DE602004009789T2 - Klapprad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klapprad.
  • Klappräder sind in städtischen und anderen Umgebungen in weit verbreitetem Gebrauch, in Verhältnissen wo das Zusammenklappen in kompaktere Abmessungen von Vorteil ist, um bei der Aufbewahrung in Gebäuden oder bei der Bequemlichkeit in anderen Formen des Transports, wie etwa durch Zugwaggons oder Motorfahrzeuge, behilflich zu sein. Um erfolgreich zu sein, muss ein derartiges Fahrrad nicht nur fähig sein, sich in eine kleine Größe für bequeme Beförderung und Aufbewahrung zusammenklappen zu lassen, sondern muss ebenfalls eine steife und leichtgewichtige Struktur aufweisen, derart, dass es sich weitgehend auf die gleiche Weise fahren lässt wie ein normales Fahrrad.
  • Die Positionen der drei Kontaktpunkte mit dem Fahrer, d. h. Sattel, Pedale und Lenkstange, können nicht wesentlich gegenüber einem Standardfahrrad ohne eine nachteilige Auswirkung auf Fahren, Gebrauchsfähigkeit und Fahrkomfort geändert werden. Daher ist die Anzahl und Anordnung der Klapppunkte kritisch für eine zufriedenstellende Bauweise. Je größer beispielsweise die Anzahl der Klapppunkte ist, desto kleiner ist die erreichbare Klapppackungsgröße, aber desto geringer ist Steifigkeit im ungeklappten Gebrauchszustand und desto größer ist das Gesamtgewicht. Außerdem erfordern viele vorhandene Bauweisen die Verwendung von nicht-standardmäßigen Grundbauteilen, wie Radnaben und Zahnradsysteme, welche die Produktionskosten erhöhen und das spätere Austauschen und Anpassen von Teilen verhindern. Ein Beispiel eines Klappfahrrads gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist das in GB 2 373 770 offenbarte, wobei eine klappbare Hinterradanordnung durch eine Stützstruktur ausgeführt ist, die eine Verlängerung eines Hauptrahmens des Fahrrads bildet, und der Antrieb des Hinterrads wird durch ein zweistufiges Kettenübersetzungsgetriebe mit einem Zwischenkettenrad zwischen Eingangs- und Ausgangskettenrädern bereitgestellt. Die Kompaktheit des zusammengeklappten Fahrrads wird durch die Verwendung eines kleinen Hinterrades erreicht, und die gesamte Klappanordnung ist spezifisch für diese Verwendung. Die Kettenspannung im zusammengeklappten Zustand der Anordnung wird durch das geteilte Übersetzungsgetriebesystem und der Übereinstimmung der Klappachse mit der Achse des Zwischenkettenrads erreicht.
  • Es ist deshalb die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Klapprad bereitzustellen, das am hinteren Ende in einer kompakten Weise zusammengeklappt werden kann, jedoch eine leichtgewichtige und steife Struktur an diesem Ende im ungeklappten Zustand oder im Gebrauchszustand beibehält.
  • Eine Teilaufgabe der Erfindung ist es, ein Klapprad mit einem hinteren Aufbau bereitzustellen, welcher trotz der Einbeziehung eines Klappsystems die Verwendung von ausgewählten Standardbauteilen zulässt, beispielsweise Hinterrad und Nabe und ein Kettentriebsystem.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Klapprad bereitgestellt, aufweisend einen Rahmen mit einem Hauptelement, das sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrrads erstreckt, einer Hinterradanordnung, die im Bereich eines hinteren Endes des Hauptelements angeordnet ist und schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, dass sie zwischen einer Gebrauchsposition, in der ein Hinterrad der Hinterradanordnung in Seitenansicht des Fahrrads hinter dem Rahmen angeordnet ist, und einer zusammengeklappten Position, in der das Hinterrad in Seitenansicht teilweise neben dem Hauptelement angeordnet ist, bewegt werden kann, und Kettenantriebsmitteln zum Antrieb des Hinterrads mittels einer Kette, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad ferner eine Kettensammelvorrichtung aufweist, die während des Antriebs des Hinterrads frei von der Kette ist und mit der Kette in Eingriff gebracht werden kann, um ihren Durchhang aufzunehmen, wenn die Anordnung aus der Gebrauchsposition in die zusammengeklappte Position bewegt wird.
