DE10127614B4 - Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Mini-Fahrrad mit den folgenden Merkmalen
– es ist ein Hauptrohr (3) oder eine Hauptrohranordnung vorgesehen, welches bzw. welche vom Steuerrohr (5) zum Ausfallende (19) verläuft,
– das im Steuerrohr (5) drehbar gelagerte Lenkrohr (7) weist einen ersten im Steuerrohr (5) drehbaren Lenkerrohrabschnitt (7a) und einen oberhalb des Steuerrohrs (5) angeordneten zweiten Lenkrohrabschnitt (7b) auf,
– die beiden Lenkrohrabschnitte (7a, 7b) sind an einer Trennstelle oder horizontalen Kippachse (15) oberhalb des Steuerrohres (5) in die beiden Lenkrohrabschnitte (7a, 7b) gegliedert,
– die beiden Lenkrohrabschnitte (7a, 7b) sind im Bereich ihrer Trennstelle oder horizontalen Kippachse (15) mittels einer Feststell- oder Verriegelungseinrichtung (17) in fester Relativlage zueinander fixierbar,
– das Steuerrohr (5) mit dem darin drehbaren Lenkrohrabschnitt (7a) ist in der Seitenansicht von oben nach unten verlaufend in Vorlaufrichtung schräg ausgerichtet,
– das Sattelrohr (27) ist um eine im Bereich des Hauptrohrs (3) vorgesehene Trennstelle oder horizontale...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beispielsweise aus dem Prospekt IKO – Corratec 2001 sind Fahrräder mit unterschiedlichsten Fahrradrahmen und Konfigurationen bekannt. Die verschiedenen Fahrradtypen und Fahrradrahmen bieten dabei unterschiedliche Vorteile in Abhängigkeit des jeweiligen spezifischen hauptsächlichen Einsatzzweckes.
  • Ein gattungsbildendes Fahrrad ist beispielsweise aus der DE 43 16 366 A1 bekannt geworden. Dieses Fahrrad zeichnet sich durch einen mehrteiligen Rahmen aus, der teleskopartig ein- und ausgefahren werden kann. In Gebrauchsstellung wird der teleskopartige Rahmen ausgefahren, um ausreichend Platz zwischen der Sattelrohrstütze und der Lenkradstütze zu haben. Durch Ineinanderschieben der teleskopartigen Rahmenteile kann das Fahrrad wenig Stauraum beanspruchend zusammengelegt werden. Ferner ist die Lenkrohrstange zweigeteilt und kann oberhalb des Steuerrohres nach hinten verschwenkt werden. In Betriebsstellung kann sie durch eine Feststelleinrichtung fixiert werden, in welcher die Lenkrohrstange in unmittelbarer axialer Verlängerung zum Steuerrohr ausgerichtet ist. Um ein raumsparendes Zusammenlegen zu ermöglichen soll die Sattelrohrstütze zusammen mit einer nach hinten schräg verlaufenden zusätzlichen Abstützeinrichtung beispielsweise aus dem Hauptrohr herausziehbar bzw. bei Bedarf wieder einsteckbar sein. Grundsätzlich soll das Sattelrohr mit dem Stützrohr am Rahmenteil aber auch schwenkbar verbunden sein können, ohne dass dies näher gezeigt oder beschrieben ist.
  • Ein von seiner Größe her übliches Fahrrad ist auch aus der US 3,979,136 A bekannt geworden. Auch dieses Fahrrad weist ein zweigeteiltes Hauptrohr auf, wobei die Trennebene zwischen den beiden Hauptrohren kurz vor dem Abstützpunkt der Sattelrohrstrebe angeordnet ist. Der vordere Hauptrohrabschnitt kann dabei um eine vertikale Verschwenkachse verschwenkt werden, bis er in zusammengeklappter Position parallel zu dem hinteren Hauptrohrabschnitt zu liegen kommt. Die Sattelrohrstütze ist gegenüber dem Hauptrohr um eine unten liegende Verschwenkachse verschwenkbar. Von der Sattelrohrstrebenkonstruktion schräg nach hinten verlaufende Stützstreben sind dabei V-förmig zusammenklappbar, so dass in zusammengeklappter Position die Sattelrohrkonstruktion etwa parallel zum Hauptrohr zu liegen kommt und dabei das Hinterrad durch die doppelstrebenförmige Sattelrohrkonstruktion hindurchragt. Der Sattel liegt dann hinter dem Hinterrad. Über eine am Hauptrohr vorne liegende horizontale Verschwenkachse kann das Vorderrad mit dem Steuerrohr und dem Lenkrohr gemeinsam nach hinten verschwenkt werden. Auch das Lenkrohr ist über eine kippbare Stützrohrkonstruktion zusätzlich gegenüber dem Hauptrohr abgestützt.
