DE10256815A1 - Schmuckstück sowie Bausatz zur Herstellung eines Schmuckstücks - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0216Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable with automatic locking action, e.g. by using a spring

Abstract

In der Erfindung geht es um ein Schmuckstück (1) sowie einen Bausatz zur Herstellung eines Schmuckstückes (1), wobei das Schmuckstück (1) aus wenigen Elementen lösbar zusammenfügbar ist. Gleichzeitig soll ein Schmuckelement (3) auf verschiedenen Trägerelementen anbringbar sein und sich so unterschiedliche Schmuckstücke (1) mit demselben Schmuckelement (3) erstellen lassen. Das erfindungsgemäße Schmuckstück (1) besteht aus einem Trägerelement und einem Schmuckelement (3), wobei das Trägerelement mindestens zwei Fortsätze (5) aufweist, die eine Vorspannung besitzen, die jeweils in mindestens eine Aussparung von einem Schmuckelement (3) eingreifen und dabei leicht zusammengedrückt werden.

Description

  • In der Erfindung geht es um ein Schmuckstück, sowie einen Bausatz zur Herstellung eines Schmuckstückes, wobei das Schmuckstück aus einem Trägerelement und einem Schmuckelement besteht.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Schmucksteinfassungen bekannt, bei denen der Schmuckstein zwischen Fortsätze auf einem Trägerelement gebracht wird und zwischen diesen Fortsätzen klemmt. Außerdem sind vielfältige zusammensetzbare Schmuckstücke in Ringform bekannt. Ziel der bekannten Erfindungen ist es zumeist, im Zusammenhang mit einem geschlossenen Ringkörper den Austausch des Schmuckelements zu ermöglichen, wie z.B. in AT 407 943 B , in DE 698 02 553 T2 oder in DE 299 06 918 .
  • Es sind auch Bausätze zur Herstellung eines Schmuckstücks in Ringform bekannt, bei denen sich das Schmuckstück aus einem offenen Ringelement und einem Schmuckelement zusammensetzt und das Schmuckelement an den offenen Enden des Ringelements aufgenommen wird, wie z. B. in DE 196 00 200 C2 und DE 296 18 320 U1 veröffentlicht.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die bekannten Schmuckstücke in Ringform mit offenen Ringelemente und daran anbringbarem Schmuckelement nutzen die Federkraft des offenen Ringelements aus. Jedoch wird das Ringelement so mit einer Vorspannung versehen, dass es dazu tendiert, den Ringspalt zu schließen und der Ring beim Einsetzen der Schmuckelements auseinandergedrückt werden muss. Das Schmuckelement klemmt somit zwischen den offenen Enden des Ringelementes. Durch diese Ausführung kann das Ringelement leicht ausleiern, da es beim An- und Ablegen des Ringes stets geweitet wird, wodurch die Vorspannung nachgibt und der Spalt sich erweitert. In den bekannten Schmuckstücken müssen deshalb Zusatzvorrichtungen angebracht werden, die verhindern, dass das Schmuckelement bei nachlassender Spannung herausfällt. Das kompliziert die Konstruktion, verteuert somit die Herstellung und beeinträchtig den ästhetischen Eindruck, der bei einem Schmuckstück nicht unerheblich ist. Zudem besitzen die bekannten ringförmigen Schmuckstücke ihren maximalen Radius in montierter Form. Soll das Schmuckelement gewechselt werden, solange das Schmuckstück am Träger anliegt, kann es zu Unbequemlichkeiten kommen, wenn der Ring am Finger durch die Demontage des Schmuckelementes deutlich enger wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück und einen Bausatz zur Herstellung eines solchen Schmuckstücks vorzustellen, sodass das Schmuckstück aus wenigen Elementen lösbar zusammenfügbar ist und die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Gleichzeitig soll ein Schmuckelement auf verschiedenen Trägerelementen anbringbar sein und sich so unterschiedliche Schmuckstücke mit demselben Schmuckelement erstellen lassen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, indem das Trägerelement der erfindungsgemäßen Schmuckstücks mindestens zwei Fortsätze aufweist, die eine Vorspannung besitzen, die jeweils in mindestens eine Aussparung von einem Schmuckelement eingreifen und dabei leicht zusammengedrückt werden. Beim Einklemmen des Schmuckelements werden die Fortsätze im Gegensatz zu den bekannten Schmuckstücken nicht auseinandergedrückt und sind somit auch nicht außerhalb des Schmuckelementes sichtbar. Das Schmuckelement ist mit mindestens einer speziellen Aussparung versehen, die entweder ein Fortsatzpaar zusammen aufnimmt oder nur jeweils einen Fortsatz. In diesem Fall sind mindestens zwei Aussparungen nötig. Wenn die Aussparung oder die Aussparungen an nur einer Seite des Schmuckelements angebracht sind, so überdeckt das Schmuckelement die aus den Fortsätzen bestehenden Aufnahmeeinrichtung, was dem Schmuckdesigner gestalterische Freiheiten gewährt, da er bei der Wirkung des Schmuckelementes die Aufnahmeeinrichtung nicht berücksichtigen braucht.
