DE212009000010U1 - Faltbares Liegefahrzeug - Google Patents

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Abstract

Liegefahrzeug mit
– einem Rahmen,
– mindestens einem Lenkrad, das am Rahmen zum Wenden des Fahrzeugs drehbar befestigt ist,
– mindestens einem Antriebsrad, das am Rahmen zum Vorwärtsfahren des Fahrzeugs drehbar befestigt ist,
– einem beinbetätigten Pedalmechanismus, der betriebsmäßig mit dem Antriebsrad zum Drehen des Antriebsrads für das Vorwärtsfahren des Fahrzeugs gekoppelt ist, und
– einem am Rahmen aufgehängten Sitz,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sitz mindestens zwei Aufhängepunkte aufweist und
dass eine diese Aufhängepunkte verbindende Linie höher als der Schwerpunkt des sitzenden Fahrers derart gelegt ist, dass die Schwerkraft den Sitz mit dem Fahrer in einer vertikalen Position hält und die Zentrifugalkraft den Sitz mit dem Fahrer nach links oder rechts schräg stellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft generell ein von Menschen betätigbares Liegefahrzeug.
  • Drei- und vierrädrige, von Menschen betätigbare Liegefahrräder sind allgemein bekannt. Sie weisen viele Vorteile gegenüber den traditionellen Fahrrädern auf, beispielsweise eine bequemere Lage für den Fahrer, eine größere Stabilität und Sicherheit auf der Straße, eine größere Pedalkraft und einige weitere Vorteile. Aber gleichzeitig hat dieser Fahrzeugtyp einige Nachteile.
  • Der erste Nachteil ist die große Länge dieser Fahrzeuge. Wie ein Personenfahrzeug werden die Liegefahrräder gewöhnlich für kurze Perioden verwendet. In der übrigen Zeit beansprucht das Liegefahrzeug Platz zum Abstellen. Zuhause kann dieser Platz eine Garage oder ein Schutzdach sein, aber es ist sehr schwierig, ein derartiges Fahrzeug in einem Wohngebäude abzustellen. Der Transport eines solchen Fahrzeugs mit einem Auto ist ebenfalls schwierig. Das US-Patent 5 544 906 offenbart ein dreirädriges Fahrrad, das in aufrechter Lage abgestellt wird. Das US-Patent 5 145 196 beschreibt ein zusammenlegbares Dreirad; jedoch werden in den meisten vorhandenen Patenten für Liegefahrräder Abstell- und Transportprobleme nicht erwähnt. Es würde von Vorteil sein, ein Fahrzeug zu schaffen, das zusammen- und auch auseinandergefaltet werden kann.
  • Im Vergleich mit den üblichen Fahrrädern ist das Fahren mit einem drei- oder vierrädrigen Fahrrad auf einer Straße unbequem, weil die Straßen üblicherweise von der Mitte zur Seite hin abfallen und der Sitz nicht gerade ist. Ebenfalls neigt die Zentrifugalkraft beim Wenden dazu, den Körper des Fahrers zur Seite zu verschieben, wodurch eine besondere Kraft des Fahrers nötig ist, um das Gleichgewicht zu halten. Um diese Probleme zu lösen, offenbaren einige Patente ein Fahrzeug mit einer Art Schrägstellungssystem. Beispielsweise weist das im US-Patent 6 402 174 B1 offenbarte Fahrrad einen schräg gestellten Sitz und Räder auf, die alle schräg gestellt sind, während die in den US-Patenten 4 432 561 und 5 568 935 offenbarten Fahrzeuge einen schräg gestellten Sitz und nur ein schräg gestelltes Rad aufweisen. Bei allen diesen Fahrzeugen wird die Schrägstellung handgesteuert, so dass eine stetige Aufmerksamkeit des Fahrers nötig ist und die Anstrengung der Hände und Arme des Fahrers erhöht wird. Für ein bequemes Fahren würde es vorteilhaft sein, das Liegefahrzeug mit einem einfacheren und automatischen Schrägstellungssystem auszustatten, das keine Anstrengung des Fahrers nötig macht.
  • Ferner sind die meisten Liegefahrräder unbequem, wenn sie abseits der Straße gefahren werden. Im Gegensatz zu üblichen Fahrrädern erlauben die Liegefahrräder dem Fahrer nicht, sich vom Sitz zu erheben, wenn er über rauen Untergrund fährt. Der Fahrer eines Liegefahrrads ist deshalb ernst zu nehmenden vertikalen und seitlichen Stößen ausgesetzt. Zum Ausgleich haben einige Liegefahrzeugentwürfe einge baute Aufhängesysteme, beispielsweise diejenigen Fahrzeuge, die in den US-Patenten 4 548 421 und 6 203 043 B1 offenbart sind. Aber die in diesen Patenten offenbarten Aufhängungen sind kompliziert aufgebaut. Es wäre vorteilhaft, ein Liegefahrzeug mit einem einfachen Aufhängesystem zu schaffen.
  • Die meisten Liegefahrzeuge weisen ein handbetätigtes Bremssystem mit Bremshebeln an den Lenkstangen wie bei einem Fahrrad auf. Doch sind beim Bremsen eines drei- oder vierrädrigen Fahrrads einige Besonderheiten zu beachten. Vielrädrige Fahrräder sind erstens klobiger und erfordern eine größere Bremskraft. Zweitens sollte die Bremskraft für eine sichere Abbremsung gleichzeitig und gleichmäßig auf die linken und rechten Räder wirken. Das ist mit zwei getrennten Handbremshebeln schwierig auszuführen. Wenn die Kraft nur einer Hand für das Bremsen zweier Räder benutzt wird, kann sie für eine starke und zuverlässige Abbremsung des Fahrzeugs ungenügend sein. Scheiben- oder Trommelbremsen sind wirksamer, aber sie sind kompliziert aufgebaut und teuer, und sie bilden eine zusätzliche Belastung für die Radfelgen und Radspeichen. Um ferner bereit für eine Notbremsung zu sein, muss der Fahrer ständig seine Hände an der Lenkstange halten. Es ist kein bequemes Fahren, wenn beide Hände immer beschäftigt sind. Es wäre von Vorteil, ein Liegefahrrad mit beinbetätigten Rücktrittbremsen zu schaffen, die gewöhnliche Felgenbremsen sind.
