DE4135585A1 - Kraftfahrzeug mit drei oder auch mehr raedern mit besonderem als tuer dienenden einstieg und das sich beim kurvenfahren durch eine verschiebung in sich aehnlich wie ein zweiraedriges fahrzeug in die kurve legen kann - Google Patents

Kraftfahrzeug mit drei oder auch mehr raedern mit besonderem als tuer dienenden einstieg und das sich beim kurvenfahren durch eine verschiebung in sich aehnlich wie ein zweiraedriges fahrzeug in die kurve legen kann

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DE4135585A1 DE19914135585 DE4135585A DE4135585A1 DE 4135585 A1 DE4135585 A1 DE 4135585A1 DE 19914135585 DE19914135585 DE 19914135585 DE 4135585 A DE4135585 A DE 4135585A DE 4135585 A1 DE4135585 A1 DE 4135585A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit drei oder auch mehr Rädern mit besonderem als Tür dienenen Einstieg, das sich beim Kurvenfahren durch eine Verschiebung in sich ähnlich wie ein zweirädriges Fahrzeug in die Kurve legen kann.
Durch die Erfindung wird versucht, ein sparsames und wendiges Auto zu schaffen.
Die heute verwendeten Kraftfahrzeuge sind alle relativ groß und deshalb auch schwer.
Bei dem immer dichter werdenden Verkehr wird es auch immer schwieriger, dafür einen Parkplatz zu finden.
Da Kraftfahrzeuge meist nur von einer Person benutzt werden, verbrauchen sie mehr Energie, als notwendig wäre.
Die Lösung wäre wohl ein Motorrad mit Verdeck.
Zweirädrige Fahrzeuge haben aber nicht die erforderliche Standfestigkeit beim Stillstand.
Wenn ein Motorrad zum Beispiel an einer Ampel halten muß, so wird es dann durch die Beine des Fahrers abgestützt, sonst würde es umkippen.
Die Erfindung ist nun bestrebt, ein Fahrzeug zu schaffen, das die Vorteile eines Autos mit denen eines Motorrades verbindet.
Es gab schon zahlreiche Versuche in dieser Richtung.
Man hat Motorräder mit Stützrädern gebaut.
Auch hat man schon versucht, Autos zu schaffen, die sich bei einer Kurvenfahrt zur Kurveninnenseite neigen können. Diese Versuche sind aber bisher alle nicht geeignet, ein leichtes unkompliziertes Fahrzeug entstehen zu lassen.
Ein Fahrzeug, was relativ schmal sein soll, benötigt diese Möglichkeit, wenn es eine Kurve schnell durchfahren will.
Es muß sich also wie ein zweirädriges Fahrzeug in die Kurve legen können.
Die Erfindung ist deshalb bemüht, eine Radaufhängung und Achse zu schaffen, die sich in sich so verschieben kann, daß ein solches Schrägstellen ermöglicht.
Die Achse muß auch so beschaffen sein, daß sie bei Stillstand dem Fahrzeug genügend Standfestigkeit verleiht, daß es also nicht umkippt.
Die Zeichnung Fig. 5 zeigt nun das Schema einer solchen Achse. 1 ist die Stelle, an der vorteilhaft der Fahrzeugrahmen und damit dann auch die Karosserie an der Achse befestigt ist. In der Nähe sollten sich auch die schwersten Teile des Fahrzeuges, also auch der Motor, befinden.
Der Motor wird deshalb zwischen den zwei Rädern oder unter dem Sitz des Fahrers untergebracht.
Die Befestigung 1 ist also etwa da, wo dann der Fahrer seine Füße haben wird.
2 soll die Lenkung schematisch darstellen, 3 die Räder. Wird nun das Fahrzeug durch die Lenkung nach einer Seite gesteuert, so wird sich das Fahrzeug wie ein zweirädriges Fahrzeug schrägstellen.
Die Fliehkraft wirkt dann vor allem bei 1, und sie wird über die Drehpunkte 7 und 8 und die Verbindungsarme 4 und 5 weiter über die Drehpunkte 9, 10, 11 und 12 die Radaufhängung mit der Abfederung entsprechend halten.
Die Schrägstellung wird in der Hauptsache durch die Lenkung und die Gewichtsverlagerung auch mit der des Fahrers bewirkt. Die Drehpunkte auf dem Verbindungsarm 4 können nun in einer parallelen Linie liegen, also 8 mit 10 und 11 und bei dem Verbindungsarm 5, 7 mit 9 und 12.
Das Fahrzeug kann sich aber dann eventuell umneigen. Es empfiehlt sich deshalb, die Drehpunkte 7 und 8 nicht mit den anderen parallel zu stellen, sondern sie etwas zu versetzen. Es muß jedoch alles so aufeinander abgestimmt werden, daß beim Fahren das beschriebene Verdrehen ermöglicht wird. Da nun die Verbindungsarme 4 und 5 die Hauptlast des Gewichtes des Fahrzeuges tragen, ist es unter Umständen ratsam, sie paarweise auszubilden.
