DE1136132B - Brillengestell mit federnder Verbindungs-vorrichtung zwischen den Buegeln und dem Frontteil - Google Patents

Brillengestell mit federnder Verbindungs-vorrichtung zwischen den Buegeln und dem Frontteil

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DE1136132B
DE1136132B DEO8172A DEO0008172A DE1136132B DE 1136132 B DE1136132 B DE 1136132B DE O8172 A DEO8172 A DE O8172A DE O0008172 A DEO0008172 A DE O0008172A DE 1136132 B DE1136132 B DE 1136132B
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Germany
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Franco Zanderighi
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Description

  • Brillengestell mit federnder Verbindungsvorrichtung zwischen den Bügeln und dem Frontteil Brillengestelle mit federnder Verbindungsvorrichtung zwischen den Bügeln und dem Frontteil sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser Ausführungsformen ist zwischen die sich im aufgeklappten Zustand gegeneinander abstützenden Teile des Bügels und des Frontteils ein elastischer Stopfen oder ein elastisches Plättchen zwischengeschaltet. Auch ist es bekannt, auf dem Scharnierstift eine zusätzliche Schenkelfeder zu befestigen, die sich an dem Bügel bzw. an dem Frontteil oder in Ausnehmungen derselben abstützt. Eine derartige Anordnung ist jedoch nachteilig, da beim Einklappen der Bügel zwecks Einführen des Brillengestells in ein Etui derartige Schenkelfedern laufend großen Beanspruchungen ausgesetzt und daher Ermüdungserscheinungen der Feder nicht zu vermeiden sind und darüber hinaus die Einführung des Brillengestells in ein Etui od. dgl. erschwert wird. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist dieser Nachteil dadurch vermieden worden, daß die sich gegeneinander abstützenden Teile des Bügels und des Frontteils mit einer besonderen Verschleißauflage versehen sind und das an dem Bügel angeordnete Schamierteil mit einem sich auf einem Radius zum Abstützungspunkt erstreckenden Langloch versehen ist, sowie eine einerseits am Scharnierstift und andererseits eine am Bügel befestigte Zugfeder aufweist, die beim Erreichen eines bestimmten Verschwenkungswinkels der Bügel gespannt wird. Bei den erstgenannten Ausführungsformen erfolgt zwar über die Federn oder über die elastischen Stopfen beim Aufklappen der Bügel eine elastische Abstützung derselben am Frontteil, jedoch ist nichtsdestoweniger je nach der Kopfform des Brillenträgers eine individuelle Ausbildung oder Einstellung dieser elastischen Abstützmittel erforderlich. Zudem müssen die elastischen Stopfen am Brillengestell derart befestigt sein, daß sie beim Zusammenklappen der Bügel nicht verlorengehen können. Ein Auswechseln dieser Teile ist daher mit großen Schwierigkeiten verbunden. Zudem ist bei den mit den elastischen Stopfen arbeitenden Ausführungsformen der Schwenkbereich der Bügel in nachteiliger Weise begrenzt, so daß beim Aufsetzen ein Spreizen der Bügel über das für den Sitz der Bügel erforderliche Maß kaum durchführbar ist. Die mit Federn arbeitenden Ausführungsformen machen eine Lagerung derselben auf dem Scharnierstift erforderlich, was mit einer größeren Breite des Scharniers und damit des Bügels verbunden ist, wodurch in nachteiliger Weise der seitliche Blickwinkel eingeengt wird. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform sind zusätzliche Verschleißauflagen und Abdeckungen für die Zuofeder sowie Befestigungsmittel für dieselbe erforderlich. Bei den mit Federn arbeitenden Ausführungsformen wird die Montage der Bügel am Frontteil durch die Anordnung der Schenkelfedern auf dem Scharnierstift bzw. der Lagerung des Befestigungsmittels für die Zug feder auf demselben erschwert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Brillengestell mit federnder Verbindungsvorrichtung zwischen den Bügeln und dem Frontteil in einfachster Weise zu gestalten, und zwar so, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Brillengestell mit federnder Verbindungsvorrichtung zwischen den Bügeln und dem Frontteil und besteht darin, daß der am Frontteil der Brille befestigte Teil des Scharniers mit einer Buchse versehen ist, die durch Verbolzung in einen Hohlraum des Frontteils beweglich montiert ist, und daß zwischen der Scharnierbuchse und dem Boden des Hohlraums ein federndes Teil so angeordnet ist, daß es ein Drehmoment um die Verbolzungsachse ausüben kann. Zweckmäßig besteht das elastische Mittel aus einer Spiralfeder. Das elastische Mittel kann jedoch auch aus einer Blattfeder gemacht sein. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung besteht das elastische Mittel aus einer Pastille oder einem Keil aus Gummi bzw. einem gleichwertigen elastischen Material. Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß durch die zusätzliche Verbolzung auf einfache Weise eine geschützte Unterbringung der elastischen Mittel auf kleinstem Raum erzielt wird und diese zusätzliche Verbolzung gleichzeitig eine weitere Drehachse darstellt, so daß das erfindungsgemäße Brillengestell zwei Drehachsen aufweist, welche eine größere Verschwenkung nach außen der Brillenbügel und eine im wesentlichen parallele Anlegung der Bügel am Kopf des Brillenträgers gestattet. Die parallele Anlegung verhindert dabei die Entstehung lokalisierter lästiger Drücke im Bereich der Ohren, während die größere Verschwenkbarkeit das Aufsetzen und Abnehmen der Brille erleichtert. Auch bildet der Bolzen das Verbindungsmittel zwischen Bügel und Frontteil, so daß bei Reparaturen oder der Montage auf einfache Weise Bügel und Frontteil voneinander getrennt werden können. Es wird außerdem ein am Frontteil vernietetes Befestigungsplättchen vermieden, welches eine große Anlagefläche am Frontteil erfordert und daher den seitlichen Blickwinkel beschränkt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 ein nach der Erfindung aufgebautes Scharnier für Brillengestelle in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in eingebautem Zustand mit angedeutetem Brillengestell, Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 im Schnitt in Richtung der Pfeile 111-11I, Fig.4 den Gegenstand nach Fig. 3 im Schnitt in Richtung der Pfeile IV-IV, Fig. 5, 6 und 7 den Gegenstand nach Fig. 4 mit anderen Ausführungsformen des elastischen Mittels.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen wurden gleiche oder gleichwertige Teile mit gleichen oder gleichwertigen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung versehen.
  • Mit Bezug auf die in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Ausführungsform ist eine Buchse 10 zur Aufnahme des Scharniers 11 vorgesehen, die durch Verbolzung mittels des Bolzens 12, der gegebenenfalls mit Gewinde versehen sein kann, an das Frontteil 13 des Brillengestells angeschlossen.
  • Genannte Buchse 10 ist mit einem gewissen Spiel in einem, dem Fronttei113 entnommenen Hohlraum 14 montiert, und zwar so, daß die Buchse eine gewisse Schwingung ausführen kann (vgl. Pfeil FA und FB), wobei die Schwingung sich auch den Bügeln 15, die an dem Scharnier 11 befestigt sind, mitteilt.
  • Nach einer Eigenheit der Erfindung ist zwischen dem Boden 14 a des Hohlraumes 14 und der Basis 10a der Buchse 10 ein elastisches Mittel vorgesehen, z. B. eine Spiralfeder 16, deren Reaktionsachse a von der Achse b des Bolzens 12 der Buchse 10 getrennt ist. Benannte Feder ist vorzugsweise in einem zylindrischen Federsitz 10 b der Buchse 10 untergebracht. Offensichtlich ist, daß bei Verstellung des Bügels in der Richtung des Pfeils FA, die Feder 16 zusammengedrückt und daher der Bügel in der umgekehrten Richtung des Pfeils FA elastisch polarisiert wird (vgl. Pfeil FB). Dadurch kann eine elastische Anpassung des Brillengestells stattfinden, die von den Benutzern mit verschiedenen somatischen Eigenschaften ausnutzbar ist, oder mit anderen Worten gesagt, ist es nicht nötig, daß die Bügel verformt werden, um das Brillengestell dem Ohrenabstand des Brillenträgers anzupassen.