  • Im Falle einer derartigen Gestaltung des hinteren Endes des Fahrrads wird das Zusammenklappen des Hinterrads ohne die Notwendigkeit für ein Klappstelle innerhalb der Anordnung als solcher oder innerhalb des Rahmens erreicht, wobei sich der Klapppunkt an einer Verbindungsstelle der Anordnung und des Rahmens befindet, derart, dass die strukturelle Intaktheit von jedem der zwei grundlegenden Bestandteile von Anordnung und Rahmen nicht vermindert werden muss. Aufgrund der bereitgestellten Überlappung des Hinterrads und des Hauptlängselements des Rahmens weist der hintere Teil des Fahrrads vergleichsweise kleine Abmessungen im zusammengeklappten Zustand der hinteren Anordnung auf, derart, dass eine kompakte Verpackung für den Transport, einschließlich der Beförderung durch den Benutzer, und Aufbewahrung erreicht werden kann. Das Schwenken der Hinterradanordnung in die zusammengeklappte Position erzeugt Durchhang in der Kette, was verursachen könnte, dass sich die Kette von, zum Beispiel, Zahnkränzen der Antriebsmittel ablöst. Aus diesem Grund stellt die Bereitstellung der Kettensammelvorrichtung sicher, dass die Kette während des Zusammenklapp- und Aufklappvorgangs in ihrer Stellung bleibt.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung schwenkbar mit dem Rahmen verbunden, damit sie um eine Achse geschwenkt werden kann, die mit einer solchen Neigung relativ zu einer vertikalen Längsebene des Fahrrads angeordnet ist, dass das Hinterrad in der Gebrauchsposition im Wesentlichen in der Längsebene und in der zusammengeklappten Position in einer relativ zur Längsebene geneigten Ebene angeordnet ist. Durch tatsächliche Bereitstellung von einem gewinkelten Drehgelenk an dem Punkt der Drehverbindung von Rahmen und Anordnung kann die Anordnung während der Bewegung in ihre zusammengeklappte Position fortschreitend aus der vertikalen Längsachse des Fahrrads schwingen, in Bezug auf welche sie in der Gebrauchsposition normalerweise symmetrisch angeordnet ist, derart, dass das Hinterrad in der Lage ist, sich eher neben dem Hauptrahmenelement zu bewegen als lediglich unterhalb dieses Elements, wie in den meisten herkömmlichen Klappsystemen. In der zusammengeklappten Position wird das Hinterrad daher im Allgemeinen in einer Ebene unter einem kleinen Winkel relativ zu der vertikalen Längsebene des Fahrrads liegen.
