DE4339231C2 - Tandemfahrrad - Google Patents
TandemfahrradInfo
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- DE4339231C2 DE4339231C2 DE19934339231 DE4339231A DE4339231C2 DE 4339231 C2 DE4339231 C2 DE 4339231C2 DE 19934339231 DE19934339231 DE 19934339231 DE 4339231 A DE4339231 A DE 4339231A DE 4339231 C2 DE4339231 C2 DE 4339231C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62K3/12—Tandems
- B62K3/14—Frames
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tandemfahrrad gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden EP 0 170 625 A2 ist bereits eine Vorrichtung
bekannt, um durch eine Verlängerung des Rahmens eines
Einzelfahrrades zwei oder mehreren Personen das Fahren
mit ein und demselben Fahrrad zu ermöglichen. Bei dieser
Ausführungsform eines umwandelbaren, sowohl im
Solobetrieb als auch als Tandem verwendbaren Fahrrades
besteht der Rahmen aus zwei hintereinander angeordneten,
jeweils einen Tretkurbelantrieb aufweisenden
Rahmenteilen. An das vordere Rahmenteil ist das hintere
Rahmenteil sowohl in einer Tandem- als auch in einer
Soloposition verankerbar angeschlossen. In der
Tandemposition ist der vordere Tretkurbelantrieb über
einen ersten Trieb in Form von Verbindungsstangen mit dem
hinteren Tretkurbelantrieb verbunden, während der hintere
Tretkurbelantrieb über einen als Kettentrieb
ausgebildeten zweiten Trieb auf ein Kettenrad an der
Hinterachse des Fahrrades wirkt. In der Soloposition ist
der vordere Rahmen teleskopisch in den hinteren
eingeschoben und der erste Trieb ist vom zweiten
Kettentrieb abgetrennt, während die in dieser Ausführung
als Einzelfahrrad nicht benötigten Teile in einer
Gepäcktasche mitgeführt werden.
Durch die starre Verbindung zwischen den Tretkurbeln des
vorderen und hinteren Tretkurbelantriebs mittels der
Verbindungsstangen ist eine gleichmäßige, elastische
Kraftübertragung vom vorderen auf den hinteren
Tretkurbelantrieb, wie bei herkömmlichen, nicht
umwandelbaren Tandemfahrrädern mit zwei
hintereinandergeschalteten Kettentrieben, nicht möglich.
Auch die US 2 277 727 beschreibt ein mit zwei
Kettentrieben für jeden Tretkurbelantrieb versehenes
Tandemfahrrad, das gleichermaßen als Einzelfahrrad
verwendet werden kann, indem während des Solobetriebs der
eine Kettentrieb von dem anderen getrennt wird, so daß
das Fahren mit geringem Kraftaufwand, das heißt ohne den
zweiten Kettentrieb mitbewegen zu müssen, möglich ist.
Bei dieser Art eines verwandelbaren Tandemfahrrades ist
der Fahrradrahmen jedoch nicht in der Länge veränderbar,
sondern der zweite Sattel befindet sich etwa über der
Hinterradachse und die Achse des hinteren
Tretkurbelantriebs liegt in der Achse des Hinterrades.
