DE60125946T2 - Dekorationselement für schmuck und schmuck mit so einem dekorationselement - Google Patents

Dekorationselement für schmuck und schmuck mit so einem dekorationselement Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verzierung für ein Schmucksystem, welche Verzierung einen Grundteil aufweist, der mit mindestens einer Kerbe zum Aufnehmen eines länglichen Elements, und einem Verzierungselement versehen ist, das an dem Grundteil in solcher Weise angebracht werden kann, dass es sich über die Kerbe erstreckt und somit das längliche Element umschließt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Schmucksystem, das ein längliches Element aufweist und ferner mindestens eine wie oben beschriebene Verzierung aufweist.
  • Eine solche Verzierung und ein solches Schmucksystem sind aus der Deutschen Patentveröffentlichung Nr. 1,087,388 bekannt, die eine Schmuckperle zeigt, welche mit mindestens einer Durchgangsbohrung und einer Kerbe versehen ist, die sich von der Außenseite der Perle in die Durchgangsöffnung erstreckt. Die Durchgangsbohrung bildet somit den Boden der Kerbe und die Perle kann an einer Schnur angebracht werden, indem die Schnur nach unten in den Boden der Kerbe geführt wird, bis sie in der Durchgangsbohrung angeordnet ist. Die Kerbe ist keilförmig und ein Keilelement ist vorgesehen, das in die Kerbe hinuntergedrückt und mittels Widerhaken darin befestigt werden kann. Das Keilelement kann aus einem Material und einer Farbe bestehen, die sich von denjenigen der Perle unterscheiden, es kann jedoch nur in einer Weise angebracht werden, die die Perle kugelförmig gestaltet.
  • Außerdem lehrt US-A-5,440,900 auch Verzierungen zum Anbringen an einer Schmuckkette, welche Verzierungen aufgebaut sind, um eng um die Kette herum gepresst zu werden. Jede dieser Verzierungen besteht aus einem scheibenförmigen Teil mit einer offenen Rückseite und einer geschlossenen Vorderseite, wobei ein Schmuckelement z. B. in der Form eines Edelsteins angebracht werden kann. Bei Anbringung an einer Schmuckkette wird die Kette durch Kerben oder Öffnungen in den Seitenwänden der Verzierung geführt und mittels eines Einschnappelements an gewünschter Stelle eingeschnappt. Somit werden die Verzierungen in einer lösbaren Weise befestigt und ihre Positionierung in Bezug zueinander an der Kette kann variiert werden. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, die Verzierungselemente der einzelnen Verzierung zu variieren.
  • Schließlich offenbart FR-A1-2,747,277 ein Schmucksystem, bei dem die Verzierungen einen Grundteil aufweisen, der mittels Kleben oder mechanischer Verformung an mehreren Ketten befestigt wird. Durch Verwendung von Magneten in den Grundteilen und Magnetmaterialien in den zugehörigen Verzierungselementen ist es möglich, die Verzierungselemente in einer lösbaren Weise an den Grundteilen zu befestigen. Somit ermöglicht dieses Schmucksystem Austausch der einzelnen Verzierungselemente, es stellt jedoch nicht die Option bereit, die Positionen der Grundteile an den Ketten zu variieren.
  • Um in der Lage zu sein, weiter Schmuck dieser Typen zu variieren, besteht ein Bedarf an Verzierungen zum Anbringen an einer Schnur, einer Kette oder einem jeglichen anderen länglichen Element, wobei die Verzierungen ein höheres Ausmaß von Flexibilität in Bezug zu den Optionen von Variationen verglichen mit den anzubringenden Perlen oder Verzierungen des Standes der Technik bieten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verzierung und ein Schmucksystem zu schaffen, die diese weiteren Optionen für Variationen bereitstellen.
