DE202013102703U1 - Schmuckstück mit austauschbaren Verzierungen - Google Patents

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Abstract

Schmuckstück (10), umfassend: – einen Basisabschnitt (20), – eine austauschbare Verzierung (40) und – Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der austauschbaren Verzierung (40) am Basisabschnitt (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel dazu ausgelegt sind, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Basisabschnitt (20) und der austauschbaren Verzierung (40) herzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück, umfassend einen Basisabschnitt, eine austauschbare Verzierung und Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der austauschbaren Verzierung am Basisabschnitt.
  • Derartige Schmuckstücke sind aus der Offenlegungsschrift DE 10 2009 001 410 A1 bekannt. Ein solches Schmuckstück erlaubt es, zunächst eine erste Verzierung von dem Basisabschnitt, der ein Armband, ein Ring, ein Ohrschmuck, eine Kette, eine Brosche oder ein Teil davon sein kann, zu trennen, und dann die gleiche oder eine andere, zweite Verzierung an dem Basisabschnitt zu befestigen. Ein und dieselbe Verzierung, zum Beispiel ein Edelstein, kann somit auch an verschiedenen Basisabschnitten getragen werden.
  • Ein gattungsgemäßes Schmuckstück mit austauschbaren Verzierungen verfügt gemäß DE 10 2009 001 410 A1 über magnetische Befestigungsmittel, die den Basisabschnitt mit der austauschbaren Verzierung verbinden. Problematisch bei derartigen magnetischen Befestigungsmitteln ist es, dass die magnetische Haltekraft, die zwischen dem Basisabschnitt und einer austauschbaren Verzierung wirkt, in vielen Fällen zu gering ist, um eine Verzierung während des alltäglichen Gebrauchs des gattungsgemäßen Schmückstücks ausreichend sicher an dem Basisabschnitt zu befestigen. So kann es zu Beispiel vorkommen, dass sich die Verzierung, zum Beispiel durch Abstreifen oder aufgrund einer raschen Bewegung der Person, die das Schmuckstück trägt, unbeabsichtigt von dem Basisabschnitt löst. Falls dieses unbeabsichtigte Ablösen zunächst unbemerkt bleibt, kann dies zudem zum tragischen Verlust einer möglicherweise wertvollen Verzierung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigungsmittel gattungsgemäßer Schmuckstücke mit austauschbaren Verzierungen dahingehend weiterzuentwicklen, dass die Haltekraft der Befestigungsmittel einerseits groß genug ist, um die austauschbare Verzierung an dem Basisabschnitt sicher zu halten und somit unbeabsichtigtes Ablösen zu vermeiden, und andererseits nicht zu groß, um zu ermöglichen, dass sich die Verzierung von dem Basisabschnitt ohne Verwendung von Werkzeug lösen lässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Schmuckstück dadurch gelöst, dass die Befestigungsmittel dazu ausgelegt sind, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Basisabschnitt und der austauschbaren Verzierung herzustellen.
  • Somit erlaubt das erfindungsgemäße Schmuckstück, eine austauschbare Verzierung an dem Basisabschnitt derart zu sicher zu befestigen, dass sich die Verzierung, aufgrund der Haltekraft durch Formschluss und/oder mechanischen Kraftschluss, nicht durch Bewegung der Person, die das Schmuckstück trägt, oder durch Abstreifen im alltäglichen Gebrauch von dem Basisabschnitt löst, und somit ein unbeabsichtigtes Ablösen und einen möglichen Verlust einer Verzierung zu vermeiden.
  • In einem Beispiel umfasst die austauschbare Verzierung ein Schmuckelement und einen Träger, wobei der Träger einen ersten Bereich zum Tragen des Schmuckelements und einen zweiten Bereich zum Befestigen des Trägers an dem Basisabschnitt umfasst. Dies hat den Vorteil, dass die Gestaltung des Schmuckelements und des Trägers des Schmuckelements, welche maßgeblich für das Aussehen des Schmückstücks sind, weitgehend unabhängig von dem zweiten Teil des Trägers sein kann, welcher eine Funktion bei der Befestigung der austauschbaren Verzierung an dem Basisabschnitt hat und welcher Teile der Befestigungsmittel umfasst.