  • Die Fortsätze lassen sich an beliebigen Trägerelementen anbringen, so dass Schmuckstücke als Broschen, Ohrring, Halsband, Armband, Fußband, Hüftband und sogar im Pearcing-Bereich erstellen lassen.
  • Auf einem Armband oder Halsband lassen sich ohne weiteres auch mehrer Schmuckelemente anordnen, während ein Ohrring je nach Größe des Schmuckelementes bevorzugt mit nur einem solchen versehen ist. Durch die Austauschbarkeit der Schmuckelemente kann nicht nur ein Trägerelement mit verschiedenen Schmuckelementen verziert werden, sondern z.B. ein wertvolles oder einmaliges Schmuckelement kann auf unterschiedlichen Trägerelementen als jeweils anderes Schmuckstück getragen werden.
  • Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Ausführung jedoch für die Erstellung eines Ringes, in diesem Fall ist das Trägerelement ein Ringkörper.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Trägerelement um einen offenen Ringkörper, der zwei Fortsätze an den jeweiligen Enden des Ringkörpers aufweist, sodass beim Eingreifen der Fortsätze in die Aussparung des Schmuckelements der Durchmesser des Ringelements kleiner ist, als der Durchmesser des offenen Ringelements. Die Vorspannung der Fortsätze wird in diesem Fall durch den offenen Ringkörper erzeugt, der dazu tendiert, sich zu öffnen. Somit wird das Ausleiern der Ringspannung beim An- und Ablegen verhindert, da bei diesem Vorgang nicht gegen die Spannung gearbeitet werden muss.
  • Die hier genannte erfindungsgemäße Ausführung eröffnet noch einen weiteren Vorteil für den Träger des Ringes. Häufig kommt es vor, dass sich der Durchmesser des Fingers während der Tragezeit des Ringes ändert, z.B. durch ein temporäres Anschwellen. Der Träger bekommt dann höchste Schwierigkeiten, den Ring wieder abzulegen, ohne ihn zu zerstören. Mit dem erfindungsgemäßen Ring ist dieses Problem leicht zu lösen. Das Schmuckelement wird entfernt und der offene Ringkörper hat entweder einen genügend großen Durchmesser oder lässt sich leicht noch ein wenig auseinander biegen. Die Änderung des Ringdurchmessers ist auch vorteilhaft für Menschen mit relativ dicken Gelenken, wie z.B. Personen, die an einer Krankheit wie Rheuma oder Gicht leiden oder mit einem schlecht verheilten Gelenkstrauma leben müssen. Zum An- und Ablegen muss der Ring weiter sein als zum Tragen. Bei dem erfindungsgemäßen Schmuckstück kann das Schmuckelement an Ort und Stelle, also dort, wo der Ring getragen werden soll, mit dem Ringkörper verbunden werden und zu diesem Zeitpunkt erst der endgültige, engere Durchmesser des Ringes fixiert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung befinden sich an den Fortsätzen Rastelemente, die eine in dem Schmuckelement ausgeführte Rastkulisse hintergreifen. Dazu ist die Aussparung in dem Schmuckelement rastkulissenartig ausgeführt. Durch die Rastelemente wird verhindert, dass sich das Schmuckelement von den Fortsätzen des Trägerelements abziehen lässt. Das Schmuckelement ist also nicht nur durch die Klemmspannung an dem Trägerelement befestigt. Vielmehr besteht die Rastverbindung, die auch haltbar ist, wenn unbeabsichtigt eine Kraft auf das Schmuckelement ausgeübt wird, was beim Tragen eines Schmuckstücks, insbesondere bei einem am Finger getragenen Ring, leicht vorkommen kann.
