DE69921514T2 - Faltbarer fahrradrahmen - Google Patents

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder und insbesondere Pedal-Fahrräder, die als faltbar oder klappbar bezeichnet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrräder wurden bereits vor vielen Jahrzehnten entwickelt und haben seitdem verschiedene Formen angenommen. In den letzten Jahrzehnten ist durch die dichte Besiedlung der Städte und das Verkehrsproblem ein Bedarf an faltbaren Fahrrädern entstanden. Im zusammengefalteten Zustand nimmt ein solches Fahrrad nur wenig Raum ein und kann dadurch leicht im Auto, im Aufzug und in anderen engen Räumen transportiert werden. Beispiele für solche Fahrräder finden sich in GB-A-2021055 oder in DE-A-2651305.
  • Bisher gab es viele verschiedene Formen faltbarer Fahrräder, die durch kleine Räder mit einem Durchmesser von etwa 40–50 cm gekennzeichnet waren. Die bisherigen Konstruktionen sind typischerweise entweder um eine vertikale Achse im mittleren Rahmenbereich schwenkbar, oder sie besitzen zahlreiche abnehmbare und faltbare Komponenten. Diese früheren Konstruktionen haben den Nachteil, dass sie entweder nicht sehr kompakt sind, unbequem zu fahren sind, oder dass der Umbau aus dem zusammengeklappten in den fahrbereiten Zustand zu lange dauert.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, ein zusammenklappbares Fahrrad bereitzustellen, das sich leicht zusammenklappen und wieder aufklappen lässt, ohne dass Teile abmontiert werden oder Werkzeuge verwendet werden müssen. Außerdem muss das Fahrrad so robust sein, dass es für Pendler in Städten und Vororten gleichermaßen einsetzbar ist. Diese Zielvorgaben werden mit einem faltbaren Fahrradrahmen gemäß Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den Unteransprüchen definiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Wesentlichen wird ein faltbarer Fahrradrahmen vorgeschlagen, mit Trägerelementen, die mit einem Lenkkopf und Hinterradstützen verbunden sind, wobei die relative Position zwischen dem Lenkkopf und den Hinterradstützen direkt oder indirekt durch einen auf einer Sattelstütze gleitenden Stellring kontrolliert wird, durch Träger, die miteinander über Drehgelenke mit horizontalen Achsen verbunden sind.
  • Nach Anspruch 1 besteht die Erfindung aus einem faltbaren Fahrradrahmen mit einer Sattelstütze mit oberen und unteren, vorderen und hinteren Streben, die um einen unteren Abschnitt der Sattelstütze schwenkbar gelagert sind, wobei die vorderen Enden der vorderen Streben schwenkbar mit einer Lenkkopfgabel verbunden sind, die untere hintere Strebe oder Streben ein Hinterrad aufnehmen und ein im Wesentlichen vertikales Rahmenelement, welches die obere hintere Strebe mit der unteren hinteren Strebe oder Streben schwenkbar verbindet, ein Stellring, der auf einem oberen Abschnitt der Sattelstütze positionierbar ist, vordere und hintere Verbindungsgestänge hat, die gelenkig zwischen dem Sattelstellring und den oberen vorderen und hinteren Streben sitzen, so dass sich beim Verschieben des Stellrings auf dem Rohr der Sattelstütze der Winkel der vorderen und hinteren Strebe zwischen dem ausgeklappten und zusammengeklappten Zustand verändert, der genannte Sattelstellring an seiner untersten oder obersten Position verriegelt und der Rahmen so im offenen oder gefalteten Zustand fixiert wird.
  • Die Erfindung umfasst außerdem ein Fahrrad, das einen faltbaren Rahmen umfasst, wie oben zusammengefasst.
  • Vorzugsweise sind die vorderen Streben im Wesentlichen parallel.
  • Vorzugsweise greifen Gestänge in die vorderen und hinteren oberen Streben in einem Abstand von etwa 30 cm von den zur Sattelstütze gelegenen Enden der Streben ein.