  • In dem vorhergehenden Beispiel kann ferner der erste Bereich breiter als der zweite Bereich sein. Dies kann vorteilhaft sein, da der breite Teil des Trägers die Befestigungsmittel überdecken kann und somit die Befestigungsmittel nicht sichtbar sind.
  • In einem weiteren Beispiel ist in dem Basisabschnitt des Schmuckstücks eine Ausnehmung gebildet, die die austauschbare Verzierung, insbesondere den zweiten Bereich des Trägers der austauschbaren Verzierung, aufnimmt. Dies hat den Vorteil, dass die Befestigungsmittel innerhalb der Ausnehmung, und damit in dem Basisabschnitt zwischen der der Verzierung zugewandten Seite und der der Verzierung abgewandten Seite des Basisabschnitts, verdeckt und platzsparend angeordnet werden können. Die Ausnehmung begünstigt ferner ein sicheres Aufnehmen und Verbinden der abnehmbaren Verzierung an dem Basisabschnitt.
  • In dem vorhergehenden Beispiel können die Befestigungsmittel einen Sicherungsring umfassen, vorzugsweise aus Runddraht oder Federstahl, der in einer Rille gehalten ist, die in der Ausnehmung in dem Basisabschnitt gebildet ist, und einen Vorsprung an dem zweiten Bereich des Trägers, wobei der Vorsprung geringfügig breiter als der innere Durchmesser des unbelasteten Sicherungsrings ist. Beim Einführen des Trägers in die Ausnehmung hat dies den Vorteil, dass der im zweiten Bereich des Trägers angeordnete Vorsprung den Sicherungsring kurzzeitig aufweitet, so dass die Stelle des Trägers, an der der Vorsprung angeordnet ist, durch den Sicherungsring passieren soll. Dieses kurzzeitige Aufweiten des Sicherungsrings erfordert eine zusätzliche Kraft, die erneut angewendet werden muss, wenn beim Abnehmen der austauschbaren Verzierung von dem Basisabschnitt, der im zweiten Bereich des Trägers angeordnete Vorsprung abermals den Sicherungsring passieren soll. Die zuvor beschriebenen Befestigungsmittel haben daher den Vorteil, dass die abnehmbare Verzierung durch eine in diesem Beispiel vor allem formschlüssige Verbindung gehalten wird, und die Kraft zum Überwinden dieser Verbindung bei Einführen und Entfernen der austauschbaren Verzierung derart ausgelegt werden kann, dass sie groß genug ist, um die austauschbare Verzierung an dem Basisabschnitt sicher zu halten und somit unbeabsichtigtes Ablösen zu vermeiden, und andererseits nicht zu groß, um zu ermöglichen, dass sich die Verzierung von dem Basisabschnitt ohne Verwendung von Werkzeug lösen lässt. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine kraftschlüssige mechanische Verbindung, insbesondere durch Reibschluss oder Klemmen, möglich.
  • Grundsätzlich kann der Basisabschnitt aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl, Metall, insbesondere Edelmetall, aber auch aus Leder. Es können auch verschiedene Materialien miteinander kombiniert werden, zum Beispiel ein metallischer Bereich des Basisabschnitts, der von Lederbändern gehalten wird.
  • In dem vorhergehenden Beispiel kann der Sicherungsring vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Basisabschnitt gebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass mögliche Wechselwirkungen beim Kontakt unterschiedlicher Materialien und damit mögliche Potentialunterschiede und Korrosion vermindert oder vermieden werden können.
  • In dem vorhergehenden Beispiel kann der Sicherungsring aus Runddraht, vorzugsweise aus rostfreiem Stahldraht, oder Federstahl gebildet sein. Diese Wahl des Materials hat den Vorteil hoher mechanischer Stabilität des Sicherungsrings, insbesondere im Blick auf das wiederholte kurzzeitige Aufweiten des Rings bei Einführen und Entfernen der austauschbaren Verzierung. Die Wahl von rostfreiem Stahldraht reduziert zudem die Möglichkeit von Korrosion.