  • Eine mit einem mehrteiligen Hauptrohr ausgebildete Fahrradkonstruktion mit einem Vorderrad und zwei Hinterradachsen ist grundsätzlich auch aus der US 4,824,130 A bekannt geworden.
  • Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 81 24 880 U1 auch noch ein zusammenklappbarer Motorroller mit wahlweisem Benzin- oder Elektromotor als bekannt zu entnehmen. In der Geradeausfahrt (bei Seitenansicht) schließt dabei ein oberer Lenkrohrabschnitt gegenüber einem unteren tiefer liegenden Lenkrohrabschnitt einen nach vorne offenen, stumpfen Winkel ein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem eingangs genannten gattungsbildenden Stand der Technik ein verbessertes zusammenklappbares Fahrrad zu schaffen, welches insbesondere für den städtischen und großstädtischen Bereich geeignet ist und in zusammengeklapptem Zustand vergleichsweise einfach mitgenommen werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrrad ist nicht nur klein konzipiert sondern auch klein zusammenlegbar. Es kann problemlos in einem Kraftfahrzeug mitgenommen oder sogar mitgetragen werden. die Laufräder sind dabei kleiner als 12 Zoll. Sie können sogar problemlos eine Größe von 7 Zoll aufweisen. Von daher ist das erfindungsgemäße Fahrrad vergleichbar mit den sogenannten Scooter-Rollern, also den bekannten Kleinst-Rollern, die ebenfalls zur schnelleren Fortbewegung im städtischen Bereich eingesetzt und in Kaufhäuser, Schulen, Betriebe, Behörden etc. mitgenommen werden können.
  • Die insgesamt verbesserte Konstruktion des Fahrrades zeichnet sich dabei unter anderem dadurch aus, dass ausgehend von einem durchgehenden Hauptrohr das beispielsweise in einen oberen und unteren Lenkrohrabschnitt gegliederte Lenkrohr in Seitenansicht einen stumpfen, nach vorne offenen Winkel einschließt (was zu einer besonders kompakten Bauform führt) und dass darüber hinaus die Hinterbaustreben-Konstruktion an ihrem einen Ende über eine horizontale Achse mit dem Sattelrohr und an ihrem gegenüberliegenden Ende über eine horizontale Achse mit dem Hauptrohr oder der Hauptrohranordnung verbunden ist. Da die Hinterbaustreben-Konstruktion in ihrem mittleren Bereich eine zusätzliche Achse oder Gelenkachse aufweist, lässt sich das Fahrrad besonder leicht in einen zusammenklappbaren Zustand bringen.
  • Obgleich das Lenk- und Sattelrohr bevorzugt komplett wegklappbar ist, kann es auch entfernbar zumindest mittelbar am Hauptrohr angebracht sein.
  • Ferner hat sich als günstig erwiesen, das Innenlager ohne Innenlagergehäuse direkt an das Haupt- oder Rahmenrohr anzuschrauben. Da bevorzugt das Steuerrohr ähnlich tief wie bei den Mini-Rollern liegt, ist erfindungsgemäß ein überlanges Lenkgestänge vorgesehen. Die Kurbeln sind bevorzugt kürzer als beim normalen Fahrrad ausgebildet.