  • Dies wird durch Aufbauen der oben beschriebenen Verzierung derart erreicht, dass der Grundteil mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen ist, in der das Verzierungselement angebracht werden kann, wobei mindestens ein sich nach innen erstreckender Wulst an der Kante der Ausnehmung vorgesehen ist und das Verzierungselement mit mindestens einer Halterklappe mit einem sich nach außen erstreckenden Bund versehen ist, der den sich nach innen erstreckenden Wulst ergreifen kann, wodurch das Verzierungselement in einer lösbaren Weise an dem Grundteil mit einer beliebig ausgewählten Ausrichtung in Bezug zur Kerbe angebracht werden kann.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Verzierung zusätzlich dazu, dass sie an einem länglichen Element wie zum Beispiel einer Schnur, einer Kette, einem Stab oder dergleichen angebracht werden kann, weiter ein Verzierungselement aufweist, das unregelmäßig konfiguriert sein kann und das wie gewünscht in dem Grundteil der Verzierung ausgerichtet werden kann. Außerdem wird geeignete Befestigung des Verzierungselements in dem Grundteil durch Einschnappkopplung zwischen den beiden Teilen sichergestellt. Ein solche Kopplung bedeutet, dass das Verzierungselement einfach sowohl angebracht als auch abgenommen wird.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge ist der Grundteil als ein kreisförmiger Ring konfiguriert, wobei die mindestens eine Kerbe diagonal auf der einen Seite des Grundteils angeordnet ist, und wobei die kreisförmige Ausnehmung eine Durchgangsöffnung durch den Grundteil bildet. Durch diese Ausführungsform ist der Grundteil allgemein als ein drehsymmetrisches Element konfiguriert, abgesehen von der Kerbe, und Konfigurieren der Ausnehmung als eine Durchgangsöffnung ermöglicht Anbringung von Verzierungselementen auf beiden Seiten des Grundteils.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Kerbe in dem Grundteil in eine zentrale Ebene in der kreisförmigen Öffnung, so dass ein angebrachtes längliches Element sich im wesentlichen durch diese Ebene erstreckt, wodurch eine gut ausgewogene Anbringung erhalten wird.
  • Zum Schaffen haltbarer, jedoch flexibler Elemente, besteht sowohl der Grundteil als auch das Verzierungselement vorzugsweise aus Kunststoffen.
  • Das Schmucksystem gemäß der Erfindung weist ein längliches Element und mindestens eine Verzierung auf, die wie oben ausgeführt aufgebaut ist. Durch das Schmucksystem ist es somit möglich, mehrere verschiedene Schmuckstücke versehen mit Verzierungselementen aufzubauen, die an dem länglichen Element angebracht werden.
  • Vorzugsweise hat die in dem Grundteil vorgesehene mindestens eine Kerbe eine solche Breite, dass das längliche Element in der Kerbe durch einen Einschnappeffekt befestigt werden kann. Hierdurch wird einfache Befestigung der Verzierung an dem länglichen Element erhalten und eine weitere Befestigung kann durch Anbringen des Verzierungselements auf der Seite des Grundteils erhalten werden, die mit der Kerbe versehen ist, wobei das längliche Element hierdurch durch das Verzierungselement am Kerbenboden eingeschlossen wird.
  • Das längliche Element kann als ein unflexibler Stab konfiguriert sein, der wahlweise zum Bilden eines Halsbands oder eines Armbands geformt sein kann. In der bevorzugten Ausführungsform ist das längliche Element jedoch konfiguriert, um flexibel zu sein, und ist an seinen Enden mit Kopplungsmitteln versehen. Dieses längliche flexible Element kann somit für sehr flexible Anwendungen und für den Aufbau verschiedener Strukturen verwendet werden.
  • Einer Ausführungsform zufolge ist mindestens das eine Kopplungsmittel an dem Endes des länglichen, flexiblen Elements als ein Grundteil konfiguriert, der dem Grundteil der Verzierungen entspricht. Hierdurch werden weitere Optionen von Variationen erhalten, da es – einerseits – möglich ist, Verzierungselemente in dem Grundteil anzubringen, und es – andererseits – möglich ist, dass der Grundteil über die Kerbe zum Eingriff mit einem anderen Teil des länglichen, flexiblen Elements gebracht wird.
  • Einer alternativen Ausführungsform zufolge ist mindestens das eine Kopplungsmittel am Ende des länglichen, flexiblen Elements als ein Kugelelement mit einem Durchmesser konfiguriert, der die Gesamtdicke des länglichen, flexiblen Elements übersteigt. Ein solches Kugelelement am Ende des länglichen flexiblen Elements dient einerseits als ein Stop dafür, wie weit zum Ende des länglichen flexiblen Elements hin eine Verzierung angebracht werden kann, und anderseits als ein eleganter Abschluss des länglichen flexiblen Elements, wenn dieses Ende nach Anbringung verschiedener Verzierungen frei bleibt.