  • Vorzugsweise sind die unteren hinteren Streben Bleche, die schwenkbar um eine Kurbelnabe gelagert sind und in einem geringen Abstand vor der Kurbelnabe verlaufen, zwischen denen die untere vordere Strebe schwenkbar angebracht ist.
  • Vorzugsweise wird eine hebelbetriebene Nocke zum Spannen des Stellrings über der Sattelstütze verwendet, um ein festes Positionieren des Stellrings sowie ein schnelles Lösen und Festziehen des Stellrings zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die obere nach hinten verlaufende Strebe aus einem Stück mit dem Trägerrahmen gefertigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird ein Stift sowohl durch den Stellring als auch durch das Sattelrohr geführt, um es im offenen und im geschlossenen Zustand festzustellen.
  • Vorzugsweise umfassen die Schwenkgelenke Kugellager.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, wenn ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ausführlich, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren, beschrieben wird.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Fahrradrahmens im offenen Zustand.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrrads in einem Zwischenzustand zwischen vollständig geöffnet und vollständig gefaltet.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des Fahrrads im gefalteten Zustand.
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Stellrings und der Schwenklageranordnung.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezugnehmend auf 1; eine rohrförmige Sattelstütze 1 hat an ihrem unteren Ende einen nach vorne verlaufenden Vorsprung 2 mit zwei an die Sattelstütze angeschweißten Blechen. Die Bleche sind an ein Kurbelachsgehäuse 3 geschweißt, und an ihrem vordersten Ende wird eine untere Vorderstrebe 5 von einer Schwenkbaugruppe 4 gefasst. Vorzugsweise ist diese Strebe ein legiertes Rohr, dessen Enden die Einsätze 6 und 7 aufweisen, die später noch ausführlicher beschrieben werden sollen. Das vordere Ende der unteren Strebe wird schwenkbar von einer Lenkkopfgabel 8 gehalten, die aus zwei Blechen besteht, die auf den gegenüberliegenden Seiten eines Lenkrohrs 9 angeschweißt sind. Ein oberer Teil der Lenkkopfgabel umfasst eine obere Schwenkachse 10, um die ein oberes Vorderrohr 11 geschwenkt werden kann. Das untere Ende des oberen Rohrs ist schwenkbar am vorderen Ende 12 zweier Mittelbleche 13 befestigt, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Sattelstütze 1 angeschweißt sind. Hinten besitzen die Mittelbleche eine Drehachse 14, um die ein oberer hinterer Arm 15 geschwenkt werden kann.
  • Ein Paar nach hinten verlaufender unterer Arme 16 schwenkt um das Kurbelgehäuse 3. Diese Arme können aus flachem Blech angefertigt werden. Am hinteren Ende des Arms ist eine Hinterradnabe 17 in einer bei den meisten Fahrrädern üblichen Weise befestigt. Im Bereich des Hinterrad-Befestigungspunkts ist ein vertikales Joch 18 schwenkbar befestigt, das mit dem oberen hinteren Arm 15 schwenkbar verbunden ist.
  • Um die Winkel der oberen Vorderstrebe und des oberen hinteren Arms zu kontrollieren, sind die Gestänge 19 und 20 schwenkbar mit dem Mittelbereich von Strebe und Arm verbunden. Die Gestänge sind mit einem Stellring 21 verbunden, der auf der Sattelstütze 1 gleitet. Der Stellring umfasst eine Befestigungsvorrichtung 22 zum Sichern der Position des Stellrings und somit der Position aller oben genannten Streben und Arme, die indirekt über die Gestänge 19 und 20 mit dem Stellring verbunden sind.
  • Die Sattelstütze 1 umfasst ein teleskopierendes Innenrohr 23, das höhenverstellbar ist und mit einer Sicherungsklemme 24 gesichert wird.
