DE19606587A1 - Schmuckartikel und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Schmuckartikel und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schmuckartikel oder ein Element
eines Schmuckartikels, beispielsweise ein Element einer
Kette, einer Spange oder einer Brosche, umfassend einen
Schmuckartikelkörper mit einem Trägerteil, welches einen
dieses von einer Oberseite zu einer Unterseite durchsetzenden
Durchbruch aufweist, mit einer randseitig des Durchbruchs
liegenden Fassung für den Schmuckstein und mit einem am
Schmuckartikelkörper gehaltenen und in seiner Halteposition
und in der Fassung sitzenden Schmuckstein in Fixierrichtung
beaufschlagenden Halteteil.
Ein derartiger Schmuckartikel ist beispielsweise aus der
DE 2 18 063 bekannt.
Dieser Schmuckartikel hat allerdings den Nachteil, daß der
Schmuckstein nicht genügend zur Geltung kommt. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schmuckartikel der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher einen Schmuckstein
möglichst gut zur Geltung kommen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Schmuckartikel der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schmuckstein mit einem Oberteil in die Fassung hineinragt und
mit einem Unterteil über die Unterseite des Trägerteils in
einen sich an diese anschließenden und das Unterteil umge
benden lichtempfangenden Freiraum hineinragt, daß die Fassung
eine Frontseite des Schmucksteins von der Oberseite des
Trägerteils im wesentlichen frei einsehbar positioniert, daß
das Halteteil das Unterteil des Schmucksteins ausschließlich
im Bereich eines untersten Endes beaufschlagt und daß das
Halteteil in der Halteposition als Ganzes relativ zum Träger
teil in der Fixierrichtung festgelegt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß dadurch, daß der Freiraum Licht empfängt, gleichzeitig
ein Lichteinfall in das Unterteil von seiten des diesen um
gebenden Freiraums erfolgt und somit die Frontseite des
Schmucksteins wiederum besonders brillant erscheinen läßt.
Darüber hinaus ist die Herstellung des erfindungsgemäßen
Schmuckartikels einfach und rationell, da die Fassung ledig
lich so auszuführen ist, daß der Schmuckstein in diese von
der Unterseite her einsetzbar ist und daß diese den Schmuck
stein bei Beaufschlagung desselben in der Fixierrichtung
fixiert. Damit entfällt insbesondere die bei anderen Schmuck
artikeln bekannte und durch Deformation des umgebenden
Materials herstellbare aufwendige Fixierung des Schmuck
steins.
Um den Freiraum mit Licht von außerhalb des Schmuckartikel
körpers zu versorgen, hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn der Freiraum von mindestens einer Seite her
lichtdurchflutet ist.
Besonders gut kommt der Schmuckstein zur Geltung, wenn vom
Unterteil des Schmucksteins aus gesehen in den Freiraum von
mindestens einer Richtung her ein Lichtkegel einfällt,
welcher entsprechend dem Kegelwinkel aus mehreren Richtungen
kommende Lichtstrahlen umfaßt. Noch vorteilhafter ist es,
wenn vom Unterteil des Schmuckstücks aus gesehen in den Frei
raum von mindestens zwei Richtungen her ein Lichtkegel ein
fällt, so daß die Ausleuchtung des Unterteils noch besser
erfolgen kann.
Der Freiraum kann prinzipiell ein freier Raum sein, welcher
sich von der Unterseite des Trägerteils ausgehend erstreckt
und braucht nicht durch weitere Teile des Schmuckartikel
körpers umschlossen sein. Beispielsweise wäre es ausreichend,
wenn der Schmuckartikelkörper einen das Halteteil tragenden
Bügel aufweist, welcher sich ausgehend von dem Trägerteil
erstreckt. Um jedoch ästhetisch ansprechende Gesamtformen zu
erhalten und insbesondere auch eine ausreichend stabile Auf
nahme für das Halteteil vorsehen zu können, ist vorteil
hafterweise der Freiraum durch einen Hohlraum des Schmuck
artikelkörpers gebildet.
Vorzugsweise ist in diesem Fall der Freiraum so ausgebildet,
daß dieser den Schmuckartikelkörper in einer Richtung quer
zur Fixierrichtung durchsetzt, so daß in dieser Richtung von
beiden Seiten her ein Lichtkegel auf das Unterteil des
Schmucksteins fallen kann.
