DE504805C - Herrenfahrrad - Google Patents

Herrenfahrrad

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DE504805C
DE504805C DESCH83950D DESC083950D DE504805C DE 504805 C DE504805 C DE 504805C DE SCH83950 D DESCH83950 D DE SCH83950D DE SC083950 D DESC083950 D DE SC083950D DE 504805 C DE504805 C DE 504805C
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Expired
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DESCH83950D
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TOURING ELASTIC FAHRRADFABRIKA
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TOURING ELASTIC FAHRRADFABRIKA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Herrenfahrrad Dur Erfindungsgegenstand ist ein Herrenfahrrad, das einen federnden Rahmen hat und leicht zerlegbar ist, so daß es bei Rauininangul in zwei Teilen aufbewahrt «-erden kann.
  • Ein federnder und gelenkiger Fahrradrahmen ist bekannt geworden, er hat jedoch den Nachteil, daß er nicht zerlegbar ist.
  • Ebenfalls sind Fahrräder mit zerlegbaren und federnden Rahmen bekannt; tun aber diese Rahmen zerlegen zu können, müssen mindestens zwei Gelenkbolzen gelöst «-erden. In einem anderen Falle muß zum Zerlegen des kahmens zwar auch nur ein Gelenkbolzen entfernt werden, aber dieser Rahmen ist zur Federung mit drei Gelenken versehen und infolgedessen gegenüber dein Erfindungsg.genstand komplizierter und teuerer.
  • Gemäß der Erfindung ist das untere Rahmenrohr des Vorderrahmens mit dem Tret-:agergehä ttse gelenkig verbunden und das obere kreisbogenförmige Vorderrahinenrohr in einem am Sattelstützrohr angeordneten 1<reisbogenförniigen Rohrstück gleitend -;-führt, in welchem es abgefedert ist, wobei zum Zerlegen des Rahmens nur der zwischen dein unteren P\.alini:ni-olir und denn Tretlagergeliäuse angeordnete (lelunl;bolzen entfernt zu werden braucht.
  • In den Abb. i bis io der Zeichnung ist ein Herrenfalirradralimen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i 11u(12 in vergr;iß erteni Maßstab in Ansicht und Grundriß die Anordnung des Gclenlcr.s am Tretlagergehäuse. Ein Längsschnitt des Gelenkes ist aus Abb. 3 ersichtlich. Die Abb. 4, j und 6 zeigen einzelne Teile des Gelenkes. Eine beispielsweise Ausführungsform des elastischen Puffers in Gestalt einer gewund;-nen Spiralfeder zeigt die Abb.7. Abb.8 stellt den oberen Teil des Rahmens in Ansicht und teilweisem Längsschnitt dar, -,voraus insbesonders die Anordnuii- der Federung hervorgeht. Das zwischen Sattelstiitzrohr eingeschobene Kreisbogenstück oder die Pufferkammer veranschaulicht Abb.9 und Abb. io den ganzen Rahmen.
  • Der Rahin°n besteht in der Hauptsache aus dem aus Rahmenrohren a, h, c bestehenden Vorderrahmen und dem aus Rahmenrohren nebst Kreisbogenstück und Tretlagergcliätise bestehenden Hinterrahmen d, e, j, g, h.
  • Am Tretlagergehäuse h ist ein U-förmiger Bügel i angebracht, zweckmäßig angeschweißt, in welchem das untere Vorderrahmenrohr c gelenkig g; lagert ist. Das Ende des Vorderrahrnenrohres c ist mit einem Auge 1,° versehen (Abb. 3*), welches zwischen clen beiden Gelenkbügellappen i, il eingeschoben und mittels eine: Querbolzen in verbolzt wird. Zwecken tsprc:cbend geschieht dis Lag_#rung des Vorderrahnienrohres c ün Gelenl;bii-el i mittels Kugellager. Der Querbolzen bzw. hugellagerbolzen 111 ist ini Lager 1? mittel: einer Stellschraube n gesichert. Die beiden l#-ugellagerringe o befinden sich in sogenannten Tassen p, «-elche mittels Gewinde in die Gelenkbiigellappen i, il beiderseits eingeschraubt werden (Abb.3). Als Sicherheit gegen Loslösen der Tassen p dienen Gegenmuttern q (Abb. 4).
  • Das obere Rahmenrohr a steht in fester Vereinigung mit dem Steuerrohr b, das entgegengesetzte Ende ist in an sich bekannter Weise am Ende geschlossen und kreisförmig abgebogen; der Mittelpunkt 111 (Abb. io) des Radius R (Abb. 8) liegt zweckmäßig im Gelenk.
  • Am Sattelstützrohr d ist in an sich bekannter Weise ein dem Radius R entsprechendes kreisbogenförmiges Rohrstück g, g, g= (Abb. 9) angeordnet. Im Rohrstück g" das nach dem Steuerrohr b zu liegt ist das kreisbogenförmig geschaltete Vorderrahmenrohr a gleitend geführt; das andere Rohrstück g= ist als Pufferkammer ausgebildet, in welcher ein elastischer Puffer i-, beispielsweise eine Spiralblattfeder (Abb. 7) untergebracht ist, an welcher das kreisbogenförmig gestaltete V orderrahmenrohr mit seinem geschlossenen Ende lose anliegt. Das andere Ende der Feder r liegt an einer in der Pufferkammer g eingeschraubten Schraube s an, mittels welcher man die Spannung der Feder r nach Bedarf einstellen kann. Zweckentsprechend ist die Pufferkammer g. im Oberteil der Satteltasche t untergebracht (s. Abb. 8 und io).
  • Die Stabilität des Vorderrahmens a, b, c wird durch eine Versteifung ra, angeordnet zwischen Rahmenrohre a und c, erhöht.
  • Soll der Fahrradrahmen in -zwei Teile zerlegt werden, so braucht man nur den Gelenkbolzen m zti entfernen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Herrenfahrrad, bei dein der Vorderrahmen mit seinem unteren Rahmenrohr gelenkig mit dem Tretlager, verbunden und mit seinem oberen kreisbogenförmigenVorderrahmenrohr in einem kreisförmigen Rohrstück am Sattelstützrohr gleitet und in ihm abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisbogenförmig gestaltete Vorderralrmenrohr (a) mit seinem geschlossenen Ende in an sich bekannter Weise an der in seinem Führungsrohr (g1) angeordneten Feder (r) lose anliegt, so daß der Rahmen nach dem Lösen des Gelenks zwischen dein unteren Rahmenrohr (c) und dein Tretlagergehäuse (dz) ohne weiteres in zwei Teile zerlegt werden kann.
DESCH83950D 1927-09-24 1927-09-24 Herrenfahrrad Expired DE504805C (de)

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