DE3701803C2 - - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zweirädriges Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für faltbare Fahrräder sind zwei Konstruktionsarten bekannt. Zum einen sind dies Sonderkonstruktionen mit klei­ nen, speziell konstruierten Rahmen und kleinen Rädern.
Die andere Konstruktionsart geht von einem Fahrrad herkömmlicher Konstruktion und Größe aus, also mit Drei­ ecksrahmen oder Damenrahmen mit Rahmenhöhen um 60 Zentime­ ter und Räder mit vergleichbarem Durchmesser.
Aus der DE-OS 18 10 445 ist eine Konstruktion der eingangs genannten Art bekannt. Im hinteren Rahmenrohr ist das Sattelrohr gela­ gert, dessen Ende im Bereich des Tretlagers aus dem Rahmen­ rohr herausragt und dort im entfalteten Zustand des Fahr­ rads von einem Festhaltebügel der Hinterradschwinge umfaßt wird. Zum Falten des Fahrrades wird zunächst das Hinterrad abgenommen und anschließend das Sattelrohr hoch­ gezogen, so daß dieses nicht mehr vom Festhaltebügel der Hinterradschwinge umfaßt wird. Die Hinterradschwinge kann dann in Richtung auf das hintere Rahmenrohr hochgeklappt werden. Auch wenn in dieser Offenlegungsschrift in Verbin­ dung mit dem genannten Ausführungsbeispiel das Entfernen des Hinterrades nicht eigens erwähnt ist, so ist es an sich bekannt, von der Hinterradnabe trennbare und an der Hinterradschwinge verbleibende Ketten- und Wellenan­ triebe vorzusehen, um das Entfernen des Hinterrades zu er­ leichtern; vgl. die DE-PS 8 12 156 und die DE-PS 8 22 347.
Bei einem faltbaren Fahrrad gemäß der DE-OS 18 10 445 ist ein kritischer Teil hinsichtlich der Steifigkeit des ge­ samten Fahrrades die Verbindung zwischen dem Sattelrohr und der Hinterradschwinge, die mit der angegebenen Konstruktion praktisch nicht spielfrei ausgeführt werden kann. Hieraus resultiert eine mangelnde Steifigkeit des Fahrrades im fahrbereiten Zustand und damit verbunden ein schlechter Geradeauslauf. Hinzu kommt der geringe Fahrkom­ fort durch die kleinen Räder.
Ähnliches gilt für andere Sonderkonstruktionen. Eine sol­ che Sonderkonstruktion ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 18. Oktober 1978, Nr. 230, Seite 34, beschrie­ ben, bei der der Rahmen über ein Rahmenscharnier zusammen­ klappbar ist. Auch dieses Fahrrad hat nur eine geringe Steifigkeit und damit verbunden schlechte Fahreigenschaf­ ten.
Nach der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 9. November 1983, Nr. 261, Seite 37, ist eine Sonderkonstruktion für ein faltbares Fahrrad mit kleinen Rädern bekannt, das einen steifen, auf einer Mehrfach-Dreieckskonstruktion be­ ruhenden Rahmen und Federungen für Hinter- und Vorderrad aufweist. Der Rahmen ist mit Hilfe eines zentralen Verrie­ gelungsbolzens zerlegbar. Diese hochwertige, aber damit auch aufwendige und teure Sonderkonstruktion kann Fahr­ leistungen bieten, die mit üblichen Sport- oder Rennrädern vergleichbar sind. Der Preis für solche Räder beträgt al­ lerdings das Mehrfache des Preises für herkömmliche Sport­ räder. Nachteilig ist auch, daß der Stauraum des zerlegten Rahmens aufgrund des großen hinteren Teils noch sehr groß bleibt, so daß Schwierigkeiten auftreten, das zusammenge­ faltete Fahrrad etwa in einem Kofferraum eines Personen­ kraftwagens zu verstauen.