  • Der Steuermechanismus der meisten Liegefahrzeuge weist vordere oder abgesenkte Lenkstangen wie bei einem Fahrrad auf, beispielsweise bei den US-Patenten 4 432 561 , 5 145 196 , 5 263 732 , 5 544 906 , 5 568 935 , 6 203 043 B1 und 6 402 174 B1 . Ein gemeinsamer Vorteil dieser Fahrräder bildet das niedrige Verhältnis des Lenkmechanismus, das gewöhnlich etwa 1 beträgt, d. h., dass der Wendewinkel der Lenkstange etwa dem relevanten Wendewinkel des gesteuerten Rads entspricht. Es sorgt für eine Überlagerung der feinfühligen Lenkung des Fahrzeugs und erfordert die stetige Aufmerksamkeit des Fahrers, insbesondere bei einer hohen Geschwin digkeit. Im Vergleich mit einem gewöhnlichen Fahrrad wird das Fahren eines Liegedreirads auch durch Kräfte beeinflusst, die das Fahrzeug nach rechts oder links bringen wollen. Solche Kräfte treten beispielsweise dann auf, wenn das Fahrzeug auf einem seitlichen Gefälle fährt, wenn Straßenhindernisse nur eins der Seitenräder abbremsen oder wenn die Abbremsung der Seitenräder nicht synchron verläuft. Diese Kräfte verursachen ein Drehmoment des gesteuerten Rads (oder der gesteuerten Räder), das ohne Verminderung (aufgrund des geringen Verhältnisses) auf die Lenkstangen übertragen wird. Dadurch wird eine zusätzliche Anstrengung des Fahrers nötig, um die Lenkstangen festzuhalten und die gewünschte Richtung beizubehalten. Für ein leichtes und bequemes Fahren würde es vorteilhaft sein, ein Liegefahrzeug zu schaffen, das wie bei einem Auto mit einem Steuermechanismus arbeitet, der ein hohes Untersetzungsverhältnis aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein verbessertes, zusammenlegbares, dreirädriges, von Menschen betätigbares Liegefahrrad zu schaffen, das bequem zu fahren und für das Abstellen und den Transport kompakt aufgebaut ist.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung kann das dreirädrige Liegefahrrad in eine kompakte Position für das Abstellen zusammengelegt werden. Für diesen Zweck weist das Liegefahrrad einen Rahmen, der aus drei drehbar verbundenen Teilen besteht, einen auswechselbaren und faltbaren Sitz, eine tiefer liegende Lenkwelle, einen auskuppelbaren Pedalmechanismus und Bremskabel auf. Das Zusammenlegen des Fahrrads vermindert dessen Größe in allen drei Dimensionen (Länge, Breite und Höhe). Wenn das Fahrzeug zusammengelegt und in eine vertikale Position gebracht worden ist, kann es auf einen Abstellplatz auf zwei Hinterrädern und zwei Gussrädern bewegt werden. Seine Breite überschreitet die Größe einer Standardtürfüllung nicht. Das bedeutet, dass das Fahrzeug in eine verschließbare Kabine oder nach außen auf einen Balkon bewegt werden kann. Für den Transport in einem Auto kann das Liegefahrrad auch in vier relativ kompakte Teile auseinander genommen werden, ohne dass Werkzeuge nötig sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Liegefahrrad einen frei aufgehängten Sitz auf, der in zwei Mittelpunkten gestützt wird: der eine Mittelpunkt im Vorderteil des Sitzes und der andere Mittelpunkt im Hinterteil des Sitzes. Die vordere Stütze ist ein Kugelgelenk. Der obere hintere Teil des Sitzes ist an einem Querelement des Rahmens mittels Pufferfedern aufgehängt. Dabei liegt die das Vordergelenk mit dem Bodenpunkt der Federn verbindende Achse höher als der Massenmittelpunkt des sitzenden Fahrers. Daher hält die Schwerkraft den Sitz mit dem Fahrer in einer vertikalen Position, wenn das Fahrzeug auf einem seitlichen Gefälle fährt. Während der Wenden neigt die Zentrifugalkraft den Sitz zur einen oder anderen Seite, wobei die Gleichgewichtsposition des Fahrers aufrechterhalten wird. Die schwingende Federaufhängung des Sitzes erhöht nicht nur den Komfort des Fahrers, sondern vermindert auch die Spitzenbelastungen der Räder und des Rahmens des Fahrzeugs unter schlechten Fahrbedingungen. Für einen größeren Komfort besitzt der Sitz einige Einstellungen. Beim Zusammenlegen des Fahrzeugs sollte der Sitz aus dem Rahmen genommen, gefaltet und am Bodenquerrohr des aufrecht stehenden Fahrzeugs aufgehängt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Liegefahrrad zur Schaffung einer starken, schnellen und zuverlässigen Bremsung ein beinbetätigbares Bremssystem mit gewöhnlichen Felgenbremsen auf. Der Pedalmechanismus weist einen getrennten Kettenantrieb zur Bremstrommel auf, der nur bei der Rückwärtsdrehung der Pedale wirksam ist. An der Trommel befestigte Kabel ziehen und pressen die Felgenbremsen der Hinterräder. Vor dem Zusammenlegen können die Kabelenden von den Felgenbremsen getrennt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Lenkmechanismus des Liegefahrrads ein Lenkrad wie bei einem Auto, einen Kabeluntersetzer und eine Vordergabelanordnung auf. Der Kabeluntersetzer weist ein hohes Untersetzungsverhältnis auf und sorgt für eine leichte und genaue Fahrzeuglenkung bei jeder Geschwindigkeit und unter jeder Straßenbedingung. Die Position des Lenkrads kann auf die Größe des Fahrers eingestellt werden. Für die Montage und Demontage wird das Lenkrad in eine Vorwärtsposition verschoben; für das Zusammenlegen wird das Lenkrad nach hinten und nach unten gebracht.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Liegefahrrad einen zweistufigen Ketten-Pedal-Mechanismus mit einer Zwischenwelle zwischen den Stufen auf. Dieser Mechanismus überträgt die Pedalkraft von der Pedalkurbel auf das linke Hinterrad. Die Teile der ersten Mechanismusstufe sind am Hauptrahmen befestigt; diejenigen der zweiten Mechanismusstufe sind am linken Rahmen befestigt. Die Zwischenwelle besitzt eine Gabelbiegekupplung, die vor der Fahrzeugfaltung außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Das vorliegende Liegefahrrad besitzt keine komplizierten Teile, und es werden Bauteile gewöhnlicher Fahrräder, einschließlich der Räder verwendet. Der Herstellungsprozess für das Liegefahrrad ist relativ einfach und billig. Ebenso einfach sind die Wartung und der Teileersatz.
  • Kurzfassung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrzeugs.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrzeug, wobei der Sitzbeutel und der Sitzgurt zur Darstellung von Einzelheiten weggelassen worden sind.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Fahrzeugs von hinten, wobei der Sitzbeutel und der Sitzgurt zur Darstellung von Einzelheiten weggelassen worden sind.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit einem Rahmen, der in Richtung auf seine gefaltete Position mit entferntem und gefaltetem Sitz gebracht worden ist, und mit einem demontierten Querelement und mit einer tiefer liegenden Lenkwelle.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht des Fahrzeugs in dessen Faltposition, wobei das Fahrzeug aufrecht steht und der Sitzbeutel und der Sitzgurt zur Darstellung von Einzelheiten weggelassen worden sind.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs in dessen Faltposition, wobei das Fahrzeug aufrecht steht und der Sitzbeutel und der Sitzgurt zur Darstellung von Einzelheiten weggelassen worden sind.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Lenkmechanismus mit Querschnittsteilansichten.
  • 9 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, im Wesentlichen längs der in 8 dargestellten Linie 9-9.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf den Mittelteil des Fahrzeugs mit Querschnittsteilansichten, wobei der Sitz und die Lenkwelle zur Darstellung von Einzelheiten weggelassen worden sind.