  • Die Neigung der Schwenkachse der Hinterradanordnung relativ zur vertikalen Längsebene des Fahrrads beträgt vorzugsweise im Wesentlichen 5°, was für das Hinterrad ausreichend sein sollte, um neben dem Rahmen liegen zu können, wenn das Rad sich von der Gebrauchsposition der Anordnung zu einem Punkt ausgelenkt hat, an dem der Rahmen zusammentrifft. Ein größerer oder kleinerer Winkel der Neigung kann abhängig von insbesondere den Breitenabmessungen der verschiedenen Bauteile der Anordnung angemessen sein. Der Winkelbereich der Auslenkung der Anordnung zwischen der Gebrauchsposition und der zusammengeklappten Position kann ebenfalls von spezifischen baulichen Gesichtspunkten abhängen, ist jedoch normalerweise in der Nähe von 180°.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise schwenkbar mit dem Rahmen in einem hinteren Basisbereich desselben verbunden, beispielsweise an einem Sitzrohr des Rahmens. Eine solche Stelle des Punkts der Schwenkverbindung von Rahmen und Anordnung erzeugt eine Voraussetzung, um die Anordnung nach unten zu schwingen und dann nach oben neben den Rahmen. Zusätzlich ist die Anordnung vorzugsweise entfernbar mit dem Rahmen in einem Abstand von der schwenkbaren Verbindung verbunden, derart, dass die Anordnung in der Gebrauchsposition zwei voneinander beabstandete Befestigungspunkte an dem Rahmen aufweist. Die Bereitstellung von zwei solcher Punkte in einem Abstand zueinander leistet einen bedeutenden Beitrag zur strukturellen Steifigkeit der Einheit von Rahmen und Hinterradanordnung in der Gebrauchsposition der Letzteren, und daher im Zustand, in dem das Fahrrad gefahren wird. Die entfernbare Verbindung kann aus einem Schnellverriegelungs- und Entriegelungsmittel bestehen, derart, dass die Anordnung schnell zum Schwenken gelöst werden kann und gleichschnell für den Gebrauch des Fahrrads festgemacht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Kettensammelvorrichtung Ablenkmittel auf, um während der Bewegung der Hinterradanordnung aus der Gebrauchsposition in die zusammengeklappte Position einen Ober- und einen Untertrum der Kette in Eingriff zu nehmen und die Trume fortschreitend abzulenken, indem im Obertrum eine vom Untertrum weg gerichtete Biegung ausgebildet wird und indem im Untertrum eine zum Obertrum hin gerichtete Biegung ausgebildet wird. Ein solches Ablenkmittel ist vorzugsweise mit der Unterseite von jedem Trum eingreifbar und kann angeordnet werden, dass die abgelenkten Trume während der Bewegung der Anordnung aus der Gebrauchsposition in die zusammengeklappte Position dazu veranlasst werden, einander zu überkreuzen. Das Sammeln der Kette durch Ausbilden von Biegungen in den Trums und das Veranlassen der Trums, sich einander zu überkreuzen, hält die Spannung in der Kette auf einfache Weise aufrecht, derart, dass sich die Kette nicht von ihren zugehörigen Zahnkränzen oder anderen antreibenden und angetrieben Elementen entfernt. Das Ablenkmittel weist vorzugsweise gebogene Führungsflächen auf, beispielsweise umlaufende Flächen von zylindrischen Elementen, um die Trums darauf umzulenken. Diese zylindrischen Elemente können auf einem Bügel montiert sein, der am Rahmen, und zwar an dessen Basis, angebracht ist, wobei der Bügel und die Elemente in dieser Position in der Lage sind, teilweise innerhalb des Umfangs des Antriebszahnkranzes des Antriebsmittels angeordnet zu werden, derart, dass es eine minimale Zunahme in der Größe des Fahrrads in seinem zusammengeklappten Zustand gibt.
  • Das Fahrrad kann ferner eine Lenkanordnung aufweisen, die im Bereich des vorderen Endes des Rahmens angeordnet ist und ein Vorderrad trägt, das zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Rad in Seitenansicht vor dem Rahmen angeordnet ist, und einer zusammengeklappten Position, in der das Rad in Seitenansicht teilweise neben dem Hauptelement an einer in der zusammengeklappten Position der Hinterradanordnung vom Hinterrad entfernt liegenden Seite des Rahmens angeordnet ist, bewegt werden kann. Das Fahrrad stellt dann im zusammengeklappten Zustand eine besonders kompakte Verpackung dar, insbesondere wenn die zwei Räder in im Wesentlichen parallelen Ebenen in den zusammengeklappten Positionen der Anordnungen angeordnet sind.
