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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schmuck im Allgemeinen und
Fingerringe oder Ketten im Besonderen.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere ein Schmuckstück, vorzugsweise
einen Ring, mit
- – einem Basisabschnitt,
- – einer austauschbaren Verzierung und
- – einer kreisförmigen Ausnehmung und einem kreisförmigen
Vorsprung, welche an dem Basisabschnitt und der austauschbaren Verzierung
angeordnet sind und ineinander eingefügt werden können,
- – zwei Befestigungselementen, die einander magnetisch
anziehend ausgebildet sind und an dem Basisabschnitt und der austauschbaren
Verzierung befestigt sind.
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STAND DER TECHNIK
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Das
Anschwellen von Fingern, verursacht unter anderem durch Hitze, Menstruation
oder Gewichtszunahme, kann es schwierig machen, einen Ring abzunehmen.
Ferner können Benutzer wünschen, einen sehr wertvollen
Ring mit unterschiedlichen Verzierungen zu tragen, damit diese zu
der Kleidung und anderem Schmuck passen, den sie an jedem beliebigen
Tag tragen.
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Aus
diesem und anderen Gründen besteht ein Bedarf, Verzierungen
von Schmuck schnell austauschen zu können, um ein neues
Aussehen zu erzielen, ohne einen Ring abzunehmen.
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Das
Belassen des Rings an dem Finger reduziert ebenfalls die Gefahr
des Verlusts des Rings. Ferner kann es Zeit sparen, nur die Verzierung
zu tauschen, wenn ein neues Aussehen eines Schmuckstücks
erwünscht ist, und es hilft ebenfalls, die Kosten niedrig
zu halten, da nur eine Verzierung und nicht das gesamte Schmuckstück
gekauft werden muss.
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Der
Stand der Technik zeigt eine Anzahl von Beispielen für
das austauschbare Befestigen einer Verzierung an einem Ring oder
einem anderen Schmuckstück unter Verwendung magnetischer
Anziehung zwischen diesen zwei Elementen. Derartige Vorschläge
sind zum Beispiel in den Druckschriften
FR 2 747 277 A1 ,
DE 20 2006 000 786
U1 und
DE 101
38 989 A1 offenbart. Letztere offenbart einen Ring oder
ein anderes Schmuckstück mit den oben genannten Merkmalen.
In
8 zeigt sie einen Ring und eine
Verzierung mit einem kreisförmigen Vorsprung und einer
kreisförmigen Ausnehmung, welche ineinander eingefügt
werden können. Die Verzierung kann dann frei um die Mitte
des Kreises rotieren und kann in jeder Winkelposition angebracht
werden. In den Ausführungsformen der
9 und
10 sind die Vorsprünge und Ausnehmungen
im ersten Fall rechteckig und im zweiten Fall hexagonal. Diese Vorsprünge
und Ausnehmungen befestigen die Verzierung in einer begrenzten Anzahl
von Winkelpositionen an dem Ring. Es ist hervorzuheben, dass es recht
schwierig ist, Ausnehmungen und Vorsprünge an kleinen Schmuckstücken
wie einem Ring in komplexen winkligen Formen herzustellen.
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Allerdings
ist die Erfindung nicht auf Ringe beschränkt, sondern kann
für jede Art von Schmuck mit austauschbaren Verzierungen
verwendet werden. Teure Ketten können beispielsweise häufiger getragen
werden, wenn das Aussehen der Kette mit austauschbaren Verzierungen
geändert werden kann.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel zum Befestigen von Verzierungen
an einem Schmuckstück wie einem Ring in diskreten Winkelpositionen auf
einfache und effiziente Weise zu schaffen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel zum Befestigen von
Verzierungen an einem Schmuckstück wie einem Ring zu schaffen,
die das Befestigen bestimmter Verzierungen in einer begrenzten Anzahl
diskreter Winkelpositionen und das Befestigen anderer Verzierungen
in jeder Winkelposition erlauben.
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Diese
Aufgaben werden dadurch gelöst, dass die Ausnehmung und
der Vorsprung mindestens einer Aussparung und mindestens eine Nase aufweisen,
wobei die genannte Nase in die genannte Aussparung eingereift, wenn
der genannte Vorsprung in die genannte Ausnehmung eingefügt
wird.
