DE914195C - Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr - Google Patents

Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr

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DE914195C
DE914195C DEG7361A DEG0007361A DE914195C DE 914195 C DE914195 C DE 914195C DE G7361 A DEG7361 A DE G7361A DE G0007361 A DEG0007361 A DE G0007361A DE 914195 C DE914195 C DE 914195C
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DE
Germany
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ring
finger ring
watch
finger
legs
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Expired
Application number
DEG7361A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gygax
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/02Finger-rings adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0038Finger-rings openable or able to be broken for safety reasons
    • A44C9/0046Finger-rings openable or able to be broken for safety reasons comprising a hinge

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr Fingerring-Uhren sind seit langem bekannt. Dieselben weisen, jedoch für den. Bijouterie.- und Uhrenh,andel den großen Nachtexil auf, daß von der gleichen Fingerring-Uhr immer eine große, Auswahl wegen der verschiedenen Fingergrößen vorhanden sein muß, denn es, ist nicht möglich, bei den bekannten Fingerring-Uhren den Ring je nach der Fingerdicke des Trägers zu vergrößern oder zu verkleinern, weil beim Zersägen und darauffolgenden Biegen der Ringschenkel, unweigerlich das Uhrgehäuse, welches naturgemäß bei der kleinen Dimension nur sehr schwach ist, beschädigt wird, wodurch immer das Uhrglas leidet und nicht mehr paßt. Diesem Übelständen wird gemäß der Erfindung abgeholfen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildiet ein Fingerring, insbesondere -eine Fingerring-Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus zwei kreisförmig gebogenen Elementen besteht, die den Finger umschließen und derart mit dem. Gehäuse des Ringes schwenkbar verbunden sind, daß Mindestens eines di@es-er kreisförmig ausgebildeten Eilemente zu seiner schwenkbaren Achse verstellt und in der gewünschten, Stellung fixiert werden kann, damit der Ring jederzeit der entsprechenden Fingerdicke des Trägers ohne Umänderungsarbeit angepaßt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt in der Ansicht und. teilweise im Schnitt gemäß Linie I-I der Fig. 2 eine Fngerni:ng-Uhr; Fig. 2 zeigt den. Ring in der Profilansicht; Fig. 3 stellt einen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. i dar; F.ig: 4 veranschaulicht einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV der Fig. 3; Fig.5 stellt in der Ansicht und teilweise im Schnitt eifne zweite Ausführungsform des. Erfindungsgegenstandes dar.
  • Der Ring gemäß den Fig. i bis ¢ weist ein Gehäuse i auf, an welchem der Boden, kreisförmig ausgebildet ist und welches zur Aufnahme des nicht gezeichneten Uhrwerkes dient. Der obere Teil des Uhrwerkes bildet das Stück 2, in. welchem das nicht gezeichnete Uhrglas festgemacht wird und welches seitlich gekrümmte Verzierungem:3 aufweist, welcher dazu dienen, die mechanischen Organe, welche das Verstellen von mindestens einem Schenkel des Fingerringes gestatten, zu verbergen.
  • Gegen diese verkrümmten Verzierungen 3 liegen seitlich Abschlußverzierungen 4 an.
  • Der Fingerring wird durch zwei kreisförmig gebildete Elemente 5 dargestePl:t, wovon. des,tens eines, aber zweckmäßig beide um ihre Befestigungsachse 8 verstellt werden können, wodurch der Fingerring jeder beliebigen. Fingerdicke angepaßt worden kann. Nach den Fig. i, 2, 3 und 4 erfolgt das Verstellen der kreisförmiig gebogenen Schenkel s durch Verstellen der exzentrisch ausgebildeten Nackenschrauben 7, welche in den Seitenlaschen. 6 gelagert sind. Die Schraube 7 hält dann -durch entsprechende Blockierung die Elemente 5 in der gewünschten Stellung fest. In diesem Fälle ist dann aber der obere: Teil jedes. Elements 5 ,mit einem Schlitz zu versehen; in welchen die Schraube 7 zu liegen kommt. Dieser Schlitz ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Es ist aber auch möglich, d,aß, wie in Fg: i, 2 und 3 dargestellt, die gebogenen Elemente 5 durch Wirkung (der Federn, 9, welche um die Achsen 8 gewunden sind, gegen die Nockenschraube 7 gedrückt werden; wobei dann diese Elemente 5 beim Anschwellen: des. Fingers dank der Federwirkung etwas auseinandergehen können. Auf der rechten Seite der Fig. i ist in strichpunktierten Linien, das rechte gebogene Ele- !, ment 5 in der maximalen Öffnungslage dargestellt.