  • 11 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, im Wesentlichen längs der in 10 dargestellten Linie 11-11.
  • 12 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, im Wesentlichen längs der in 10 dargestellten Linie 12-12.
  • 13 zeigt eine Draufsicht auf den Bremsmechanismus.
  • 14 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, im Wesentlichen längs der in 13 dargestellten Linie 14-14.
  • 15 zeigt eine Explosionsansicht der Sitzanordnung.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs, das in vier Teile auseinander genommen ist, mit dem gefalteten Sitz und dem tiefer liegenden Lenkmechanismus.
  • 17 zeigt eine Rückansicht einer Faltstrebenanordnung (die Ansicht ist senkrecht zur Ebene der Stützeinrichtung).
  • 18 zeigt eine Draufsicht auf die Faltstrebenanordnung in offener Position (a) und gefalteter Position (b).
  • 19 zeigt eine schematische Seitenansicht des Liegefahrzeugs, die die auf den Sitz wirkenden Kräfte darstellt.
  • 20 zeigt eine schematische Rückansicht des Fahrzeugs, die die Schrägstellung des Sitzes während des Fahrens auf seitlichem Ge fälle (a), des Fahrens einer Rechtswende (b) und des Fahrens über ein Hindernis (c) darstellt.
  • 21 zeigt eine vereinfachte, isometrische Ansicht des linken Rahmens und des rechten Rahmens in Fahrposition (a) und Faltposition (b) zur Darstellung der Arbeitsweise der Faltstrebenanordnung.
  • Beste Arten zur Durchführung der Erfindung
  • Die 1 bis 21 stellen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dar. Wie in 1 dargestellt ist, besteht das Fahrzeug aus:
  • 1
    Vorderradanordnung
    2
    Linke Radanordnung
    3
    Rechte Radanordnung
    4
    Vordergabelanordnung
    5
    Hauptrahmenelementanordnung
    6
    Linke Rahmenelementanordnung
    7
    Rechte Rahmenelementanordnung
    8
    Faltbare Stützeinrichtung
    9
    Sitzanordnung
    10
    Lenkwellenanordnung
    12
    Kabeluntersetzer
    13
    Pedalkurbelanordnung
    14
    Zwischenwellenanordnung
    15
    Bremsmechanismus
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, besteht der Rahmen des Fahrzeugs aus einem Hauptrahmenelement 5, einem linken Rahmenelement 6 und einem rechten Rahmenelement 7, wobei die Rahmenelemente 6, 7 mit dem Hauptrahmenelement 5 durch Kugelgelenke 100a und 100b drehbar verbunden sind. Der Rahmen ist aus gebogenem und geschweißten, dünnwandigen Stahl- oder Aluminiumrohr hergestellt. Das Hauptrahmenelement 5 besteht aus einem Gabelrohr 52, zwei geschweißten und verstärkten Teilen eines Längsrohrs 53 und einem Querrohr 83. Wie aus der 10 besser erkennbar ist, hält das Rahmenelement eine Kabeluntersetzerstütze 45, eine Kurbelanordnungsbasis 110, eine gelochte Stange 142, eine kurz gelochte Stange 144 und eine Drehbasis 120. Die untere Seite des Rahmens hält den Körper einer Lagerklemme 78. Das Rahmenende hält Klammern 61 und 75 des Bremsmechanismus und eine Kabelstützklemme 73. Das Querrohr 83 weist zwei Augenschrauben-Verbindungsbauteile auf. Diese sehen eine feste Verbindung der Enden des Querrohrs 83 mit dem linken Rahmenelement 6 und dem rechten Rahmenelement 7 vor. Wie aus dem Querschnitt der 12 erkennbar ist, ist die Augenschraube 70a im Rohr mittels einer Feder, einer Unterlegscheibe und eines Stifts 84 befestigt; sie kann in die geschweißte Mutter 86 eingeschraubt werden, um die Unterlegscheibe 85 im Sitz 71a zu befestigen.
  • Wie ferner in 10 gezeigt ist, besitzen die Vorderenden des linken Rahmenelements 6 und des rechten Rahmenelements 7 Kugelgelenke 100a und 100b. Sie sind auf Stöpsel 102a und 102b aufgeschraubt und mit dem Hauptrahmenelement mittels eines Drehbolzens 101 verbunden. Rundkopfkronenmuttern 117a, 117b und Stifte 118a, 118b sind an die Gelenke 100a und 100b angefügt und können mit der Hand zur Demontage des Rahmens vor dem Transport des Fahrrads entfernt werden. Weiter hinten besitzt jedes der Rahmenelemente Bremsklammern 113a (10) und 113b (13) und zwei Radklammern 147a, 147b (4). Schwenkrollen 145a, 145b, die in 4 dargestellt sind, stützen das gefaltete Fahrzeug in dessen aufrechter Position. Ferner besitzt das linke Rahmenelement 6 (10) ein Klammerrohr 114, das dazu verwendet wird, eine Lagerklammer 94, eine vordere Kettenschaltung 96 und Schieber 98 zu halten. In der in 4 gezeigten Fahrposition sind die oberen Enden des linken Rahmenelements 6 und des rechten Rahmenelements 7 mittels eines Querelements 132 miteinander verbunden, während hintere Teile mittels Faltstreben 8 miteinander verbunden sind.
  • Die Faltstrebenanordnung 8 (besser in 4 erkennbar) hält das linke Rahmenelement 6 und das rechte Rahmenelement 7 in rechts bezogenen Positionen, wenn das Fahrzeug offen und auch gefaltet ist. Die 21 stellt die Arbeitsweise der Faltstrebe dar. In der offenen Position (21a) sorgt sie für eine feste Verbindung mit den Rahmenelementen 6 und 7 und erlaubt die Drehung der Räder 2 und 3 in parallelen Ebenen. In der vertikalen Faltposition des Fahrzeugs (wie in 21b dargestellt) sind die Radebenen nicht parallel, sondern die Schnittlinien der Radebenen liegen zur Straßenebene (Linien LL und LR) zur Schaffung einer leichten Beweglichkeit des gefalteten Fahrrads parallel. Die Faltachsen (x-a), (x-b) und (x-c) treffen sich in einem Punkt (x).
