DE102006002671A1 - Verfahren zur Befestigung von Gegenständen in Schmuckstücken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Befestigung von Gegenständen in Schmuckstücken durch punktartige spitze konische Zapfen, welche das Schmuckelement so fixieren, dass es um die resultierende Achse rotieren kann. Die konischen Spitzen können auch aus einem Stück in Form eines Spannbügels gefertigt werden, der in eine entsprechende Aufnahmenut eingeklickt und anschließend befestigt wird. Durch das Anbringen von Permanentmagneten erfolgt eine Rotation bzw. Fixierung der Position des Schmuckelements. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der Schmuckelemente im Gesamtschmuck integrierbar sind, wobei die Integration des Schmuckelements so erfolgt, dass diese nicht verloren gehen können und dem Schmuckeinsatz das notwendige optische Volumen verliehen wird, damit dieser sich in einem Potential voll entfalten kann. Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Der als Schmuckelement dienende Einsatz wird beweglich, punktartig so befestigt, dass durch willkürliche Beeinflussung des Trägers eine Rotation des Einsatzes bei 360° möglich ist. Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, den Schmuckeinsatz zwischen zwei Punkten zu befestigen. Durch das Verfahren entsteht eine neuartige Verbindung zwischen Schmuckeinsatz und Schmuckstück.

Description

  • Es ist bekannt, als Schmuckelement dienende Einsätze werden in den meisten Schmuckstücken durch Fassungen gehalten. Als Schmuckeinsatz werden meist geschliffene und ungeschliffene, natürliche und synthetische Edelsteine und deren Imitationen verwendet.
  • Aus der Literatur sind eine Reihe von Verfahren zur Fassung von Gegenständen in verschiedenen arten von Fassungen bekannt wie z.B. aus der DE-OS 21 20 856. Die DE-OS 22 04 504 zeigt eine Möglichkeit, eine Perle von seitlichen Schalen halten zu lassen. Das Einspannen zwischen Ösen um Halten von Schmuckelementen zeigt auch die Goldschmiedezeitung März 1967, Arbeit von F.Becker. Dabei handelt es sich jedoch überwiegend um starre Befestigungen ( DE 296 19 854 U1 , DE 31 34 396 C3 ) oder um eine Reihe von so genannten offenen Fassungen ( DE 202 02 367 U1 , DE-OS 21 20 856, DE 22 04 504 ) die selbst einen Teil des Schmucks bilden. Vorhandene metallische Zwischenlager ( DE 31 04 396 C3 ) sind als Fläche ausgedehnt und ermöglichen keine Bewegung des Schmuckelementes.
  • Allen Veröffentlichungen ist gemeinsam, dass besondere Fassungen vorgesehen sind um die Schmuckelemente zu halten. Dabei werden vergleichsweise große Bereiche des jeweiligen Schmuckelementes gesondert umgriffen, wobei in Kauf genommen wurde, dass wesentliche Bereiche des jeweiligen Schmuckelementes und des Schmucksteines durch die fassung abgedeckt oder überdeckt wurden.
  • Hat ein Schmuckeinsatz (z.B. ein Edelstein), nicht das notwendige Volumen, oder die optimale Form (z.B. den optimalen Schliff) entfaltet er nicht sein Potential (Glanz, Brillanz, besondere Form) im Schmuckstück.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung mit der Schmuckelemente im Gesamtschmuck integrierbar sind, wobei die Integration des Schmuckelementes so erfolgt, dass diese nicht verloren gehen können und dem Schmuckeinsatz das notwendige optische Volumen verliehen wird, damit dieser sich in einem Potential voll entfalten kann.
  • Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Der als Schmuckelement dienende Einsatz wird beweglich, punktartig so befestigt, dass durch willkürliche Beeinflussung des Trägers eine Rotation des Einsatzes bis 360° möglich ist.
  • Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, den Schmuckeinsatz zwischen zwei Punkten zu befestigen. Durch das Verfahren entsteht eine neuartige Verbindung zwischen Schmuckeinsatz und Schmuckstück.
  • Mit der Erfindung wird zusätzlich erreicht, dass durch die Bewegung um die Rotationsachse jede Fläche/Facette dem einfallenden Licht in einer Vielzahl unterschiedlicher Einfallswinkel ausgesetzt ist. Die Reflektionsfläche ändert sich, die Reflektion steigt und die Wahrnehmung des Schmuckeinsatzes verändert sich ohne Standpunktveränderung des Betrachters.