Aus der GB 4 15 843 ist ein Fahrrad­ rahmen herkömmlicher Größe bekannt, der zur Erleichterung des Transportes von einer Zulieferfirma zu einem Fahrrad­ hersteller zusammengefaltet werden kann. Die einzelnen Rah­ menteile können hierbei aneinandergeklappt werden, wobei die Hinterradschwinge und ebenso das untere Rahmenrohr koaxial um das Tretlager verschwenkbar sind. Zum Verschwen­ ken der Hinterradschwinge müssen Ringschrauben im Bereich des Tretlagers mit speziellen Werkzeugen gelöst werden. Diese Ringschrauben sind jedoch beim vollständig zusammenge­ bauten Fahrrad praktisch nicht mehr zugänglich, so daß ein mit Hilfe eines solchen zusammenfaltbaren Rahmens herge­ stelltes Fahrrad nicht als faltbares Fahrrad bezeichnet werden kann.
Ein Beispiel für ein faltbares Herrenfahrrad mit herkömmli­ cher Rahmengröße zeigt die DE-PS 5 04 805. Das untere vorde­ re Rahmenrohr ist über ein Schwenklager im Bereich des Tretlagergehäuses gelenkig mit diesem verbunden. Das obere Rahmenrohr ist an seinem Ende kreisbogenförmig und gleitet in einem ebenfalls kreisbogenförmigen Rohrstück am Sattel­ stückrohr. Dort ist das obere Rahmenrohr zusätzlich abgefe­ dert.
Die für guten Geradeauslauf notwendige Steifigkeit des Rah­ mens kann nur bei präziser Fertigung des Schwenklagers und insbesondere der gebogenen Rahmenteile erreicht werden. Zum Zerlegen des Rahmens in zwei Teile muß der Gelenkbol­ zen des Schwenklagers mit einem Werkzeug entfernt werden, wonach das obere Rahmenrohr aus dem Rohrstück gezogen wer­ den kann. Ein Problem träte ferner dann auf, wenn dieses Fahrrad mit modernen Zusatzeinrichtungen ausgerüstet wür­ de, so z. B. Gangschaltung oder Felgenbremsen für das Hin­ terrad, die beide über Seilzüge vom Lenker oder dem oberen Rahmenrohr betätigt werden. Diese Seilzüge und gegebenen­ falls Lichtkabel müßten beim Zerlegen zusätzlich entfernt und beim Zusammenbau erneut installiert werden, wodurch diese Tätigkeiten noch umständlicher würden.
Ähnliches trifft auch auf ein zerlegbares Fahrrad gemäß dem DE-GM 19 05 388 zu, dessen Vorderrahmen ähnlich einem Rahmen für ein Damenfahrrad ausgebildet ist. Dieser Vorder­ rahmen weist ein Paßstück auf, das das Sattelstützrohr im Tretlagerbereich und das Tretlager teilweise umfaßt und mit dem ein ähnliches Paßstück aufweisenden Sattelstütz­ rohr verschraubt ist.
Eine einigermaßen zufriedenstellende Fahrstabilität kann nur dann erreicht werden, wenn die Verbindung äußerst paß­ genau und steif ist. Befestigen und Lösen der Verbindung ist umständlich und wohl nur mit Werkzeugen möglich. Etwa­ ige Seilzüge müßten entfernt werden, ein Kontakt für eine Lichtleitung ist allerdings in der Verbindung enthalten.
Eine interessante Weiterentwicklung ist in der Zeitschrift "Radfahren", Nr. 1, 1987, Seiten 26 ff., beschrieben. Wiederum ausgehend von einem normalen Damenfahrrad sind bei dieser Konstruktion die vorderen, nach unten verlaufenden beiden Rahmenrohre etwa in der Mitte ihrer Länge aufge­ trennt und können mit einem Spannschloß verbunden und gelöst werden. In dem Rahmenrohr sind die notwendigen Seilzüge und Lichtleitungen verlegt und an der Trennstelle mit Kupplungen versehen, die beim zusammengebauten Fahrrad ineinandergreifen.