  • Wie aus den 17 und 18 am besten zu erkennen ist, besteht die Faltstrebe 8 aus zwei Teilen 161a und 161b, die miteinander durch ein oberes und unteres Gelenk 159 mit entfernbaren Stiften 156 verbunden sind. Die Teile 161a und 161b sind auch mit Hauptrohren 59a, 59b durch obere Klammern 151a, 151b mit Bolzen 152, 153 und untere Klammern 162a, 162b mit Bolzen 163, 164 verbunden. Ferner halten die Bolzen 153 und 164 Sperrriegel 155 mit Federn 154. In der offenen Position (18a) sind die Teile der Faltstreben 161a, 161b durch eine Klammer 160 aneinander befestigt. In der gefalteten Position (18b) sind die Teile durch einen oberen Sperrriegel und einen unteren Sperrriegel 155 aneinander befestigt. Die Enden der Sperrriegel können angehoben und in die Stiftenden der Bolzen 152, 163 eingehakt werden, wie durch Pfeile in 17 dargestellt ist. Zur Demontage des Fahrzeugs können die Stifte 156 entfernt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Liegefahrrad einen entfernbaren Faltsitz mir Zweipunktfederaufhängung auf. Die Sitzanordnung 9 besteht nach 15 aus einem Rahmen, der durch einen Textilbeutel 121 abgedeckt ist. Der Rahmen weist einen unteren Teil 127 mit einer T-Strebe 128, einen hinteren Teil 123 mit einer Strebe 125 und einen oberen Teil 126 auf. Der Teil 127 ist mit dem Teil 123 mittels Schraubenbolzen und Muttern 136a, 136b drehbar verbunden. Der Winkel zwischen diesen Teilen kann dadurch eingestellt werden, dass die Länge der Ketten 122a, 122b geändert wird, die in Schlitzen der Strebe 125 befestigt sind. Der Winkel zwischen den Teilen 123 und 126 ist ebenfalls einstellbar, und zwar dadurch, dass die Position von Zahnkupplungen 137a, 137b geändert wird, die durch Schraubbolzen 124a, 124b befestigt sind. Die T-Strebe 128 und die Strebe 125 sind am abgedeckten Rahmen durch Schrauben 138 befestigt. Der Sitz besitzt einen Sicherheitsgurt 140a, 140b.
  • Der Sitz weist am vorderen Rahmenende und am hinteren Rahmenende zwei Aufhängepunkte auf. Die vordere Sitzstütze weist ein Kugelgelenk 129 auf, das mit der T-Strebe 128 mittels Schraubbolzen und Mutter 135 verbunden ist. Das Ende des Kugelgelenks ist in einen Klammerkragen 104 einer Gabelstütze 103 eingefügt. Das hintere Sitzende ist am Querelement 132 mittels Pufferfedern 131 aufgehängt. Die unteren Enden der Federn 131 sind mit Augen 130 verbunden, während die oberen Federenden mit jeweils ein Auge aufweisenden Schraubbolzen verbunden sind. Diese Schraubbolzen sind in Muttern 149 eingeschraubt, die unten am Querelement 132 angeschweißt sind. Die Parameter der Federn und deren Menge können gemäß dem Gewicht des Fahrers gewählt werden. Um eine Bewegungsänderung und eine Schrägstellung des Sitzes unter verschiedenen Bedingungen zu gestatten, können die Enden jeder Feder mit verschiedenen Augen und Muttern verbunden werden, wie es in 15 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Um den Abstand zwischen dem Sitz und den Pedalen einzustellen, kann der Sitz in Rückwärts-Vorwärts-Richtung mittels einer gleichzeitigen Einstellung der Neigung des Querelements 132 und der Gabelstütze 103 verschoben werden. Zur Einstellung weist das Querelement 132 Zahnkupplungen 134a, 134b auf, die mit Schraubbolzen 133a, 133b befestigt sind. Die Zahnkupplungsenden sind in obere Enden der Hauptrohre 59a, 59b der hinteren Rahmen 6, 7 (2) eingefügt und können dort herausgenommen werden. Die Gabelstütze 103 (2, 10) weiset eine Strebe 141 auf, und deren unteres Ende kann mittels eines Stifts 116 an der Lochstange 142 befestigt werden. Die Kurzlochstange 144 wird dazu verwendet, in der Faltposition die Strebe 141 an der Gabelstütze 103 zu befestigen.
  • Die Sitzaufhängung erlaubt die Schrägstellung des Fahrerkörpers gemäß den auftretenden Kräften. Die 19 und 20 zeigen das Prinzip der Arbeitsweise des Schrägstellungssystems. Gemäß 19 werden das Kugelgelenk (a) und die unteren Enden der Federn (b) so verdreht, dass der Mittelpunkt der Aufhängemasse (m) (die Masse des Sitzes und des sitzenden Fahrers mit Ausschluss der Beinteile, die auf den Pedalen ruhen) tiefer als die Aufhängelinie (a-b) liegt, d. h., dass der Punkt (m) in der 19 tiefer als der Punkt (e) liegt. Um den Einfluss der Stoßkraft (F) auf den Sitz zu minimieren, wird der Punkt (a) dicht an die Vektorlinie (c-d) der Kraft (F) gelegt. Die Schwerkraft (G) hält den Sitz mit dem Fahrer in der vertikalen Position, wenn das Fahrzeug auf einem seitlichen Gefälle fährt, wie es in 20a gezeigt ist. Beim Wenden erlaubt die Zentrifugalkraft (Fc) eine Schrägstellung des Sitzes mit dem Fahrer proportional zu dieser Kraft, wie es in 20b für eine Rechtswende gezeigt ist. Ferner erlauben die langen Pufferfedern nicht nur eine Dämpfung der nach oben gerichteten Straßenstöße sondern auch der seitlich gerichteten Belastungskräfte, insbesondere solcher, die am oberen Teil des Fahrerkörpers und -kopfs auftreten, wenn das Rad auf der einen Seite über ein Hindernis läuft und das Fahrzeug ziemlich schräg gestellt wird, wie es in 20c gezeigt ist. In diesem Fall hält die Massenträgheit (Fm) den Fahrerkörper davon ab, sich schnell zu bewegen, und die Ver schiebung des oberen Sitzteils (L1) ist relativ geringer als die Verschiebung des relevanten oberen Teils des Fahrzeugrahmens (L2).