Eine besonders vorteilhafte Lösung, welche einerseits stabil
ist und andererseits die Möglichkeit schafft, den Schmuck
artikel in ein Armband oder in eine Kette oder ein ähnliches
Teil einzugliedern, sieht vor, daß der Schmuckartikelkörper
den Freiraum zylindermantelförmig umschließt.
Hinsichtlich der Ausbildung des Halteteils wurden im Zu
sammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Aus
führungsformen keine näheren Angaben gemacht. Das Halteteil
kann prinzipiell beliebig geformt sein. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, wenn das Halteteil mit einem sich in der
Fixierrichtung erstreckenden Druckkörper eingreift und auf
den Schmuckstein in der Fixierrichtung einwirkt. Dadurch ist
sichergestellt, daß das Halteteil zu keinerlei Abschattung
bei der Beleuchtung des Unterteils des Schmucksteins führt.
Der Druckkörper kann prinzipiell in unterschiedlichster Art
und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise wäre es möglich,
den Druckkörper als zylindermantelförmigen Körper oder aus
mehreren Fingern auszubilden. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, wenn das Halteteil einen stiftähnlichen Druckkörper
aufweist, welcher auf den Schmuckstein einwirkt, da ein der
artiger stiftähnlicher Körper einerseits einfach herzustellen
und andererseits auch einfach zu fixieren ist.
Im einfachsten Fall ist dabei vorgesehen, daß das gesamte
Halteteil stiftähnlich ausgebildet ist.
Hinsichtlich der Einwirkung des Halteteils auf den Schmuck
stein wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht
ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß das Halteteil
auf eine untere Spitze oder Kante des Schmucksteins einwirkt.
In diesem Fall ist ausdrücklich vorgesehen, daß das Halteteil
nur punkt- oder linienförmig auf den Schmuckstein wirkt, um
einen möglichst großen Bereich des Unterteils des Schmuck
steins für den Lichteinfall freizugeben.
Beispielsweise ist es hierbei bei Schmucksteinen mit einer
Kalette möglich, daß das Halteteil lediglich auf die Kalette
einwirkt.
Alternativ dazu ist vorgesehen, daß das Halteteil seitlich
der unteren Spitze oder Kante auf den Schmuckstein einwirkt.
Ein derartiges Einwirken erfolgt jedoch nahe oder in un
mittelbarer Nachbarschaft der unteren Spitze oder Kante, um
ebenfalls den Schmuckstein möglichst wenig zu übergreifen und
somit einen möglichst optimalen Lichteinfall zu erreichen.
Im Fall eines Schmucksteins mit einer Kalette ist beispiels
weise vorgesehen, daß das Halteteil auf den Teil der
Facettenflächen des Unterteils einwirkt, welcher sich an die
Kalette anschließt.
Ein hinsichtlich einer möglichst einfachen und ökonomischen
Fertigung besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß das Halteteil als
Ganzes relativ zum Trägerteil in der Fixierrichtung bewegbar
und in der Halteposition relativ zum Trägerteil festlegbar
ist.
Das Halteteil könnte prinzipiell einstückig an den Schmuck
artikelkörper angeformt sein und in seiner Halteposition noch
zusätzlich fixierbar sein. Besonders vorteilhaft ist es je
doch, insbesondere bei der Herstellung des erfindungsgemäßen
Schmuckartikels, wenn das Halteteil gegenüber dem Schmuck
artikelkörper ein selbständiges Teil ist.
Um bei der Herstellung des Schmuckartikels den Schmuckstein
relativ leicht und definiert positionieren zu können, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß das Halteteil relativ zum
Trägerteil geführt bewegbar ist, so daß bereits durch die
geführte Bewegung des Halteteils eine definierte Ausrichtung
desselben vorgegeben ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Halteteil in
Fixierrichtung geführt bewegbar ist, so daß bereits durch die
Führung eine ausschließliche Bewegbarkeit des Halteteils in
der Fixierrichtung vorgegeben ist.
Die Bewegbarkeit des Halteteils relativ zum Trägerteil und
auch die geführte Bewegung desselben lassen sich in unter
schiedlichster Art und Weise realisieren. Beispielsweise wäre
eine geführte Bewegbarkeit des Halteteils relativ zum Träger
teil auch durch ein Gelenk oder ein Scharnier gegeben.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung sieht dabei vor, daß
das Halteteil relativ zum Trägerteil mittels eines Gewindes
bewegbar geführt und festlegbar ist, wobei das Gewinde einer
seits bereits eine Führung des Halteteils darstellt und
andererseits gleichzeitig zumindest eine Festlegung des
Halteteils bei Erreichen der Halteposition bewirkt.