Diese Konstruktion erfordert eine aufwendige Fertigung, so daß der Preis für ein solches Fahrrad auch bei Serienferti­ gung relativ hoch sein dürfte. Zum Erreichen guter Fahrei­ genschaften, insbesondere guten Geradeauslaufes muß das Spannschloß äußerst genau gefertigt sein, um eine steife Verbindung der Rahmenteile trotz der hohen Verwindungskräf­ te beim Fahren in dem Verwindungsbereich zu gewährleisten. Das Spannschloß wird mit einem Steckschlüssel betätigt, der bevorzugt an der Luftpumpe angeordnet ist.
Durch die Lage der Trennstelle des Rahmens ist der hintere Rahmenteil relativ groß, so daß die Unterbringung des zer­ legten Rades etwa in den Kofferraum eines Autos problema­ tisch wird.
Allen erwähnten Konstruktionen von zerlegbaren Fahrrädern haftet noch der Nachteil an, daß die Ausrichtung der ein­ zelnen Rahmenteile beim Zusammensetzen einiges Geschick er­ fordert und im Grunde hierzu beide Hände benötigt werden. Ein paßgenaues Zusammensetzen der Rahmenteile ist in der Regel nur mit Geduld und Zeit möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei Auslegung des Rahmens in Größe und Steifigkeit üblicher Konstruktion und entsprechend guten Laufeigenschaften ein minimaler Stauraum benötigt und ein einfaches Falten und Entfalten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß wird der Hauptrahmen eines faltbaren Fahrrades wie bei herkömmlichen nichtfaltbaren Fahrrädern als eintei­ lige Konstruktion ausgebildet, wobei das hintere Ende der Hinterradschwinge mit dem Hauptrahmen über eine Hinterrad­ strebe verbunden ist. Im fahrbereiten Zustand entspricht somit diese Konstruktion derjenigen herkömmlicher Sport- oder Rennräder, so daß auch deren Laufeigenschaften erreicht werden.
Eine der beiden Verbindungen zwischen der Hinterradstrebe und der Hinterradschwinge bzw. dem Hauptrahmen ist auftrennbar, wobei die andere Verbindung schwenkbar ausge­ führt ist. Zum Zusammenfalten des Fahrrades wird nach Aus­ bau des Vorderrades auch das Hinterrad ausgebaut, ohne daß dabei der Antriebsstrang mit entfernt wird. Die Hinterrad­ schwinge kann anschließend um ihr Schwenklager in Richtung auf die Vorderradgabel verschwenkt werden, wobei die rela­ tive Lage zwischen Tretlager und Hinterradachse unverän­ dert bleibt, so daß unter Aufrechterhaltung der Kettenspan­ nung der zugehörige Hinterradzahnkranz bzw. ein Schaltge­ triebe oder ein Gelenkwellenantrieb mit verschwenkt wird. Etwaige Seilzüge, so z. B. Züge für das Schaltgetriebe müs­ sen lediglich so ausgeführt werden, daß sie der Schwenkung der Hinterradschwinge um das Tretlager folgen können. Ebenso unproblematisch können auch Tretlagerschaltungen oder eine Tretlagerrückbremse eingesetzt werden.
Das mit der Erfindung angegebene faltbare Fahrrad unter­ scheidet sich rein äußerlich kaum von Sport- oder Rennrä­ dern herkömmlicher Größe.
Das Zusammenklappen des Fahrrades ist denkbar einfach und erfolgt ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen. Ein Fahrrad mit normaler Rahmengröße läßt sich auf einen Raum zusammenfal­ ten, der durch eine Fläche von ca. 80 mal 65 Zentimeter be­ grenzt wird, demnach nur unwesentlich größer als eine das Vorder- bzw. Hinterrad umschreibende Rechteckfläche ist. Das derart gefaltete Fahrrad kann damit im Kofferraum der meisten Autos ohne Probleme verstaut werden. Der Stauraum kann noch verringert werden, wenn die Pedale an den Tret­ kurbeln mit einer Steckverbindung befestigt sind, so daß sie ohne Werkzeug abgenommen und nach innen umgesteckt wer­ den können.