Die Enden der Verbindungsarme 4 und 5 sind drehbar an den Stützen 6 befestigt. An diesen Stützen sind dann über die Verbindungsstangen 18 und 19 schwenkbar und durch die Feder 17 gehalten die Räder 3 befestigt. Die Verbindungsstangen 18 und 19 sind ebenfalls möglichst paarweise zu gestalten, da sie große Kräfte abhalten müssen.
Damit das Rad einen festen Halt erhält und sich aber trotzdem lenken läßt, wird es durch eine Bohrung, durch die eine hochstehende Welle 13 geführt ist, gehalten. Die Welle 13 wird dann wieder durch die Rohre 14 und 15 gehalten.
An diesen Rohren sind dann die Drehpunkte der Stützen 18 und 19 befestigt.
So kann das Rad geführt bei Bedarf nach oben und unten ausweichen. Es kann zur Lenkung eingeschlagen und es kann nach rechts oder links ebenfalls geführt eingeknickt werden und damit dann dem Fahrzeug das Schrägstellen ermöglichen.
Die gezeigte Form der Radaufhängung soll eine Vorderachse darstellen. Sie kann natürlich auch als Hinterachse Verwendung finden.
Ein solches Fahrzeug wie vorgeschlagen, zum Beispiel Dreirad, kann nun mit einer wesentlich vereinfachten Karosserie auskommen, und da der Antrieb wie bei einem Motorrad erfolgen kann, kann auch der gegenüber einem bekannten Auto vereinfacht sein.
Insbesondere die Tür kann einfacher gehalten werden. Eine im Ganzen nach hinten verschiebbare Öffnung, also eine Schale, die einen Teil des Daches und der Seiten umfaßt, bietet sich an.
Die Verschiebung und damit Öffnung dieses Ein- und Ausstieges kann über Winkelhebel oder auch durch eine oder mehrere Schienen erfolgen.
Nach einem leichten Anheben kann dann das Ganze nach hinten oder vorn je nach Ausführung verschoben werden. So gibt es dann den Ausstieg frei.
Da ein solcher Ein- und Ausstieg besonders bequem ist, möchte ich diesen auch mit besonders geschützt haben.
Es sind zwar auch schon artverwandte Einstiege bekannt wie die nach der Seite wegklappbare Führerkanzel und der zusammenfaltbare Einstieg.
Es handelt sich jedoch hier um etwas Neues, da das Ganze nicht gekippt, sondern verschoben wird.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen das Prinzip.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die Möglichkeit, sich in sich so zu verschieben, daß ein Großteil des Fahrzeuges sich beim Durchfahren einer Kurve so zur Innenseite der Kurve neigt, wie wird das vom Zweiradfahrzeugen her kennen, das bei Stillstand aber trotzdem einen festen Stand aufweist. Das Fahrzeug ist weiter durch eine spezielle Einzelradaufhängung zur Abfederung gekennzeichnet.
Weiter ist das Fahrzeug gekennzeichnet durch einen Einstieg, bestehend aus einem schalenartigen Hohlkörper, der aus Teilen der Seiten und aus einem Teil des Daches besteht. Diese Teile sind insgesamt so verbunden, daß ein ganzes abnehmbares Teil entstanden ist.
Zum Öffnen wird das Gebilde dann angehoben und nach hinten oder vorn (je nach Ausführung) weggeschoben.
2. Daß der Anspruch des in sich verschiebbaren Kraftfahrzeuges auch ohne die anderen in Anspruch 1 genannten kennzeichnenden Merkmale für Kraftfahrzeuge gilt.
3. Daß der Anspruch des besonderen Einstieges auch ohne die besonderen in Anspruch 1 gemachten anderen Merkmale für Kraftfahrzeuge gilt.
4. Nach Anspruch 1 und 2, daß die Räder bei Kurvenfahrt sich verschieden, den jeweiligen erforderlichen Radius entsprechend schräg und anstellen können.
5. Nach Anspruch 1 und 3, daß der als Tür dienende Hohlkörper versteift ist. Dies erfolgt durch eine Verdickung oder ein leistenartiges Gebilde, was sich über die ganze Breite erstrecken kann. Die Versteifung geht also von der einen Seite über das Dach zur anderen Seite. Auch über die Länge kann sie sich ganz oder teilweise ausdehnen.
DE19914135585 1991-10-29 1991-10-29 Kraftfahrzeug mit drei oder auch mehr raedern mit besonderem als tuer dienenden einstieg und das sich beim kurvenfahren durch eine verschiebung in sich aehnlich wie ein zweiraedriges fahrzeug in die kurve legen kann Withdrawn DE4135585A1 (de)

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