  • In einem weiteren Beispiel sind der der Träger, die Ausnehmung und der Sicherungsring rund. Diese Form ist vorteilhaft, da die Fertigung dieser Bauteile, im Vergleich zu anders geformten Ausprägungsformen, relativ einfach ist.
  • In einem weiteren Beispiel ist der Basisabschnitt ein Armband, ein Ring, ein Ohrschmuck, eine Kette, eine Brosche oder ein Teil davon. Dies hat den Vorteil, dass die Austauschbarkeit von Verzierungen nicht auf bestimmte Schmuckstücke beschränkt ist, und insbesondere ein und dieselbe Verzierung an unterschiedlichen Basisabschnitten getragen werden kann.
  • In einem weiteren Beispiel hat die austauschbare Verzierung ferner eine Aussparung auf der dem Schmuckelement gegenüberliegenden Seite zur Aufnahme eines Zusatzelementes. Dies hat den Vorteil, dass ein Zusatzelement in unmittelbarer Nähe bzw. gemeinsam mit dem Schmuckstück, am Körper getragen werden kann, und das Zusatzelement in der Regel unauffällig derart angeordnet ist, dass es den optischen Gesamteindruck des Schmuckstücks, der typischerweise durch die Verzierung bestimmt wird, nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • In dem vorhergehenden Beispiel kann das Zusatzelement aus einem metallischen Material, ferromagnetischen Material oder Germanium gebildet sein und in der Aussparung mittels Kleben, Löten, Schweißen oder Klemmen befestigt sein. Die vorgenannten Materialien können, als Zusatzelement geformt und am Träger des Schmuckstücks befestigt, in der Regel in unmittelbarer Nähe mit dem Körper einer Person, die das Schmuckstück trägt, wechselwirken. Eine Befestigung mittels Kleben, Löten, Schweißen oder Klemmen ist vorteilhaft, da das Zusatzelement auf diese Art dauerhaft mit einem Träger verbunden ist und nicht leicht verloren gehen kann.
  • In einem weiteren Beispiel können der Basisabschnitt und/oder der Träger aus rostfreiem Edelstahl vom Typ 316L gefertigt sein. Dies ist vorteilhaft, da dieser Stahltyp die Eigenschaft „Nickelfree” aufweist, wodurch insbesondere allergische Reaktionen, zum Beispiel der Haut, der Person, die das Schmuckstück trägt, vermieden werden können.
  • In einem weiteren Beispiel kann ein Schmuckstück mehrere Basisabschnitte und/oder mehrere austauschbare Verzierungen enthalten. Bei derartigen Schmuckstücken können zum Beispiel unterschiedliche Verzierungen vielfältig kombiniert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit austauschbarer Verzierung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert werden. Es zeigt:
  • 1-A eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks ohne eine austauschbare Verzierung;
  • 1-B eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit einer austauschbaren Verzierung;
  • 2 eine perspektivische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit einer austauschbaren Verzierung;
  • 3-A eine Explosionszeichnung einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks;
  • 3-B eine perspektivische Explosionszeichnung einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks;
  • 3-C eine weitere perspektivische Explosionszeichnung einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks.