Die beiden Kettentriebe liegen somit nebeneinander, wobei
oder Kettentrieb des einen Tretkurbelantriebs mit dem
jeweils anderen Tretkurbelantrieb in Wirkverbindung
steht. Das heißt, im Tandembetrieb ist das Kettenrad des
hinteren Tretkurbelantriebs mit dem Kettenrad des
Hinterrades verbunden, während diese beiden Kettenräder
im Solobetrieb voneinander getrennt sind. Die kurze
Bauweise läßt jedoch einen optimalen Fahrbetrieb bei
Verwendung als Tandem nicht zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf
einfache Weise für den Tandem- bzw. den Solobetrieb
durch Verlängern bzw. Verkürzen des Rahmens umwandelbares
Fahrrad anzugeben, das zur Erzielung eines gleichmäßigen,
elastischen Antriebs in beiden Betriebsarten über
Kettentriebe angetrieben wird und dennoch leicht in die
jeweilige Ausführung als Einzel- oder Tandemfahrrad
umgewandelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Tandemfahrrad
mit einem aus zwei hintereinander angeordneten, jeweils
einen Tretkurbelantrieb aufweisenden Rahmenteilen
bestehenden Rahmen, dessen vorderes Rahmenteil an das
hintere Rahmenteil sowohl in einer Tandem- als auch in
einer Soloposition verankerbar angeschlossen ist, wobei
in der Tandemposition der vordere Tretkurbelantrieb über
einen ersten Trieb mit dem hinteren Tretkurbelantrieb und
über einen nachgeschalteten, mit dem hinteren
Tretkurbelantrieb verbundenen zweiten Kettentrieb mit
einem Kettenrad auf der Hinterachse trieblich verbunden
ist und in der Soloposition der erste Trieb vom zweiten
Kettentrieb abgetrennt ist und das Kettenrad auf der
Hinterachse über einen der Tretkurbelantriebe und den
zweiten Kettentrieb angetrieben wird, durch einen als
zweiteiliger erster Kettentrieb ausgeführten ersten Trieb
und eine zweiteilige, aus zwei in einer Gelenkachse
gelenkig miteinander verbundenen Strebenteilen gebildete
Verbindungsstrebe gelöst, die sich zwischen den
Tretkurbelantrieben erstreckt, die beiden Rahmenteile
verbindet und zum Erreichen der Soloposition um die
Achsen der Tretkurbelwellen nach oben klappbar ist,
wobei um die Gelenkachse ein Doppelkettenrad drehbar
gelagert ist, über das die Antriebsketten des
zweiteiligen ersten Kettentriebs laufen.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein
umwandelbares Tandemfahrrad sowohl im Einzel- als auch im
Tandembetrieb über Kettentriebe anzutreiben und damit
eine optimale Antriebswirkung zu erzielen. Die Umwandlung
des Fahrrades in die jeweilige Benutzungsform kann in
einfacher Weise durch Aneinanderschieben bzw.
Auseinanderziehen der Rahmenteile erfolgen, wobei die den
ersten zweiteiligen Kettentrieb aufnehmende
Verbindungsstrebe in der gestreckten bzw. der
zusammengeklappten Stellung arretiert und der erste
Kettentrieb in der Tandemausführung an den zweiten
angeschlossen ist bzw. im Solobetrieb von diesem getrennt
ist. Für den Einzelantrieb bei zusammengeklappter
Stellung der Verbindungsstrebe muß somit lediglich die
Arretierung zwischen erstem und zweitem Kettentrieb
gelöst und der vordere Tretkurbelantrieb entfernt
werden.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Beispielsweise kann in Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 5 anstelle des Tragrohres des zweiten
Rahmenteils ein zweiteiliger, mittig gelenkig verbundener
Tragholm vorgesehen sein, der beim Verkürzen des
Tandemrahmens nach innen klappt und in den Gelenken in
der jeweiligen Endstellung verrastet und verspannt ist.
Andererseits kann nach einem in Anspruch 12 formulierten
weiteren Merkmal der Erfindung im Solobetrieb auch der
vordere Tretkurbelantrieb als Antriebsorgan genutzt
werden, indem auf den beiden Tretkurbelwellen durch ein
Zwischenritzel verbundene Zahnräder befestigt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Tandemfahrrades, teilweise im Schnitt, das
der Einfachheit halber ohne Vorder- und
Hinterrad dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tandemfahrrades nach
Fig. 1, jedoch in der für den Solobetrieb
vorgesehenen verkürzten Form mit aneinander
geklappten bzw. ineinandergeschobenen Rahmen
teilen und abgenommenem vorderen Sattel;
Fig. 2a eine Ausführungsvariante des oberen Tragele
ments des zweiten Rahmenteils in einer
strichliert dargestellten Seiten- bzw. Quer
schnittsansicht;
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Drauf
sicht auf den Antrieb des Tandemfahrrades bei
Tandembetrieb;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Tandemfahrrades bei
Solobetrieb in einer weiteren Antriebs
variante bei zurückgeschwenktem hinteren
Sattel;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tandemfahrrades in
einer weiteren Ausführungsform zur Umwandlung
zwischen Solo- und Tandembetrieb, bei der das
obere Tragelement des zweiten Rahmenteils als
zweiteiliger, gelenkig verbundener Tragholm
ausgebildet ist; und
Fig. 6 das Tandemfahrrad nach Fig. 5 in der für eine
Einzelbenutzung umgewandelten, zusammenge
klappten Stellung.