Eine besonders spielfreie Konstruktion des Schwenklagers für die Hinterradschwinge ist dann gegeben, wenn dieses als Gleit- oder Wälzlager ausgebildet ist, das die Tretla­ gerwelle umgreift. Die Hinterradschwinge ist vorzugsweise im Bereich des Tretlagers als Gabel ausgebildet, wobei die Gabelenden zu beiden Seiten des Tretlagers mit dem Schwenk­ lager verbunden sind. Diese Maßnahmen sind für sich z. B. aus der DE-PS 8 08 190 bekannt, werden jedoch dort nicht in Zusammenhang mit faltbaren Fahrrädern verwendet.
Zur Erhöhung des Fahrkomforts ist es vorteilhaft, für die Hinterradstrebe eine in deren Längsrichtung wirkende Fede­ rung vorzusehen. Solche Federungen für Fahrräder sind ebenfalls an und für sich bekannt, z. B. aus der US-PS 22 83 671, wobei jedoch dort nicht vorgesehen ist, die Hin­ terradstrebe zum Verschwenken der Hinterradschwinge entwe­ der mit dieser oder mit dem Hauptrahmen trennbar auszuge­ stalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellt dar
Fig. 1 eine Ansicht eines faltbaren Fahrrades gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf die Falt­ mechanik eines Fahrrades gemäß der Erfindung im Tretlagerbereich;
Fig. 3 eine Ansicht des Fahrrades gemäß Fig. 1 im gefal­ teten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht eines Hinterrahmens für ein faltbares Fahrrad gemäß der Erfindung mit einer Hinterradfe­ derung;
Fig. 5 eine geschnittene Darstellung der Hinterradfede­ rung des Fahrrades gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Hinter­ rahmens für ein faltbares Fahrrad zur Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Hinterradfede­ rung.
In Fig. 1 ist ein Herrensportrad 1 dargestellt, das als Hauptrahmen 2 einen geschweißten Dreiecksrahmen aus einem oberen Rahmenrohr 3, einem Lenkerrohr 4, einem unteren Rahmenrohr 5 und ei­ nem Sattelrohr 6 aufweist. In dem Lenkerrohr sind in her­ kömmlicher Weise ein Lenker 7 und eine Vorderradgabel 8 für ein Vor­ derrad 9 gelagert. Der Lenker 7 wird mit einem Schnellver­ schluß 10 in Höhe und Drehstellung fixiert. Das Vorderrad 9 ist in der Vorderradgabel 8 mit einem Nabenschnellverschluß 11 ge­ halten.
In das Sattelrohr 6 ist ein Sattel 12 mit seinem Stützrohr 13 eingesteckt; in der Höhe wird der Sattel durch einen Schnellverschluß 14 fixiert.
Die Rahmenrohre 5 und 6 sind in herkömmlicher Weise mit einem Tretlager 15 verschweißt, an dem, wie weiter unten zu Fig. 3 beschrieben, eine Hinterradschwinge 16 angelenkt ist. Das hintere freie Ende der Hinterradschwinge 16 ist über eine Zapfenverbindung 17 mit einer Hinter­ radstrebe 18 verbunden, deren anderes Ende im oberen Be­ reich des Sattelrohrs 6 mit diesem bei 19 schwenkbar ver­ bunden ist.
Mit dem Tretlager 15 sind ein Tretlagerzahnkranz 20 sowie zwei Tretkurbeln 21 mit Pedalen 22 verbunden. Über den Tretlagerzahnkranz läuft eine Kette 23, die in einen Zahn­ kranz 24 eines Hinterrades 25 eingreift, das am freien Ende der Hinterradschwinge 16 mit Hilfe eines Nabenschnell­ verschlusses 26 eingespannt ist.
Nicht gezeigt sind Schutzbleche für das Vorder- und Hinter­ rad, die in herkömmlicher Weise Steckschutzbleche sein können, ferner die Beleuchtung und eine Bremse für das Vor­ derrad. Diese Bauelemente sind in herkömmlicher Weise aus­ geführt. Als Bremse für das Hinterrad ist eine Felgenbremse 36, 36 a möglich.