  • Indem die Stellringklemme 22 gelöst und der Stellring an der Sattelstütze nach oben geschoben wird, was durch Drücken der Sattelstütze nach unten erreicht wird, nimmt der Rahmen einen teilweise gefalteten Zustand an, der in 2 dargestellt ist. Bezugnehmend auf diese Figur ist der Stellring 21 zur Hälfte an der Sattelstütze nach oben geschoben und hat die vorderen und hinteren Streben und Arme angehoben. Alle relevanten durchnummerierten Rahmenelemente können durch Bezugnahme auf die Beschreibung für 1 aufgefunden werden. Entsprechend zeigt 3 den Fahrradrahmen im vollständig gefalteten Zustand, wobei die gekennzeichneten Komponenten denen aus 1 entsprechen. Aus der Geometrie im gefalteten Zustand wird klar, dass die Abmessungen aller Komponenten und ihre Konfiguration kritisch für eine kompakte Anordnung sind. Die Figuren zeigen ein geeignetes Beispiel einer Geometrie, das funktioniert, jedoch ist es offensichtlich, dass es außer den gezeigten noch andere Variationsmöglichkeiten gibt, die ebenfalls ein kompaktes Klappfahrrad ergeben.
  • Vorzugsweise ist die Geometrie der Schwenkachsen so konfiguriert, dass sich eine Übertotpunkt-Anordnung ergibt. Bei dieser Konfiguration ist der Rahmen sowohl in der vollständig gefalteten als auch in der vollständig geöffneten Position entspannt, während in den Übergangsstufen ein Widerstand zu spüren ist.
  • Die erwähnten Streben und Arme können aus einem legierten Rohr mit einem Durchmesser von etwa 30 bis 40 mm gefertigt werden. Alternativ können U-Profile von Vorteil sein, die mit einer geeigneten Breite das Verschachteln der Streben und Arme ermöglichen können, wenn der Rahmen im zusammengeklappten Zustand ist. Eine andere Variationsmöglichkeit wäre, ein oder mehrere Streben als offene Rahmen mit Verbindungselementen auszuführen. Eine weitere Variationsmöglichkeit wären beispielsweise aus Polypropylen gefertigte, im Spritzgießverfahren hergestellte Streben. Zur Gewichtsreduzierung kann auch mit Kohlefaser gemischtes Kunstharz verwendet werden.
  • Schwachpunkte können mit Rippen verstärkt werden, oder indem man die Komponenten an dem Schwachpunkt verstärkt. Falls beispielsweise festgestellt würde, dass die oberen Streben dazu neigen, in dem Bereich, wo die Verbindungsgestänge 19 und 20 auf die Verstrebungen treffen, zu ermüden, können die Seitenflansche, welche die Gestänge halten, verbreitert werden, so dass sie entlang der Streben verlaufen und mit diesen verschweißt werden können.
  • 4 zeigt den gleitenden Stellring 21 sowie die Streben- und Drehachsenanordnung ausführlicher. Bezugnehmend auf diese Figur umschließt der Stellring 21 die Sattelstütze 1. Die Flanschbleche 30 gehen von dem Stellring ab und ein Achsbolzen 40 wird durch die Flansche und den Strebenkopfeinsatz 50 durchgeführt. Der Strebenkopfeinsatz besteht aus Kunststoff oder einem anderen Material, beispielsweise Gussaluminium, und wird an dem Strebenkörper 19 durch Kleben, Stiften oder Löten befestigt. Vorzugsweise wird eine Hülse 70 locker in den Strebenkopf eingelegt, die gegen die Innenflächen der Flansche anliegt und dadurch ein zu festes Anziehen des Achsbolzens verhindert. Um die Reibung in der Verbindung zu reduzieren, kann auf beiden Seiten der Hülse ein Kugellager eingebaut werden. Das obere Ende des Stellrings ist geteilt und eine hebelbetriebene Nocke 80 dient zum Spannen oder Lösen des Stellrings 21. Derartige Spannvorrichtungen finden sich häufig bei Schnelllösekomponenten von Fahrrädern.