  • Die Kompaktheit des Fahrrads in seinem zusammengeklappten Zustand wird weiter verbessert, wenn der Rahmen ein Sitzrohr aufweist, das eine Sitzstange aufnimmt, die von dessen oberen Ende hervorsteht und einen Sitz trägt, wobei die Sitzstange relativ zu dem Sitzrohr zurückziehbar und ausziehbar ist. Die Sitzstange, die den Sitz des Fahrers tragen wird, kann daher derart in das Sitzrohr zurückgezogen werden, dass sich der Sitz in der Nähe des Rahmens befinden kann. Außerdem kann das Sitzrohr an seinem unteren Ende offen sein, um der Sitzstange zu erlauben, wenn sie zurückgezogen ist, sich aus dem unteren Ende des Rohrs zu erstrecken, wobei der untere Teil der zurückgezogenen Sitzstange aus dem Sitzrohr in einem Bereich herausragen kann, der in jedem Falle teilweise durch andere Bauteile, wie etwa das Hinterradantriebssystem, belegt ist. Die Sitzstange ist vorzugsweise in einer festen Verbindung durch Schnellbefestigungsmittel mit dem Rohr derart befestigbar, dass das Lösen der Stange und das nachfolgende Feststellen in einer Gebrauchsposition leicht und schnell ausgeführt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft genauer mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines die Erfindung darstellenden Fahrrads, die eine Hinterradanordnung des Fahrrads in Gebrauchsposition zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, stellt jedoch nur den hinteren Teil des Fahrrads dar und zeigt die Hinterradanordnung auf halbem Wege zwischen der Gebrauchsposition und einer zusammengeklappten Position; und
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich wie 2, zeigt jedoch die Hinterradanordnung in der zusammengeklappten Position.
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnung wird ein Klapprad gezeigt, das einen Rahmen 10 aufweist, der als Grundelemente ein relativ tiefes Hauptrahmenelement 11, das sich in der Längsrichtung des Fahrrads erstreckt, ein Unterrohr 12, das sich von dem Hauptelement aus an einer Stelle etwas hinter dem Mittelpunkt seiner Länge nach unten erstreckt, und ein Sitzrohr 13, das sich zwischen dem hinteren Ende des Hauptelements und dem untersten Ende des Unterrohrs nach unten erstreckt und dort befestigt ist, aufweist. Das Hauptelement 11, das ein gefertigter hohler Aluminiumkörper sein kann, trägt an seinem vorderen Ende ein Steuerrohr 14, in welches eine Lenkanordnung 15 zusammen mit den Lenkstangen 16 und ein Vorderrad 17 drehbar montiert ist. Das Vorderrad 17 wird durch den Radträger 16 getragen, welcher derart klappbar ist, dass die Einheit aus Träger und Rad an dem Rahmen 10 anliegen kann, um die Größe des Fahrrads im vorderen Bereich zu reduzieren. Das Zusammenklappen wird durch eine Gelenkverbindung des Trägers 18 zu den Vordergabeln der Lenkanordnung im Bereich des Umfangs des Vorderrads 17 und einer entfernbaren Verbindung des Trägers zu den Gabeln im Bereich der Radachse durch einen Schnellspannmechanismus erreicht. Spezifische Einzelheiten der Bauweise und Klappfähigkeit des Vorderradträgers sind für die vorliegende Erfindung nicht wichtig und werden demzufolge nicht erläutert.
  • Am hinteren Ende des Fahrrads ist eine zusammenklappbare Hinterradanordnung 19 mit dem Rahmen 10 verbunden, um zwischen einer Gebrauchsposition, in welcher das Fahrrad gefahren werden kann, und einer zusammengeklappten Position, in der der hintere Teil des Fahrrads auf kompakte Abmessungen reduziert ist, um Transport und Aufbewahrung zu erleichtern, bewegbar zu sein. Die Anordnung 19 weist ein Hinterrad 20 und einen Hinterradträger auf, der aus einer unteren, oder Ketten-, Strebe 21 und einer oberen, fest mit der unteren Strebe verbundenen Strebe 22 besteht, wobei sich die Streben von einem Treffpunkt an der Nabe des Rads 20 aus auseinanderlaufend erstrecken und das Rad durch eine mit der Nabe verbundenen Achse unterstützen. Jede Strebe wird tatsächlich durch einen entsprechenden Arm auf jeder Seite des Rads gebildet; die Arme von jeder Strebe können über ihre Länge getrennt bleiben oder vereinigen sich außerhalb des Umfangs des Hinterrads.