Das Tretlager 15 (Fig. 2) weist ein herkömmliches Tretla­ gergehäuse 27 auf, mit dem die Rahmenrohre 5 und 6 verschweißt sind. Auf den zu beiden Seiten des Tretlagerge­ häuses 27 herausragenden Wellenstümpfen einer Tretlagerwel­ le 28 ist zunächst jeweils ein Gabelende 29 der Hinterradschwinge 16 mit Hilfe jeweils eines Gleit- oder Wälzlagers (Schwenklager 30) ge­ lagert. Anschließend sind in herkömmlicher Weise (Keil oder Vierkant) auf der Tretlagerwelle der Tretlagerzahnkranz 20 und die Tretkurbeln 21 befestigt. Die Gabelenden 29 sind Endstücke von Rohren 31 der in diesem Falle zweirohrigen Hinterradschwinge 16. Diese Rohre weisen jeweils eine ange­ schweißte Platte 32 mit einem Flansch 33 auf. Die aneinander anliegenden Flansche 33 der beiden Rohre werden mit Schrauben 34 fest verbunden.
Um das Fahrrad aus der in Fig. 1 gezeigten Fahrposition in die gefaltete Position gemäß Fig. 3 zu bringen, wird folgendermaßen vorgegangen:
Durch Lösen der Nabenschnellverschlüsse 11 und 26 werden Vorder- und Hinterrad 9 bzw. 25 entfernt. Der Hinterradzahnkranz 24 bleibt hierbei mit der Hinterrad­ schwinge 16 verbunden, so daß die Kettenspannung zwischen Tretlager- und Hinterradzahnkranz 20 und 24 aufrechterhalten wird. Durch Lösen des Schnellverschlusses 14 wird das Stützrohr 13 des Sattels 12 in das Sattelrohr eingeschoben. Durch Lösen des Schnell­ verschlusses 10 wird der Lenker 7 in das Lenkerrohr 4 ein­ geschoben und nach erneutem Feststellen des Schnellver­ schlusses 10 gemeinsam mit der Vorderradgabel 8 um 90° oder 180° gedreht. Anschließend wird die Hinterradschwinge nach vorne in Richtung auf die Gabel geschwenkt. Dazu ist die Hinterradstrebe entweder oben am Sattelrohr bei 19 oder unten an der Hinterradschwinge bei 17 zu lösen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist für das derart gefaltete Fahrrad flächen­ mäßig nur ein Drittel des Platzes wie für das Fahrrad in Fahrposition gemäß Fig. 1 notwendig.
In den Fig. 4 und 5 ist schematisch eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Hinterradstrebe 18 a mit ihren Gabelenden 35 schwenkbar mit der Hinterradschwinge 16 verbunden ist. Im oberen Gabelbereich ist noch eine Fel­ genbremse 36 vorgesehen, deren Seilzug 37 längs der Hinter­ radstrebe 18 a zu der Hinterradschwinge 16 geführt ist. Im oberen Bereich der Hinterradstrebe 18 a ist eine Stützplatte 38 angeschweißt, die mit einem stoßdämmenden Block, z. B. einem Gummiblock (Federung 39) verbunden ist. Die Hinterradstrebe 18 a endet in einem, den Gummiblock 39 durchstoßenden Zapfen 40, der in eine Bohrung 41 eines mit dem Sattelrohr 6 verschweißten Lagerbockes 42 eintaucht. In dieser Stellung legt sich der Gummiblock 39 an eine Abschlußplatte 43 des Lagerbockes 42 an. In dem Zapfen 40 der Hinterradstrebe 18 a ist eine Sperrklinke 44 um eine Achse 45 gelagert, deren Sperriegel 46 in der Fahrposition die Abschlußplatte 43 des Lagerbockes hintergreift und somit die Hinterradstrebe 18 a in der gezeigten Stellung hält. Die Sperrklinke 44 weist auf der anderen Seite der Achse 45 einen Sperrknopf 47 auf, der durch die Wand des Rohres der Hinterradstrebe herausragt. Durch Drücken dieses Knopfes kann die Verriege­ lung zwischen Hinterradstrebe 18 a und Lagerbock 42 aufgeho­ ben werden. Auf das Hinterrad wirkende Stöße werden durch den Gummiblock 39 abgefedert und gedämpft.