  • 4-A eine perspektivische Schnittansicht eines Basisabschnitts und einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, wobei die austauschbare Verzierung nicht in die Ausnehmung des Basisabschnitts eingeführt ist;
  • 4-B eine perspektivische Schnittansicht eines Basisabschnitts und einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, wobei die austauschbare Verzierung teilweise in die Ausnehmung des Basisabschnitts eingeführt ist;
  • 4-C eine perspektivische Schnittansicht eines Basisabschnitts und einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, wobei die austauschbare Verzierung vollständig in die Ausnehmung des Basisabschnitts eingeführt ist;
  • 5-A eine Schnittansicht eines Basisabschnitts und einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, wobei die austauschbare Verzierung nicht in die Ausnehmung des Basisabschnitts eingeführt ist;
  • 5-B eine Schnittansicht eines Basisabschnitts und einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, wobei die austauschbare Verzierung teilweise in die Ausnehmung des Basisabschnitts eingeführt ist;
  • 5-C eine Schnittansicht eines Basisabschnitts und einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, wobei die austauschbare Verzierung teilweise in die Ausnehmung des Basisabschnitts eingeführt ist;
  • 5-D eine Schnittansicht eines Basisabschnitts und einer austauschbaren Verzierung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks, wobei die austauschbare Verzierung vollständig in die Ausnehmung des Basisabschnitts eingeführt ist;
  • 6-A eine perspektivische Ansicht eines Basisabschnitts eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks ohne Sicherungsring;
  • 6-B eine perspektivische Ansicht eines Basisabschnitts eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit Sicherungsring, wobei der Sicherungsring nicht in der Rille gehalten wird;
  • 6-C eine weitere perspektivische Ansicht eines Basisabschnitts eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit Sicherungsring, wobei der Sicherungsring nicht in der Rille gehalten wird;
  • 6-D eine weitere perspektivische Ansicht eines Basisabschnitts eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks mit Sicherungsring, wobei der Sicherungsring in der Rille gehalten wird;
  • 1-A zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines Schmuckstücks 10, das Teil eines Armbands ist und das dazu ausgelegt ist, eine abnehmbare Verzierung aufzunehmen. In 1-A ist ein Basisabschnitt 20, der ein Teil des gesamten Schmuckstücks 10 sein kann, dargestellt, jedoch keine abnehmbare Verzierung.
  • 1-B zeigt das Schmuckstück 10 aus 1-A, jedoch mit vollständig befestigter abnehmbarer Verzierung 40.
  • Die perspektivische Teilschnittansicht in 2 zeigt die Kombination des Basisabschnitts 20 mit der abnehmbaren Verzierung 40, wobei der Schnitt lediglich den Basisabschnitt 20 und die abnehmbare Verzierung 40 umfasst. In der Schnittansicht werden eine Rille 22 und ein darin gehaltener Sicherungsring 26 sichtbar. Die auswechselbare Verzierung 40 ist in dieser Figur vollständig an dem Basisabschnitt 20 befestigt. Diese Anordnung der Befestigungsmittel ist grundsätzlich einem Druckknopf ähnlich, wie er zum Beispiel zum gegenseitigen Anheften und Befestigen von Bekleidungsteilen allgemein bekannt ist und verwendet wird.
  • Die austauschbare Verzierung 40 und deren Bestandteile sind in den 3-A bis 3-C gezeigt.
  • 3-A zeigt eine Explosionsansicht der austauschbaren Verzierung 40, umfassend ein Schmuckelement 42, einen Träger 44, und ein Zusatzelement 52. Der Träger umfasst zwei Bereiche, einen ersten Bereich 46 zum Tragen des Schmuckelements 42, und einen zweiten Bereich 48 zum Befestigen des Trägers 44 an dem Basisabschnitt 20. Der zweite Bereich 48 umfasst ferner einen Vorsprung 50, der in der beispielhaft dargestellten Ausführungsform an dem von dem Schmuckelement 42 abgewandten Ende des zweiten Bereichs 48 des Trägers 44 in Umfangsrichtung des zweiten Bereichs 48 verlaufend gebildet ist. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist der Durchmesser des ersten Bereichs größer als der Durchmesser des zweiten Bereichs 48. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die erfindungsgemäße Wirkung der Befestigungsmittel auch dann erzielt werden kann, wenn der Durchmesser des ersten Bereichs 46 kleiner oder gleich dem Durchmesser des zweiten Bereichs 48 ist.
  • 3-B zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Elemente aus 3-A.
  • 3-C zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht der Elemente aus 3-A aus einer anderen Perspektive als 3-B. Sichtbar ist eine Aussparung 54, auf der dem Schmuckelement 42 gegenüberliegenden Seite, zur Aufnahme eines Zusatzelements 52. Das Zusatzelement 52 kann aus metallischem Material, ferromagnetischem Material oder Germanium bestehen und kann in der Aussparung durch Kleben, Löten, Schweißen oder Klemmen befestigt werden.
  • Das Einführen der auswechselbaren Verzierung 40 in den Basisabschnitt 20 und insbesondere deren Orientierung beim Einführen sind beispielhaft in den Schnittansichten der 4-A bis 4-C gezeigt.