  • Der Hinterradträger ist schwenkbar mit dem Rahmen 10 durch ein Gelenk 23 verbunden, das die untere Strebe 21 an das Sitzrohr 13 an dessen unteres Ende koppelt und entfernbar mit dem Rahmen durch eine Schnellverriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung verbunden, die die obere Strebe 22 an das Sitzrohr an dessen oberen Ende koppelt, und daher mit einem Abstand von dem Gelenk 23. Die Achse des Gelenks 23 ist angeordnet, um im Wesentlichen horizontal und unter einer Neigung von ungefähr 5° zu der vertikalen Längsebene des Fahrrads zu liegen, wobei die Hinterradanordnung 10 im Allgemeinen in ihrer Gebrauchsposition in dieser Ebene angeordnet ist. Nach dem Betätigen der Vorrichtung 24, um die obere Strebe 22 von dem Sitzrohr 13 abzukoppeln, kann die Hinterradanordnung 19 um die Achse des Gelenks 23 um ungefähr 180° in ihre zusammengeklappte Position durch eine Bewegung nach unten und dann nach oben und nach vorne geschwenkt werden. Während dieser Bewegung der Anordnung hat die geneigte Achse des Gelenks 23 die Wirkung, dass sich die Anordnung ebenfalls fortschreitend zu einer Seite der vertikalen Längsebene des Fahrrads bewegt, derart, dass wenn sie ihre zusammengeklappte Position erreicht hat, d. h. um ungefähr 180° ausgelenkt ist, sie im Allgemeinen in einer relativ zu der vertikalen Längsebene geneigten Ebene liegt. Die relative Neigung der zwei Ebenen ist für das Hinterrad 20 ausreichend, um sich weit genug zu der Seite des Rahmens 10 zu bewegen, um dessen Hauptelement 11 in der Seitenansicht 11 des Fahrrads zu überlappen zu können. Im Gegensatz zu Anordnungen des Stands der Technik, in welchen das Hinterrad im zusammengeklappten Zustand unterhalb des Rahmens liegt, führt die Fähigkeit des Rads 20, einen beträchtlichen Teil des Rahmens, und daher das Hauptelement 11 und ebenfalls Teil des Unterrohrs 12, zu überlagern, zu einer besonders engen Verbindung des Rahmens und der zusammengeklappten Anordnung.
  • Es zeigt 1 die Hinterradanordnung 19 in ihrer Gebrauchsposition, 2 die Anordnung in einer Position auf halbem Wege zwischen der Gebrauchsposition und der zusammengeklappten Position und 3 die Anordnung in ihrer zusammengeklappten Position. Die letzte Figur stellt deutlich die durch Überlappung des Hauptelements 11 durch das Hinterrad 20 erreichbare kompakte Ausführung dar.
  • Die Rückführung der Hinterradanordnung 19 in die Gebrauchsposition wird durch Bewegen der Anordnung in die umgekehrte Richtung und erneutes Ankoppeln der oberen Strebe 22 an das Sitzrohr 13 durch die Schnellverriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung 24 erreicht. Sowohl Zusammenklappen als auch Auseinanderklappen des hinteren Teils des Fahrrads werden daher schnell und leicht bewältigt.