  • Damit der Rahmen im vollständig aufgeklappten Zustand die nötige Steifigkeit besitzt, müssen alle schwenkbaren Verbindungen eng anliegen, so dass keine seitliche Bewegung möglich ist. Um jegliche seitliche Bewegung zu vermeiden, sind breite Kontaktflächen wünschenswert.
  • Die Sattelstütze 1 hat vorzugsweise eine Verlängerung, die mit einer anderen hebelbetriebenen Nocke gelöst und gespannt werden kann, so dass eine Einstellung der Sattelhöhe möglich ist.
  • Einige Komponenten, die nicht Teil der Erfindung sind, wurden aus den Figuren und der Beschreibung weggelassen. Hierzu gehören die Brems- und Zahnradbaugruppen sowie das Zubehör, beispielsweise ein Gepäckträger, der in den oberen hinteren Arm integriert werden kann. Einige Komponenten, die nicht Teil der Erfindung sind, wurden aus der Beschreibung weggelassen. Hierzu gehören Pedale, Lenkstange, Sattel, Ketten und Räder.
  • Aus der obigen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen wird klar, dass durch einfaches Auf- und Abschieben des Sattelstützen-Stellrings 21 der Fahrradrahmen ähnlich wie ein Schirm auf- und zugeklappt werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel hat zahlreiche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Insbesondere weil keine Teile abmontiert werden müssen, werden für das Zusammenklappen und Aufklappen des Fahrrads weniger als 10 Sekunden benötigt.

Claims (8)

  1. Faltbarer Fahrradrahmen mit einer Sattelstütze (1) mit oberen und unteren, vorderen (11, 5) und hinteren (15, 16) Streben, die um einen unteren Bereich der Sattelstütze (1) schwenkbar sind, wobei die Vorderenden (7, 10) der Vorderstreben (11, 5) schwenkbar an der Vorderradgabel (8) angebracht sind, die untere hintere Strebe (16) oder Streben ein Hinterrad aufnehmen, und ein im Wesentliches senkrechtes Rahmenteil (18), welches die obere hintere Strebe (15) mit der unteren hinteren Strebe (16) oder Streben schwenkbar verbindet, wobei ein entlang eines oberen Bereichs der Sattelstütze (1) positionierbarer Stellring (21) vordere und hintere Verbindungsgestänge (19, 20) aufweist, welche den Sattelstellring (21) mit den oberen vorderen und hinteren Streben (11, 15) schwenkbar verbinden, sodass ein Verschieben des Stellringes (21) entlang des Sattelrohres (1) den Winkel der vorderen (11, 5) und hinteren Streben (15, 16) zwischen offenem und gefaltetem Zustand ändert, wobei das Verriegeln des Stellrings (21) in seiner untersten oder obersten Position den Rahmen in einem offenen bzw. gefalteten Zustand fixiert.
  2. Faltbarer Fahrradrahmen nach Anspruch 1, wobei die vorderen Streben im Wesentlichen parallel sind.
  3. Faltbarer Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine oder mehrere Streben rohrförmig sind und Endeinsätze inkorporieren.
  4. Faltbarer Fahrradrahmen nach Anspruch 1, wobei der Stellring unter Verwendung einer hebelbetriebenen Nocke festgestellt wird.
  5. Faltbarer Fahrradrahmen nach Anspruch 1, wobei die hintere obere Strebe im offenen Zustand des Rahmens im Wesentlichen waagerecht ist.
  6. Faltbarer Fahrradrahmen nach Anspruch 3, wobei die Endeinsätze durch Formen oder Gießen einer geeigneten geschmolzenen oder flüssigkeitsähnlichen Substanz geformt werden.
  7. Faltbarer Fahrradrahmen nach Anspruch 1, wobei eines oder mehrere der Schwenkgelenke außerhalb der entsprechenden Streben eingelegte Scheiben und einen Bolzen, der durch beide Scheiben hindurchreicht, und ein Loch oder Lager in der Strebe umfassen.
  8. Fahrrad, welches einen faltbaren Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
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