Im einfachsten Fall ist hierzu vorgesehen, daß das Halteteil
einen Gewindeabschnitt umfaßt, welcher mit einem Gewinde
abschnitt am Schmuckartikelkörper zusammenwirkt.
Alternativ zum Vorsehen eines Gewindes ist vorgesehen, daß
das Halteteil relativ zum Trägerteil in einer Gleitführung
geführt und mechanisch festlegbar ist. Eine derartige mecha
nische Festlegung umfaßt dabei ein Kleben, Verlöten oder auch
ein mechanisches Umformen des Materials, um die Festlegung
des Halteteils zu erreichen.
Die Gleitführung kann ihrerseits ebenfalls in verschiedenster
Art und Weise ausgebildet sein.
Im einfachsten Fall ist vorgesehen, daß der Schmuckartikel
körper die Gleitführung aufweist.
Die Fixierung des Halteteils könnte aber auch noch außerhalb
der Gleitführung, beispielsweise durch ein Verlöten oder Ver
kleben oder Sichern des Halteteils an einem außerhalb der
Gleitführung liegenden Bereich des Schmuckartikelkörpers
erfolgen. Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung
sieht jedoch vor, daß das Halteteil durch Blockieren der
Gleitführung festlegbar ist, so daß die Blockierung auf die
vorstehend beschriebene mechanische Art und Weise im Bereich
der Gleitführung selbst erfolgt.
Im Zusammenhang mit den bisherigen Ausführungsbeispiele,
wurde nicht näher auf die Art des Schmucksteins eingegangen.
Es können Schmucksteine mit allen möglichen Schlifformen ein
gesetzt werden. Beispielsweise wäre es denkbar, Schmucksteine
mit Brillantschliff, Carre´-Schliff, Prinzess-Schliff, Swiss-
Cut-Schliff, Achtkant-Schliff, Baguette-Schliff, Trapez-
Schliff, Triangel-Schliff, Radiant-Schliff oder Trillant-
Schliff oder Fenster-Schliff einzusetzen.
Darüber hinaus betrifft die erfindungsgemäße Lösung ein Ver
fahren zum Herstellen eines Schmuckartikels, umfassend einen
Schmuckartikelkörper mit einem Trägerteil, welches einen
dieses von einer Oberseite zu einer Unterseite durchsetzenden
Durchbruch aufweist, mit einer randseitig des Durchbruchs
liegenden Fassung für einen Schmuckstein und mit einem am
Schmuckartikelkörper gehaltenen und in seiner Halteposition
den in der Fassung sitzenden Schmuckstein in Fixierrichtung
beaufschlagenden Halteteil, wobei erfindungsgemäß der
Schmuckstein mit einem Oberteil so in die Fassung eingesetzt
wird, daß dieser mit einem Unterteil über die Unterseite des
Trägerteils in einen sich an diesen anschließenden und das
Unterteil umgebenden Lichtempfangenden Freiraum hineinragt
und mit dem Halteteil das Unterteil des Schmucksteins aus
schließlich im Bereich eines untersten Endes dadurch beauf
schlagt wird, daß das Halteteil als Ganzes relativ zum
Trägerteil in der Fixierrichtung bewegt und bei Erreichen der
Halteposition relativ zum Trägerteil festgelegt wird.
Um eine möglichst einfache und zuverlässige Herstellung des
erfindungsgemäßen Schmuckartikels zu ermöglichen, ist vor
zugsweise vorgesehen, daß das Halteteil beim Bewegen in Rich
tung des Schmucksteins in einer Führung in Fixierrichtung
geführt wird.
Diese Führung erfolgt vorzugsweise durch ein Gewinde oder
durch eine Gleitführung.