  • Wenn der Vorderradträger 18 entsprechend zusammengeklappt ist, um die Größe des vorderen Teils des Fahrrads zu reduzieren, lässt die Gelenkverbindung des Trägers mit der Lenkanordnung 18 zu, dass das Vorderrad 17 auf ähnliche Weise in eine Position gebracht wird, in welcher es das Hauptelement 11 des Rahmens 10 überlappt, jedoch auf der anderen Seite des Rahmens von dem Rad 20 der Hinterradanordnung 19 angeordnet. In diesem Zustand können die zwei Räder in im Wesentlichen parallelen Ebenen liegen, beide in einem Winkel zur vertikalen Längsebene des Fahrrads. Um diesen Zustand beizubehalten, weist die untere Strebe 21 der Hinterradanordnung 19 eine halbzylindrische Kupplungspfanne 25 auf, die mit dem vorangehend erwähnten Schnellspannmechanismus des Vorderrads zusammenwirken kann, um das Rad in seiner Position zu verriegeln. Die zwei Anordnungen sind dadurch miteinander verriegelt, und das Fahrrad kann im zusammengeklappten Zustand ohne ein Risiko des Auseinanderklappens angehoben und transportiert werden. Die Kupplungspfanne 25 nimmt beispielsweise eine Spindel des Mechanismusses auf, und zugehörige Spannteile des Mechanismusses drücken gegen Endflächen der Pfanne, um die Spindel festzuhalten.
  • Das Hinterrad 20 des Fahrrads wird durch ein herkömmliches Kettenrad-und-Kette-Antriebssystem angetrieben, das einen durch Pedale (nicht gezeigt) gedrehten Antriebszahnkranz 26, der drehbar im Bereich der Verbindungsstelle des Unterrohrs 12 und des Sitzrohrs 13 montiert ist, einen angetriebenen Zahnkranz 27, der mit der Nabe des Hinterrads 20 verkoppelt und drehbar ist und eine die Zahnkränze verbindende Kette 28 aufweist. In der Praxis wird einer oder jeder der Zahnkränze die Form von mehreren Kettenrädern mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, die wahlweise durch die Kette eingreifbar sind, um das Antriebsübersetzungsverhältnis des System zu ändern, wobei die Übergabe der Kette von Kettenrad zu Kettenrad durch einen herkömmlichen Kettenschaltungsmechanismus 29 ausgeführt wird. Die Bewegung der Hinterradanordnung 19 von der Gebrauchsposition (1) in die zusammengeklappte Position (3) erzeugt Durchhang in der Kette 28, der verursachen kann, dass sie sich von dem einen oder dem anderen der Zahnkränze 26 und 27 auskuppelt. Um dem entgegenzuwirken weist das Fahrrad eine Kettensammelvorrichtung auf, um speziell den Kettendurchhang aufzunehmen. Die Vorrichtung weist einen Bügel 31 auf, der mit einer oberen zylindrischen Ablenkrolle 32 und einer unteren zylindrischen Ablenkrolle 33, die vor und etwas unterhalb der oberen Rolle angeordnet ist, bereitgestellt ist. Die Anordnung der Rollen ist derart, dass bei der Bewegung der Hinterradanordnung nach unten in Richtung ihrer zusammengeklappten Position die Umfangsfläche der oberen Rolle 32 in die Unterseite des Obertrums 28a der Kette 28 eingreift und die Umfangsfläche der unteren Rolle 33 in die Unterseite des Untertrums 28b der Kette eingreift. Mit fortgesetzter Bewegung der Anordnung in die zusammengeklappte Position erzeugt die obere Rolle 32 eine fortschreitende zunehmende Biegung in dem Obertrum 28a, die von dem Untertrum 28b weg gerichtet ist, und die untere Rolle 33 erzeugt entsprechend eine fortschreitend zunehmende Biegung in dem Untertrum 28b, die zu dem Obertrum 28a hin gerichtet ist, wobei die zwei Biegungen den Durchhang in der Kette aufnehmen, sobald er auftritt. Eine frühe Stufe der Ausbildung der Biegungen in den zwei Trums wird in 2 deutlich. Sowie sich die Hinterradanordnung 19 der zusammengeklappten Position annähert, überkreuzen sich die Kettentrums 28a und 28b, wie in 3 gezeigt. Die zwei Trums sind ebenfalls gezwungen, als Folge der Stellung des Antriebszahnkranzes 26 und der Rollen 32 und 33 auf einer Seite der Ebene, und des Hinterrads 20, im zusammengeklappten Zustand der Hinterradanordnung, auf der anderen Seite dieser Ebene, sich schräg durch die vertikale Längsebene zu erstrecken. Die zwei Rollen weisen an ihren freien Enden von dem Bügel 31 entfernt liegende Flansche auf, um die Kette vom Abrutschen von den Rollen zu hindern.