Der Rahmen des Tandemfahrrades besteht zum einen aus
einem ersten vorderen, geschlossenen Rahmenteil 1 mit den
Tragrohren 2, 3 und 4 sowie dem Aufnahmerohr 5 für die
drehbare Lenkstange 6, an der einerseits die
Vorderradgabel (nicht dargestellt) und andererseits der
Lenker 6a verstellbar befestigt sind. Ein zweites
hinteres, offenes Rahmenteil 7 wird durch die Tragrohre 8
und 9 sowie die Hinterradgabel 10 gebildet. Die Tragrohre
2 bis 4 und das Aufnahmerohr 5 des Rahmenteils 1 sowie
die Tragrohre 8, 9 und die Hinterradgabel 10 des
Rahmenteils 7 sind jeweils durch Schweißen fest
miteinander verbunden. Die Tragrohre 3 und 9 der
Rahmenteile 1 und 7 nehmen jeweils eine lösbar befestigte
und höhenverstellbare Sattelstange 11 bzw. 12 auf, an
deren Ende ein vorderer Sattel 13 und ein hinterer Sattel
14 befestigt ist. Der hintere Sattel 14 ist so
ausgebildet, daß er in der Antriebsvariante für den
Solobetrieb gemäß Fig. 4 um eine waagerechte Achse 15
nach hinten verschwenkt werden kann. An der Sattelstange
11 ist außerdem ein lösbarer und höhenverstellbarer
Ausleger 16 zur Aufnahme einer Haltestange 17
(abnehmbarer starrer Lenker) angeordnet. Der
Innendurchmesser der Tragrohre 2 ist geringfügig größer
als der Außendurchmesser der Tragrohre 8, so daß letztere
mit geringem Spiel in den durch das Tragrohr 3
hindurchgehenden Tragrohren 2 aufgenommen werden. Auf der
Seite des Tragrohres 3, auf der die Tragrohre 8 in die
Tragrohre 2 eingreifen, ist eine Klemmvorrichtung 18 mit
einem Schnellspannelement 19 angebracht, so daß die
Tragrohre 8 des Rahmenteils 7 fest mit dem Rahmenteil 1
verbunden sind. Schnellspann-Vorrichtungen sind außerdem
insbesondere zur Befestigung der Sattelstange 11, der
Lenker 6a und 17 (16) sowie des Sattels 14 vorgesehen.
Fig. 2a zeigt eine Ausführungsvariante, in der die zuvor
beschriebenen Tragrohre 2 und 8 jeweils aus einem
einzigen, trapezförmigen Tragrohr 2a bzw. 8a, das im
übrigen auch einen anders geformten Querschnitt aufweisen
kann, gebildet sind, wobei die Klemmvorrichtung 18a eine
eingeschnittene Verlängerung des Tragrohres 2a darstellt,
die mit dem Tragrohr 8a mittels des Schnellspannelements
19 verspannbar ist.
Die Tragrohre 3, 4 des vorderen Rahmenteils 1 und das
Tragrohr 9 des hinteren Rahmenteils 7 sind jeweils mit
einem vorderen Lagergehäuse 20 bzw. einem hinteren
Lagergehäuse 21 zur Aufnahme des vorderen und des
hinteren Tretkurbelantriebs, bestehend aus der vorderen
Tretkurbelwelle 22 und der hinteren Tretkurbelwelle 23
und auf diese jeweils beidseitig aufgekeilte Tretkurbeln
24 mit Pedalen 25, versehen. Die Tretkurbelwellen 22, 23
sind in Kugellagern 26 und 27 gelagert. Ein erstes
Antriebskettenrad 28 ist auf der vorderen Tretkurbelwelle
22 und ein zweites Antriebskettenrad 29 (in Fig. 3 nur
teilweise dargestellt) ist auf der hinteren
Tretkurbelwelle 23 befestigt. Ein weiteres Kettenrad 30
ist ebenfalls mit der hinteren Tretkurbelwelle 23 fest
verbunden. Dieses Kettenrad 30 ist mit dem zweiten
Antriebskettenrad 29 lösbar verbunden. Im
Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung zwischen dem
zweiten Antriebskettenrad 29 und dem auf der gleichen
Tretkurbelwelle 23 befestigten Kettenrad 30 über einen an
dem zweiten Antriebskettenrad 29 gleitend geführten und
unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 31 stehenden
Arretierstift 32, der in Ausnehmungen 33 am Umfang des
Kettenrades 30 verrastbar ist. Die Feststellung des
Arretierstiftes 32 in seiner Gleitführung 32a erfolgt
sowohl in der mit dem Kettenrad 30 verrasteten Stellung
als auch in der unverrasteten Position mit einer
Feststellschraube 34.
