DE202013105591U1 - Schmuckträger, insbesondere Ring - Google Patents

Schmuckträger, insbesondere Ring Download PDF

Info

Publication number
DE202013105591U1
DE202013105591U1 DE201320105591 DE202013105591U DE202013105591U1 DE 202013105591 U1 DE202013105591 U1 DE 202013105591U1 DE 201320105591 DE201320105591 DE 201320105591 DE 202013105591 U DE202013105591 U DE 202013105591U DE 202013105591 U1 DE202013105591 U1 DE 202013105591U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
holder
carrier according
jewelry
jewelery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320105591
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201320105591 priority Critical patent/DE202013105591U1/de
Priority to PCT/EP2014/077089 priority patent/WO2015086623A1/de
Publication of DE202013105591U1 publication Critical patent/DE202013105591U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/12C-spring-type bracelets or wrist-watch holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0038Finger-rings openable or able to be broken for safety reasons
    • A44C9/0046Finger-rings openable or able to be broken for safety reasons comprising a hinge

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Abstract

Schmuckträger, mit zumindest einem ersten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel (20) zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer an dem wenigstens einen Bügel (20) angeordneten Halterung (30) zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstandes (40), zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der wenigstens eine Bügel (20, 21) über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung 50, 51) mit der Halterung (30) oder einem anderen Bügel (20, 21) verbunden ist, und die Schließvorrichtung (50, 51) ein Gelenkteil und ein an oder in dem Gelenkteil angeordnetes Federteil aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Schmuckgestaltung und insbesondere einen Schmuckträger zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers.
  • Schmuckträger, wie Ringe, werden oft als Geschenk erworben, wobei der Beschenkte in der überwiegenden Zahl der Fälle bei dem Erwerb nicht zugegen ist, sodass man auf Mutmaßungen angewiesen ist, ob der Schmuckträger auch passt. Darüber hinaus werden viele Schmuckträger über viele Jahre hinweg getragen, in denen sich möglicherweise die Gliedmaßen, wie Finger oder Armgelenke, verändern, stärker oder schmaler werden. In der Folge passen Schmuckträger von Anfang an nicht, werden über die Zeit hinweg zu eng oder lassen sich gar nicht mehr oder nur noch mit Mühe anlegen und abnehmen. Wenigstens ist aber der Tragekomfort erheblich beeinträchtigt, was einerseits zum Verlust des Schmuckträgers oder andererseits zu klemmendem Sitz führen kann. Manchmal können nicht passende oder nicht mehr passende Schmuckträger wieder zurückgegeben, getauscht oder entsprechend angepasst werden. Dies ist in jedem Fall aber mit entsprechendem persönlichem wie finanziellem Aufwand verbunden und manchmal auch gar nicht oder gar nicht mehr möglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schmuckträger, insbesondere einen Ring, zur Verfügung zu stellen, der diese Probleme löst und der sich unabhängig von der individuellen Gestalt und Größe menschlicher Gliedmaße nutzen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schmuckträger gelöst, mit zumindest einem ersten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer an dem wenigstens einen Bügel angeordneten Halterung zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstandes, zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der wenigstens eine Bügel über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung mit der Halterung oder einem anderen Bügel verbunden ist, und die Schließvorrichtung ein Gelenkteil und ein an oder in dem Gelenkteil angeordnetes Federteil aufweist.
  • Unter einer Clip-artigen Befestigung soll dabei im Rahmen dieser Schrift dabei jedwelche klemmend und/oder zuschnappend wirkende Verbindung des Schmuckträgers mit einem menschlichen Gliedmaß verstanden werden.
  • Ein wesentlicher Punkt des Schmuckträgers ist es, dass die Clip-artige Befestigung dafür sorgt, dass sich dieser automatisch an die jeweils individuelle Gestalt und Größe menschlicher Gliedmaße anpasst, sich dadurch leicht anlegen und abnehmen und sehr komfortabel tragen lässt, insbesondere nie drückt oder abrutscht. Darüber hinaus lässt er sich besonders leicht schließen und öffnen, wobei die Klemmwirkung der elastisch rückfedernden Bügel einen besonders sicheren Sitz, zum Beispiel an einem Finger oder auch einem Zeh, einem Arm- oder Fußgelenk oder Ähnlichem, sichergestellt.
  • Eine maximale Öffnungsweite des Schmuckträgers wie einem Fingerring soll dabei vorzugsweise so bemessen sein, dass sich dieser nur in axialer Richtung anlegen bzw. abnehmen lässt, nicht aber in einer radialen Richtung davon.
  • Ein Armreif wird aufwandsärmer eher derart gestaltet, dass er sich lediglich so weit öffnet, um radial über die schmale Armseite geschoben werden zu können, unabhängig davon aber auch axial abnehmbar ist.
  • Sowohl den Fingerring als auch den Armreif betreffend ist dadurch stets eine hohe Sicherheit gegen Verlieren (Verliersicherheit) gegeben, die insbesondere bei hochwertigen Schmuckträgern eine große Rolle spielt. Sollte ein Träger oder eine Trägerin zum Beispiel stark arthritisch (oder sonst) vergrößerte Gliedmaße wie Fingergelenke haben, die schmale Fingerteile miteinander verbinden, so lässt sich diese Öffnungsweite angemessen anpassen, ohne dass die Sicherheitsfunktion entfiele.