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Mit
anderen Worten wird die einfache Struktur von kreisförmigen
Ausnehmungen und Vorsprüngen kombiniert mit Nasen und Aussparungen,
die ineinander eingreifen, wenn der Vorsprung in die Ausnehmung
eintritt und darin aufgrund der Kraft der magnetischen Befesti gungselemente
befestigt wird. Die automatisierte Fertigung der kreisförmigen
Ausnehmung und des kreisförmigen Vorsprungs ist sehr einfach
und kann zu sehr geringen Kosten durchgeführt werden. Ferner
schaffen sie eine sehr feste und zuverlässige Zusammenwirkung,
welche die Verzierung fest an dem Schmuckstück befestigt.
Die Aussparung und die Nase können von sehr einfacher Form
sein und können klein sein, da sie die Verzierung nicht
an dem Basisabschnitt befestigen müssen, sondern lediglich
die Rotation verhindern.
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Darüber
hinaus ist es möglich, eine erste Verzierung an einem Basisabschnitt
auf frei drehbare Weise zu befestigen und eine zweite Verzierung
in einer oder wenigen Winkelpositionen. Wenn eine Aussparung an
dem Basisabschnitt angeordnet wird, dann kann die Verzierung mit
einer Nase lediglich in einer Winkelposition befestigt werden. Wenn
zwei oder mehr Aussparungen und/oder Nasen vorhanden sind, dann
kann die Verzierung in zwei oder mehr Winkelpositionen befestigt
werden. Wenn dagegen eine zweite Verzierung gar keine Nase aufweist,
kann sie immer noch sicher an dem Basisabschnitt mittels der Ausnehmung
und des Vorsprungs und der zwei magnetischen Befestigungselemente
befestigt werden, jedoch kann sie in jede Winkelposition gedreht werden.
Eine derartige Flexibilität, einer ersten Verzierung zu
ermöglichen, in nur einer oder wenigen Winkelpositionen
befestigt zu werden, und der nächsten Verzierung zu ermöglichen,
in jeder Winkelposition befestigt zu werden, war mit den Vorrichtungen
gemäß dem Stand der Technik nicht möglich.
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Die
Idee der vorliegenden Erfindung schafft eine einfache und effektive
Möglichkeit zum Austausch verschiedener Verzierungsaccessoires,
ohne dass der Basisabschnitt des Schmuckstücks (Ring) gewechselt
werden muss. Sie kann auf sehr einfache, zuverlässige und
kostengünstige Weise hergestellt werden.
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In
der Praxis kann der Vorsprung eine ringförmige Form aufweisen.
Die mindestens eine Aussparung kann aus einer Kerbe oder einem Spalt
in dem genannten ringförmigen Vorsprung bestehen. Es ist
anzumerken, dass sich der ringförmige Vorsprung mit dem
Spalt entweder an dem Basisabschnitt oder an der Verzierung befinden
kann.
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In
der Praxis kann das erste Befestigungselement ein scheibenförmiger
Magnet sein, der am Boden der kreisförmigen Ausnehmung
befestigt ist. Das zweite Befestigungselement kann ein scheibenförmiger
Magnet sein, der innerhalb des ringförmigen Vorsprungs
befestigt ist. Die zwei magnetischen Scheiben können einander
kontaktieren, wenn die Aussparung und der Vorsprung ineinander eingefügt sind.
Dies führt zu einer maximalen Kraft, welche die Verzierung
fest an den Basisabschnitt befestigt.