  • In 4-A sind der Basisabschnitt 20 und die abnehmbare Verzierung 40 noch vollständig getrennt. Der Träger 44 ist derart orientiert, dass der erste Bereich 46 des Trägers mit dem Schmuckelement 42 von dem Basisabschnitt 20 abgewandt und der zweite Bereich 48 des Trägers mit seinem Vorsprung 50 dem Basisabschnitt 20 zugewandt ist. Die Orientierung des Trägers 44 entlang der Achse A ist in 4-A veranschaulicht. Beim Einführen der abnehmbaren Verzierung 40 in den Basisabschnitt 20 wird die abnehmbare Verzierung 40 entlang der Achse A in Richtung des Basisabschnitts 20 bewegt.
  • In 4-B ist die abnehmbare Verzierung 40, insbesondere der zweite Bereich 48 des Trägers 44, in die Ausnehmung 22 teilweise eingeführt.
  • In 4-C ist die abnehmbare Verzierung 40, insbesondere der zweite Bereich 48 des Trägers 44, vollständig in die Ausnehmung 22 eingeführt. In dieser Position wird die abnehmbare Verzierung 40 hauptsächlich durch eine formschlüssige Verbindung und in geringerem Maße durch eine kraftschlüssige mechanische Verbindung, nämlich Reibschluss, in dem Basisabschnitt 20 gehalten, wie im Folgenden dargelegt.
  • Das Befestigen der abnehmbaren Verzierung 40 an dem Basiselement 20 ist ein sehr einfacher Vorgang: Man nimmt die abnehmbare Verzierung 40 derart, dass das Ende des Trägers 44, an dem das Schmuckelement 42 befestigt ist, von dem Basiselement 20 abgewandt ist. Dann drückt man die abnehmbare Verzierung 40 in der in 4-A bis 4-C gezeigten Orientierung bis zum Ende in die Ausnehmung 22 des Basisabschnitts 20. Während dieses Vorgangs wird der Sicherungsring 26 durch den Vorsprung 50 aufgeweitet, so dass sich sein innerer Durchmesser kurzzeitig derart vergrößert, dass die abnehmbaren Verzierung 40, und insbesondere der Vorspung 50, hindurchgleitet und schließlich befestigt sind. Dieser Vorgang wird anhand der 5-A bis 5-D im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Die Schritte des Einführens der abnehmbaren Verzierung 40 in den Basisabschnitt 20 und insbesondere die Funktionsweise der Befestigungsmittel sind in den Schnittansichten der 5-A bis 5-D gezeigt. Die Schnittansichten zeigen einen Vorsprung 50 an dem zweiten Bereich 48 des Trägers 44, der in diesem Beispiel an dem von dem Schmuckelement 42 abgewandten Ende des zweiten Bereichs 48 des Trägers 44 gebildet ist. Dem Fachmann ist es offensichtlich, dass zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel, die im Folgenden im Detail beschrieben werden, auch andere Positionen des Vorsprungs 50 an dem zweiten Bereich 48 des Trägers 44 möglich sind. Die Schnittansichten der 5-A bis 5-D zeigen ferner eine Rille 28 in der Ausnehmung 22 des Basisabschnitts 20 und den darin gehaltenen Sicherungsring 26. In der beispielhaft präsentierten Ausführungsform, die in 5-A bis 5-D gezeigt ist, ist die Rille 28 in etwa mittig zwischen einer ersten, der austauschbaren Verzierung 40 zugewandten, Fläche 24 des Basisabschnitts 20, und einer zweiten, der austauschbaren Verzierung 40 abgewandten, Fläche 30 des Basisabschnitts 20 angeordnet. Dem Fachmann ist es offensichtlich, dass zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel, die im Folgenden im Detail beschrieben werden, auch andere, nicht-mittige Anordnungen der Rille 28 innerhalb der Ausnehmung 22 des Basisabschnitts 20 möglich sind.