Ferner ist hinsichtlich des Festlegens des Halteteils vor
zugsweise vorgesehen, daß dieses durch mechanische Defor
mation oder Verlöten oder Verkleben des Halteteils mit dem
Schmuckartikelkörper fixiert wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Halteteil in der
Führung festgelegt wird, so daß diese zunächst dazu dienen
kann, das Halteteil beim Bewegen in Fixierrichtung zu führen
und dann auch gleichzeitig dieses festzulegen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Halteteil dauerhaft in
seiner Halteposition festgelegt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar
stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungs
gemäßen Schmuckartikels;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A
in Fig. 1 mit teilweise weggebrochenen Be
reichen eines Zylindermantelkörpers;
Fig. 3 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung
des Schmucksteins und der Fassung im Träger
teil bei einer ersten Variante;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung ähnlich Fig. 3
bei einer zweiten Variante;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Schmucksteins;
Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungs
beispiels in Richtung des Pfeils B in Fig. 5
mit teilweise weggebrochenen Bereichen des
Zylindermantelkörpers;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Schmuckartikels und
Fig. 8 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils C
in Fig. 7 mit teilweise weggebrochenen Be
reichen des Zylindermantelkörpers.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Schmuckartikels, umfaßt einen als Ganzes mit 10
bezeichneten Schmuckartikelkörper, welcher einen im
Querschnitt lanzettförmigen Zylindermantelkörper 12 als
Mittelteil aufweist, wobei der Zylindermantelkörper 12 einen
im Querschnitt lanzettförmigen Freiraum 14 umschließt,
welcher sich durch den gesamten Zylindermantelkörper längs
einer Zylinderachse 16 hindurcherstreckt und in welchen von
auf gegenüberliegenden Seiten des Zylindermantelkörpers 12
liegenden Öffnungen 18 Licht einfallen kann, um den Freiraum
14 mit Licht zu durchfluten.
Beispielsweise ist dabei der Zylindermantelkörper aus zwei
ineinander gesteckten und einander partiell durchgreifenden
gebogenen Plattenteilen 20 und 22 aufgebaut, welche mit ihren
Mittelabschnitten 24 und 26 den Zylindermantelkörper 12 bil
den und beiderseits desselben über diesen überstehende Fahnen
28, 30 tragen, wobei die Fahnen 28 und 30 Zierelemente sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, bildet der Mittelabschnitt 24 ein
Trägerteil 32, in welchem ein als Ganzes mit 34 bezeichneter
Schmuckstein sitzt.
Der Schmuckstein 34 umfaßt seinerseits ein Oberteil 36,
welches sich von einer Tafel 38 bis zu einer Rundiste 40
erstreckt und ein sich ausgehend von der Rundiste 40 er
streckendes Unterteil 42, welches sich verjüngend bis zu
einer Kalette 44 erstreckt.
Zur Aufnahme des Schmucksteins 34 weist das Trägerteil 32
einen von einer dem Betrachter zugewandten Oberseite 46 des
Trägerteils aus sich zu einer dem Freiraum 14 zugewandten
Unterseite 48 des Trägerteils erstreckenden Durchbruch 50
auf, welcher sich ausgehend von der Unterseite 48 zur Ober
seite 46 hin hinsichtlich seines Querschnitts unter Bildung
einer Fassung 52 verjüngt, wobei die Fassung 52 in Form einer
Einlagefassung ausgebildet ist und den Schmuckstein 34 im
Bereich seiner Rundiste fixiert, wobei sie eine Gegenlager
fläche 54 bildet, an welcher der Schmuckstein 50 mit sich
unmittelbar an die Rundiste 40 anschließenden Bereichen
seiner Tafelfacetten 56 anliegt.
Die Fassung 52 fixiert damit den Schmuckstein 34 in dem
Trägerteil 32 derart, daß die Tafel 38 desselben in gleicher
Richtung wie die Oberseite 46 einem Betrachter zugewandt und
unbeeinträchtigt durch die Fassung 52 im wesentlichen frei
einsehbar ist.
Der Schmuckstein 34 ist dabei von der Unterseite 48 her in
den Durchbruch 50 und die von diesem gebildete Fassung 52 mit
seinem Oberteil 36 einführbar, und in der Fassung 52 dadurch
fixierbar, daß dieser in einer Fixierrichtung 58 beaufschlagt
ist.