  • Für das Antriebsritzel werden bevorzugt weniger Zähne als bei einem Normalrad verwendet. Bei herkömmlichen Rädern weist das Kettenrad zumindest 11 Zähne auf. Bei dem erfindungsgemäßen Mini-Rad kann die Zahnanzahl sehr viel niedriger gewählt werden, beispielsweise niedriger als 11 Zähne aufweisen, so dass ein Kettenrad nicht nur mit 10, sondern sogar nur mit 9, 8 oder gar 7 Zähnen problemlos realisierbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Mini-Rad weist bevorzugt keine Gangschaltung auf. Es kann mit einem Freilauf-Hinterrad oder auch mit einem starren Antrieb versehen werden, so dass es auch rückwärts gefahren werden kann. Ergänzend kann das Mini-Rad auch noch mit einem Fußraster versehen sein, um insbesondere beim starren Antrieb die Füße im Lehrlauf abstellen zu können. Darüber hinaus könnten eventuell auch an dem Hinterrad Fußraster seitlich befestigt vorstehen, um das Rad auch als Scooter zu benutzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mini-Rades;
  • 2 das erfindungsgemäße Mini-Rad im zusammengeklappten Zustand; und
  • 3 ein zu 1 leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • Das in 1 und 2 gezeigte Mini-Rad umfasst einen Fahrradrahmen 1, der im wesentlichen nur aus einem Hauptrohr 3 besteht, welches vorne mit einem Steuerrohr 5 fest verbunden ist. Im Steuerrohr 5 ist das Lenkrohr 7 drehbar gelagert, welches unterhalb des Steuerrohrs 5 in die Lenkrohrgabel 7' übergeht, an deren Gabelende die Vorderradachse 9 des Vorderrades 11 gelagert ist.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass das Lenkrohr 7 zweigeteilt ist und neben dem im Steuerrohr gelagerten drehbaren Lenkrohrabschnitt 7a einen üblicherweise mit einer Lenkstange 13 versehenen zweiten Lenkrohrabschnitt 7b umfasst, wobei beide Lenkrohrabschnitte 7a und 7b über eine bei Geradeausfahrt horizontale Kippachse 15 miteinander verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dabei die Kippachse 15 unmittelbar oberhalb des Steuerrohres 5 angeordnet. Im Bereich der horizontalen Kippachse 15 ist ferner noch eine Feststell- oder Verriegelungseinrichtung 17 vorgesehen, worüber die beiden Lenkrohrabschnitte 7a und 7b in fester Zuordnung zueinander fixiert werden können.
  • Aus der Seitenansicht gemäß 1 bzw. 3 ist auch zu ersehen, dass, wie bei Fahrrädern allgemein, das Steuerrohr und der im Steuerrohr drehend gelagerte untere Lenkrohrabschnitt, der dann in die Lenkgabel übergeht, von oben nach unten zumindest leicht in Vorlaufrichtung schräg verlaufend ausgebildet ist. Demgegenüber ist aber der sich daran anschließende obere Lenkrohrabschnitt 7b nicht in exakter axialer Verlängerung des unteren Lenkrohrabschnittes oder Steuerrohres ausgerichtet, sondern in Vorlauf richtung geneigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dabei der obere Lenkrohrabschnitt 7b sogar gegenüber einer quer zur Fahrradlängsrichtung ausgerichteten Vertikalebene zumindest leicht von unten nach oben vorlaufend ausgerichtet. Würde man eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Vertikalebene durch die die beiden Lenkrohrabschnitte gelenkig verbindende horizontale Kippachse 15 legen, so käme das obere Ende des oberen Lenkrohrabschnittes 7b und damit auch die Lenkstange 13 in Fahrtrichtung vor dieser Ebene zu liegen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft das Hauptrohr 3 vom Steuerrohr fast gerade bis zum hinteren Ausfallende 19, wo die Hinterradachse 21 des Hinterrades 23 gelagert ist. Im mittleren Bereich des Hauptrohres 3 ist an einem Verschwenkansatz 25 an einer dort vorgesehenen Kippachse 43 das Sattelrohr 27 kippbar gelagert. Im oberen Ende des Sattelrohrs 27 ist die Sattelstütze 29 eines Sattels 31 in unterschiedlicher relativer Höhenlage verstellbar verankert und dabei beispielsweise durch einen nicht näher gezeigten Verstellhebel arretierbar.