Die Rahmenteile 1 und 7 sind im Bereich der jeweiligen
Lagergehäuse 20 und 21 durch eine zweiteilige
Verbindungsstrebe 35, 36 verbunden. Diese
Verbindungsstrebe dient dazu, die Stabilität des Rahmens
des Tandemfahrrads bei Tandembetrieb zu sichern und
außerdem den ersten Kettentrieb in beiden Positionen des
Tragrahmens zu halten. Die Verbindungsstrebe besteht aus
zwei Strebenteilen 35, 36, die an ihren entgegengesetzten
Enden am jeweiligen Rahmenteil 1 bzw. 7, d. h. den
Lagergehäusen 20 bzw. 21, um die Achse der
Tretkurbelwellen 22, 23 schwenkbar gelagert sind. An den
einander zugewandten Enden sind die Strebenteile 35 und
36 in einer Gelenkachse 37 ebenfalls gelenkig miteinander
verbunden. In der Stellung für den Tandembetrieb sind
diese Strebenenden miteinander verrastet, wobei diese
Position durch eine Feststellschraube 38 gesichert ist.
Auf der von der Verbindungsstrebe auskragenden
Gelenkachse 37 ist ein Doppelkettenrad 39 drehbar
gelagert. Ein erster Zahnkranz 39a des Doppelkettenrades
39 fluchtet mit dem ersten Antriebskettenrad 28 und ein
zweiter Zahnkranz 39b fluchtet mit dem Kettenrad 30. Eine
erste Antriebskette 40 läuft über das erste
Antriebskettenrad 28 und den ersten Zahnkranz 39a. Eine
zweite Antriebskette 41 läuft über den zweiten Zahnkranz
39b und das Kettenrad 30, und eine dritte Antriebskette
42 verbindet schließlich das zweite Antriebskettenrad 29
mit einem Kettenrad am Nabengehäuse des in der
Hinterradgabel 10 befestigten Hinterrades (nicht
dargestellt). Auf diese Weise ist - wenn das Kettenrad 30
und das zweite Antriebskettenrad 29 miteinander verbunden
sind - die Kraftübertragung vom ersten Tretkurbelantrieb
auf den zweiten Tretkurbelantrieb und von dort auf das
Hinterrad gesichert. Jedes Strebenteil 35, 36 der
Verbindungsstrebe zwischen den beiden Rahmenteilen 1 und
7 ist außerdem mit einer Kettenspannvorrichtung 43
versehen. Vor den Antriebskettenrädern bzw. dem
Doppelkettenrad sind, wie Fig. 3 zeigt, Abdeckungen 44
angeordnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Position mit ausgezogenem
bzw. ausgeklapptem Rahmenteil 7 sowie an dem zweiten
Antriebskettenrad 29 arretiertem Kettenrad 30 erfolgt der
Betrieb als Tandemfahrrad.
Fig. 2 zeigt das gleiche Fahrrad in der für den
Solobetrieb vorgesehenen, zusammengeschobenen Stellung
mit verkürztem Rahmen, in der die Länge des Rahmens etwa
der bei einem herkömmlichen Rahmen für ein Einzelfahrrad
üblichen Länge entspricht, so daß es nicht nur als
Einzelfahrrad von einer Person gefahren werden kann,
sondern auch ohne weiteres der Transport, beispielsweise
auf dem Dach eines Personenkraftwagens, möglich ist.