  • Die Rotationsbewegung ermöglicht die größtmögliche Aufsicht auf die Oberfläche und die Form des Schmuckeinsatzes. Damit erhalten Träger und Betrachter des Schmucks einen ungewöhnlich guten Einblick in die Beschaffenheit des Schmuckelements, was in herkömmlichen Fassungen nicht möglich ist.
  • Durch die Verwendung der spitzen konischen Zapfen reduzieren sich die Kontaktflächen und damit der Reibungswiderstand, was eine verlustarme Rotationsbewegung des Schmuckeinsatzes ermöglicht. Die Positionierung der Konusspitzen in unterschiedlichen Varianten ermöglicht unterschiedliche Designlösungen.
  • Da sich das Schmuckelement an der Rotationsachse und aufgrund der Schwerkraft ausrichtet, kann die Bewegung des Einsatzes vom Träger bewusst gesteuert werden.
  • Durch eine geeignete Wahl der beiden äußeren Punkte asymmetrisch oder symmetrisch zur optischen Achse wird für den Betrachter eine Vergrößerung des optischen Bildes des Schmuckelementes sowie eine neuer Rotationskörper erzeugt.
  • Durch eine gezielte Verschiebung der Rotationsachse aus dem Körperschwerpunkt des Schmuckelements wird eine Exzentrizität erzeugt, die bei einer Körperbewegung des Trägers ein Drehmoment bewirkt, welches das Schmuckelement in Rotation versetzt, auch wenn sich der Träger kurzfristig nicht bewegt.
  • Das Verfahren bietet die Möglichkeit die tatsächlichen Symmetrieverhältnisse des Einsatzes neu zu gestalten Das Schmuckelement bewegt sich in Abhängigkeit von der Reibung so lange, bis sich der Schwerpunkt unter der Achse befindet. Die Bewegung kann durch Verwendung von Permanentmagneten zusätzlich beeinflusst werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann in der Beschränkung der Rotationsbewegung des Schmuckeinsatzes liegen. Die Beschränkung kann durch entsprechend ausgestaltete Teile des Schmuckes oder Schmuckeinsatzes erfolgen und bietet neuartige Möglichkeiten in designerischen Hinsicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht auf erfindungsgemäßes Schmuckstück
  • 2 ein Schnitt durch das erfindungsgemäße Schmuckstück, bei dem die Befestigung durch einen Spannbügel erfolgt
  • 3 ein abgewandelte Ausführungsbeispiel mit magnetischer Beeinflussung des Schmuckelementes.
  • In 1 wird ein Schmuckring 1 dargestellt, in dem der Schmuckeinsatz nach der Erfindung befestigt ist. In einer geschlossenen Ringschiene 2 durch die punktförmige Lagerung in der Enden 3 und 4 wird ein Schmuckeinsatz 5 um die Achse A-A drehbar befestigt.
  • In 2 wird der Schmuckeinsatz 5 in den Enden 3 und 4 durch einen Spannbügel 6 gehalten. Der Spannbügel wird in einer Aufnahmenut 7 eingeklickt und klammert über die konischen punktförmigen Spitzen 8 und 9 den Schmuckeinsatz 5 mit gefasstem Stein 10 ein.
  • In 3 ist am Schmuckeinsatz 5 ein Permanentmagnet 11 befestigt, der mit einem Permanentmagnet 12 an der Ringschiene 2 in Wechselwirkung tritt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Befestigen von Schmuckeinsätzen in Schmuckstücken dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckeinsatz an zwei äußeren Punkten durch punktartigen Spitzen konischen Zapfen, symmetrisch oder asymmetrisch so gelagert wird, dass er fixiert ist und um die resultierende Achse rotieren kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass beide konischen Spitzen aus einem Stück in Form eine Spannbügels gefertigt sind der an eine entsprechende Aufnahmenut eingeklickt und anschließend mechanisch oder chemisch befestigt werden kann, wobei er das Schmuckelement klammert und beweglich fixiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation und Fixierung der Position des Schmuckelements durch das Anbringen von Permanentmagneten erfolgen kann.
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