  • Sowohl die spezifische Ausbildung der Halterung des Schmuckstücks, als auch der Bügel unterliegen bei allem keinen Einschränkungen, sodass unterschiedlichste Gestaltungen eines Schmuckträgers, insbesondere abhängig von dem verwendeten Schmuckgegenstand, erhalten bleiben. Insbesondere ist es auch möglich, die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung entsprechend dekorativ zu gestalten und vor allem auf den verwendeten Schmuckgegenstand abzustimmen. Dekorative Elemente sind gegebenenfalls auch an einem jeweiligen freien Ende eines oder mehrerer Bügel anbringbar. Das freie Ende eines Bügels ist dabei bevorzugt zum Handrücken hin ausgerichtet, wodurch das dekorative Element beim Tragen gut sichtbar ist. Im umgekehrten Fall, also bei einer Ausrichtung des freien Endes zur Handinnenfläche hin, können das Gelenkteil und das Dekorative Element aber auch zusammenfallen. Wiederum ist das dekorative Element beim Tragen gut sichtbar.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Schmuckträgers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es danach vorgesehen, dass die elastisch wirkende Schließvorrichtung als rückfederndes Scharnier ausgebildet ist, womit eine besonders einfache, zuverlässige und langlebige Schließvorrichtung zur Verfügung steht. Alternativ oder zusätzlich kann auch noch vorgesehen sein, dass der Federteil als eine rastfähige Nocke ausgebildet ist, womit auch ein Zuschnappen der Bügel aus einer definierten Lage zueinander heraus und/oder in eine definierte Lage zueinander hinein möglich ist. Dadurch wird ein besonders komfortables Anlegen bzw. Abnehmen des Schmuckträgers erlaubt.
  • Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Betätigung durch eine „Bügel-Nocke”, zum Beispiel einer Nocke, die an der Außenseite des Bügels, im Bereich des Gelenkteiles vorgesehen ist, erfolgt, welche ihrerseits auch dekorativ gestaltbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es danach vorgesehen, dass die Halterung zwischen dem ersten und einem zweiten Bügel angeordnet ist, sodass sich die dadurch entstehende Clip-Verbindung nach beiden Seiten der Halterung öffnen und schließen lässt. Um eine hinreichend große Öffnungsweite zu gewährleisten, muss damit keine der Schließvorrichtungen allein den dafür erforderlichen Verschwenkwinkel aufweisen und können in der Folge konstruktiv einfacher ausgelegt werden. Darüber hinaus ist ein beidseitig zu öffnender bzw. zu schließender Ring für den Träger oder die Trägerin leicht zu bedienen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es danach vorgesehen, dass der erste und/oder der zweite Bügel eine damit fest verbundene Abkantung aufweist, die elastisch gegen die Halterung bewegbar ist. Durch die Anordnung der Abkantungen wird das Öffnen des Schmuckträgers erleichtert. Der oder die Benutzer/in öffnet das Schmuckstück, indem er oder sie mit den Fingern die Abkantungen zusammendrückt, wobei sich der Bügel nach Überwindung der Federkräfte beziehungsweise anderer elastischer Rückstellkräfte öffnet, das heißt sich vom Finger oder Arm entfernt. Idealerweise liegen auf dem ersten und zweiten Bügel angeordnete Abkantungen in einer Ebene, um dem Träger oder der Trägerin ein leichtes Öffnen des Clips durch Zusammendrücken dieser Bügel gegen die Halterung über den dadurch geschaffenen Hebel zu gestatten. Bei voller Öffnung schlagen die Abkantungen der beiden Bügel gegen die Halterung an. Der Winkel zwischen der Abkantung und dem Bügel ist dabei frei wählbar. Er kann zum Beispiel zwischen 60 und 120°, bevorzugt zwischen 80° und 100° betragen, beziehungsweise ungefähr rechtwinklig sein.
  • Gleichzeitig kann diese Abkantung als Stilelement des Schmuckträgers ausgestaltet und insbesondere auf den verwendeten Schmuckgegenstand abgestimmt sein, sodass sie insgesamt in die dekorative Gestaltung des Schmuckträgers einbezogen wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die Abkantung zum Bügel gegenläufig geschwungen ausgeführt ist, um einen besonders weiten Hebelweg und damit eine besonders große Öffnungsweite zwischen den Bügeln zu erzielen, insbesondere aber auch ein Abrutschen der Finger auszuschließen. Damit wird der Schmuckträger besonders leicht an einem Finger, Armgelenk oder Ähnlichem jeglicher Gestalt und Größe anleg- und abnehmbar. Natürlich ist aber auch eine gleich wie der jeweilige Bügel geschwungene Ausgestaltung der Abkantung denkbar, um eine gewünschte Anmutung des Schmuckträgers in Übereinstimmung mit dem daran oder darin gehaltenen Schmuckgegenstand zu erzielen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass ein dem Finger oder Armgelenk fernes Ende der Halterung ungefähr mit einem Ende der Abkantung abschließt. Als dem Finger oder Armgelenk fernes Ende der Halterung soll bei einem am Finger oder Armgelenk befestigten Schmuckträger ein in radialer Richtung des Fingers oder Armgelenks liegendes äußerstes Ende der Halterung gelten. Damit ist der Hebelweg der Abkantung gegen die Halterung maximiert, wodurch ein leichtes Öffnen des Clips durch Zusammendrücken von Abkantung und Halterung mit lediglich zwei Fingern ermöglicht, wodurch das Anlegen und Abnehmen besonders schnell und bequem durchzuführen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung an einem dem Finger oder Armgelenk nahen Ende der Halterung angeordnet ist. Als dem Finger oder Armgelenk nahes Ende der Halterung soll bei einem am Finger oder Armgelenk befestigten Schmuckträger ein in radialer Richtung des Fingers oder Armgelenks liegendes innerstes Ende der Halterung gelten. Beim