Zum Verwandeln des Tandemfahrrades in ein Einzelfahrrad
werden zunächst die Klemmvorrichtung 18 und die
Feststellschrauben 34 und 38 gelöst sowie die Verbindung
zwischen dem Kettenrad 30 und dem hinteren
Antriebskettenrad 29 getrennt. Die Sattelstange 11 mit
dem vorderen Sattel 13 und der Haltestange 17 wird ebenso
entfernt, wie die Tretkurbeln 24 mit den Pedalen 25. Nach
dem Einschieben der Tragrohre 8 (8a) in die Tragrohre 2
(2a) - bei gleichzeitigem Zusammenklappen der
Strebenteile 35, 36 - werden die Feststellschraube 38 und
das Schnellspannelement 19 der Klemmvorrichtung 18 wieder
angezogen und der Arretierstift 32 mittels der
Feststellschraube 34 in der vom Kettenrad 30 entfernten
Stellung festgesetzt. Außerdem wird mittels eines
Verbindungsbeschlages 45 eine weitere starre Verbindung
zwischen den beiden Rahmenteilen 1 und 7 hergestellt. Der
Antrieb des Fahrrades erfolgt jetzt lediglich über die
dritte Antriebskette 42. Am Rahmen 1 ist eine Tasche 46
angebracht, die bei Solobetrieb dazu verwendet werden
kann, die für den Tandembetrieb erforderlichen Teile, wie
vorderer Sattel 13, Haltestange 17, Tretkurbeln 24,
mindestens jedoch, wie Fig. 4 verdeutlicht, die
Tretkurbeln 24 mit den Pedalen 25, aufzunehmen. Die
Mitnahme dieser Teile kann jedoch auch auf andere Weise,
beispielsweise auf dem Gepäckträger, erfolgen. Um den bei
der Verwendung als Einzelfahrrad größeren Abstand
zwischen dem hinteren Sattel 14 und dem Lenker 6a
auszugleichen, ist der Lenker 6a verstellbar befestigt.
Gemäß Fig. 4, bei der im Solobetrieb der vordere
Tretkurbelantrieb genutzt wird, ist es aber auch
möglich, den hinteren Sattel 14 um eine Achse 15
verschwenkbar an der Sattelstange 12 anzubringen. Dadurch
kann der vordere Sattel 13 in seiner Stellung verbleiben
und auch für den Solobetrieb genutzt werden.
Für die Verwendung als Einzelfahrrad ist in diesem Fall
eine andere, in Fig. 4 gezeigte Antriebsvariante
erforderlich, bei der auf den Tretkurbelwellen 22, 23
zusätzliche Zahnräder 47, 48 befestigt sind, die in
zusammengeschobenen Zustand der Rahmenteile 1 und 7 über
ein Zwischenritzel 49 in Verbindung stehen. Ausgehend von
der angetriebenen vorderen Tretkurbelwelle 22 erfolgt der
Antrieb in diesem Fall bei Solobetrieb über das Zahnrad
47, das Zwischenritzel 49 und das Zahnrad 48 sowie über
das hintere Antriebskettenrad 29 und die Antriebskette
42. Bei dieser Ausführungsvariante sind bei der Benutzung
als Einzelfahrrad die hinteren Tretkurbeln 24 mit den
Pedalen 25 demontiert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen noch eine weitere
Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, bei der
- anstelle der Tragrohre 8, 8a - an den Tragrohren 3 und
9 ein zweiteiliger, in der Mitte gelenkig verbundener
Tragholm 50 angelenkt ist. In dem mittigen Gelenk 51 sind
die Tragarme 50a, 50b des Tragholms 50 fest miteinander
verrastbar und verklemmbar, so daß der Tragholm 50 in der
Tandemposition - wie die zweiteilige Verbindungsstrebe
35, 36 - eine starre Einheit bildet. Auch die gelenkige
Verbindung der Tragarme 50a, 50b an den Rahmenteilen 1
und 7 kann verklemmbar oder verrastbar gestaltet sein.