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In
der Praxis kann der ringförmige Vorsprung durch einen Ring
gebildet werden, der an dem Basisabschnitt oder der Verzierung befestigt
ist. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige
Fertigung. Der ringförmige Vorsprung und das Befestigungselement
können an dem Basisabschnitt und/oder der Verzierung mittels
Kleben, Löten oder Schweißen befestigt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG(EN)
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Nach
der allgemeinen Beschreibung der Erfindung wird nun Bezug genommen
auf die beigefügten Zeichnungen, welche Ausführungsformen
der Erfindung erläutern, nicht jedoch zur Beschränkung
des Schutzumfangs gedacht sind.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Fingerrings gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die
Art und Weise darstellt, in der die Verzierung mit dem Basisabschnitt
des Rings gekuppelt wird.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Fingerrings aus 1 und
zwei zusätzliche Verzierungen unterschiedlicher Formen.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des zerlegten Basisabschnitts des Fingerrings
ohne Verzierung.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht der zerlegten Verzierung.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht des Rings aus 2.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun im Folgenden vollständiger
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in weichen einige, aber nicht alle Ausführungsformen der
Erfindung gezeigt sind. Tatsächlich können diese
Erfindungen viele verschiedene Formen annehmen und sollten nicht
als auf die hier angeführten Ausführungsformen beschränkt
aufgefasst werden. Gleiche Bezugszahlen beziehen sich auf gleiche
Elemente in der gesamten Beschreibung.
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Die
Zeichnungen zeigen einen Fingerring mit einem Basisabschnitt, der
im wesentlichen aus dem Ring selbst besteht und der ausgebildet
ist, eine Verzierung derart zu halten, dass sie einfach entfernt werden
kann, damit sie durch andere Verzierungen ersetzt werden kann, ohne
dass der Fingerring von dem Finger entfernt werden muss. Wie weiter
unten genauer beschrieben, kann der Halter der Verzierung eine Vorrichtung
zum Ausrichten der Verzierung zum Basisabschnitt in einem oder mehreren
bestimmten Winkeln aufweisen. Der Basisabschnitt und die Verzierung
werden durch magnetische Mittel fest zusammengehalten.
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Gemäß den
dargestellten Ausführungsformen weist der ringförmige
Basisabschnitt 1 eine Ausnehmung 4 auf, in der
ein scheibenförmiger Magnet 6 befestigt ist. Der
Magnet kann durch Kleben, Löten oder Schweißen
befestigt sein. Der Basisabschnitt 1 hat einen ringförmigen
Rand 2, der die kreisförmige Ausnehmung 4 definiert.
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Das
Schmuckstück weist ferner eine Verzierung 15 auf,
die an der Oberseite des Basisabschnitts 1 befestigt werden
kann. In den 1 und 2 trägt
der Basisabschnitt 1 eine herzförmige Verzierung 15.
Wie in 1 zu erkennen ist, weist die Verzierung 15 einen
kreisförmigen Vorsprung 11 auf, der eine ringförmige
Form hat. Der äußere Durchmesser des kreisförmigen
Vorsprungs 11 entspricht dem inneren Durchmesser der kreisförmigen
Ausnehmung 4.
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Innerhalb
des kreisförmigen Vorsprungs befindet sich ein zweiter
scheibenförmiger Magnet 14, der durch den Magneten
in der kreisförmigen Ausnehmung 4 des Basisabschnitts
angezogen wird. Wenn der kreisförmige Vorsprung 11 in
die kreisförmige Ausnehmung 4 eingefügt
wird, kontaktieren die zwei Magneten 6 und 14 einander
mit entgegengesetzten Polen und befestigen die Verzierung an dem Basisabschnitt.
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Der
die Ausnehmung 4 bildende ringförmige Rand 2 kann
mindestens eine Nase 3 an seiner Innenfläche aufweisen,
die sich radial in die Ausnehmung 4 erstreckt. Der ringförmige
Vorsprung 11 der Verzierung 15 hat eine Kerbe
oder einen Spalt, der die Aussparung 12 bildet. Die Nase 3 kann
in die genannte Aussparung eingefügt werden. Dies erzeugt eine
Winkelausrichtung der Verzierung 15 zu dem Basisabschnitt 1.