  • Zwischen dem Sattelrohr 27 und dem Hauptrohr 3 ist eine Hinterbaukonstruktion mit z. B. einer oder zwei Hinterbaustreben 33 vorgesehen. Die Hinterbaustrebe oder die Hinterbaustreben 33 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel relativ weit oben am Sattelrohr, d.h. kurz unter dessen oberen Ende, über eine dort vorgesehene horizontale Achse 35 und über eine am Hauptrohr 3 bevorzugt am hinteren Ende des Hauptrohres 3, also am Ausfallende 9(im gezeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar benachbart zur Hinterrad achse 21), um eine weitere Achse 37 am Hauptrohr 3 gelenkig angebunden. Die Hinterbaustreben 33 können dabei als zumindest fast parallel verlaufende Hinterbaudoppelstreben ausgebildet sein, so dass das Hinterrad 23 zwischen diesen und dem gabelförmig auslaufenden Hauptrohr 3 um seine Hinterradachse 21 frei drehen kann. Dabei sind die Hinterbaustreben 33 noch mit einer mittleren Kippachse 39 versehen, die in Gebrauchsstellung, wie aus 1 ersichtlich, feststellbar ist.
  • Schließlich ist noch ein Tretlager 41 mit einem Tretlagergehäuse vorgesehen, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa mittig am Hauptrohr 3, also zumindest in der Nähe des Verschwenkansatzes 25, an welchem das Sattelrohr 27 um eine horizontale Kippachse 43 verschwenkbar ist, vorgesehen ist.
  • Die Tretkurbeln 45 sind kürzer als bei einem normalen Fahrrad ausgebildet. Ein mit dem Hinterrad 23 gekoppeltes Antriebsritzel weist weniger Zähne als beim Normalrad auf. Die Zähneanzahl kann 11 oder weniger betragen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird bevorzugt ein Antriebsritzel mit 7 Zähnen verwendet. Bevorzugt ist das Hinterrad 23 mit einem Freilauf ausgestattet. Möglich ist aber auch ein starrer Antrieb, so dass das Fahrrad in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gefahren werden kann. Die zwischen dem mit den Tretkurbeln 47 gekoppelten Zahnrad 46 und dem mit dem Hinterrad 23 gekoppelten kleiner bauenden Antriebsritzel (in 1 nicht näher gezeigt) umlaufende Kette 48 ist nur abschnittsweise in 1 angedeutet. Mögliche zusätzliche Fußraster, die beispielsweise am Hauptrohr, am Lenkrohr und/oder an der Hinterradachse ausgebildet sein können, sind nicht dargestellt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist also das Hauptrohr tiefliegend vorgesehen, wobei die Kippachse 15 für das zweigeteilte Lenkrohr 7 im gezeigten Ausführungsbeispiel tiefer liegt als die doppelte Radhöhe.
  • Um das Fahrrad raumsparend zusammenzulegen, muss nur die nicht näher gezeigte Feststell- oder Verriegelungseinrichtung 17 im Bereich der Vorder- und horizontalen Kippachse 15 sowie eine weitere Feststell- oder Verriegelungseinrichtung 19 im Bereich der Kippachse 39 der Hinterbaustreben 33 gelöst werden, um das Mini-Rad von der in 1 gezeigten Fahr- und Betriebsstellung zu der in 2 wiedergegebenen zusammengelegten Position zusammenzuklappen.
  • Diese problemlose Zusammenlegbarkeit wird auch dadurch realisiert, dass die Kippachse 39 der Hinterbaustreben 33 in der Mitte der Streben angeordnet ist, und zudem die eine Verbindung zum Sattelrohr bzw. zum Ausfallende ergebenden Achsen 35 und 37 der Hinterbaustreben 33 zusammen mit der horizontalen Kippachse 43 des Sattelrohres 27 zumindest annähernd ein gleichschenkliges Dreieck ergeben, wodurch die raumsparende Zusammenlegbarkeit realisierbar ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich auch, dass zudem noch der Sattel 31 um eine Sattelachse 49 zusätzlich verdreht werden kann, um im zusammengelegten Zustand nach
  • 2 eine raumsparende Anordnung zu ergeben. Zudem ist die Sattelrohrstütze 39 nach Lösen einer nicht näher gezeigten Fixiereinrichtung tiefer in das Sattelrohr 27 eingeschoben, so dass im zusammengelegten Zustand der Sattel 31 nicht soweit nach hinten übersteht.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass die Hinterbaustreben 33 zumindest in ihrem dem Sattelrohr näher liegenden Teil nur als Einrohrkonstruktion ausgebildet und nur in dem das Hinterrad 23 umgreifenden Bereich gabelförmig gestaltet sind.