  • Vorzugsweise ist das längliche, flexible Element als eine Metallkette konfiguriert, die eine sichere Basis für Eingriff mit einer Kerbe bereitstellt, welche in dem Grundteil der Verzierung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung soll nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, in der
  • 1 eine Verzierung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 die Verzierung getrennt in einen Grundteil und ein Verzierungselement zeigt;
  • 3 eine Kette mit daran angebrachten Verzierungen zeigt;
  • 4 eine Kettenverlängerung zeigt; und
  • 5 eine alternative Verwendung einer Verzierung gemäß der Erfindung als einen Teil eines Ohrrings zeigt.
  • 1 zeigt eine Verzierung 1 für ein Schmucksystem, welche Verzierung 1 einen Grundteil 2 aufweist, der mit mindestens einer Kerbe 3 zum Anbringen an einem länglichen Element, wie zum Beispiel einer Kette, einer Schnur, einem Stab, einer Haarsträhne oder dergleichen versehen ist. Die Verzierung weist weiter ein Verzierungselement 4 auf, das lösbar an dem Grundteil 2 angebracht ist. In der gezeigten Ausführungsform ist das Verzierungselement 4 als ein Schmetterling konfiguriert, aber das Verzierungselement kann andere Formen haben, wie aus dem Folgenden deutlich werden wird.
  • In 2 ist die Verzierung 1 in ihre zwei Teile getrennt gezeigt: den Grundteil 2 und das Verzierungselement 4, die mittels einer Einschnappkopplung zusammengebaut und getrennt werden können, wie im Folgenden beschrieben ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Grundteil 2 als ein kreisförmiger Ring mit einer Durchgangsöffnung konfiguriert. Seine Ober- und Unterseite senkrecht zu der Durchgangsöffnung sind eben, wohingegen seine Außenfläche gebogen konfiguriert ist. Diagonal zu der Oberseite ist eine Kerbe 3 vorgesehen, die konfiguriert ist, um ein längliches Element wie zum Beispiel eine Kette, eine Schnur, einen Stab, eine Haarsträhne oder dergleichen aufzunehmen. Der Boden der Kerbe 3 ist angeordnet, um im wesentlichen auf einer Höhe mit der zentralen Ebene des Grundteils 2 zu sein, so dass Positionierung eines in der Kerbe angeordneten länglichen Elements im wesentlichen in dieser zentralen Ebene des Grundteils 2 veranlasst wird.
  • Die Durchgangsöffnung ist mit unterschnittenen Kanten konfiguriert, wobei an den oberen und unteren Seiten des Grundteils 2 nach innen ausgerichtet Bünde oder Wulste 5 vorgesehen sind, die einen Teil der Einschnappkupplung zwischen dem Grundteil 2 und dem Verzierungselement 4 bilden.
  • Auf der Bodenfläche des Verzierungselements 4 ist eine Scheibe 6 vorgesehen, die ihrerseits mit vier nach unten ausgerichteten Halterklappen 7 versehen ist, welche jeweils einen Kreis mit einem Durchmesser bilden, der dem Durchmesser der Durchgangsöffnung in dem Grundteil 2 entspricht.
  • Jede Halterklappe 7 ist mit einem nach außen ausgerichteten Bund oder Wulst 8 versehen, der konfiguriert ist, um mit dem in der Durchgangsöffnung vorgesehenen Bund oder Wulst 5 des Grundteils 2 in Eingriff zu kommen, wenn das Verzierungselement 4 in dem Grundteil 2 angebracht wird. Aufgrund der Konfiguration des Verbindungsmittels kann die Ausrichtung des Verzierungselements in Bezug zur Kerbe 3 in dem Grundteil 2 frei gewählt werden.