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Liegefahrrad einen Rücktritt-Bremsmechanismus auf, der aus einem Kettenantrieb, einer Bremstrommelanordnung, Kabeln und Felgenbremsen besteht. Wie in 13 gezeigt ist, wird die Drehung der Pedale mittels eines Doppelkettenrads 77 und einer Kette 76 zur Bremstrommelanordnung 62 übertragen, die eine modifizierte Freilauf- und Nabenanordnung wie bei einem gewöhnlichen Fahrrad ist. Die Spannung der Kette 76 kann dadurch eingestellt werden, dass die Trommelanordnung in geschlitzten Klammern 61 und 75 verschoben wird. Eine Stütze 66 und ein Stift 68 verhindern die Vorwärtsdrehung der Trommel 62. Die Enden der Kabel 72a, 72b sind an einer Platte 63 mittels Schraubbolzen und Muttern 64 befestigt. Die Kabelschutzstücke sind in Klammern 73 mit Einstellschrauben 65a, 65b befestigt. Die anderen Enden der Kabel 72a, 72b sind mit den Felgenbremsen der Hinterräder verbunden (gezeigt ist nur die rechte Felgenbremse 82b). Die Rückwärtsdrehung der Pedale wirkt auf eine Ratsche des Trommelmechanismus 62 ein. Die Trommel beginnt sich zu drehen und zieht an den Bremskabeln 72a, 72b, die die Felgenbremse betätigen und die Räder abbremsen. Ein exzentrischer Halbzylinder 81 (besser in 14 erkennbar) sorgt für einen wirksameren Bremsvorgang. Zur Fahrzeugfaltung sollten die Kabel von den Felgenbremsen abmontiert werden. Zu diesem Zweck weisen die Enden der Felgenbremshebel genutete Enden 87 (s. 13) auf, und jedes Kabel weist ein Abschlussstück 69 und ein Schutzabschlussstück 74 auf. Das Kabel kann mit einem Finger verbunden oder getrennt werden, der in eine Schleife 67 unter leichtem Drücken der Felgenbremse eingehakt wird. Anstelle von Felgenbremsen können auch andere Typen von Fahrradbremsen verwendet werden. Der Mechanismus kann ein drittes Kabel und eine dritte Bremse für das Vorderrad aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Liegefahrrad einen Lenkmechanismus wie ein Auto auf, der im Einzelnen in 8 gezeigt ist. Er weist eine Lenkwellenanordnung 10, einen Kabeluntersetzer 12 und eine Vordergabelanordnung 4 auf. Ein innen viereckiges Rohr 31 mit einem Lenkrad 33 am Ende ist in ein außen viereckiges Rohr 30 teleskopisch eingefügt und kann nach einer Längeneinstellung innen befestigt werden. Ein Drehen eines Kopfs 50 mit einem Stützstab 32 erlaubt eine Bewegung einer viereckigen Nut 37 in Richtung auf einen Stützkragen 39 und ein Drücken eines Gummistöpsels 38, der sich zum Außenrohr 30 hin ausdehnt und dieses abdichtet. In der Mitte weist die Lenkradwelle eine Stütze auf, die aus einer Kunststoffhülse 34 besteht, die auch im vergrößerten Querschnitt der 9 dargestellt ist und die längs des Rohrs 30 gleiten und zusammen mit der Lenkwelle in den Halbkragen 35a, 35b zurückkehren kann. Die Kragenteile sind aneinander mittels Schraubbolzen und Muttern 36 befestigt. Die unteren Enden sind mittels eines Schraubbolzens und einer Mutter 56 mit dem Rohr 55 verbunden. Dieses Rohr ist in die Gabelstütze 103 (8) teleskopisch eingefügt. Die Höhe des Lenkrads kann mittels Löcher 57 und eines Stifts 58 eingestellt werden.
  • Die Drehung des Lenkrads 33 mit der Welle 10 wird auf ein Universalgelenk 49 und weiter auf den Kabeluntersetzer 12 übertragen. Eine Antriebswelle 48 des Kabeluntersetzers dreht sich in einer Hülse 47, die mit einer Mutter 46 an einer Stütze 45 befestigt ist. Das Vorderende der Welle 48 ist mit einem Gewinde versehen, um die Windungen des Kabels 42 zu führen und um gleichzeitig die Welle 48 in einer Basismutter 44 in Längsrichtung zu führen, wobei das Kabel straff gespannt wird. Die Kabelmitte ist in einem Wellenloch 51 befestigt; zwei Kabelenden sind auf der Vorderseite einer Rillenscheibe 41 mittels einer Schraube 40 befestigt. Zwei freilaufende Rillenscheiben 43a, 43b lenken die Bewegung des Kabels 42. Eine Platte 29 hält die Basismutter 44 und verstärkt die Verbindung zwischen dem Gabelrohr 52 und dem Längsrohr 53. Die Vordergabelanordnung 4 besteht aus den gleichen Teilen wie die Gabel eines gewöhnlichen Fahrrads. Das Innenrohr 28 mit der angetriebenen Rillenscheibe 41 ist an der Gabel mittels eines Schaftschraubbolzens befestigt.
  • Das faltbare Liegefahrzeug weist einen zweistufigen Kettenhauptantrieb auf, der die Drehung der Pedale auf das linke Hinterrad überträgt. Der Hauptantrieb besteht aus einer Pedalkurbelanordnung, einem Erststufenkettenantrieb, einer Zwischenwellenanordnung und einem Zweitstufenkettenantrieb. Die Pedalkurbelanordnung 13 besteht nach 10 aus Pedalen 107a, 107b, einem Kettenrad 111 und einer Lagerklammeranordnung 108, die auf einer Verschiebeplatte 115 befestigt ist. Diese Platte ist auf einer Basis 110 mit vier Muttern und Unterlegscheiben 109 befestigt. Sie kann gemäß der Länge der Kette 80 eingestellt werden. Die Drehung des Kettenrads 111 wird mittels der Kette 80 auf ein Doppelkettenrad 77 übertragen. Ferner wird die Drehung in zwei Richtungen übertragen: in der einen Richtung auf eine Kette 76 und den Bremsmechanismus und in der anderen Richtung auf eine Zwischenwellenanordnung 14. Die Zwischenwellenanordnung weist zwei Teile auf, die an verschiedenen Rahmenelementen drehbar befestigt sind: am Hauptrahmen 5 und am linken Rahmen 6. Diese Teile können vor dem Falten des Fahrzeugrahmens außer Eingriff gebracht werden. Der erste Teil weist eine Lagerklammeranordnung 78, eine Antriebsgabel 79 und eine Gummischeibe 90 auf, die an der Antriebsgabel mit zwei Stiften und Unterlegscheiben 106 (s. 11) befestigt ist. Der zweite Teil der Zwischenwelle besteht aus zwei viereckigen Teleskoprohren 105, 112 (s. 10) und einer Lagerklammeranordnung 94 mit einer Kettenradkassette 95. Das viereckige Rohr 105 gleitet auf dem inneren Rohr 112 zurück und rückt die Antriebsgabel aus den Löchern in der Gummischeibe 90 aus. Eine Kugel 93 und eine Feder 92 befestigen das Rohr 105 in der ein- oder ausgerückten Position (s. gestrichelte Linien). Eine Kette 97 überträgt die Drehung der Kassette 95 auf eine Getriebekassette des linken Hinterrads 2 (2). Zwei übliche Kettenschaltungen 96 und 146 werden durch Schieber 98 und Kabel 99 bewegt und erlauben dem Fahrer, einen Gang innerhalb eines weiten Bereichs zu wählen. Das rechte Hinterrad kann zusätzlich mittels eines tragbaren, elektrischen Motors 148 angetrieben werden (s. 3).
  • Die 5 zeigt die mittlere Faltstufe des Liegefahrzeugs. Die 6 und 7 zeigen eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Fahrzeugs in dessen Faltposition, wobei es aufrecht steht und der Sitzbeutel zur Darstellung von Einzelheiten weggelassen worden ist.