Zusammendrücken von Abkantung und Halterung entsteht dabei eine besonders gute Hebelwirkung, die trotz hoher Klemmwirkung, also hoher elastischer Rückstellkraft der Schließvorrichtung, keine große Kraft erfordert und besonders mühelos durchgeführt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung aus einem elastisch rückfedernden Material aufgebaut ist. Damit wird eine besonders zuverlässige und einfache, dabei gleichzeitig kleine und ansprechende Gestaltung des Schmuckträgers möglich, die zugleich auch noch wasserbeständig und rostfrei, hygienisch und hautfreundlich ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung über einen federgetriebenen Rückstellmechanismus verfügt. Auch damit ist eine besonders zuverlässige und einfache, dabei gleichzeitig kleine und ansprechende Gestaltung des Schmuckträgers möglich, die zudem über eine besonders hohe Rückstellkraft über unterschiedliche Öffnungsweiten und damit einen besonders sicheren Sitz aufweist. Daneben besticht ein solcher Rückstellmechanismus auch durch eine lange Haltbarkeit.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die Halterung zum Tragen eines Schmuckgegenstands pfannenartig, kranz- oder kronenförmig ausgebildet ist, um eine einfache Aufnahme von unterschiedlichen Schmuckgegenständen wie Edelsteinen, Metall- oder Kunststoff-Verzierungen usw. zu ermöglichen. Eine kranzförmig gestaltete Halterung kann dabei insbesondere als sich formschlüssig um den Schmuckgegenstand legender Kranz und eine kronenförmig ausgebildete Halterung als mit Krappen versehen ausgeführt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die Halterung zum Tragen eines Schmuckgegenstands wenigstens eine Steckbohrung aufweist. Dadurch wird eine besonders einfache und stabile Aufnahme bzw. Anbringung von unterschiedlichen Schmuckgegenständen wie Edelsteinen, Metall- oder Kunststoff-Verzierungen usw. möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die Halterung zum Tragen eines Schmuckgegenstands wenigstens ein Schraubgewinde aufweist, sodass eine besonders stabile und vor allem verliersichere Aufnahme bzw. Anbringung von unterschiedlichen Schmuckgegenständen wie Edelsteinen, Metall- oder Kunststoff-Verzierungen usw. möglich ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Schmuckgegenstand aber auch in jeder anderen geeigneten Form mit der Halterung verbunden sein, wie durch Verklemmen, Kleben, Verlöten, Verschweißen und vieles mehr, für das die Halterung entsprechend geformt und bemessen sein kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass der erste und der zweite Bügel je über beidseitig an der Halterung angebrachte die elastisch wirkende Schließvorrichtung gelenkig mit der Halterung verbunden sind. In dieser speziellen Gestaltungsvariante eines Schmuckträgers sind dabei besonders große Öffnungsweiten des Clips möglich, der dadurch besonders leicht anleg- und abnehmbar ist und eine besonders hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste Gestalt und Größen menschlicher Gliedmaße aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass der wenigstens eine Bügel und/oder die Halterung und/oder die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung aus einem Edelmetall, insbesondere aus einem Gold- oder Silbermaterial hergestellt sind. Als Edelmetalle kommen dabei zum Beispiel Weiss-, Rot-, Rosé- und Gelbgold in den verschiedenen Qualitäten 18/14/8 Karat sowie 900er etc. Silber in Betracht. Damit ist grundsätzlich für eine hohe Hautverträglichkeit des Schmuckträgers gesorgt, die gerade bei hoher Klemmwirkung der Bügel und damit bei besonders festem und engen Sitz von Bedeutung sein kann. Eine Verwendung alternativer oder zusätzlicher Materialien wie Platin, Titan, Kupfer, Jade, Granit, Horn, (Edel-)Holz, Elfenbein, selbst auch von Stahl und Kunststoff soll dadurch aber nicht ausgeschlossen sein, denn moderne Schmuckdesigner arbeiten mit jedem funktionsfähigem Material.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schmuckträgers ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung auf einer der Halterung gegenüberliegenden Seite des zumindest einen Bügels angebracht ist. Dadurch wird die Schließfunktion der Clip-Verbindung von der Halterung selbst wegverlegt, wodurch diese in unter Berücksichtigung des darin oder daran gehaltenen Schmuckgegenstands völlig frei gestaltet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Schmuckträgers ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, über welche der zumindest eine Bügel gegen einen anderen Bügel oder gegen die Halterung verriegelbar ist, sodass eine zusätzliche Verliersicherheit des Schmuckträgers gegeben ist, ohne dessen Gestaltungsmöglichkeiten einzuengen.
  • Aufgrund seiner hohen Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste menschliche Gliedmaße und seiner dennoch erheblichen Gestaltungsvarianz soll der Schmuckträger bevorzugt als Armreif oder als Fingerring ausgebildet sein.