  • Die Verzierung 1 kann an einem länglichen Element angebracht werden, indem sie in der Kerbe 3 an dem Grundteil 2 angeordnet wird. Wenn das längliche Element eng in die Kerbe 3 passt, d. h. es eine Breite hat, die geringfügig die Breite der Kerbe 3 übersteigt, kann es ausschließlich mittels der Reibung zwischen den Seiten der Nut 3 und dem länglichen Element befestigt werden. Vorzugsweise hat die Kerbe 3 eine solche Tiefe, dass das Verzierungselement 2 weiterhin an dem Grundteil 2 angebracht werden kann, wenn es an einem länglichen Element angebracht ist. Wenn das längliche Element jedoch nicht eng in die Kerbe 3 passt, kann es dennoch verwendet werden, wodurch die Verzierung 1 in diesem Fall lediglich locker an der Kette oder der Schnur angebracht wird; d. h. die angebrachte Verzierung kann frei an einem länglichen Element verschoben werden.
  • Wie oben erwähnt, kann das längliche Element eine Kette oder eine. Schnur aufweisen, wodurch eine oder mehrere Verzierungen 1 Bestandteile eines Schmucksystems mit Halsbändern, Armbändern und dergleichen sein können. Das längliche Element kann jedoch auch als starre Stäbe oder Ringe ausgebildet sein, an denen eine oder mehrere Verzierungen 1 angebracht werden können, oder es kann aus dem Haar des Benutzers bestehen, d. h. eine Anzahl von Haarsträhnen wird in der Kerbe 3 des Grundteils 2 angeordnet, wonach ein Verzierungselement 4 angebracht wird und das Haar an richtige Stelle innerhalb der Kerbe 3 presst.
  • Nun zeigt 3 ein längliches Element in der Form einer Kette 9 und Verzierungen 1, 11, 21, die an der Kette 9 angebracht sind. Die Kette 9 besteht aus Metallringen, die axial miteinander mit nur einem kleinen axialen Zwischenraum zwischen jedem Metallring verbunden sind. Eine solche Kette 9 erscheint wie ein kompaktes, längliches, flexibles Element, das äußerst geeignet zum Gebrauch in Kombination mit der in den 1 und 2 gezeigten Verzierung erscheint, da es sehr stabile Abmessungen in der Querrichtung aufweist und es deshalb in einer geeigneten Weise in die Kerbe 3 eines Grundteils 2 hinuntergepresst und darin durch eine Einspannwirkung befestigt werden kann.
  • An dem einen Ende ist die Kette 9 mit einem Kopplungsmittel versehen, das als ein Grundteil 32 konfiguriert ist, welcher im wesentlichen wie der in den 1 und 2 gezeigte Grundteil 2 konfiguriert ist. An der Seite ist der Grundteil 32 mit einer Öse 33 versehen, in der die Kette 9 über eine zweite Öse 34 befestigt wird. Der Grundteil 32 ist mit einer Kerbe 35 sowie einem sich nach innen erstreckenden Bund oder Wulst 36 in der Durchgangsöffnung versehen. Somit kann der Grundteil 32 sowohl ein zweites längliches Element in der Kerbe 35 aufnehmen als auch mit einem Verzierungselement 4 in der gleichen Weise wie der in den 1 und 2 gezeigte Grundteil 2 ausgestattet werden. Natürlich kann die Kette 9 auch geschlossen werden, um einen geschlossenen Ring zu bilden, wenn das gegenüberliegende Ende der Kette 9 in der Kerbe 35 angebracht wird.
  • Am zweiten Ende ist die Kette 9 mit einem Kugelelement 40 versehen, dessen Durchmesser geringfügig den Durchmesser der Kette 9 übersteigt. Somit kann dieses Kugelelement sowohl als ein Endanschlag für eine Verzierung 1 als auch als ein eleganter Abschluss der Kette 9 wirken, wenn sie mit einem locker aufgehängten Ende verwendet wird.
  • Die Verzierung 1, die detailliert in 1 und 2 gezeigt ist, wird an der Kette 9 angebracht und befestigt, indem die Kette 9 in die Kerbe 3 gepresst wird, wonach das Verzierungselement 4 mittels der Halterklappen 7 angebracht wird, deren sich nach außen erstreckender Bund 8 mit den nach innen ausgerichteten Wülsten 5 in der Durchgangsöffnung des Grundteils 2 zusammenwirkt. Aufgrund der Konfiguration der Durchgangsöffnung des Grundteils 2 und der Halterklappen 7 des Verzierungselements 4 ist es möglich – wie oben erwähnt – das Verzierungselement 4 in beliebig ausgewählter Weise in Bezug zu der Kette 9 auszurichten.