  • Auch das Hauptrohr muss nur im unmittelbaren Bereich des Hinterrades gabelförmig gestaltet sein, und kann ansonsten als Einrohrkonstruktion umgesetzt sein. Das Hauptrohr bzw. die anderen Rohre können alle üblichen Rohrformen aufweisen, müssen also im Querschnitt nicht nur rund geformt, sondern können auch oval gestaltet sein, einen Vierkantquerschnitt aufweisen etc. Die erwähnten Kippachsen sind also allesamt parallel zueinander angeordnet.
  • Die zusammenklappbaren Kippachsen können aber auch als Verbindungs- bzw. Entriegelungseinrichtung gestaltet sein, um beispielsweise die mit der Lenkstange verbundenen oberen Lenkrohrabschnitte 7a und/oder das Sattelrohr 27 vom Hauptrohr zu entfernen, um das Mini-Fahrrad so raumsparend zusammenzulegen. Der erläuterte Klappmechanismus wird jedoch bevorzugt.
  • Schließlich kann an der gezeigten Lenkstange 13 auch noch eine oder zwei Handbremsen vorgesehen sein, worüber eine Vorderradbremse und/oder eine Hinterradbremse betätigbar sind. Die entsprechenden Bautenzüge können problemlos am Lenkrohrabschnitt 7b und dann längs des Hauptrohres 3 verlegt werden.
  • Anhand von 3 ist in Abweichung zu 1 nur gezeigt, dass das Hauptrohr 3 auch abweichend von einem exakt geraden Verlauf andere Kurvenform aufweisen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist das Hauptrohr in Seitenansicht nach oben hin leicht konvex durchgebogen. Dies eröffnet die Möglichkeit, das Tretlagergehäuse etwas höher anzuordnen als beim Ausführungsbeispiel nach 1. Zudem kann das Hauptrohr im hinteren Bereich zum Ausfallende hin stärker abfallen. Auch eine Querschnittsveränderung vom Steuerrohr bis zum Ausfallende ist möglich, wie schematisch anhand von 1 bzw. 3 gezeigt ist.

Claims (13)

  1. Mini-Fahrrad mit den folgenden Merkmalen – es ist ein Hauptrohr (3) oder eine Hauptrohranordnung vorgesehen, welches bzw. welche vom Steuerrohr (5) zum Ausfallende (19) verläuft, – das im Steuerrohr (5) drehbar gelagerte Lenkrohr (7) weist einen ersten im Steuerrohr (5) drehbaren Lenkerrohrabschnitt (7a) und einen oberhalb des Steuerrohrs (5) angeordneten zweiten Lenkrohrabschnitt (7b) auf, – die beiden Lenkrohrabschnitte (7a, 7b) sind an einer Trennstelle oder horizontalen Kippachse (15) oberhalb des Steuerrohres (5) in die beiden Lenkrohrabschnitte (7a, 7b) gegliedert, – die beiden Lenkrohrabschnitte (7a, 7b) sind im Bereich ihrer Trennstelle oder horizontalen Kippachse (15) mittels einer Feststell- oder Verriegelungseinrichtung (17) in fester Relativlage zueinander fixierbar, – das Steuerrohr (5) mit dem darin drehbaren Lenkrohrabschnitt (7a) ist in der Seitenansicht von oben nach unten verlaufend in Vorlaufrichtung schräg ausgerichtet, – das Sattelrohr (27) ist um eine im Bereich des Hauptrohrs (3) vorgesehene Trennstelle oder horizontale Kippachse (43) vom Hauptrohr (3) oder der Hauptrohranordnung (3) trennbar bzw. gegenüber dem Hauptrohr (3) oder der Hauptrohranordnung (3) kippbar, – es ist eine Hinterbaustreben-Konstruktion (33) vorgesehen, die zwischen dem Sattelrohr (27) und dem Ausfallende (19) bzw. dem Hauptrohr (3) oder der Hauptrohranordnung (3) verläuft, – die Trennstellen bzw. Kippachsen (15, 43) zwischen den beiden Lenkrohrabschnitten (7a, 7b) und/oder zwischen dem Sattelrohr (27) und dem Hauptrohr (3) liegen im Gebrauchszustand unterhalb der halben Fahrradhöhe, bevorzugt tiefer als ein Drittel der Fahrradhöhe, und – die Laufräder weisen einen Durchmesser auf, der kleiner als 12 Zoll ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale – der Fahrradrahmen (1) besteht im wesentlichen