  • Die vorstehende Aufgabe wird auch durch einen Schmuckträger gelöst, mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer zwischen dem ersten und dem zweiten Bügel angeordneten Halterung zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstands, zum Beispiel eines Edelsteins, wobei der erste und der zweite Bügel fest mit der Halterung und der dritte Bügel über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung gelenkig mit dem ersten oder dem zweiten Bügel verbunden ist. Durch die zwei fest mit der Halterung verbundenen Bügel und einen dritten Bügel, der über die Schließvorrichtung an einem der zwei Bügel verschwenkbar gelagert ist, ergibt sich eine besonders verliersichere Gestaltung des Schmuckträgers, da stets wenigstens zwei Bügel zum Beispiel einen Finger wenigstens teilweise umgreifen. Gleichzeitig wird die Schließvorrichtung wegverlagert von der Halterung, wodurch diese in ihrer Gestaltung bezüglich des verwendeten Schmuckgegenstands völlig frei ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird auch durch einen Schmuckträger gelöst, mit einem ersten und einem zweiten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer zwischen beiden Bügeln angeordneten Halterung zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstands, zum Beispiel eines Edelsteins, wobei der erste Bügel fest mit der Halterung und der zweite Bügel über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung gelenkig mit der Halterung verbunden ist. Durch den einen fest mit der Halterung verbundenen Bügel und den zweiten über die Schließvorrichtung an der Halterung verschwenkbar gelagerten Bügel ist ein besonders leichtes Öffnen und Schließen des ersten Bügels gegen die Anlage des zweiten Bügels am Finger bzw. durch Zusammendrücken beider Bügel möglich.
  • Die vorstehende Aufgabe wird zudem durch einen Schmuckträger gelöst, mit einem ersten und einem zweiten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer zwischen dem ersten und dem zweiten Bügel angeordneten Halterung zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstands, zum Beispiel eines Edelsteins, wobei der erste Bügel fest mit der Halterung und der zweite Bügel über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung gelenkig mit dem ersten Bügel verbunden ist. Durch den einen fest mit der Halterung verbundenen Bügel und den zweiten über die Schließvorrichtung an diesem Bügel verschwenkbar gelagerten Bügel ist ebenfalls ein besonders leichtes Öffnen und Schließen des ersten Bügels gegen die Anlage des zweiten Bügels am Finger bzw. durch Zusammendrücken beider Bügel möglich. Gleichzeitig wird auch hier die Schließvorrichtung wegverlagert von der Halterung, wodurch diese in ihrer Gestaltung bezüglich des verwendeten Schmuckgegenstands völlig frei ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird schließlich auch durch einen Schmuckträger gelöst, mit einem ersten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer Halterung zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstands, zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der erste Bügel über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung gelenkig mit der Halterung verbunden ist. Für die Bedienung des Schmuckträgers ist diese Ausführungsform besonders geeignet, denn durch den lediglich einen gelenkig mit der Halterung, insbesondere über eine Schließvorrichtung mit rastfähiger Nocke, mit der Halterung verbundenen Bügel, ist ein besonders leichtes Öffnen und Schließen dieses Bügels gegen die Halterung bei gleichzeitig einfachstem Aufbau des Schmuckträgers aus wenigen Teilen möglich.
  • Aus Gründen erhöhter Verliersicherheit kann bei jedem der vorstehend beschriebenen Schmuckträger eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, über welche ein jeweiliges freies Ende des ersten, zweiten und/oder dritten Bügels gegeneinander, oder gegen die Halterung verriegelbar ist, ohne dessen Gestaltungsfreiheit einzuschränken.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers mit zwei verschwenkbaren Bügeln, die über elastisch wirkende Schließvorrichtungen links- und rechtsseitig einer Halterung für ein Schmuckstück angeordnet sind;
  • 2a eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers mit drei Bügeln, von denen der erste und zweite Bügel jeweils links- und rechtsseitig fest mit der Halterung verbunden ist, während der dritte Bügel über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung an dem ersten Bügel angeordnet ist;
  • 2b eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers mit zwei Bügeln, von denen der erste Bügel linksseitig über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung mit der Halterung verbunden ist, und der zweite Bügel rechtsseitig fest mit der Halterung verbunden ist;
  • 2c eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers mit zwei Bügeln, von denen der zweite Bügel rechtsseitig fest mit der Halterung verbunden ist, und der erste Bügel über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung an dem zweiten Bügel angeordnet ist;
  • 2d eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers mit einem Bügel, der linksseitig über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung mit der Halterung verbunden ist;
  • 2e eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers mit einer in der Halterung vorgesehenen Rastvorrichtung für einen Bügel;
  • 3a eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer elastisch wirkenden Schließvorrichtung mit rückfederndem Scharnier, und
  • 3b eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer elastisch wirkenden Schließvorrichtung mit rastfähigem Nocken.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers 10 mit zwei verschwenkbaren Bügeln 20 und 21, die über elastisch wirkende Schließvorrichtungen 50, 51 links- und rechtsseitig einer Halterung 30 für ein Schmuckstück 40 angeordnet sind. Der Schmuckträger 10 ist in dieser Ausführungsform als ein (Finger-)Ring ausgebildet. Die Bügel 20, 21 sind dabei bogenförmig, hier ungefähr halbkreisförmig, gekrümmt, sodass ein Finger Clip-artig umgriffen werden kann. Die Schließvorrichtungen 50, 51 sind hier als federgetriebene Scharniere ausgelegt, welche die Bügel 20, 21 zueinander zwingen. Alternativ kann eines oder können beide der Scharniere natürlich auch aus einem elastisch rückfedernden Material aufgebaut sein.
