DE447871C - Springdeckelfeuerzeug - Google Patents
SpringdeckelfeuerzeugInfo
- Publication number
- DE447871C DE447871C DET32148D DET0032148D DE447871C DE 447871 C DE447871 C DE 447871C DE T32148 D DET32148 D DE T32148D DE T0032148 D DET0032148 D DE T0032148D DE 447871 C DE447871 C DE 447871C
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- Germany
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- spring
- lighter
- lid
- sleeve
- spring lid
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
- F23Q2/08—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- Springdeakelfeuerzeug. Gegenstand der Erfindung ist ein Springdeckelfeuerzeug, dessen Deckel durch eine in einer Büchse sitzende Schraubenfeder aufgeklappt wird, deren entsprechend gebogene Enden einerseits auf den Deckel, anderseits auf den Feuerzeugkörper drücken. Wegen ihrer häufigen Beanspruchung bildet diese Feder nebst dem Reibrad und dem aus Cer-Eisen-Legierung hergestellten Zündstein einen sich rasch abnützenden Bestandteil. Wenn auch bei den meisten Feuerzeugen Reibrad und Zündstein infolge ihrer Anordnung leicht ausgetauscht werden können, so ist das Ersetzen der Feder mit größerer Schwierigkeit verbunden, da diese völlig gespannt in eine bestimmte Stelle eingesetzt werden muß und eine solche Arbeit in der Regel nur mit Hilfe besonderer Werkzeuge zu verrichten ist.
- Das Neue gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß die die Feder aufnehmende Büchse einen Längsschlitz aufweist, der so verläuft, daß das Einsetzen der Feder mit den schon gebogenen Enden möglich ist.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Aufsicht auf die Büchse mit der Feder und Abb. 3 einen Schnitt nach III-III der Abb. i.
- a ist das Feuerzeuggehäuse und b dessen Deckel. Das Feuerzeuggehäuse trägt den Docht c, das Reibrad d und den in der Fassung ei lose gleitenden Feuersteine. Am Deckel ist der Arm f drehbar gelagert, der, sobald der Riegel b1 den Deckel b freigibt und ihm das Aufklappen ermöglicht, in einen der Stifte dl des Reibrades greift und dieses in Drehung versetzt.
- Der Deckel b und das Gehäuse a werden mittels eines Zapfens g, der in den auf beiden Teilen vorgesehenen Lagern frei läuft, miteinander verbunden. Dieser Zapfen hat einerseits den Kopf g1 und anderseits Innengewinde, das die Schraube h aufnimmt. Auf diesen Zapfen wird die aus einer Metallhülse hergestellte, die Schraubenfeder k aufnehtuende Büchse i aufgesetzt. Ein Ende hl der Feder drückt den Zündstein gegen das Reibrad, während das andere Ende k2 auf dem Deckelinneren ruht. Die Büchsei weist einen Längsschlitz il auf, und die beidseitigen Stirnflächen haben Ausschnitte i° bzw. i3. Um die Feder in die Büchse einzusetzen, schiebt man zunächst, wie aus Abb. 2 zu entnehmen ist, jene in diese so, daß das Ende k2 im Schlitz il entlanggleitet. Darauf steckt man das Ende k2 unter die- durch eine von beiden Radialkanten des Ausschnittes i3 gebildete Ansatzfläche i' und stellt schließlich das Ende kl- so ein, daß es auf der Radialkante i3 ruht. Jedes Ende hl, k2 besitzt also vor dem Einsetzen in das Feuerzeug eine bestimmte Lage in bezug auf die Büchse i. Man setzt die Büchse mit der Feder in das Feuerzeug ein, indem man zuerst die auf dem Deckel und auf dem Feuerzeuggehäuse vorgesehenen Lager zur Deckung bringt und dann die Büchse in die Lager so einrückt, daß das Federende hl auf den Zündstein und das Ende k2 auf das Deckelinnere drücken. Jetzt wird der Zapfen g in die Lager und die Büchse eingeschoben und die Schraube da von der Gegenseite eingeschraubt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Springdeckelfeuerzeug, dessen Deckel unter der Wirkung einer in einer Büchse sitzenden und mit abgebogenen Enden versehenen Schraubenfeder steht, dadurch gekennzeichnet, »daß die Büchse (i) einen Längsschlitz (il) aufweist, derart, daß die Feder mit den abgebogenen Enden in sie eingebracht werden kann.
- 2. Springdeckelfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Büchse (i) mit je einer Ansatzfläche versehen sind, gegen welche sich das entsprechende Federende (k1, k2) stützt.
- 3. Springdeckelfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzflächen der Büchse (i) durch Ausschnitte (i', i3) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET32148D DE447871C (de) | Springdeckelfeuerzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET32148D DE447871C (de) | Springdeckelfeuerzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE447871C true DE447871C (de) | 1927-08-05 |
Family
ID=7556833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET32148D Expired DE447871C (de) | Springdeckelfeuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE447871C (de) |
-
0
- DE DET32148D patent/DE447871C/de not_active Expired
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