Es kann wünschenswert sein, dass die Verzierung 15 an
dem Basisabschnitt 1 lediglich in einer Winkelposition
befestigt werden kann. In diesem Fall weist der ringförmige
Vorsprung 11 nur eine Aussparung 12 auf. Wenn
die Verzierung dazu angeordnet ist, in mehreren Winkelpositionen
befestigt zu werden, kann der ringförmige Vorsprung 11 mehrere Spalte
oder Aussparungen aufweisen. 4 zeigt drei
verschiedene ringförmige Elemente 10, 10b und 10c,
die an der Verzierung 15 befestigt werden können
und den ringförmigen Vorsprung bilden. Das erste ringförmige
Element 10 weist eine Aussparung 12 in dem ringförmigen
Vorsprung 11 auf. Das zweite ringförmige Element 10b weist
zwei Aussparungen 12b in dem ringförmigen Vorsprung 11 auf,
so dass die Verzierung 15 in zwei Winkelpositionen an dem Basisabschnitt 1 befestigt
werden kann. Das dritte ringförmige Element 10c weist
vier Aussparungen 12c in dem ringförmigen Vorsprung 11 auf,
so dass die Verzierung 15 in vier Winkelpositionen an dem Basisabschnitt 1 befestigt
werden kann.
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Es
ist zu erwähnen, dass die Aussparung ebenfalls an der ringförmigen
Ausnehmung angeordnet sein kann und die Nase sich radial von dem
kreisförmigen Vorsprung an der Verzierung nach außen erstrecken
kann. In diesem Fall ist es möglich, bestimmte Verzierungen
ohne Vorsprünge bereitzustellen. Diese Verzierungen können
dann in jede Winkelposition entsprechend den Bedürfnissen
und Wünschen des Benutzers gedreht werden.
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Wie
oben beschrieben, hat die Verzierung 15 ein ringförmiges
Element 10, das den Vorsprung 11 definiert und
das an der Verzierung 15 befestigt ist. Es weist eine Ausnehmung 13 zur
Aufnahme des zweiten Magneten 14 auf, der in die genannte
Ausnehmung 13 geklebt, gelötet oder geschweißt
werden kann. Der zweite Magnet 14 zieht den ersten Magnet 6 an,
wobei der Südpol des einen den Nordpol des anderen kontaktiert.
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Der
kreisförmige Vorsprung 11 einer Mehrzahl von Verzierungen 15, 19 oder 20 (siehe 2) passt
satt in die kreisförmige Ausnehmung 4 des Basisabschnitts.
Der ringförmige Rand 2, welcher die Ausnehmung 4 definiert,
kann auch mehr als eine Nase 3 aufweisen. Der Winkelabstand
der Nasen 3 muss dem Winkelabstand der Aussparungen 12, 12b, 12c entsprechen.
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Wenn
das Accessoire wie die Verzierung 20 in 2 symmetrisch
ist, ist die Winkelausrichtung nicht wichtig. Daher kann sein ringförmiges
Element 10c mehr als eine Aussparung 12c aufweisen,
so dass es einfacher anzubringen ist. Wenn sich die Nase an den
Verzierungen anstatt dem Basisabschnitt 1 befindet, könnte
bei einer rotationssymmetrischen Verzierung 20 die Nase
fortgelassen werden.
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Im
Falle einer Verzierung 15 mit nur einer Symmetrieachse
oder einer Verzierung 19 mit zwei Symmetrieachsen wären
nur eine oder zwei Positionen zur perfekten Ausrichtung zum Basisabschnitt 1 geeignet.
Im Fall, in dem es nur eine Position gibt, wird nur eine Aussparung 12 vorhanden
sein (siehe 4).
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1 stellt
den Ring 1 mit seinem Magneten 6, dem ringförmigen
Rand 2 und der Nase 3 dar. Eine gestrichelte Linie
erläutert die Bewegung zum Befestigen der Verzierung an
dem Basisabschnitt 1.
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2 zeigt
den Ring mit verschiedenen möglichen Accessoires oder Verzierungen,
die unter Verwendung der Magnete befestigt werden können. Accessoire 15 weist
eine Befestigungsanordnung zur Befestigung in nur einer Position
mit nur einer Aussparung 12 und einer Nase 3 auf.
Dieses Accessoire hat nur eine in 1 gezeigte ästhetisch
korrekte Position.
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Accessoire
oder Verzierung 19 hat zwei ästhetisch korrekte
Positionen und weist daher ein ringförmiges Element 10b mit
zwei Spalten oder Aussparungen 12b auf. In Kombination
mit einer Nase 3 an der kreisförmigen Ausnehmung
ermöglicht dies zwei Positionen.