  • Die Ablenkung der Kettentrums 28a und 28b durch die Rollen 32 und 33, um den Durchhang von der Kette zu beseitigen, wird durch den Kettenschal tungsmechanismus 29 unterstützt, welcher federbelastet ist, um ständig Spannung in der Kette zu erzeugen.
  • Ein abschließendes Merkmal, um den Bereich des hinteren Teils des Fahrrads zu reduzieren, besteht in der Bereitstellung einer Sitzstange 34, die gleitbar in das Sitzrohr 13 eingreift, und im Gebrauchszustand des Fahrrads aus dem oberen Ende des Rohrs hervorsteht. Die Stange 34 trägt einen Sitz 35 und wird in der Gebrauchseinstellung, dargestellt in 1, durch einen Schnellspanner 36 festgehalten. Die Stange 34 ist in das Rohr 13 zurückziehbar und insbesondere in einem solchen Maße, dass ein unterer Endbereich der Stange aus dem Rohr 13 durch ein offenes, unteres Ende desselben heraustritt. Der Sitz 35 kann daher in eine Position nahe dem Hauptelement 11 des Rahmens 10 gebracht werden. Die Rückführung des Sitzes in die Gebrauchsposition geschieht durch einfaches Ausziehen der Stange 34 aus dem Rohr 13 und erneuter Anwendung des Spanners 36.
  • Der Bereich des vorderen Teils des Fahrrads kann auf ähnliche Weise durch Zusammenklappen der Lenkstangen 16, um den Rahmen 10 teilweise zu überlagern, reduziert werden.
  • Ein Fahrrad, das die Erfindung darstellt, erlaubt daher das Erreichen von besonders günstigen Minimalabmessungen des hinteren Teils des Fahrrads, wenn es sich im zusammengeklappten Zustand der Hinterradanordnung befindet, ohne jedoch die Steifigkeit der Anordnung in der Gebrauchsposition zu beeinträchtigen.

Claims (15)

  1. Klapprad mit einem Rahmen (10) mit einem Hauptelement (11), das sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrrads erstreckt, einer Hinterradanordnung (19), die im Bereich eines hinteren Endes des Hauptelements (11) angeordnet ist und schwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist, dass sie zwischen einer Gebrauchsposition, in der ein Hinterrad (20) der Hinterradanordnung (19) in Seitenansicht des Fahrrads hinter dem Rahmen (10) angeordnet ist, und einer zusammengeklappten Position, in der das Hinterrad (20) in Seitenansicht teilweise neben dem Hauptelement angeordnet ist, bewegt werden kann, und Kettenantriebsmitteln (26 bis 28) zum Antrieb des Hinterrads mittels einer Kette (28), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad ferner eine Kettensammelvorrichtung (31 bis 33) aufweist, die während des Antriebs des Hinterrads (20) frei von der Kette (28) ist und mit der Kette (28) in Eingriff gebracht werden kann, um ihren Durchhang aufzunehmen, wenn die Anordnung (10) aus der Gebrauchsposition in die zusammengeklappte Position bewegt wird.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei die Sammelvorrichtung (31 bis 33) ein Ablenkmittel (32, 33) aufweist, um während der Bewegung der Hinterradanordnung (19) aus der Gebrauchsposition in die zusammengeklappte Position einen Ober- und einen Untertrum (28a, 28b) der Kette (28) in Eingriff zu nehmen und die Trume (28a, 28b) fortschreitend abzulenken, indem im Obertrum (28a) eine vom Untertrum (28b) weg gerichtete Biegung ausgebildet wird und indem im Untertrum (28b) eine zum Obertrum (28a) hin gerichtete Biegung ausgebildet wird.