  • Beide Bügel 20, 21 weisen eine damit fest verbundene Abkantung 22, 23 auf, die in diesem Fall leicht zur Halterung 30 hin gekrümmt, also zum jeweiligen Bügel 20, 21 gleichläufig geschwungen ausgeführt ist. Damit ergibt sich eine Gestaltung des Schmuckträgers 10, welche die Halterung 30 selbst – umrahmt von den Abkantungen 22, 23, schon als Schmuckgegenstand 40 erscheinen lässt. Durch beidseitiges Drücken der Abkantungen 22, 23 in Richtung der Halterung 30 lassen sich die Bügel 20, 21 voneinander wegbewegen, sodass sich eine dazwischen liegende Öffnungsweite W für einen Finger vergrößert. Werden die Abkantungen 22, 23 wieder losgelassen, zwingen die elastisch rückfedernden Scharnier die Bügel 20, 21 gegen den Finger, womit der Ring einen sicheren Halt erfährt. Umgekehrt lässt sich der Ring durch Drücken der Abkantungen 22, 23 in Richtung der Halterung 30 und damit voneinander Wegbewegen der Bügel 20, 21 wieder vom Finger abnehmen. Die Bügel 20, 21 umgreifen damit wenigsten teilweise Clip-artig den Finger einer den Ring tragenden Person und sorgen für einen gleichzeitig sicheren und komfortablen Sitz, trotz unterschiedlichster Fingerstärken.
  • Natürlich ist es auch möglich, nur einen Bügel 20, 21 über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung 50, 51 an der Halterung 30 zu lagern, um die Öffnungsweite W zwischen den Bügeln 20, 21 zu verändern. Auch kann nur eine jeweilige Abkantung 22, 23 vorgesehen sein, über welche sich der entsprechende Bügel 20, 21 besonders leicht verschwenken lässt. Es kann aber auch gar keine Abkantung 22, 23 vorgesehen sein, wenn sich ein entsprechend gestalteter Bügel 20, 21 auch ohne diese einfach ergreifen und verschwenken lässt. Grundsätzlich bleibt es auch dem Gestalter anheim gestellt, entsprechende elastisch wirkende Schließvorrichtungen 50, 51 und Abkantungen 22, 23 mit Blick auf die Realisierung eines gewünschten Designs vorzusehen oder nicht. Schließvorrichtungen 50, 51 und Abkantungen 22, 23 lassen sich dabei in großer Varianz auf das Material, die Gestalt und die Größe eines Schmuckgegenstands 40 und in der Folge der dafür erforderlichen Halterung 30 abstimmen.
  • In der Summe ist es damit möglich, den Schmuckträger 10 an unterschiedlichen Fingern unterschiedlicher Menschen zu tragen, genauso wie an Fingern, die sich über die Jahre hinweg verändern und möglicherweise dicker oder dünner werden. Insbesondere ist dabei ein solcher Ring immer passend einzukaufen, selbst wenn der zukünftige Träger dem Kauf nicht beiwohnt. Gerade im Falle von Geschenken werden dadurch teure Fehlkäufe mit der Folge von Umtausch oder Rückgabe ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Realisierung dieser Möglichkeiten engt dabei den gestalterischen Spielraum hinsichtlich Material, Gestalt und Größe des gehaltenen Schmuckgegenstands 40 nicht ein.
  • 2a zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers 10' mit drei Bügeln 20, 21 und 26, von denen der erste und zweite Bügel 20 und 21 jeweils links- und rechtsseitig fest mit der Halterung 30 verbunden ist, während der dritte Bügel 26 über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung 50 an dem ersten Bügel 20 angeordnet ist. Diese Ausführungsform eines Schmuckträgers 10' bietet dabei einen besonders verliersicheren Sitz, da wenigstens der erste und der zweite Bügel 20, 21 selbst bei geöffnetem Bügel 26 stets den Finger wenigstens teilweise umgreifen.
  • 2b zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers 10'' mit zwei Bügeln 20, 21, von denen der erste Bügel 20 linksseitig über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung 50 mit der Halterung 30, und der zweite Bügel 21 rechtsseitig fest mit der Halterung 30 verbunden ist. Diese Ausführungsform eines Schmuckträgers 10'' lässt sich besonders einfach anlegen und abnehmen, ohne dazu die vorstehend beschriebenen Abkantungen zu erfordern, da der erste Bügel 20 stets gegen den festen Sitz des zweiten Bügels 21 am Finger oder Armgelenk geöffnet bzw. durch einfaches Zusammendrücken beider Bügel 20, 21 um den Finger oder das Armgelenk geschlossen werden kann.
  • 2c zeigt eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers 10''' mit zwei Bügeln 20, 21, von denen der zweite Bügel 21 rechtsseitig fest mit der Halterung 30 verbunden ist, und der erste Bügel 20 über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung 50 an dem zweiten Bügel 21 angeordnet ist. Diese Ausführungsform eines Schmuckträgers 10''' weist ähnliche Vorteile wie die der 2b auf, sieht aber die Verschiebung der Schließvorrichtung 50 an eine der Halterung 30 gegenüberliegende Seite des Bügels 21 vor, womit die Halterung 30 selbst keinerlei Schließvorrichtungen 50, 51 mehr aufweisen muss und in ihrer Gestaltung völlig frei ist.
  • 2d zeigt eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers 10'''' mit einem Bügel 20, der linksseitig über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung 50 mit der Halterung 30 verbunden ist. Für die Bedienung des Schmuckträgers 10'''' ist diese Ausführungsform besonders geeignet, denn durch den lediglich einen gelenkig mit der Halterung 30 über die Schließvorrichtung verbundenen Bügel 20 ist ein besonders leichtes Öffnen und Schließen dieses Bügels 20 gegen die Halterung 30 bei gleichzeitig einfachstem Aufbau des Schmuckträgers 10'''' aus wenigen Teilen möglich. Die Schließvorrichtung 50 ist dabei so ausgelegt, dass diese in einer offenen und in einer geschlossenen Lage des Bügels 20 in ein entsprechendes Widerlager einrastet, und gleichzeitig zwischen diesen Positionen den Bügel 20 idealerweise elastisch rückfedernd in eine geschlossene Lage gegen die Halterung 30 zurückdrängt, um einen festen Sitz und eine hohe Verliersicherheit des Schmuckträgers 10'''' zu gewährleisten.