  • Es kann der Federsitz 16 statt der Buchse 10 auch dem Frontteil 13 entnommen werden.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist als elastisches Mittel eine Blattfeder 116 vorgesehen, die zwischen Buchsenbasis und Boden des Hohlraumes zusammendrückbar ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht das elastische Mittel aus einem Stäbchen 216 (oder einer Kugel) aus Gummi oder einem anderen gleichwertigen Kunststoff, der in einer der zylinderförmigen Feder 16 analogen Weise montiert wird, Schließlich ist in der Ausführungsform nach Fig. 7 ein Keil oder eine elastische Pastille 316 vorgesehen, die so montiert wird, wie das Stäbchen '?l.6 nach Fig. 5.
  • In den vorstehend veranschaulichten Ausführungsformen wirkt das elastische Mittel zwischen dem Boden der Buchse 10 und dem Boden 14c des Hohlraumes 14 des Frontteils 13; auch kann dieselbe elastische Wirkung dadurch erreicht werden, indem das elastische Mittel zwischen einer Seitenwandung der Buchse 10 und einer Seitenwandung des Hohlraumes 14 angeordnet ist.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung befinden sich alle jene konstruktiven Varianten, die einem Fachmann ohne erfinderischen Beitrag zugänglich sind, beispielsweise könnte die Montageanordnung umgekehrt in dem Sinn erfolgen, daß das Scharnier 11 fest an den Gläserring 13 und das elastische Mittel an den Bügel angebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Brillengestell mit federnder Verbindungsvorrichtung zwischen den Bügeln und dem Frontteil, dadurch gekennzeichnet, daß der am Frontteil (13) der Brille befestigte Teil des Scharniers mit einer Buchse (10) versehen ist, die durch Verbolzung in einem Hohlraum (14) des Frontteils (13) beweglich montiert ist und daß zwischen der Scharnierbuchse (10) und dem Boden (14a) des Hohlraums (14) ein federndes Teil (16, 116, 216, 316) so angeordnet ist, daß es ein Drehmoment um die Verbolzungsachse ausüben kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einer Spiralfeder (16) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einer Blattfeder (116) gemacht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel aus einer Pastille (316) oder einem Keil aus Gummi bzw. gleichwertigem elastischem Material besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1204 321; schweizerische Patentschrift Nr. 277 372; Patentschrift Nr. 8352 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands, Bd. 6/462.
DEO8172A 1960-08-05 1961-07-21 Brillengestell mit federnder Verbindungs-vorrichtung zwischen den Buegeln und dem Frontteil Pending DE1136132B (de)

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IT1399560 1960-08-05

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GB (1) GB930597A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH668492A5 (fr) * 1986-10-22 1988-12-30 Nationale Sa Monture de lunettes a charnieres elastiques.
ITPD20100230A1 (it) * 2010-07-21 2012-01-22 Illusione Ottica S R L Cerniera elastica per montature di occhiali

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8352C (de) * C. H. BERNHARDT in Döbeln in Sachsen Kartoffelernte-Apparat
CH277372A (fr) * 1949-05-21 1951-08-31 Curtet Charles Louis Monture pour lunettes.
FR1204321A (fr) * 1956-10-18 1960-01-25 Leonardo Meccanoptica Articulation à charnière à rappel élastique pour branches de lunettes

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CH373577A (fr) 1963-11-30
BE606272A (fr) 1961-11-16
GB930597A (en) 1963-07-03
AT220852B (de) 1962-04-25

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