Zur Beaufschlagung in der Fixierrichtung 58 und somit zum
Anlegen des Schmucksteins 34 im Bereich seiner Rundiste 40 an
der Fassung 50 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein als Ganzes
mit 60 bezeichnetes Halteteil vorgesehen, welches bei dem
ersten Ausführungsbeispiel in Form eines mit einem Außen
gewinde 62 versehenen zylindrischen Körpers 64 ausgebildet
ist, wobei das Außengewinde 62 in ein Innengewinde 66 einer
Gewindebohrung 68 eingreift, welche den Mittelabschnitt 26
durchsetzt und dem Durchbruch 50 genau gegenüberliegend ange
ordnet ist, so daß eine Mittelachse 70 der Gewindebohrung 68
gleichzeitig die Zylinderachse des zylindrischen Körpers 64
darstellt und deren Fortsetzung den Durchbruch 50 ebenfalls
mittig durchsetzt. Damit verläuft die Fixierrichtung 58
parallel zur Mittelachse 70.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist das Halteteil 60 an seinem
vorderen, dem Schmuckstein 34 zugewandten Endbereich 72 eine
kugelkalottenähnlich geformte Vertiefung 74 auf, in welcher
die Kalette 54 liegt, so daß die Vertiefung 74 unmittelbar
auf die Kalette 44 in der Fixierrichtung 58 wirkt und damit
den Schmuckstein 34 in die Fassung 52 drückt.
Bei einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, darge
stellt in Fig. 4 weist das Halteteil 60 an dem vorderen End
bereich 72 eine Vertiefung 76 auf, und einen die Vertiefung
76 umgebenden Stützring 78, der seinerseits mit Facetten 80
des Unterteils zugewandten Druckflächen 82 versehen ist, mit
welchen der Stützring in der Lage ist, die Facetten 80 des
Unterteils 42 in einem nahe der Kalette 44 liegenden Bereich
zu beaufschlagen, möglichst in einem sich unmittelbar an
diese anschließenden Bereich, so daß die Kraftwirkung in der
Fixierrichtung 58 nicht unmittelbar auf die Kalette 44 er
folgt, sondern auf die sich an diese anschließenden Facetten
80 des Unterteils 42.
Dadurch daß sich, wie in Fig. 2 dargestellt, das Halteteil 60
von dem Zylindermantelkörper 12 ausgehend über eine Distanz D
in den Freiraum 14 hineinerstreckt, welche größer ist als der
Abstand zwischen der Tafel 38 des Schmucksteins und der
Kalette 44 desselben, besteht die Möglichkeit, den Freiraum
ausgehend von der Unterseite 48 des Trägerteils 32 in Rich
tung einer in diesem Fall mit der Mittelachse 70 zusammen
fallenden Symmetrieachse des Schmucksteins 34 groß zu dimen
sionieren und somit die Möglichkeit zu schaffen, über die
Öffnungen 18 viel Licht in den Freiraum 14 einfallen zu
lassen und somit diesen mit über einen möglichst großen Ein
fallswinkel α einfallendem Licht zu durchfluten, was wiederum
eine starke Beleuchtung der Facetten des Unterteils 42 zur
Folge hat und somit den Schmuckstein von seiner Tafel 38 her
gesehen möglichst "brillant" erscheinen läßt. Diese vorteil
hafte Wirkung des lichtdurchfluteten Freiraums 14 auf den
Schmuckstein wird dadurch unterstützt, daß das Halteteil 60
den Lichteinfall zu den Facetten 80 des Unterteils 42 nur
unwesentlich behindert, da sich dieses in Richtung der
Symmetrieachse 84 durch den Freiraum 14 hindurch zum Schmuck
stein hin erstreckt und diesen entweder im Bereich der
Kalette 44 oder in den nahe derselben liegenden Bereichen der
Facetten 80 des Unterteils beaufschlagt und somit auch nur in
diesem Bereich der Beaufschlagung das Unterteil 42 überdeckt.
Diese geringe Überdeckung des Unterteils 42 wirkt sich
wiederum beim Betrachten des Schmucksteins 34 von seiten der
Tafel 38 dadurch vorteilhaft aus, daß diese geringe Über
deckung nahezu nicht sichtbar ist, sondern der Schmuckstein
34 in dem Trägerteil 32 nahezu so erscheint, wie wenn in
sämtliche Facetten 80 des Unterteils 42 Licht einfallen
würde.