  • 5-A zeigt den noch vollständig getrennten Basisabschnitt 20 und die abnehmbare Verzierung 40. Der Sicherungsring 26 befindet sich in 5-A in unbelastetem Zustand, wobei der äußere Durchmesser des Sicherungsrings 26 in diesem Zustand geringfügig größer ist als der innere Durchmesser der Ausnehmung 22 aber kleiner als der äußere Durchmesser der Rille 28 (der Sicherungsring liegt somit locker in der Rille 28), und der innere Durchmesser des Sicherungsrings 26 in diesem Zustand geringfügig schmäler ist als der äußere Durchmesser des Vorsprungs 50 an dem zweiten Bereich 48 des Trägers 44. Die Höhe der Rille 28 in Längsrichtung der Achse A ist derart, dass der unbelastete Sicherungsring 26 teilweise in der Rille 28 aufgenommen wird, der Sicherungsring 26 beweglich ist, durch die Rille 28 in der Ausnehmung gehalten wird und nicht aus der Ausnehmung 22 herausfällt. Die Tiefe der Rille 28 in Querrichtung zur Achse A ist derart, dass zwischen der Seitenwand der Rille 28 und dem äußeren Umfang des Sicherungsrings 26 ein kleiner Spalt zur Ausdehnung des Sicherungsrings 26 bei Belastung vorhanden ist. 5-A zeigt diesen kleinen Spalt in Querrichtung der Achse A zwischen der Wand der Rille 28 und dem äußeren Umfang des Sicherungsrings 26.
  • 5-B zeigt einen Zustand, in dem die abnehmbare Verzierung 40 teilweise in die Ausnehmung 22 des Basisabschnitts 20 eingeführt ist, wobei das von dem Schmuckelement 42 abgewandte Ende der zweiten Bereichs 48 des Trägers 44 den Sicherungsring 26 berührt. Der Sicherungsring 26 befindet sich in unbelastetem Zustand, so dass der innere Durchmesser des Sicherungsrings geringfügig schmäler als der äußere Durchmesser des Vorsprungs 50 ist. Ein weiteres Einführen der austauschbaren Verzierung 40 in die Ausnehmung 22 erfordert das Aufweiten des Sicherungsrings, welches durch Anwendung von Kraft längs der Achse A in Richtung von dem ersten Bereich 46 des Trägers 44 zu dem zweiten Bereich 48 des Trägers 44 bewirkt werden kann.
  • 5-C zeigt einen Zustand, in dem die abnehmbare Verzierung 40 teilweise, weiter als in 5-B, jedoch immer noch nicht vollständig in die Ausnehmung 22 des Basisabschnitts 20 eingeführt ist. Der Sicherungsring 26 befindet sich in belastetem, also aufgeweitetem, Zustand, wobei der innere und äußere Durchmesser des Sicherungsrings 26 größer als in unbelastetem Zustand sind. Die Belastung des Sicherungsrings 26 erfolgt dadurch, dass der Träger 44 durch Anwendung von Kraft längs der Achse A in Richtung von dem ersten Bereich 46 des Trägers 44 zu dem zweiten Bereich 48 des Trägers 44 weiter in die Aussparung eingeführt ist, derart, dass der Vorsprung 50 auf gleicher Höhe wie der Sicherungsring 26 ist.
  • 5-D zeigt schließlich einen End-Zustand, in dem die abnehmbare Verzierung 40 vollständig in die Ausnehmung 22 des Basisabschnitts 20 eingeführt ist, derart, dass der Vorsprung 50 den Sicherungsring 26 vollständig entlang der Achse A in Richtung von dem ersten Bereich 46 des Trägers 44 zu dem zweiten Bereich 48 des Trägers 44 passiert hat. In diesem Zustand befindet sich der Sicherungsring 26 in vollständig entspannten oder je nach Durchmesser des zweiten Bereichs 48 des Trägers 44, teilweise entspanntem Zustand. Dieser Formschluss und/oder mechanischer Kraftschluss bewirkt eine Befestigung zwischen dem Basisabschnitt 20 und der austauschbaren Verzierung 40 derart, dass die Haltekraft einerseits groß genug ist, um die austauschbare Verzierung an dem Basisabschnitt sicher zu halten und somit unbeabsichtigtes Ablösen zu vermeiden, und andererseits nicht zu groß, um zu ermöglichen, dass sich die Verzierung von dem Basisabschnitt ohne Verwendung von Werkzeug lösen lässt.
