem Gewicht. Dies erleichtert einerseits das manuelle Öffnen und Schließen der Tür und verringert insgesamt das Fahrzeuggewicht bzw. auch den Kraftstoffverbrauch.
  • Insbesondere in der Ausgestaltung mit oberer und unterer Glasscheibe ergibt sich eine ästhetisch anspruchsvolle Tür bei gleichzeitig verbessertem Lichteintritt.
  • Bevorzugterweise können das obere und das untere Türelement gleichzeitig vom mittleren Türelement aufgenommen werden. In diesem Fall ist bei hohen Außentemperaturen und bei geschlossener Tür, die in dieser Konstellation nur aus dem mittleren Türelement besteht, mit maximaler Frischluftzufuhr ein angenehmes Fahren möglich.
  • Für das untere Türelement kann ein Aktuator vorgesehen sein, und ist eine dem Aktuator zugeordnete Vertikalverfahrautomatik dahingehend ausgebildet, das untere Türelement aus dem mittleren Türelement nach unten ausgefahren wird wenn letzteres ins Schloss gefallen ist. Dies kann beispielsweise so erfolgen, dass mit dem Schließen der Tür automatisch ein im Schlossbereich angeordneter Stift in das Fahrzeuginnere hineingedrückt und dieses piezoelektrisch detektiert wird. Bei dieser Vorgehensweise fällt das Abdichten des unteren Türbereichs besonders leicht, da wie bei einem Fallfenster das untere Türelement in die mittige Öffnung eines Dichtstrangs einfahren kann.
  • Die Schwenkachse befindet sich bevorzugt unterhalb des untersten Punkts der A-Säule, sodass sich die erfindungsgemäße Tür insbesondere als Vordertür einsetzen lässt. Die Schwenkachse ist hierbei konventioneller Bauart und bedarf insofern keiner weiteren Erläuterung.
  • Ist die Tür längsverfahrbar ausgebildet, so ist die Führung zum Rollen oder Verschieben der Tür konventioneller Bauart. Es können dem Fachmann aus dem Bereich der Schiebetüren geläufige Führungen eingesetzt werden, sodass die Führung keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Der Schwenkmechanismus des mittleren Türelements kann so ausgebildet sein, dass ein Schwenken der Tür verhindert wird, wenn das untere Türelement aus dem mittleren Türelement ausgefahren ist. Dies kann mit einem im Schlossbereich befindlichen, in die B-Säule eingreifenden Arretierstift erfolgen, der von der dem unteren Türelement zugeordneten Vertikalverfahrautomatik bei eingefahrenem unterem Türelement herausgezogen wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Türöffnung beim Aus- oder Einsteigen nicht durch das untere Türelement verstellt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele gegeben sind. Es stellt dar:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Tür, wobei das obere und das untere Türelement eingefahren sind,
  • 2 ein Kraftfahrzeug mit nach vorne geschwenkter Tür,
  • 3 eine Tür in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 4 eine Tür mit Blick in Fahrzeuglängsrichtung,
  • 5 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Tür, wobei die Tür nach vorne verschoben ist.
  • 1 zeigt ein Cabriolet 1 mit einer erfindungsgemäßen Tür 2. Von der Tür 2 ist nur das mittlere Türelement 3 zu sehen, da das obere und das untere Türelement in das mittlere Türelement 3 eingefahren sind. Diese Möglichkeit des Einfahrens wird durch die beiden vertikalen Doppelpfeile angedeutet.
  • 2 zeigt das Kraftfahrzeug der 1 mit hochgeschwenktem mittlerem Türelement 3 bei darin versenktem oberem und unterem Türelement. Aus Veranschaulichungszwecken ist auch die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse S zu sehen, die unterhalb der A-Säule A angeordnet ist. Die Türöffnung 4 ist durch die nach vorne geschwenkte Tür 2 fast vollständig freigegeben und steht zum bequemen Ein- und Aussteigen zur Verfügung. Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil das untere Türelement in das mittlere Türelement eingefahren ist.