  3. Fahrrad nach Anspruch 2, wobei das Ablenkmittel (32, 33) mit einer Unterseite jedes Trums (28a, 28b) in Eingriff bringbar ist.
  4. Fahrrad nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Ablenkmittel (32, 33) so angeordnet ist, dass die abgelenkten Trume (28a, 28b) während der Bewegung der Anordnung (19) aus der Gebrauchsposition in die zusammengeklappte Position dazu veranlasst werden, einander zu überkreuzen.
  5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Ablenkmittel (32, 33) gebogene Führungsflächen aufweist, um die Trume (28a, 28b) darum herum abzulenken.
  6. Fahrrad nach Anspruch 5, wobei die gebogenen Führungsflächen durch Umfangsflächen von zylindrischen Elementen (32, 33) bereitgestellt werden.
  7. Fahrrad nach Anspruch 6, wobei die Elemente (32, 33) an einem Bügel (31) montiert sind, der am Rahmen, und zwar an dessen Basis, angebracht ist.
  8. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hinterradanordnung (19) so schwenkbar mit dem Rahmen (10) verbunden ist, dass sie um eine Achse geschwenkt werden kann, die mit einer solchen Neigung bezüglich einer vertikalen Längsebene des Fahrrads, wenn das Fahrrad aufrecht steht, angeordnet ist, dass das Hinterrad (20) in der Gebrauchsposition im Wesentlichen in der Längsebene und in der zusammengeklappten Position in einer bezüglich der Längsebene geneigten Ebene angeordnet ist.
  9. Fahrrad nach Anspruch 8, wobei die Neigung im Wesentlichen 5° beträgt.
  10. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hinterradanordnung (19) um im Wesentlichen 180° zwischen der Gebrauchsposition und der zusammengeklappten Position geschwenkt werden kann.
  11. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hinterradanordnung (19) in einem hinteren Basisbereich des Rahmens (10) mit diesem schwenkbar verbunden (23) ist.
  12. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hinterradanordnung (10) in einem Abstand von der schwenkbaren Verbindung (23) der Hinterradanordnung mit dem Rahmen zusätzlich entfernbar mit dem Rahmen (20) verbunden (24) ist.
  13. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Lenkanordnung (15), die im Bereich eines vorderen Endes des Rahmens (10) angeordnet ist und ein Vorderrad (17) trägt, das zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Rad (17) in Seitenansicht vor dem Rahmen (10) angeordnet ist, und einer zusammengeklappten Position, in der das Vorderrad (17) in Seitenansicht teilweise neben dem Hauptelement (11) an einer in der zusammengeklappten Position der Hinterradanordnung (19) vom Hinterrad (20) entfernt liegenden Seite des Rahmens (10) angeordnet ist, bewegt werden kann.
  14. Fahrrad nach Anspruch 13, wobei die beiden Räder (17, 20) in im Wesentlichen parallelen Ebenen in den zusammengeklappten Positionen der Anordnungen (15, 19) angeordnet sind.
  15. Fahrrad nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Hinterradanordnung (19) Koppelmittel aufweist, die an das Vorderrad (17) gekoppelt werden können, um es in der zusammengeklappten Position zu verriegeln.
DE602004009789T 2003-05-16 2004-05-13 Klapprad Expired - Lifetime DE602004009789T2 (de)

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