Für den Solobetrieb sind die Tragarme 50a und 50b und die
Strebenteile 35, 36 zwischen den Tragrohren nach innen
geklappt, wobei die beiden Rahmenteile 1 und 7 durch
Verbindungsbeschläge (nicht dargestellt) fest miteinander
verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1 vorderes Rahmenteil
2 bis 4 Tragrohre
2a trapezförmiges Tragrohr
5 Aufnahmerohr
6 Lenkstange
6a Lenker
7 hinteres Rahmenteil
8, 9 Tragrohr
8a trapezförmiges Tragrohr
10 Hinterradgabel
11, 12 Sattelstange
13, 14 vorderer/hinterer Sattel
15 Achse
16 Ausleger
17 Haltestange
18, 18a Klemmvorrichtung
19 Schnellspannelement
20, 21 vorderes/hinteres Lagergehäuse
22, 23 vordere/hintere Tretkurbelwelle
24 Tretkurbel
25 Pedale
26, 27 Kugellager
28, 29 erstes/zweites Antriebskettenrad
30 Kettenrad
31 Druckfeder
32 Arretierstift
32a Gleitführung
33 Ausnehmung
34 Feststellschraube
35, 36 Strebenteile (Verbindungstrebe)
37 Gelenkachse
38 Feststellschraube
39 Doppelkettenrad
39a/39b erster/zweiter Zahnkranz
40/41/42 erste/zweite/dritte Antriebskette
43 Kettenspannvorrichtung
44 Abdeckung
45 Verbindungsbeschlag
46 Tasche
47, 48 Zahnrad
49 Zwischenritzel
50 Tragholm
50a/50b Tragarme
51 Gelenk
2 bis 4 Tragrohre
2a trapezförmiges Tragrohr
5 Aufnahmerohr
6 Lenkstange
6a Lenker
7 hinteres Rahmenteil
8, 9 Tragrohr
8a trapezförmiges Tragrohr
10 Hinterradgabel
11, 12 Sattelstange
13, 14 vorderer/hinterer Sattel
15 Achse
16 Ausleger
17 Haltestange
18, 18a Klemmvorrichtung
19 Schnellspannelement
20, 21 vorderes/hinteres Lagergehäuse
22, 23 vordere/hintere Tretkurbelwelle
24 Tretkurbel
25 Pedale
26, 27 Kugellager
28, 29 erstes/zweites Antriebskettenrad
30 Kettenrad
31 Druckfeder
32 Arretierstift
32a Gleitführung
33 Ausnehmung
34 Feststellschraube
35, 36 Strebenteile (Verbindungstrebe)
37 Gelenkachse
38 Feststellschraube
39 Doppelkettenrad
39a/39b erster/zweiter Zahnkranz
40/41/42 erste/zweite/dritte Antriebskette
43 Kettenspannvorrichtung
44 Abdeckung
45 Verbindungsbeschlag
46 Tasche
47, 48 Zahnrad
49 Zwischenritzel
50 Tragholm
50a/50b Tragarme
51 Gelenk
Claims (15)
1. Tandemfahrrad mit einem aus zwei hintereinander
angeordneten, jeweils einen Tretkurbelantrieb
aufweisenden Rahmenteilen bestehenden Rahmen, dessen
vorderes Rahmenteil an das
hintere Rahmenteil sowohl in einer Tandem-
als auch in einer Soloposition verankerbar angeschlossen
ist, wobei in der Tandemposition der vordere
Tretkurbelantrieb über einen ersten Trieb mit dem
hinteren Tretkurbelantrieb und über einen
nachgeschalteten, mit dem hinteren Tretkurbelantrieb verbundenen
zweiten Kettentrieb mit einem Kettenrad
auf der Hinterachse
trieblich verbunden ist und in der
Soloposition der erste Trieb vom zweiten
Kettentrieb abgetrennt ist und das Kettenrad auf der
Hinterachse über einen der Tretkurbelantriebe und den
zweiten Kettentrieb angetrieben wird, gekennzeichnet
durch einen als zweiteiliger erster Kettentrieb ausgeführten
ersten Trieb und eine zweiteilige, aus zwei in einer Gelenkachse (37) gelenkig
miteinander verbundenen Strebenteilen (35 und 36)
gebildete Verbindungsstrebe (35, 36), welche sich zwischen den
Tretkurbelantrieben erstreckt, die beiden Rahmenteile
(1, 7) verbindet und die zum
Erreichen der Soloposition um die Achsen der
Tretkurbelwellen (22, 23)
nach oben klappbar ist, wobei um die Gelenkachse (37) ein
Doppelkettenrad (39) drehbar gelagert ist, über das die
Antriebsketten (40, 41) des zweiteiligen ersten
Kettentriebes laufen.
2. Tandemfahrrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere
Rahmenteil (1 und 7) obere Tragrohre (2 bzw. 8)
aufweisen und die Tragrohre (8) des hinteren
Rahmenteils (7) in den Tragrohren (2) des vorderen Rahmenteils (1) teleskopisch
angeordnet sind.
3. Tandemfahrrad nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem hinteren Rahmenteil (7)
zugewandten Seite des vorderen Rahmenteils (1) eine
Klemmvorrichtung (18) für die Befestigung der Tragrohre
(8) des hinteren Rahmenteils (7) am ersten Rahmenteil (1) vorgesehen
ist.
4. Tandemfahrrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragrohre (2, 8) als jeweils
einteiliges trapezförmiges oder anders geformtes Tragrohr
(2a, 8a) ausgebildet sind.
5. Tandemfahrrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1 und 7)
in ihrem oberen Bereich durch einen an ihnen schwenkbar angelenkten
Tragholm (50)
miteinander verbunden sind, welcher zweiteilig
und mit einer mittigen Gelenkverbindung (51) ausgebildet ist.
6. Tandemfahrrad nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen des Tragholms
(50) verklemmbar oder verrastbar sind.
7. Tandemfahrrad nach, einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenteile (35, 36) der
Verbindungsstrebe bei in Tandemposition gestreckter Lage
im Bereich der Gelenkachse (37) ineinander verrastbar und
über eine Feststellschraube (38) miteinander verklemmbar
sind, während die Rahmenteile (1, 7) in ihrer für die
Soloposition zusammengeschobenen oder -geklappten
Stellung durch Verbindungsbeschläge (45) verbunden sind.
8. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur trennbaren Verbindung der
ersten und zweiten Kettentriebe ein auf der hinteren
Tretkurbelwelle befestigtes Kettenrad (30) über eine
Arretiervorrichtung (31 bis 34) lösbar mit einem auf der
hinteren Tretkurbelwelle (23) befestigten zweiten
Antriebskettenrad (29) verbunden ist.
9. Tandemfahrrad nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung durch einen
an dem Antriebskettenrad (29) unter der Wirkung einer
Druckfeder (31) gleitend geführten, in Ausnehmungen (33)
am Umfang des Kettenrades (30) eingreifenden
Arretierstift (32) gebildet ist, der in der von dem
Kettenrad (30) gelösten Position durch eine
Feststellschraube (34) gehalten ist.
10. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Strebenteilen (35, 36)
jeweils eine Kettenspannvorrichtung (43) vorgesehen ist.
11. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein am hinteren Rahmenteil
(7) an einer Sattenstange (12) befestigter Sattel (14) um
eine horizontale Achse (15) nach hinten verschwenkbar ist.
12. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung des vorderen
Tretkurbelantriebs als Antriebsorgan im Solobetrieb auf
den Tretkurbelwellen (22, 23) durch ein Zwischenritzel
(49) verbundene Zahnräder (47, 48) befestigt sind.
13. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der
Tretkurbeln, Sättel, Sattelstangen, Lenker und
Verbindungsbeschläge Schnellspannelemente vorgesehen
sind.
14. Tandemfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rahmenteil (1) eine Tasche
(46) zur Aufnahme im Solobetrieb mitgeführter Teile der
Tandemausführung befestigt ist.
15. Tandemfahrrad nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasche (46) eine verlängerte
Seitenfläche zur Abdeckung des zweiteiligen ersten Kettentriebs
in dessen hochgeklapptem Zustand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339231 DE4339231C2 (de) | 1993-11-15 | 1993-11-15 | Tandemfahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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