  • 3 zeigt die Tür 2 mit mittlerem Türelement 3, oberem Türelement 5 und unterem Türelement 6 in einer stark schematisierten perspektivischen Seitenansicht. Wie durch die Doppelpfeile angedeutet, lassen sich das obere Türelement 5 und das untere Türelement 6 in vertikaler Richtung bewegen und dadurch in das mittlere Türelement 3 einfahren bzw. aus diesem ausfahren.
  • 4 zeigt das Fenster der 3 mit Blick in Fahrzeuglängsrichtung. Für das als Fensterscheibe ausgebildete obere Türelement 5 ist ein Aufnahmeschacht 7 vorgesehen und ist ein Aktuator 8 zugeordnet. Korrespondierend hierzu besitzt das als Blechscheibe ausgebildete untere Türelement 6 einen separaten Aufnahmeschacht 9 und ist ihm ein Aktuator 10 zugeordnet. Zwischen den Aktuatoren 8, 10 ist eine Vertikalverfahrautomatik 11 angeordnet, mit der die Bewegung des unteren und oberen Türelements 6, 5 vom Fahrer über ein nicht gezeigtes Bedienelement veranlasst werden kann.
  • 5 zeigt das Fahrzeug der 1 in einer Ausführungsform, bei der das mittlere Türelement 3 über eine nicht dargestellte Führung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verfahrbar ist und hierbei in eine Parkposition neben der Motorhaube 12 gelangt.
  • 6 veranschaulicht ferner die Phasen, während derer die Tür 2 geöffnet wird. In einem ersten Schritt werden gemäß a) das obere und das untere Türelement 5, 6 in das mittlere Türelement 3 eingefahren wie es die Pfeile andeuten. In den Phasen b) und c) wird das mittlere Türelement 3 um die Schwenkachse gedreht und allmählich in die vertikale Position der Phase d) verbracht. Ein nicht gezeigtes Anschlagelement stoppt dort ein weiteres Verschwenken der Tür 2. Dadurch, dass das untere Türelement 6 eingefahren ist fällt der Schwenkwinkel kleiner aus als wenn das untere Türelement 6 ausgefahren wäre.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Tür
    3
    mittleres Türelement
    4
    Türöffnung
    5
    oberes Türelement
    6
    unteres Türelement
    7
    Aufnahmeschacht
    8
    Aktuator
    9
    Aufnahmeschacht
    10
    Aktuator
    11
    Vertikalverfahrautomatik
    12
    Motorhaube
    13
    Schloss
    A
    A-Säule
    S
    Schwenkachse

Claims (7)

  1. Tür (2) für ein Kraftfahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem oberen Türelement (5), einem mittleren Türelement (3) und einem unteren Türelement (6) besteht, dass das obere und das untere Türelement scheibenförmig ausgebildet und in das mittlere Türelement einfahrbar sind, und dass das mittlere Türelement a) um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse (S) schwenkbar ist, und/oder b) entlang einer Führung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verfahrbar ist.
  2. Kraftfahrzeugtür nach ein Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das untere Scheibenelement aus Blech oder aus Glas gebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das mittlere Türelement ausgebildet ist, das obere und das untere Türelement gleichzeitig aufzunehmen.
  4. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass für das untere Türelement ein Aktuator (9) vorgesehen ist, und eine dem Aktuator zugeordnete Vertikalverfahrautomatik (11) ausgebildet ist, das untere Türelement (6) aus dem mittleren Türelement (3) nach unten auszufahren wenn letzteres ins Schloss gefallen ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass die Schwenkachse weitgehend unterhalb des untersten Punkts der A-Säule gewählt ist.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Schwenkmechanismus ausgebildet ist, ein Schwenken der Tür zu verhindern, wenn das untere Türelement aus dem mittleren Türelement ausgefahren ist.
  7. Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftfahrzeug, mit einer Tür nach einem der vorangegangenen Ansprüchen 1 bis 6.
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