Darüber hinaus wird durch die Führung des Halteteils mit dem
Außengewinde 62 in dem Innengewinde 66 der Gewindebohrung 68
die Möglichkeit geschaffen, das Halteteil in Richtung auf den
Schmuckstein 34 bei der Herstellung des Schmuckartikels
unterschiedlich weit zuzustellen, so daß Schmucksteine 34 mit
unterschiedlichen Erstreckungen in Richtung ihrer Symmetrie
achse 84, insbesondere mit unterschiedlichen Erstreckungen
zwischen der Rundiste 40 und der Kalette 44, in den Schmuck
artikel einsetzbar sind, ohne daß eine besondere Anpassung
des Halteteils 60 und insbesondere des Endbereichs 72 der
selben erforderlich sind. Das Halteteil 60 wird aufgrund des
Außengewindes 62 so weit gedreht, bis dessen vorderer Endbe
reich das Unterteil 42 des Schmucksteins 34 beaufschlagt und
somit in seiner Halteposition steht.
Anschließend ist es lediglich erforderlich, das Halteteil 60
im Bereich eines dem Endbereich 72 gegenüberliegenden und
vorzugsweise nahe oder in der Gewindebohrung 78 liegenden
Endes 86 zu fixieren, beispielsweise durch Verlöten desselben
in der Gewindebohrung 68 oder Verkleben des Außengewindes 72
mit dem Innengewinde 66 oder mechanisches Deformieren des
Endes 86 und somit Deformieren von Innengewinde 66 und Außen
gewinde 62, so daß damit der Schmuckstein 34 endgültig in dem
Schmuckartikel unlösbar fixiert ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schmuckartikels, dargestellt in Fig. 5 und Fig. 6, umfaßt der
Schmuckartikelkörper 110 einen Zylindermantelkörper 112 in
Form eines im Querschnitt elliptischen Zylinders, so daß auch
der Freiraum 14 innerhalb desselben einen elliptischen Quer
schnitt aufweist und in diesen durch beiderseits desselben
liegende Öffnungen 18 Licht einfallen kann.
Ferner liegt die Fassung 52 so tief in dem Durchbruch 50 des
Trägerteils 32, daß die Tafel 38 des Schmucksteins 34 noch
innerhalb des Durchbruchs 50 liegt, allerdings für einen die
Oberseite 46 des Trägerteils 32 betrachtenden Betrachter frei
einsehbar.
Wie ferner in Fig. 5 dargestellt, hat beispielsweise in
diesem Fall der Schmuckstein eine bezüglich seiner Symmetrie
achse 84 dreizählige Symmetrie.
Ferner ist das Halteteil 60 bei diesem Ausführungsbeispiel so
ausgebildet, daß es sich mit einem umfänglich gewindefreien
Abschnitt 90 in den Freiraum 14 hineinerstreckt und lediglich
einen sich an das Ende 86 anschließenden und in der Gewinde
bohrung 68 liegenden Außengewindeabschnitt 62 aufweist, so
daß das Halteteil insoweit als es im Freiraum 14 sichtbar
ist, einen optisch ästhetischeren Eindruck vermittelt als das
Halteteil 60 des ersten Ausführungsbeispiels.
Ferner erstreckt sich das Halteteil über eine Distanz D in
den Freiraum 14 hinein, welche ungefähr das doppelte der
Erstreckung des Schmucksteins 34 zwischen der Tafel 38 und
der Kalette 44 beträgt.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel insoweit, als
dieselben Bezugszeichen Verwendung finden, identisch mit dem
ersten Ausführungsbeispiel und insbesondere erfolgt auch die
Beaufschlagung des Schmucksteins 34 in der Fixierrichtung 58
in gleicher Weise wie bei den im Zusammenhang mit dem ersten
Ausführungsbeispiel beschriebenen beiden Varianten.
In Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels ist es auch
möglich, den Zylindermantelkörper 112 als im Querschnitt
kreisförmigen Zylinder auszuführen und somit auch einen im
Querschnitt kreisförmigen Freiraum 14 zu erhalten.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 7
und Fig. 8, umfaßt der Schmuckartikelkörper 210 einen im
Querschnitt rechteckförmigen Zylindermantelkörper 212,
welcher somit einen im Querschnitt rechteckförmigen Freiraum
14 umschließt, in welchem ebenfalls über die Öffnungen 18 zu
beiden Seiten des Schmuckartikelkörpers 210 Licht einfallen
kann.
Der Schmuckstein 34 ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel
entweder in gleicher Weise wie beim ersten oder in gleicher
Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel gehalten.