  • Zum Ablösen des austauschbaren Schmuckelements 40 ist ähnlich dem Zustand in 5-B, nur in umgekehrter Richtung, eine Kraft längs der Achse A in Richtung von dem zweiten Bereich 48 des Trägers 44 zu dem ersten Bereich 48 des Trägers 44 notwendig, so dass die hauptsächlich formschlüssige und in geringerem Maße kraftschlüssige, nämlich reibschlüssige, mechanische Verbindung zwischen dem Vorsprung 50 und dem Sicherungsring 26 erneut überwunden werden muss.
  • Die Anordnung des Sicherungsrings 26 in der Rille 28 des Basisabschnitts ist in den 6-A bis 6-D gezeigt.
  • 6-A zeigt die perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Basisabschnitts 20 mit Ausnehmung 22 und Rille 28.
  • 6-B zeigt die perspektivische Ansicht des Basisabschnitts 20 aus 6-A und, getrennt davon, einen Sicherungsring 26 in unbelastetem Zustand. Der Sicherungsring 26 verfügt über eine Öffnung, die bei Belastung, je nach Richtung der Belastung, ein Öffnen nach außen, wobei der Durchmesser des Sicherungsrings vergrößert wird, oder ein Schließen nach innen, wobei der Durchmesser des Sicherungsrings 26 verkleinert wird, ermöglicht.
  • 6-C zeigt eine perspektivische Ansicht der Situation aus 6-B, jedoch aus unterschiedlicher Perspektive.
  • 6-D zeigt die perspektivische Ansicht des Basisabschnitts 20 aus 6-A und, eingesetzt in die Rille 28 der innerhalb der Ausnehmung 22, den Sicherungsring 26 in unbelastetem Zustand. Ebenso dargestellt ist die zuvor erwähnte Öffnung des Sicherungsrings 26.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend rein beispielhaft präsentierten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der beigefügten Ansprüche möglich.
  • Zu erwähnen ist insbesondere, dass in allen Ausführungsformen, die in den Figuren gezeigt sind, der Träger 44, der Vorsprung 50, die Ausnehmung 22 und der Sicherungsring 26 rund sind. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass auch andere Formen möglich sind, ohne die erfindungsgemäße Funktionsweise zu beeinträchtigen.
  • Zu erwähnen ist ferner, dass in allen beispielhaft gezeigten Ausführungsformen die Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass die Ausnehmung 22 und der Sicherungsring 26 in dem Basisabschnitt 20 angeordnet sind, und der Vorsprung 50 an dem Träger 44 geformt ist. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass eine alternative Anordnung, die dem Prinzip der kinematischen Umkehr folgt, möglich ist. In einer derartigen alternativen Anordnung umfasst der Träger 44 die Ausnehmung 22 und den Sicherungsring 26, und der Vorsprung 50 ist in einem vorstehenden Bereich des Basisabschnitts 20 ausgeformt.
  • Die Befestigungsmittel der zuvor beschriebenen Ausführungsformen sehen hauptsächlich eine formschlüssige Verbindung und in geringerem Maße eine kraftschlüssige mechanische Verbindung zum Halten der abnehmbaren Verzierung 40 in dem Basisabschnitt 20 vor. Grundsätzlich sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen das Halten überwiegend oder vollständig durch eine kraftschlüssige mechanische Verbindung, insbesondere durch Reibschluss, bewirkt wird. Diese Funktionsweise ist zum Beispiel durch die Verwendung von solchen Materialen für die abnehmbaren Verzierung 40 und/oder den Basisabschnitt 20 möglich, deren Oberflächen eine große Reibung aufweisen.