  • Bei der in den Fig. i bis 4 dargestellten: Ausführungsform können die halbkreisförmigen Schenkel 5 lediglich durch Zuhilfenahme eines Schraubenziehers ohne irgendweltche Demontierung am Ring durch einfaches Verstellen der Schrauben 7 mehr oder weniger geöffnet werden.
  • In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei weilchem die Elemente 5, welche, ebene falls unter Federdruck stehen, durch Verstellen von Schrauben io, welche, mit ihren Köpfen und Schraubenschlitzen in das Innere des Gehäuses ragen und in an dem Gehäuseboden angebrachten Gewinden i i lagern, auf diel jeweilig gewünschte Größe eingestellt werden, können. Bei dieser zweiten Ausführungsfarm muß dann: allerdings jedesmal das Uhrwerk mit dem Gehäusedeckel 2 herausgenommen werden: Es ist natürlich auch möglich, bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die Feder 9 wegzulassen. In diesem Falle ist dann das Ende der Schraube io durch entsprechende. Fräsung, welche nicht gezeichnet ist, oder auf andere bekannte, Art derart mit dem Schenkel 5 zu verbinden., daß das jeweilige Element 5 in der entsprechenden Lage festgehalten bleibt, wenn, die, Schraube io betätigt worden ist.
  • Es, ist selbstverständlich ohne weiteres möglich, auf andere Arten, als in der Zeichnung dargestellt, -einen oder betitle Ringschenkel; welche je auf einer Achse schwenkbar angeordnet sein müssen, zum Ringzentrum beliebig zu verstellen, ohne da,ß hierdurch von der Erfindungsidee abgegangen. wird. Die Schenkel können. z. B. statt durch Schrauben durch Sperrnuten, Sperrklötzchen. u. dgl. in der jeweilig gewünschten: Stellung fixiert werden.
  • Die Hauptsache ist, daß das. Verstellten der Schenkel ohne irgendwelche Beschädigung des. Gehäuses z und Gehäusedeckels 2 oder Deformierung derselben erfolgen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr, dadurch gekennzeichnet; daß der Ring aus zwei kreisförmig gebogenen Schenkeln besteht, die den Finger umschließen und derart mit dein Gehäuse des Ringes verbunden sind, daß mindestens einer dieser Schenkel um eine Sch.we.nkachse verstellt und in, der gewünschten Stellung fixiert werden, kann.
  2. 2. Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ringschenkel immer unter Federdruck steht.
  3. 3. Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr, nach, Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens einen verstellbaren Anschlüß, durch den einer der Schenkel des Ringes zum Ringzentrum verstellt werden. kann.
  4. 4. Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr, nach Anspruch i öder 2, gekennzeichnet durch mindestens. eine Exzenterschraube, mittels deren einer der Ringschenkel zum Ringzentrum versteint werden kann.
  5. 5. Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr, nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentersch:raube im Gehäuseböden so angeordnet ist; daß der Schraubenkopf gegen das Uhrwerk Lyerichtet ist.
DEG7361A 1951-11-03 1951-11-07 Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr Expired DE914195C (de)

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ID=4547701

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DEG7361A Expired DE914195C (de) 1951-11-03 1951-11-07 Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105591U1 (de) * 2013-12-09 2015-03-10 Julia E. Schultz Schmuckträger, insbesondere Ring

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105591U1 (de) * 2013-12-09 2015-03-10 Julia E. Schultz Schmuckträger, insbesondere Ring
WO2015086623A1 (de) * 2013-12-09 2015-06-18 Schultz Julia E Schmucktraeger, insbesondere ring

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