Im Gegensatz zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel um
faßt das Halteteil 260 einen zylindrischen, gewindefreien
Stift 92, welcher eine einem Außenumfang desselben ent
sprechende Bohrung 94 im Zylindermantelkörper durchgreift und
in dieser geführt ist. Die Beaufschlagung des Schmucksteins
erfolgt in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit den Vari
anten des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Lediglich die Fixierung des zylindrischen Stifts 92 in der
Bohrung 94 erfolgt nach Durchschieben desselben und Beauf
schlagen des Schmucksteins 34 in Fixierrichtung entweder
durch ein Verkleben oder durch eine mechanische Deformation
im Bereich eines Außenrandes 96, beispielsweise in Form einer
börtelähnlichen Umformung, so daß dabei dieser Umformung
einerseits der zylindrische Stift 92 in Fixierrichtung 58
beaufschlagt ist und somit auch nach der Umformung den
Schmuckstein 34 in dieser Fixierrichtung 58 beaufschlagt und
andererseits eine Fixierung des zylindrischen Stifts 92 in
der Bohrung 94 erfolgt.
Im übrigen ist das dritte Ausführungsbeispiel in gleicher
Weise ausgebildet wie das erste und zweite Ausführungsbei
spiel, so daß auf die Ausführungen hierzu vollinhaltlich
Bezug genommen werden kann.
Claims (23)
1. Schmuckartikel umfassend einen Schmuckartikelkörper mit
einem Trägerteil (32), welches einen dieses von einer
Oberseite (46) zu einer Unterseite (48) durchsetzenden
Durchbruch (50) aufweist, mit einer randseitig des
Durchbruchs (50) liegenden Fassung (52) für einen
Schmuckstein (34) und mit einem am Schmuckartikelkörper
(12, 112, 212) gehaltenen und in seiner Halteposition
den in der Fassung sitzenden Schmuckstein (34) in
Fixierrichtung (58) beaufschlagenden Halteteil (60, 160,
260),
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmuckstein (34) mit einem Oberteil (36) in die Fassung
(52) hineinragt und mit einem Unterteil (42) über die
Unterseite (48) des Trägerteils (32) in einen sich an
diese anschließenden und das Unterteil (42) umgebenden,
Lichtempfangenden Freiraum (14) hineinragt, daß die
Fassung (52) eine Frontseite (38) des Schmucksteins (34)
von der Oberseite (46) des Trägerteils (32) im wesent
lichen frei einsehbar positioniert, daß das Halteteil
(60, 160, 260) das Unterteil (42) des Schmucksteins (34)
ausschließlich im Bereich eines untersten Endes (44)
beaufschlagt und daß das Halteteil (60, 160, 260) in der
Halteposition als Ganzes relativ zum Trägerteil (32) in
der Fixierrichtung (58) festgelegt ist.
2. Schmuckartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum (14) von mindestens einer Seite her
lichtdurchflutet ist.
3. Schmuckartikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom Unterteil (42) des Schmucksteins (32)
aus gesehen in den Freiraum (14) mindestens von einer
Richtung her ein Lichtkegel einfällt.
4. Schmuckartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Unterteil (42) des Schmuckstücks (32) aus ge
sehen in den Freiraum (14) von mindestens zwei Rich
tungen her ein Lichtkegel einfällt.
5. Schmuckartikel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (14) durch
einen Hohlraum des Schmuckartikelkörpers (12, 112, 212)
gebildet ist.
6. Schmuckartikel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Freiraum (14) den Schmuck
artikelkörper (12, 112, 212) in einer Richtung (16) quer
zur Fixierrichtung (58) durchsetzt.
7. Schmuckartikel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmuckartikelkörper (12, 112,
212) den Freiraum (14) zylindermantelförmig umschließt.
8. Schmuckartikel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (60, 160, 260)
mit einem sich in der Fixierrichtung (58) erstreckenden
Druckkörper (64, 90, 92) in den Freiraum (14) eingreift
und auf den Schmuckstein (34) in der Fixierrichtung (58)
einwirkt.
9. Schmuckartikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (60, 160, 260) einen stiftähnlichen
Druckkörper (64, 90, 92) aufweist, welcher auf den
Schmuckstein (34) einwirkt.
10. Schmuckartikel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (60, 160, 260)
auf eine untere Spitze (44) oder Kante des Schmucksteins
(34) einwirkt.
11. Schmuckartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (60, 160, 260) seit
lich der unteren Spitze (44) oder Kante auf den Schmuck
stein (34) einwirkt.
12. Schmuckartikel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (60, 160, 260)
als Ganzes relativ zum Trägerteil (32) in der Fixier
richtung (58) bewegbar und in der Halteposition relativ
zum Trägerteil (32) festlegbar ist.