  • Ferner weisen alle zuvor beschriebenen Ausführungsformen eine Ausnehmung 22 auf, die als ein Durchloch in dem Basisabschnitt 20 gebildet ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, als die Handhabung bei der Anwendung von Kraft zum Abnehmen der abnehmbaren Verzierung vereinfacht wird, z. B. durch Ausüben von Druck auf das von dem Schmuckelement 42 abgewandte Ende des Trägers 44. Für den Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass auch andere Ausführungsformen der Ausnehmung 22 erfindungsgemäß sind, die nicht als vollständiges Durchloch, sonderen lediglich als Aushölung in dem Basisabschnitt 20 gebildet sind.
  • Es ist ferner offensichtlich, dass der Basisabschnitt 20 einer Vielfalt von unterschiedlichen Schmuckstücken entsprechen kann, oder ein Teil davon sein kann, insbesondere ein Ring, ein Ohrschmuck, eine Kette oder Brosche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009001410 A1 [0002, 0003]

Claims (15)

  1. Schmuckstück (10), umfassend: – einen Basisabschnitt (20), – eine austauschbare Verzierung (40) und – Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der austauschbaren Verzierung (40) am Basisabschnitt (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel dazu ausgelegt sind, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Basisabschnitt (20) und der austauschbaren Verzierung (40) herzustellen.
  2. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1, wobei die austauschbare Verzierung (40) ein Schmuckelement (42) und einen Träger (44) umfasst, wobei der Träger (44) einen ersten Bereich (46) zum Tragen des Schmuckelements (42) und einen zweiten Bereich (48) zum Befestigen des Trägers an dem Basisabschnitt (20) umfasst.
  3. Schmuckstück (10) nach Anspruch 2, wobei der erste Bereich (46) breiter ist als der zweite Bereich (48).
  4. Schmuckstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Basisabschnitt (20) eine Ausnehmung (22) gebildet ist, die die austauschbare Verzierung (40), insbesondere den zweiten Bereich (48) des Trägers (44) der austauschbaren Verzierung (40), aufnimmt.
  5. Schmuckstück (10) nach Anspruch 4, wobei die Befestigungsmittel umfassen: – einen Sicherungsring (26), vorzugsweise aus Runddraht oder Federstahl, der in einer Rille (28) gehalten ist, die in der Ausnehmung (22) in dem Basisabschnitt (20) gebildet ist, und – einen Vorsprung (50) an dem zweiten Bereich (48) des Trägers, wobei der Vorsprung (50) geringfügig breiter als der innere Durchmesser des unbelasteten Sicherungsrings (26) ist.
  6. Schmuckstück (10) nach Anspruch 5, wobei der Sicherungsring (26) aus dem gleichen Material wie der Basisabschnitt (20) gebildet ist.
  7. Schmuckstück (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Sicherungsring (26) aus Runddraht, vorzugsweise rostfreiem Stahldraht, oder Federstahl gebildet ist.
  8. Schmuckstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (44), die Ausnehmung (22) und der Sicherungsring (26) rund sind.
  9. Schmuckstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Basisabschnitt (20) ein Armband, ein Ring, ein Ohrschmuck, eine Kette, eine Brosche oder ein Teil davon ist.
  10. Schmuckstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die austauschbare Verzierung (40) ferner eine Aussparung (54) auf der dem Schmuckelement (42) gegenüberliegenden Seite zur Aufnahme eines Zusatzelementes (52) hat.
  11. Schmuckstück (10) nach Anspruch 10, wobei das Zusatzelement (52) aus einem metallischen Material, ferromagnetischen Material oder Germanium gebildet ist und in der Aussparung (54) mittels Kleben, Löten, Schweißen oder Klemmen befestigt ist.
  12. Schmuckstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (20) und/oder der Träger (44) aus rostfreiem Edelstahl vom Typ 316L gefertigt sind.
  13. Schmuckstück (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das mehrere Basisabschnitte und/oder mehrere austauschbare Verzierungen enthält.
  14. Austauschbare Verzierung (40) für ein Schmuckstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Basisabschnitt (20) für ein Schmuckstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3124688A1 (fr) * 2021-07-05 2023-01-06 Jérémie SION Dispositif de fixation réversible d'un chaton monté amovible sur une monture d'un article de bijouterie.

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DE102009001410A1 (de) 2009-03-09 2010-09-23 Barros, Carlos Andrés Schmuck mit austauschbaren Verzierungen

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