  • Die Faltung erfolgt auf folgende Weise:
    • 1. die Sitzanordnung mit dem Querelement 132 und den Federn 131 wird herausgenommen;
    • 2. die Federn 131 werden demontiert, und das Querelement 132 wird vom Sitz 9 getrennt;
    • 3. der Sitz 9 wird gefaltet; der untere Teil 127, der hintere Teil 123 und der obere Teil 126 des Sitzrahmens werden gefaltet;
    • 4. die Lenkwelle 10 wird abgesenkt; die Tiefstposition des Rohrs 55 wird eingestellt; das Ende der Strebe 141 wird mit der Stange 144 verbunden;
    • 5. die Zwischenwellenanordnung 14 wird entkuppelt;
    • 6. die Bremskabel 72a, 72b werden von den Felgenbremsen 82a, 82b getrennt;
    • 7. die Enden des Querrohrs 83 werden von den hinteren Rahmen 6 und 7 gelöst; die Augenbolzen 70a, 70b werden aus den Sitzen 71a, 71b herausgeschraubt;
    • 8. der Rahmen wird gefaltet; die Klammern 160 werden gelöst; die hinteren Enden des Hauptrahmens 5 werden angehoben; das Vorderrad 1 wird zwischen die Hinterräder 2 und 3 bewegt; der linke Rahmen 6 und der rechte Rahmen 7 werden auf die Räder 2, 3 und die Gussräder 145a, 145b gestellt;
    • 9. die faltbare Strebe 8 wird gefaltet; das linke Rahmenelement 6 und das rechte Rahmenelement 7 werden geschlossen und durch Verwendung der Sperrriegel 155 verriegelt;
    • 10. der Sitz wird aufgehängt; durch Verwendung der Ketten 122a, 122b wird der gefaltete Sitz 9 am Querrohr 83 aufgehängt; das Querelement 132 sollte sich dabei hinter dem Sitz befinden.
  • Das Liegefahrzeug ist nun gefaltet und bereit, sich auf seinen Rädern zum Abstellplatz bewegen zu lassen. Es kann durch eine besondere Schutzplane abgedeckt werden.
  • Um das Dreirad in die Fahrposition zurückzubringen, sind die obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge auszuführen.
  • 16 zeigt das Zusammenlegen des Fahrrads für den Transport in einem Auto, wobei die ersten sechs Schritte dem oben beschriebenen Faltvorgang ähnlich sind:
    • 1. die Sitzanordnung mit der hinteren Querrohranordnung wird herausgenommen;
    • 2. der Sitz wird gefaltet;
    • 3. die Lenkwelle wird abgesenkt;
    • 4. die Zwischenwelle wird außer Eingriff gesetzt,
    • 5. die Kabel werden von der Felgenbremse getrennt;
    • 6. die Enden des Querrohrs 83 werden von den hinteren Rahmen 6 und 7 getrennt;
    • 7. die Faltstrebe 8 wird getrennt; die Klammern 160 werden gelöst, und die Stifte 156 werden herausgenommen;
    • 8. die Rahmen 6, 7 werden vom Hauptrahmenelement 5 getrennt; die Stifte 118a, 118b werden herausgenommen, die Kronenmuttern 117a, 117b werden abgeschraubt, und die Kugelgelenke 100a, 100b werden aus den Enden der Drehschraubbolzen 101 herausgezogen.
  • Das Liegefahrzeug ist nun in vier Teile zerlegt und für den Transport in einem Auto bereit.
  • 1
    Vorderradanordnung
    2
    Linke Hinterradanordnung
    3
    Rechte Hinterradanordnung
    4
    Vordergabelanordnung
    5
    Vorderrahmenanordnung
    6
    Linke Hinterrahmenanordnung
    7
    Rechte Hinterrahmenanordnung
    8
    Faltstrebenanordnung
    9
    Sitzanordnung mit Querrohr
    10
    Lenkwellenanordnung
    12
    Kabeluntersetzer
    13
    Pedalkurbelanordnung
    14
    Zwischenwellenanordnung
    15
    Bremsmechanismus
    28
    Inneres Rohr
    29
    Platte
    30
    Viereckiges Außenrohr
    31
    Viereckiges Innenrohr
    32
    Schaftstab
    33
    Lenkrad
    34
    Kunststoffhülse
    35
    Halbkragen
    36
    Schraubbolzen und Mutter
    37
    Viereckige Mutter
    38
    Gummistöpsel
    39
    Stützkragen
    40
    Schraube
    41
    Antriebsrillenscheibe
    42
    Stahlkabel
    43
    Freilaufende Rillenscheibe
    44
    Basismutter
    45
    Stütze
    46
    Mutter
    47
    Hülse
    48
    Antriebswelle
    49
    Universalgelenk
    50
    Kopf
    51
    Loch
    52
    Gabelrohr
    53
    Längsrohr
    54
    Schaftschraubbolzen
    55
    Rohr
    56
    Schraubbolzen und Mutter
    57
    Loch
    58
    Stift
    59
    Hauptrohr
    61
    Geschlitzte Klammer
    62
    Bremstrommelanordnung
    63
    Platte
    64
    Schraubbolzen mit Mutter
    65
    Einstellschraube
    66
    Stütze
    67
    Schleife
    68
    Stift
    69
    Kabelabschlussstück
    70
    Augenschraubbolzen
    71
    Sitz
    72
    Kabel
    73
    Kabelstützklammer
    74
    Schutzabschlussstück
    75
    Geschlitzte Klammer
    76
    Kette
    77
    Doppelkettenrad
    78
    Lagerklammeranordnung
    79
    Antriebsgabel
    80
    Kette
    81
    Exzentrischer Halbzylinder
    82
    Felgenbremse
    83
    Querrohr
    84
    Feder, Unterlegscheibe und Stift
    85
    Unterlegscheibe
    86
    Geschweißte Mutter
    87
    Genutete Enden
    90
    Gummischeibe
    91
    Antriebsgabel
    92
    Feder
    93
    Kugel
    94
    Lagerklammeranordnung
    95
    Getriebekassette
    96
    Vordere Kettenschaltung
    97
    Kette
    98
    Schieber
    99
    Kettenschaltungskabel
    100
    Kugelgelenk
    101
    Drehschraubbolzen
    102
    Stöpsel
    103
    Gabelstütze
    104
    Klammerkragen
    105
    Viereckiges Teleskoprohr
    106
    Stift mit Unterlegscheibe
    107
    Pedal
    108
    Lagerklammeranordnung
    109
    Muttern und Unterlegscheiben
    110
    Kurbelanordnungsbasis
    111
    Kettenrad
    112
    Viereckiges Innenrohr
    113
    Klammer
    114
    Klammerrohr
    115
    Verschiebeplatte
    116
    Stift
    117
    Rundkopfkronenmutter
    118
    Stift
    120
    Drehbasis
    121
    Textilbeutel
    122
    Kette
    123
    Hinterteil
    124
    Schraubbolzen
    125
    Strebe
    126
    Oberer Teil
    127
    Unterer Teil
    128
    T-Strebe
    129
    Kugelgelenk
    130
    Auge
    131
    Pufferfeder
    132
    Querelement
    133
    Schraubbolzen
    134
    Zahnkupplung
    135
    Schraubbolzen und Mutter
    136
    Schraubbolzen und Mutter
    137
    Zahnkupplung
    138
    Schraube
    139
    Augenschraubbolzen mit Gewinde
    140
    Sicherheitsgurt
    141
    Strebe
    142
    Lochstange
    144
    Kurzlochstange
    145
    Schwenkgussrad
    146
    Kettenschaltung
    147
    Radklammern
    148
    Elektrischer Motor
    149
    Geschweißte Mutter
    151
    Obere Klammer
    152
    Schraubbolzen
    153
    Schraubbolzen
    154
    Feder
    155
    Sperrriegel
    156
    Stift
    157
    Löcher
    158
    Stifte
    159
    Oberes Gelenk und unteres Gelenk
    160
    Klammer
    161
    Faltstrebenteile
    162
    Untere Klammer
    163
    Schraubbolzen
    164
    Schraubbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5544906 [0003, 0007]
    • - US 5145196 [0003, 0007]
    • - US 6402174 B1 [0004, 0007]
    • - US 4432561 [0004, 0007]
    • - US 5568935 [0004, 0007]
    • - US 4548421 [0005]
    • - US 6203043 B1 [0005, 0007]
    • - US 5263732 [0007]

Claims (33)

  1. Liegefahrzeug mit – einem Rahmen, – mindestens einem Lenkrad, das am Rahmen zum Wenden des Fahrzeugs drehbar befestigt ist, – mindestens einem Antriebsrad, das am Rahmen zum Vorwärtsfahren des Fahrzeugs drehbar befestigt ist, – einem beinbetätigten Pedalmechanismus, der betriebsmäßig mit dem Antriebsrad zum Drehen des Antriebsrads für das Vorwärtsfahren des Fahrzeugs gekoppelt ist, und – einem am Rahmen aufgehängten Sitz, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mindestens zwei Aufhängepunkte aufweist und dass eine diese Aufhängepunkte verbindende Linie höher als der Schwerpunkt des sitzenden Fahrers derart gelegt ist, dass die Schwerkraft den Sitz mit dem Fahrer in einer vertikalen Position hält und die Zentrifugalkraft den Sitz mit dem Fahrer nach links oder rechts schräg stellt.