  • 2e zeigt eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckträgers 10''''' mit einer in der Halterung 30 vorgesehenen Rastvorrichtung 55 für einen Bügel 20 zur Erhöhung der Verliersicherheit dieses Schmuckträgers 10'''''. Prinzipiell kann eine solche Rastvorrichtung 55 natürlich auch zwischen den Bügeln 20, 21, 26 bzw. der Halterung 30 aller vorstehend bereits beschriebenen Schmuckträger 10...10'''' vorgesehen sein. Der hier dargestellte Schmuckträger 10''''' stellt dabei nur eine beispielhaft mit einer Rastvorrichtung 55 versehene Form des Schmuckträgers 10''' dar.
  • Die vorstehend beschriebenen 2a bis 2e zeigen damit Gestaltungsvarianten einer Clip-Verbindung eines Schmuckträgers 10'...10''''', welche über die der 1 hinausgehen, und die aus dem gewünschten Design eines Schmuckträgers 10 hervorgehen können, sich dabei aber auch nicht auf die gezeigten Lagen der elastisch wirkenden Schließvorrichtungen 50, 51 beschränken. Einzelne oder alle dieser Schließvorrichtungen 50, 51 können dabei grundsätzlich mit rückfedernden Scharnieren und/oder rastfähigen Nocken 53 versehen sein, je nachdem, ob die dadurch entstehende Clip-Verbindung neben der elastischen Rückfederung auch eine zusätzliche Rastfähigkeit aufweisen soll oder nicht. Je nach gewünschtem Tragekomfort, künstlerischer Anmutung und/oder Einbeziehung in das Design des Schmuckgegenstands 40 usw. kann eine beliebige Anordnung von verschwenkbaren und/oder festen Bügeln 20, 21, elastisch wirkenden Schließvorrichtungen 50, 51, und Halterungen 30 gewählt werden, solange die gewünschte Clip-Verbindung gewährleistet ist, die ein leichtes Anlegen und Abnehmen wie auch Anpassen des Schmuckträgers 10...10'''' an unterschiedliche menschliche Gliedmaße über die jeweilige Öffnungsweite W der Bügel 20, 21, 26 ermöglicht.
  • Die 3a und 3b zeigen nur beispielhafte Ausführungsformen einer elastisch wirkenden Schließvorrichtung 50, 51 im Detail.
  • 3a zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer elastisch wirkenden Schließvorrichtung 50, 51 mit rückfederndem Scharnier 24, wie sie in allen vorstehend beschriebenen Gestaltungsvarianten eines Schmuckträgers 10...10''''' verwendet werden kann. Die elastische Rückfederung wird dabei durch eine Feder 52 bewerkstelligt, welche den ersten und zweiten Bügel 20, 21 – hier zum Beispiel des Schmuckträgers 10''' oder 10''''' – zusammenzwingt, wodurch sich seine Öffnungsweite W einem dazwischen liegenden Finger automatisch anpasst. Die Feder 52 ist dabei um das Scharnier 24 herum aufgewickelt, wobei ihre beidseitigen freien Arme 52-1, 52-2 in jeweilige Ausnehmungen 20-1, 21-1 der Bügel 20, 21 eingreifen und diese rückfedernd zueinander drücken. Je nach Stärke der Vorspannung der Feder 52 kann dabei eine leichtere oder kräftigere Klemmung des Bügels 20 gegen die Halterung 30 hergestellt, und so eine entsprechende Verliersicherheit des Schmuckträgers 10''' oder 10''''' gewährleistet werden.
  • 3b zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform einer elastisch wirkenden Schließvorrichtung 50, 51 mit rastfähigem Nocken 53, der in einem ersten Bügel 20 – hier zum Beispiel des Schmuckträgers 10''' oder 10''''' – über eine Feder 25 gelagert in einer Ausnehmung 20-2 aufgenommen ist. Dieser Nocken 53 greift an seinem freien Ende in eine Nut 54 eines zweiten Bügels 21 ein und verrastet dort, so dass beide Bügel 20, 21 in dieser Lage gegeneinander festgelegt sind. Durch die spezifische Formgebung der Nut 54 kann dabei auch ein Hinzwängen und Einschnappen der Bügel 20, 21 in diese Lage herbeigeführt werden. Grundsätzlich ist anzumerken, dass hier aber auch jede andere geeignete Art einer Rastung verwirklicht werden kann, wie zum Beispiel die eines am Bügel 20, 21 feststehenden Nockens 53 und einer gegenüberliegenden, elastisch rückfedernden Platte, die sich unter Belastung durch den Nocken 53 nutförmig verbiegt. Die Schließvorrichtung 50, 51 mit Nocken 53 und Nut 54 soll zum Beispiel in der Gestaltungsvariante eines Schmuckträgers 10'''' der 2d verwendet werden, ist aber grundsätzlich auch in jeder anderen der vorstehend beschriebenen Gestaltungsvarianten 10...10''''' einsetzbar.
  • Prinzipiell ist die elastisch wirkende Schließvorrichtung 50, 51 der 3a und 3b sowohl einzeln realisierbar, als auch miteinander kombinierbar, z. B. dann, wenn zum einen eine Rückfederung der Bügel 20, 21, 26 über eine weite Öffnungsweite W und zum anderen eine Rastfähigkeit in ausgewählten Lagen sichergestellt werden soll. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Feder 52 und die Nocken/Nut-Rastung 53, 54 in unterschiedlichen Bautiefen entlang eines Scharniers 24 anzuordnen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, dass das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist. Auch eine solche Unterkombination ist von der Offenbarung dieser Anmeldung abgedeckt.
  • Es ist weiter zu beachten, dass die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinanderkombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit als von erfindungswesentlicher Bedeutung zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den oder die unabhängigen Anspruch/Ansprüche übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (23)