aus einem vom Steuerrohr (5) zum Ausfallende (19) durchgehenden Hauptrohr (3), welches vorne mit dem Steuerrohr (5) fest verbunden ist, – in der Geradeausfahrstellung (Seitenansicht in 1 und 3) schließt der oberhalb der Feststell- oder Verriegelungseinrichtung (17) verlaufende Lenkrohrabschnitt (7b) mit dem unterhalb der Feststell- oder Verriegelungseinrichtung (17) verlaufenden Lenkrohrabschnitt (7b) einen nach vorne offenen, stumpfen Winkel ein und – die Hinterbaustreben-Konstruktion (33) ist an ihrem einen Ende über eine horizontale Achse (35) mit dem Sattelrohr (27) und an ihrem gegenüberliegenden Ende über eine horizontale Achse (37) mit dem Hauptrohr (3) oder der Hauptrohranordnung (3) verbunden, wobei die Hinterbaustreben-Konstruktion (33) in ihrem mittleren Bereich eine zusätzliche Achse oder Gelenkachse (39) aufweist.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberhalb des Steuerrohres, d.h. oberhalb der Trenn- oder Kippachse (15) des zweigeteilten Lenkrohrs (7) verlaufende obere Lenkrohrabschnitt (7a) zumindest doppelt so lang, vorzugsweise zumindest 2,5 mal so lang, ist wie der einschließlich der Vorderradgabel versehene Lenkrohrabschnitt (7b).
  3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelrohr (27) um eine horizontale Kippachse (43) gegenüber dem Hauptrohr (3) bzw. der Hauptrohranordnung (3) vorzugsweise nach hinten verschwenkbar ist.
  4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch qekennzeichnet, dass das mit dem Hinterrad (23) gekoppelte Antriebsritzel weniger als 11 Zähne aufweist.
  5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststell-Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, worüber die Kippachse (39) zwischen den beiden relativ zueinander verschwenkbaren Abschnitten der Hinterbaustreben (33) zur Unterbindung einer Verschwenkung verriegelbar sind.
  6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, dass die Achse (35), von welcher die Hinterbaustreben (33) mit dem Sattelrohr (27) zumindest mittelbar verbunden sind, von der Befestigungs- und/oder der horizontalen Kippachse (43), mit welcher das Sattelrohr (27) am Hauptrohr (3) verbunden ist, etwa den gleichen Abstand aufweist wie die horizontale Kippachse (43) zu der Achse (37) am Ausfallende (19), an welcher die Hinterbaustreben (33) mit dem Ausfallende mit dem Hauptrohr (3) vorzugsweise kippbar verbunden sind.
  7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Hinterrad (23) gekoppelte Antriebsritzel 7 Zähne aufweist.
  8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad (23) mit einer Freilaufeinrichtung versehen ist.
  9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad (23) starr mit einer umlaufenden Kette (48) zur Ermöglichung einer Vorwärts- und Rückwärtsfahrbewegung verbunden ist.
  10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Fußraster am Hauptrohr und/oder in axialer Verlängerung zur Hinterradachse (21) vorgesehen sind.
  11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgesehenes Innenlager ohne Innen lagergehäuse direkt an das Hauptrohr (3) bzw. die Hauptrohranordnung (3) geschraubt ist.
  12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch qekennzeichnet, dass die Laufräder kleiner als 8 Zoll sind, vorzugsweise eine Größe von gleich oder kleiner 7 Zoll aufweisen.
  13. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch qekennzeichnet, dass das gesamte Hauptrohr (3) in Fahrbahnnähe verläuft und zwar in einem Abstandsbereich von weniger als 24 Zoll, vorzugsweise weniger als 14 Zoll.
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