  2. Liegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz einen Vorwärtsaufhängepunkt und einen Rückwärtsaufhängepunkt aufweist, dass der Vorwärtsaufhängepunkt am Rahmen mittels eines Drehgelenks befestigt ist und dass der Rückwärtsaufhängepunkt am Rahmen mittels mindestens einer Feder aufgehängt ist.
  3. Liegefahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk sich in mehreren Richtungen dreht.
  4. Liegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz vom Rahmen demontierbar ist.
  5. Liegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalmechanismus ferner eine Zwischenwelle aufweist, die am Rahmen drehbar befestigt ist und aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil besteht, und dass dieser erste Teil und dieser zweite Teil derart miteinander gekuppelt sind, dass die Teile miteinander gekuppelt oder voneinander getrennt sind.
  6. Liegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ferner ein Hauptrahmenelement, ein rechtes Rahmenelement und ein linkes Rahmenelement aufweist und dass das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement jeweils am Hauptrahmenelement mittels eines beweglichen Verbinders befestigt ist, der derart aufgebaut ist, dass das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement sich relativ zum Hauptrahmenelement derart bewegen können, dass das Fahrzeug zwischen einer ausgedehnten Position, in der das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement vom Hauptrahmenelement entfernt sind, und einer gefalteten Position, in der das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement zum Hauptrahmenelement hin gefaltet sind, bewegt werden kann.
  7. Liegefahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement vom Hauptrahmenelement abnehmbar sind.
  8. Liegefahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Verbinder eine Drehbewegung in verschiedene Richtungen ausführen können.
  9. Liegefahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein rechtes Antriebsrad und ein linkes Antriebsrad aufweist, wobei das rechte Antriebsrad am rechten Rahmenelement und das linke Antriebsrad am linken Rahmenelement drehbar befestigt ist.
  10. Liegefahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein linkes Gussrad, das am linken Rahmenelement befestigt ist, und ein rechtes Gussrad, das am rechten Rahmenelement befestigt ist, aufweist, dass das linke Rahmenelement und das rechte Rahmenelement derart dimensioniert und aufgebaut sind, dass das gefaltete Fahrzeug mit einer ausgeglichenen Stützung auf vier Rädern, nämlich dem linken Antriebsrad, dem rechten Antriebsrad, dem linken Gussrad und dem rechten Gussrad, vertikal positioniert werden kann, und dass das Fahrzeug auf diesen vier Rädern bewegt werden kann.
  11. Liegefahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Faltstrebe mit einem linken Teil, der am linken Rahmenelement drehbar befestigt ist, und einem rechten Teil, der am rechten Rahmenelement drehbar befestigt ist, aufweist, dass dieser linke Teil und rechte Teil miteinander derart drehbar verbunden sind, dass diese Faltstrebe zwischen einer offenen Position und einer gefalteten Position bewegt werden kann, und dass diese Faltstrebe derart dimensioniert und aufgebaut ist, dass in der ausgedehnten Position des Fahrzeugs und der offenen Position der Faltstrebe die Ebenen des linken Antriebsrads und des rechten Antriebsrads parallel verlaufen und dass in der gefalteten Position des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug vertikal positioniert ist, und in der gefalteten Position der Faltstrebe die Ebene des linken Antriebsrads und die die Straßenebene kreuzende Linie parallel zur Kreuzungslinie der Ebene des rechten Antriebsrads und der Straßenebene verläuft.
  12. Liegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Bremsmechanismus aufweist, der mit dem Pedalmechanismus und mit mindestens einem Rad zum Anhalten des Fahrzeugs mittels Anhalten der Drehung des Rads betriebsmäßig gekoppelt ist, wenn der Bremsmechanismus aktiviert wird.
  13. Liegefahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsmechanismus ferner eine Bremstrommelanordnung aufweist, die mit dem Pedalmechanismus betriebsmäßig gekuppelt ist, wobei mindestens eine Bremse mit dem Rad und mindestens einem Kabel gekuppelt ist und dieses Kabel mit der Bremstrommelanordnung und mit der Bremse gekuppelt ist, und dass diese Bremstrommelanordnung derart aufgebaut ist, dass das Treten des Pedalmechanismus in Rückwärtsrichtung die Bremstrommelanordnung veranlasst, am Kabel zu ziehen und dabei die Bremse zu betätigen.
  14. Liegefahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremstrommelanordnung ferner ein Freilaufrad aufweist, das mit dem Pedalmechanismus betriebsmäßig gekuppelt ist.
  15. Liegefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Lenkmechanismus aufweist, der mit dem Lenkrad zur Drehung des Lenkrads zum Wenden des Fahrzeugs betriebsmäßig gekuppelt ist, dass der Lenkmechanismus ferner umfasst: – eine Gabelanordnung, die wiederum mit dem Rahmen drehbar verbunden ist und das Lenkrad hält, – einen Kabeluntersetzer, der am Rahmen befestigt und mit der Gabelanordnung betriebsmäßig verbunden ist, – ein handbetätigbares Lenkrad, das mit dem Kabeluntersetzer betriebsmäßig gekuppelt ist, und dass der Lenkmechanismus derart aufgebaut ist, dass das Drehen des Lenkrads im Uhrzeigersinn das Fahrzeug veranlasst, nach rechts zu lenken, und das Drehen des Lenkrads gegen den Uhrzeigersinn das Fahrzeug veranlasst, nach links zu lenken.