  1. Schmuckträger, mit zumindest einem ersten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel (20) zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer an dem wenigstens einen Bügel (20) angeordneten Halterung (30) zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstandes (40), zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der wenigstens eine Bügel (20, 21) über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung 50, 51) mit der Halterung (30) oder einem anderen Bügel (20, 21) verbunden ist, und die Schließvorrichtung (50, 51) ein Gelenkteil und ein an oder in dem Gelenkteil angeordnetes Federteil aufweist.
  2. Schmuckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) als rückfederndes Scharnier (24) ausgebildet ist.
  3. Schmuckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federteil als eine rastfähige Nocke (53) ausgebildet ist.
  4. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (30) zwischen dem ersten und einem zweiten Bügel (20, 21) angeordnet ist.
  5. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Bügel (20, 21) eine damit fest verbundene Abkantung (22, 23) aufweist, die elastisch gegen die Halterung (30) bewegbar ist.
  6. Schmuckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantung (22, 23) zum Bügel (20, 21) gegenläufig geschwungen ausgeführt ist.
  7. Schmuckträger nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Finger oder Armgelenk fernes Ende der Halterung (30) ungefähr mit einem Ende der Abkantung (22, 23) abschließt.
  8. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) an einem dem Finger oder Armgelenk nahen Ende der Halterung (30) angeordnet ist.
  9. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) aus einem elastisch rückfedernden Material aufgebaut ist.
  10. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) über einen federgetriebenen Rückstellmechanismus verfügt.
  11. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (30) zum Tragen eines Schmuckgegenstandes (40) pfannenartig, kranz- oder kronenförmig ausgebildet ist.
  12. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (30) zum Tragen eines Schmuckgegenstandes (40) wenigstens eine Steckbohrung aufweist.
  13. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (30) zum Tragen eines Schmuckgegenstandes (40) wenigstens ein Schraubgewinde aufweist.
  14. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Bügel (20, 21) je über beidseitig an der Halterung (30) angebrachte die elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) gelenkig mit der Halterung (30) verbunden sind.
  15. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bügel (20, 21) und/oder die Halterung (30) und/oder die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) aus einem Edelmetall, insbesondere aus einem Gold- oder Silbermaterial hergestellt sind.
  16. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) auf einer der Halterung (30) gegenüberliegenden Seite des zumindest einen Bügels (20, 21) angebracht ist.
  17. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastvorrichtung (55) vorgesehen ist, über welche der zumindest eine Bügel (20, 21) gegen einen anderen Bügel (20, 21) oder gegen die Halterung (30) verriegelbar ist.
  18. Schmuckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckträger (10...10''''') als Armreif oder als Fingerring ausgebildet ist.
  19. Schmuckträger, mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel (20, 21) zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer zwischen dem ersten und dem zweiten Bügel (20, 21) angeordneten Halterung (30) zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstandes (40), zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der erste und der zweite Bügel (20, 21) fest mit der Halterung (30) und der dritte Bügel (26) über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) gelenkig mit dem ersten oder dem zweiten Bügel (20, 21) verbunden ist.
  20. Schmuckträger, mit einem ersten und einem zweiten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel (20, 21) zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer zwischen beiden Bügeln (20, 21) angeordneten Halterung (30) zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstandes (40), zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der erste Bügel (20) fest mit der Halterung (30) und der zweite Bügel (21) über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) gelenkig mit der Halterung (30) verbunden ist.
  21. Schmuckträger, mit einem ersten und einem zweiten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel (20, 21) zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer zwischen dem ersten und dem zweiten Bügel (20, 21) angeordneten Halterung (30) zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstandes (40), zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der erste Bügel (20) fest mit der Halterung (30) und der zweite Bügel (21) über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) gelenkig mit dem ersten Bügel (20) verbunden ist.
  22. Schmuckträger, mit einem ersten bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig ausgebildeten Bügel (20) zum wenigstens teilweisen, Clip-artigen Umgreifen eines Fingers oder eines Armgelenks, und mit einer Halterung (30) zur insbesondere optionalen Aufnahme eines Schmuckgegenstandes (40), zum Beispiel eines Edelsteins, eines dekorativen Gold- oder Silberstücks oder -figur oder einer Wappenplatte, wobei der erste Bügel (20) über eine elastisch wirkende Schließvorrichtung (50, 51) gelenkig mit der Halterung (30) verbunden ist.
  23. Schmuckträger nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastvorrichtung (55) vorgesehen ist, über welche ein jeweiliges freies Ende des ersten, zweiten und/oder dritten Bügels (20, 21, 26) gegeneinander, oder gegen die Halterung (30) verriegelbar ist.
DE201320105591 2013-12-09 2013-12-09 Schmuckträger, insbesondere Ring Expired - Lifetime DE202013105591U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320105591 DE202013105591U1 (de) 2013-12-09 2013-12-09 Schmuckträger, insbesondere Ring
PCT/EP2014/077089 WO2015086623A1 (de) 2013-12-09 2014-12-09 Schmucktraeger, insbesondere ring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320105591 DE202013105591U1 (de) 2013-12-09 2013-12-09 Schmuckträger, insbesondere Ring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013105591U1 true DE202013105591U1 (de) 2015-03-10