  • Im Prinzip entspricht das Verzierungselement 11 der Verzierung 1, da es einen Grundteil 2 und eine Verzierung 14 aufweist. Der Grundteil 2 wird an der Kette 9 angebracht, indem die Kette 9 in die Kerbe 3 hinuntergepresst und darin durch Einschnappeffekt befestigt wird. In diesem Fall ist das Verzierungselement 14 domförmig und wird auf der Seite des Grundteils 2 angebracht, die der Kerbe 3 gegenüberliegt.
  • Im Prinzip entspricht die Verzierung 21 auch der in den 1 und 2 gezeigten Verzierung 1, wobei sie jedoch einen Grundteil 22 aufweist, der mit zwei Kerben 23a und 23b versehen ist, die jeweils auf ihrer Seite des Grundteils 22 vorgesehen sind. Die beiden Kerben 23a, 23b erstrecken sich diagonal über den Grundteil 22 und sind senkrecht zueinander angeordnet. Somit kann der Grundteil 22 wahlgemäß an einem länglichen Element von der einen Seite oder der anderen Seite oder wahlweise von beiden Seiten gleichzeitig zum Bilden eines Kreuzes zwischen den beiden länglichen Elementen angebracht werden.
  • Bei der von der Verzierung 21 gezeigten Anbringung wird die Kette 9 in der Kerbe 23a angebracht, und auf jeder Seite des Grundteils 22 ist ein domförmiges Verzierungselement 24a bzw. ein pyramidenförmiges Verzierungselement 24a angebracht. Das domförmige Verzierungselement 24a sowie das pyramidenförmige Verzierungselement 24b bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem Glas, Buntglas oder Kunststoff.
  • Die 4 und 5 zeigen andere Elemente, die Bestandteile des erfindungsgemäßen Schmucksystems sein können.
  • 4 zeigt eine Kettenverlängerung 41, die im Prinzip in der gleichen Weise wie die in 3 gezeigte Kette 9 aufgebaut ist, d. h. sie weist einen Grundteil 42, eine Kette 49 und ein Kugelelement 50 auf. Die Kettenverlängerung 41 kann verwendet werden, um die in 3 gezeigte Kette 9 zu verlängern, oder mehrere Kettenverlängerungen 41 können aufeinanderfolgend zum Bilden einer längeren Kette angebracht werden. Die Kettenverlängerung 41 kann auch als ein Anhänger oder Amulett für ein Halsband oder ein Armband verwendet werden, wobei der Grundteil 42 an einer Kette wie der in 3 gezeigten Kette 9 angebracht wird, wohingegen die Kette 49 und das Kugelelement 50 lediglich locker aufgehängt sind. Andere Anwendungen für die Kettenverlängerung 41 sind auch möglich.
  • 5 zeigt, wie eine Verzierung 1 in Verbindung mit einem Ohrring 60 verwendet werden kann. Der Ohrring 60 umfasst einen Stift 61 zur Anbringung durch ein Ohrloch und einen Verschluss 62, der an dem Stift 61 eingeschnappt werden kann. Das vorderste Ende des Stifts 61 ist mit einer kreisförmigen Scheibe 66 versehen, die mit nach vorne ausgerichteten Halterklappen 67 versehen ist, welche den Halterklappen 7 an dem in 2 gezeigten Verzierungselement 4 entsprechen. Ein Grundteil 63, der dem in den 1 und 2 gezeigten Grundteil 2 entspricht, kann auf diese Weise an dem Ohrring angebracht werden, und ein Verzierungselement 64 kann auf der gegenüberliegenden Seite des Grundteils 63 angebracht werden.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen von Verzierungen und des Schmucksystems beschrieben worden. Alle Bestandteile können jedoch auf andere Weisen konfiguriert werden, ohne dadurch von der Erfindungsidee abzuweichen.