13. Schmuckartikel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (60, 160, 260)
gegenüber dem Schmuckartikelkörper (12, 112, 212) ein
selbständiges Teil ist.
14. Schmuckartikel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (60, 160, 260) relativ zum Trägerteil
(32) geführt bewegbar ist.
15. Schmuckartikel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (60, 160, 260) in Fixierrichtung (58)
geführt bewegbar ist.
16. Schmuckartikel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (60, 160, 260)
relativ zum Trägerteil (32) mittels eines Gewindes (62,
66) bewegbar geführt und festlegbar ist.
17. Schmuckartikel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (60, 160) einen Gewindeabschnitt (62)
umfaßt, welcher mit einem Gewindeabschnitt (66) am
Schmuckartikelkörper (12, 112, 212) zusammenwirkt.
18. Schmuckartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (260) relativ
zum Trägerteil (32) in einer Gleitführung (94) geführt
und in dieser mechanisch festlegbar ist.
19. Schmuckartikel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß Schmuckartikelkörper (212) die Gleitführung (94)
aufweist.
20. Schmuckartikel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (260) durch Blockieren der
Gleitführung (94) festlegbar ist.
21. Verfahren zum Herstellen eines Schmuckartikels um
fassend einen Schmuckartikelkörper mit einem Trägerteil
(32), welches einen dieses von einer Oberseite (46) zu
einer Unterseite (48) durchsetzenden Durchbruch (50)
aufweist, mit einer randseitig des Durchbruchs (50)
liegenden Fassung (52) für einen Schmuckstein (34) und
mit einem am Schmuckartikelkörper (12, 112, 212) ge
haltenen und in seiner Halteposition den in der Fassung
sitzenden Schmuckstein (34) in Fixierrichtung (58)
beaufschlagenden Halteteil (60, 160, 260) dadurch
gekennzeichnet, daß der Schmuckstein (34) mit einem
Oberteil (36) so in die Fassung (52) eingesetzt wird,
daß dieser mit einem Unterteil (42) über die Unterseite
(48) des Trägerteils (32) in einen sich an diese
anschließenden und das Unterteil (42) umgebenden,
lichtempfangenden Freiraum (14) hineinragt, daß mit dem
Halteteil (60, 160, 260) das Unterteil (42) des
Schmucksteins (34) ausschließlich im Bereich eines
untersten Endes (44) dadurch beaufschlagt wird, daß das
Halteteil (60, 160, 260) in der Halteposition als Ganzes
relativ zum Trägerteil (32) in der Fixierrichtung (58)
bewegt und bei Erreichen der Halteposition relativ zum
Trägerteil (32) festgelegt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil (60, 160, 260) relativ zum Trägerteil (32)
geführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil (60, 160, 260) bei der Bewegung in Rich
tung auf den Schmuckstein (34) in Fixierrichtung (58)
geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106587 DE19606587A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Schmuckartikel und Verfahren zur Herstellung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106587 DE19606587A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Schmuckartikel und Verfahren zur Herstellung desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606587A1 true DE19606587A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106587 Withdrawn DE19606587A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Schmuckartikel und Verfahren zur Herstellung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606587A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568291A1 (de) * | 2004-02-28 | 2005-08-31 | G & A Ltd. | Schmuckartikel mit einer Fassung |
US20180242699A1 (en) * | 2014-11-12 | 2018-08-30 | Alexander Wilser GmbH | Jewelry element and production method |
DE202021002484U1 (de) | 2021-03-02 | 2022-06-03 | Liliane Pipek | Schnell-Haltevorrichtung zum Fixieren von Edelsteinen und oder Applikationen in Schmuckstücken |
-
1996
- 1996-02-22 DE DE1996106587 patent/DE19606587A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1568291A1 (de) * | 2004-02-28 | 2005-08-31 | G & A Ltd. | Schmuckartikel mit einer Fassung |
US20180242699A1 (en) * | 2014-11-12 | 2018-08-30 | Alexander Wilser GmbH | Jewelry element and production method |
US10765183B2 (en) * | 2014-11-12 | 2020-09-08 | Alexander Wilser GmbH | Jewelry element and production method |
DE202021002484U1 (de) | 2021-03-02 | 2022-06-03 | Liliane Pipek | Schnell-Haltevorrichtung zum Fixieren von Edelsteinen und oder Applikationen in Schmuckstücken |
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