Family

ID=52302177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320105591 Expired - Lifetime DE202013105591U1 (de) 2013-12-09 2013-12-09 Schmuckträger, insbesondere Ring

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202013105591U1 (de)
WO (1) WO2015086623A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914195C (de) * 1951-11-03 1954-06-28 Walter Gygax Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr
DE1172886B (de) * 1958-12-12 1964-06-25 Jacob Newman Fingerring
DE68910951T2 (de) * 1988-12-23 1994-03-17 Allan B Creates Ring mit einem Sicherheitsschnappverschlusselement, der geöffnet werden kann.
US5651273A (en) * 1993-06-29 1997-07-29 Davida Enterprises, Inc. Hinged finger ring
US20020129619A1 (en) * 2001-03-16 2002-09-19 Michael Wolff Hinged ring that supports an ornament and a system and method for making same

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH156831A (fr) * 1931-08-03 1932-08-31 Jaeger Sa Bracelet.
CH689417A5 (fr) * 1993-10-19 1999-04-15 Joseph Cavaleri Anneau ouvrable muni d'un fermoir.
WO1996039890A1 (en) * 1995-06-07 1996-12-19 Davida Enterprises, Inc. Hinged finger ring

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914195C (de) * 1951-11-03 1954-06-28 Walter Gygax Fingerring, insbesondere Fingerring-Uhr
DE1172886B (de) * 1958-12-12 1964-06-25 Jacob Newman Fingerring
DE68910951T2 (de) * 1988-12-23 1994-03-17 Allan B Creates Ring mit einem Sicherheitsschnappverschlusselement, der geöffnet werden kann.
US5651273A (en) * 1993-06-29 1997-07-29 Davida Enterprises, Inc. Hinged finger ring
US20020129619A1 (en) * 2001-03-16 2002-09-19 Michael Wolff Hinged ring that supports an ornament and a system and method for making same

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015086623A1 (de) 2015-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004012285T2 (de) Halsketten und armbänder mit platzhaltern
DE4423388C2 (de) Schließe für Schmuckstücke
DE602004011525T2 (de) Armbandverschluss
EP2377418A2 (de) Schmuckkettensystem zur Gestaltung variabler Schmuckketten
AT513445B1 (de) Verschlusssystem für Gebrauchsgegenstände
DE202015002888U1 (de) Schmuckelement
DE60008685T2 (de) Haarspange mit verdeckter Feder
DE202015100249U1 (de) Schmuckschließe mit zwei Verschlußteilen
DE202013105591U1 (de) Schmuckträger, insbesondere Ring
DE102016117640B4 (de) Vorrichtung zur Halterung von Ohrschmuck
DE102011101905A1 (de) Schließe für Accessoires für den persönlichen Gebrauch
DE602005004190T2 (de) Schere mit Öffnungsfeder
DE19801972C2 (de) Ohrschmuck
AT521980B1 (de)
DE4444735A1 (de) Schließe für Schmuckwaren
DE4323673A1 (de) Schmuckstückverschluß
AT511555B1 (de) Schmuckkette mit trägerelementen für den menschlichen gehörgang und integriertes aufbewahrungsetui
DE202008012556U1 (de) Fingerring
AT518152B1 (de) Halteelement zur auswechselbaren Befestigung von Objekten an einem Ohr
WO2022148776A1 (de) Elastisches schmuckstück
DE212017000165U1 (de) Vorrichtung zum Umlegen einer Krawatte
DE202013102703U1 (de) Schmuckstück mit austauschbaren Verzierungen
EP3427607A1 (de) Ornamentimplantat für schmuck- und/oder ausrüstungsgegenstände und trägergegenstand mit einem ornamentimplantat
DE202017003136U1 (de) Schmuckstück, insbesondere ein Schmuckband oder ein Schmuckreifen, hierbei insbesondere ein Arm-, Fuß- oder Halsreifen oder ein Arm-, Fuß- oder Halsband
DE202005008700U1 (de) Kombinationsschmuck

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE PFISTER & PFISTER, DE

R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20150416

R156 Lapse of ip right after 3 years