  • Zum Beispiel müssen die Grundteile nicht als Ringe konfiguriert sein; sie können eine jegliche andere Konfiguration haben, solange die Kopplungsmittel zwischen den Grundteilen und den Verzierungselementen sicherstellen, dass die Verzierungselemente lösbar mit einer jeglichen zufällig ausgewählten Ausrichtung in Bezug zu der Kerbe angebracht werden können, mit der der Grundteil an dem länglichen Element wie zum Beispiel einer Kette, einer Schnur, einem Stab, Haarsträhnen und dergleichen angebracht wird.
  • Die Länge einer Kette oder einer Schnur, die ein Bestandteil des Schmucksystems ist, kann auch abhängig von dem Anwendungsbereich für die einzelne Kette oder die einzelne Schnur variiert werden. Schließlich ist es natürlich möglich, die Verzierungselemente in einer breiten Vielfalt von anderen Arten als den in den 15 gezeigten zu konfigurieren.

Claims (11)

  1. Verzierung (1; 11; 21) für ein Schmucksystem, welche Verzierung (1; 11; 2 1) einen Grundteil (2; 22; 63) aufweist, der mit mindestens einer Kerbe (3; 23a, 23b) zum Aufnehmen eines länglichen Elements, und einem Verzierungselement (4; 14; 24a, 24b; 64) versehen ist, das an dem Grundteil in solcher Weise angebracht werden kann, dass es sich über die Kerbe erstreckt und somit das längliche Element umschließt; dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2; 22; 63) mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen ist, in der das Verzierungselement (4; 14; 24a, 24b; 64) angebracht werden kann, wobei mindestens ein sich nach innen erstreckender Wulst (5) an der Kante der Ausnehmung vorgesehen ist und das Verzierungselement (4; 14; 24a, 24b; 64) mit mindestens einer Halterklappe (7) mit einem sich nach außen erstreckenden Bund (8) versehen ist, der den sich nach innen erstreckenden Wulst (5) ergreifen kann, wodurch das Verzierungselement (4; 14; 24a, 24b; 6.4) in einer lösbaren Weise an dem Grundteil (2; 22; 63) mit einer beliebig ausgewählten Ausrichtung in Bezug zur Kerbe (3; 23a, 23b) angebracht werden kann.
  2. Verzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2; 22; 63) als ein kreisförmiger Ring konfiguriert ist, wobei die mindestens eine Kerbe (3; 23a, 23b) diagonal auf der einen Seite des Grundteils (2; 22; 63) angeordnet ist, und die kreisförmige Ausnehmung eine Durchgangsöffnung durch den Grundteil (2; 22; 63) bildet.
  3. Verzierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (3; 23a, 23b) in dem Grundteil (2; 22; 63) sich nach unten zu einer zentralen Ebene in dem kreisförmigen Ring erstreckt.
  4. Verzierung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (2; 22; 63) sowie das Verzierungselement (4; 14; 24a, 24b; 64) aus Kunststoff bestehen.
  5. Schmucksystem, das ein längliches Element aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter mindestens eine Verzierung (1; 11; 21) aufweist, die gemäß einem der Ansprüche 1–4 aufgebaut ist.
  6. Schmucksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Grundteil (2; 22; 63) vorgesehene mindestens eine Kerbe (3; 23a, 23b) eine solche Breite aufweist, dass das längliche Element in der Kerbe (3; 23a, 23b) durch einen Einschnappeffekt befestigt werden kann.
  7. Schmucksystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element flexibel ist und an den Enden mit Kopplungsmitteln versehen ist.
  8. Schmucksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine Kopplungsmittel an den Enden des länglichen, flexiblen Elements als ein Grundteil (32; 42) konfiguriert ist, der dem Grundteil (2; 22; 63) in den Verzierungen (1; 11; 21) entspricht.
  9. Schmucksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine Kopplungsmittel an dem Ende des länglichen, flexiblen Elements die Form eines Kugelelements (40; 50) mit einem Durchmesser hat, der die Gesamtdicke des länglichen, flexiblen Elements übersteigt.
  10. Schmucksystem nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche, flexible Element als eine Kette (9; 49) konfiguriert ist.
  11. Schmucksystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (9; 49) aus Metall besteht.
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