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Accessoire 20 stellt
eine symmetrische Verzierung dar, bei der jede Position ästhetisch
korrekt ist. Für ein derartiges Accessoire kann das ringförmige
Element 10c mit vier oder mehr Aussparungen 12c verwendet
werden. Alternativ könnte, wenn die Aussparung in dem die
Ausnehmung umgebenden Material angeordnet ist, die Verzierung 20 frei
von Nasen sein, so dass es in jeder möglichen Winkelstellung
befestigt werden kann.
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3 zeigt
den zerlegten Basisabschnitt 1 des Rings. Die Nase 3,
der Magnet 6, die Ausnehmung 4 und eine Schulter 5 zum
Befestigen des Magneten sind im Detail zu sehen. Wiederum kann der Magnet
durch Kleben, Löten oder Schweißen befestigt werden.
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4 zeigt
die Anordnung zum Befestigen der Verzierung mit alternativen Formen
von durch Ringen gebildeten kreisförmigen Vorsprüngen.
Die Verzierung 15 kann jedes Material, jede Form und jede
Farbe aufweisen. Einige Beispiele wurden vorangehend in Verbindung
mit 2 beschrieben. Der zweite scheibenförmige
Magnet 14 wird in der Ausnehmung 13 angeordnet,
die durch den ringförmigen Vorsprung 11 gebildet
wird, und diese wird konzentrisch zu dem genannten Vorsprung 11 ausgerichtet. Die
Endfläche des genannten zweiten Magneten 14 hat
einen anderen Pol als die Endfläche des ersten Magneten 6 an
dem Basisabschnitt 1. Wiederum kann der Magnet 6 durch
Kleben, Löten oder Schweißen oder jede andere
geeignete Befestigungstechnik befestigt sein. Der kreisförmige
Vorsprung 11, der von dem vorstehenden Rand des ringförmigen
Elements 10 gebildet wird, hat eine Kerbe oder Aussparung 12,
wenn die Verzierung nur in einer Position zu befestigen ist. Die
Menge der Aussparungen 12, 12b, 12c kann
variieren.
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Um
das Ausrichten des ringförmigen Elements 10, 10b oder 10c und
der Verzierung 15 im Produktionsprozess zu vereinfachen,
hat das ringförmige Element 10 einen Schlitz 17,
der mit einer Nase 18 am Umfang der Ausnehmung 16 in
der Verzierung 15 zusammenwirkt. Dies führt zu
einer bestimmten Ausrichtung des ringförmigen Elements 10 in
Bezug auf die Verzierung 15.
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Dem
Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die hier beschriebenen Erfindungen
gehören, fallen viele Veränderungen und andere
Ausführungsformen dieser Erfindungen ein, welche den Vorteil
der in den vorangehenden Beschreibungen und den beigefügten Zeichnungen
präsentierten Lehren haben. Daher ist zu verstehen, dass
die Erfindungen nicht auf die spezifischen beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt sind und dass Abwandlungen und andere Ausführungsformen
in dem Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten
sein sollen. Obwohl spezifische Begriffe hier verwendet werden,
so wie horizontal, vertikal, oben, unten, vorne, hinten, werden
sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zum
Zweck der Beschränkung verwendet.
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- 1
- Basisabschnitt
- 2
- Rand
- 3
- Nase
- 4
- kreisförmige
Ausnehmung
- 5
- Schulter
- 6
- erstes
Befestigungselement, Magnet
- 10
- ringförmiges
Element
- 10b
- ringförmiges
Element
- 10c
- ringförmiges
Element
- 11
- kreisförmiger
Vorsprung
- 12
- Aussparung
- 12b
- Aussparung
- 12c
- Aussparung
- 13
- Ausnehmung
- 14
- zweites
Befestigungselement, Magnet
- 15
- Verzierung
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Schlitz
- 18
- Nase
- 19
- Verzierung
- 20
- Verzierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - FR 2747277
A1 [0006]
- - DE 202006000786 U1 [0006]
- - DE 10138989 A1 [0006]