Zum Zusammenfalten des Fahrrades gemäß den Fig. 4 und 5 wird nach Entfernen der Räder die Sperrklinke 44 gelöst und die Hinterradstrebe 18 a in Richtung auf die Hinter­ radschwinge 16 geklappt. Die Hinterradschwinge 16 mit dem Antriebsstrang wird dann gemeinsam mit der Hinterradstrebe 18 a um das Tretlager 15 in Richtung auf die Vorderradgabel geschwenkt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist eine modifizierte Hinterradfederung vorgesehen. Hierzu ist die Hinterrad­ strebe 18 b wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bei 19 am Sattelrohr 6 schwenkbar gelagert. Die beiden Enden des gabelför­ migen Teiles der Hinterradstrebe sind über einen Siche­ rungsstift 48 mit den Enden der Hinterradschwinge 16 lösbar verbunden. Im oberen Gabelbereich der Hinterradstrebe 18 b ist eine Felgenbremse 36 a vorgesehen, deren Seilzug 37 a längs der Hinterradstrebe 18 b in Richtung auf das obere Rahmenrohr 3 geführt ist.
Im Bereich zwischen der sattelrohrseitigen Befestigung 19 und der Felgenbremse 36 a ist ein Feder-/Dämpfungselement 39 a in die Hinterradstrebe integriert. Dieses Element kann wie angedeutet etwa eine Teleskopfeder oder auch ein Gummi-Stoßdämpfer sein.
Zum Zusammenfalten des Fahrrades wird der Sicherungsstift 48 gezogen, die Strebe 18 b an das Sattelrohr 6 angeklappt und anschließend wie beschrieben die Hinterradschwinge 16 in Richtung auf die Vorderradgabel geschwenkt. Sattel sowie Lenker mit Vorderradgabel werden wie oben eingerichtet. Das gefaltete Fahrrad benötigt einen Stauraum, dessen Fläche kaum größer als diejenige eines Rades ist.

Claims (5)

1. Zweirädriges Fahrrad mit einem faltbaren Rahmen, der ei­ nen einteiligen, die Vorderradgabel und das Tretlager aufnehmenden steifen Hauptrahmen und eine das Hinterrad aufnehmende, am Hauptrahmen um ein koaxial zum Tretla­ ger angeordnetes Schwenklager verschwenkbar befestigte Hinterradschwinge aufweist, wobei die Faltung des Rah­ mens nach Lösen einer trennbaren Befestigung am Rahmen durch Verschwenken der Hinterradschwinge erfolgt, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Hinterradstrebe (18, 18 a, 18 b) an ihren Enden mit dem hinteren Ende der Hinterradschwinge (16) und dem Hauptrahmen (2) verbunden ist, wobei eine der beiden Verbindungen die trennbare Befestigung (Zapfenverbindung 17, Sperrklinke 44) bildet und die jeweils andere Verbindung schwenkbar ausgeführt ist, und daß die Hinterradschwinge (16) um ihr Schwenklager (30) in Richtung auf die Vorderradgabel (8) verschwenkbar ist, wobei bei entferntem Hinterrad (25) unter Aufrechterhaltung der Kettenspannung ein Hinterradzahnkranz (24) bzw. ein Schaltgetriebe oder ein Gelenkwellenantrieb mitverschwenkt wird.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (30) für die Hinterradschwinge (16) ein Gleit- oder Wälzlager ist, das die Tretla­ gerwelle (28) umgreift.
3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterradschwinge (16) im Bereich des Tretlagers (15) als Gabel ausgebildet ist, de­ ren Gabelenden (29) zu beiden Seiten des Tretlagers (15) mit dem Schwenklager (30) verbunden sind.
4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelenden (29) Endstücke von Rohren (31) der Hinterradschwinge (16) sind, welche Rohre Ab­ standshalter (Platten 32, Flansche 33) aufweisen, die durch Schrauben (34) miteinander verbunden sind.
5. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hinterradstrebe (18 a, 18 b) eine in deren Längsrichtung wirkende Fede­ rung (39, 39 a) vorgesehen ist.
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