  16. Liegefahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeluntersetzer ferner eine mit dem Lenkrad betriebsmäßig gekuppelte Antriebswelle, eine an der Gabelanordnung befestigte Antriebsrillenscheibe und ein Kabel aufweist, das um die Antriebswelle und um die Antriebsrillenscheibe gewickelt und durch eine Vielzahl von freilaufenden Rillenscheiben geführt ist.
  17. Liegefahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle ein Gewinde aufweist und in den Rahmen drehbar eingeschraubt ist und dass das Gewinde das Wickeln des Kabels derart führt, dass die Kabelspannung innerhalb des vollen Bereichs der Drehung der Gabelanordnung konstant ist.
  18. Liegefahrzeug mit einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rahmen ein Hauptrahmenelement, ein rechtes Rahmenelement und ein linkes Rahmenelement aufweist, – das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement mit dem Hauptrahmenelement mittels bewegbarer Verbinder verbunden sind, die derart ausgebildet sind, dass das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement sich gegenüber dem Hauptrahmenelement derart bewegen können, dass das Fahrzeug zwischen einer ausgedehnten Position, in der das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement vom Hauptrahmenelement entfernt liegen, und einer gefalteten Position, in der das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement gefaltet in der Nähe des Hauptrahmenelements liegen, bewegt werden kann, – mindestens ein Lenkrad am Hauptrahmenelement zum Lenken des Fahrzeugs drehbar befestigt ist, – ein rechtes Antriebsrad am rechten Rahmenelement drehbar befestigt ist, – ein linkes Antriebsrad am linken Rahmenelement drehbar befestigt ist, – ein fußbetätigbarer Pedalmechanismus mit mindestens einem Antriebsrad zum Drehen des Antriebsrads zwecks Vorwärtsfahrens des Fahrzeugs betriebsmäßig gekuppelt ist, und – ein Sitz am Rahmen befestigt ist.
  19. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Verbinder derart ausgebildet sind, dass sie eine Drehbewegung in mehreren Richtungen ausführen können.
  20. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das rechte Rahmenelement und das linke Rahmenelement vom Hauptrahmenelement abnehmbar sind.
  21. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein am linken Rahmenelement befestigtes linkes Gussrad und ein am rechten Rahmenelement befestigtes rechtes Gussrad aufweist und dass das linke Rahmenelement und das rechte Rahmenelement derart dimensioniert und aufgebaut sind, dass das gefaltete Fahrzeug unter ausgeglichener Stützung durch vier Räder, nämlich durch das linke Antriebsrad, das rechte An triebsrad, das linke Gussrad und das rechte Gussrad, vertikal positioniert werden kann und dass das Fahrzeug auf diesen vier Rädern bewegt werden kann.
  22. Liegefahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Faltstrebe aus einem drehbar am linken Rahmenelement befestigten linken Teil und einem drehbar am rechten Rahmenelement befestigten rechten Teil aufweist, dass dieser linke Teil und rechte Teil miteinander derart drehbar verbunden sind, dass die Faltstrebe zwischen einer geöffneten Position und einer gefalteten Position bewegt werden kann, und dass die Faltstrebe derart dimensioniert und aufgebaut ist, dass in der ausgedehnten Position des Fahrzeugs und der geöffneten Position der Faltstrebe die Ebenen des linken Antriebsrads und des rechten Antriebsrads parallel verlaufen und in der gefalteten Position des Fahrzeugs, in der das Fahrzeug vertikal positioniert ist, und der gefalteten Position der Faltstrebe die Kreuzungslinie der Ebene des linken Antriebsrads mit der Straßenebene parallel zur Kreuzungslinie der Ebene des rechten Antriebsrads mit der Straßenebene verläuft.
  23. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mit dem Rahmen über mindestens zwei Stützpunkte verbunden ist und dass eine diese Stützpunkte verbindende Linie höher als der Massenmittelpunkt des sitzenden Fahrers derart gelegt ist, dass die Schwerkraft den Sitz mit dem Fahrer in der vertikalen Position hält und die Zentrifugalkraft den Sitz mit dem Fahrer nach links oder rechts schräg stellt.
  24. Liegefahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz einen Vorwärtsstützpunkt und einen Rückwärtsstützpunkt aufweist, dass der Vorwärtsstützpunkt am Rahmen mittels eines Drehgelenks befestigt ist und dass der Rückwärtsstützpunkt am Rahmen mittels mindestens einer Feder aufgehängt ist.
  25. Liegefahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk in mehreren Richtungen drehbar ist.
  26. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz vom Rahmen abnehmbar ist.
  27. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Bremsmechanismus aufweist, der mit dem Pedalmechanismus betriebsmäßig gekuppelt ist und der mit mindestens mit einem Rad zum Anhalten des Fahrzeugs durch Stoppen der Raddrehung bei der Aktivierung des Bremsmechanismus betriebsmäßig gekuppelt ist.
  28. Liegefahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsmechanismus ferner eine mit dem Pedalmechanismus betriebsmäßig gekuppelte Bremstrommelanordnung, mindestens eine mit dem Rad gekuppelte Bremse und mindestens ein mit der Bremstrommelanordnung und der Bremse verbundenes Kabel aufweist und dass die Bremstrommelanordnung derart aufgebaut ist, dass das Treten des Pedalmechanismus in Rückwärtsrichtung die Bremstrommelanordnung veranlasst, am Kabel zu ziehen und dabei die Bremse zu betätigen.
  29. Liegefahrzeug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremstrommelanordnung ferner ein mit dem Pedalmechanismus betriebsmäßig gekuppeltes Freilaufrad aufweist.
  30. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen mit dem Lenkrad betriebsmäßig gekuppelten Lenkmechanismus zum Drehen des Lenkrads zwecks Wenden des Fahrzeugs aufweist, dass der Lenkmechanismus mit einer Gabelanordnung ausgestattet ist, die wiederum am Hauptrahmenelement drehbar befestigt ist und das Lenkrad hält, dass ein Kabeluntersetzer am Hauptrahmenelement befestigt und mit der Gabelanordnung betriebsmäßig gekuppelt ist und dass ein handbetätigbares Lenkrad wie ein Autolenkrad ausgebildet und mit dem Kabeluntersetzer betriebsmäßig gekuppelt ist.
  31. Liegefahrzeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeluntersetzer ferner eine mit dem Lenkrad betriebsmäßig gekuppelte Antriebswelle, eine an der Gabelanordnung befestigte Antriebsrillenscheibe und ein Kabel aufweist, das um die Antriebswelle und um die Antriebsrillenscheibe gewickelt und mittels einer Vielzahl von freilaufenden Rillenscheiben geführt ist.
  32. Liegefahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle ein Gewinde aufweist und in den Rahmen drehbar eingeschraubt ist und dass das Gewinde das Wickeln des Kabels derart führt, dass die Kabelspannung innerhalb des vollen Bereichs der Drehung der Gabelanordnung konstant ist.
  33. Liegefahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalmechanismus ferner eine am Rahmen drehbar befestigte Zwischenwelle aufweist, die aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil besteht, und dass dieser erste Teil und zweite Teil miteinander derart gekuppelt sind, dass diese Teile miteinander verbunden oder voneinander getrennt sind.
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