  • Das erfindungsgemäße Schmuckstück ist vorteilhaft weitergebildet, wenn die Aussparung eine maximale Öffnung zum Einführen der Fortsätze besitzt und durch Drehen oder Verschieben des Schmuckelements gegenüber Trägerelement die Öffnung verkleinerbar ist und die Fortsätze somit zusammengedrückt werden.
  • Es ist in diesem Fall sehr bequem, das Schmuckelement auf die Fortsätze zu führen, da vor dem Befestigen nur eine minimale Zusatzspannung der Fortsätze erzeugt werden muss und die Haltespannung durch Drehen oder Verschieben generiert wird, was bedeutend angenehmer ist, als die Fortsätze selbst manuell zusammenzudrücken. Besonders vorteilhaft ist es, wenn es sich bei dem Trägerelement um einen Ringkörper handelt. Dieser kann zunächst auf den Finger geschoben werden, daraufhin das Schmuckelement aufgesteckt und durch Drehung oder Verschiebung befestigt werden. Bei dem letzen Schritt werden die Fortsätze an den Enden des Ringkörpers zusammengedrückt und dabei der endgültige Durchmesser des Ringkörpers fixiert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Aussparung im Öffnungsdurchmesser mindestens drei lichte Weiten auf, von denen die Maximale zum Einführen der Fortsätze geeignet ist, und durch die mindestens zwei weiteren die Fortsätze verschieden weit zusammengerückt werden. Handelt es sich bei dem Trägerelement wiederum um einen offenen Ringkörper, so besitzt das entstehenden Schmuckstück Passform für verschiedene Fingerdicken getragen werden, da durch die verschiedenen lichten Weiten unterschiedliche Ringdurchmesser eingestellt werden können.
  • Der Ring kann somit an verschiedenen Fingern oder von verschiedenen Personen getragen werden, er kann individuell auf den Träger eingestellt werden, wenn sich dessen Fingerdurchmesser ändert.
  • In einer weiteren Ausführungsform besitzt sich die Aussparung nicht nur drei lichte Weiten, sondern eine stufenlose Verschiebung oder Verdrehung der Fortsätze innerhalb einer Länge zwischen maximaler und minimaler lichter Weite ist möglich. Im Falle des offenen Ringkörpers als Trägerelement ist somit eine stufenlose Größenverstellung des Rings möglich.
  • Die erfinderische Idee lässt sich auch als Bausatz zur Erstellung eines Schmuckstücks ausführen. Dazu wird ein erfindungsgemäßes Schmuckelement und ein erfindungsgemäßes Trägerelement bereitgestellt, die zu einem Schmuckstück zusammensetzbar sind. Zu dem Bausatz können auch mehrere Schmuckelemente gehören, die entweder miteinander oder wechselweise an dem Trägerelement angebracht werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1. ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Schmuckstücks anhand einer perspektivische Ansicht eines offenen Ringkörpers und eines Schmuckelements
  • 2. ein Schnittbild eines Schmuckelements
  • 3. eine Aufsicht auf die Unterseite eines Schmuckelements
  • 4. ein Schnittbild eines offenen Ringkörpers
  • Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Schmuckstück (1) anhand einer perspektivische Ansicht eines offenen Ringkörpers (2) und eines Schmuckelements (3) gezeigt. An den offenen Enden (4) des Ringkörpers {2) befinden sich Fortsätze (5), die durch Rastelemente (6) verlängert sind. Die Fortsätze (5) samt Rastelementen (6) lassen sich in eine an dieser Zeichnung nicht sichtbare Aussparung an der Unterseite des Schmuckelements (3) einführen.
  • 2 zeigt ein Schnittbild des Schmuckelements (3). an der Unterseite (7) befindet sich die Aussparung (8). Die Begrenzungen der Aussparung (9) bilden die Rastkulisse (10) zum Einhaken der an dem hier nicht gezeigten Trägerelement befindlichen Rastelemente. An der Oberseite (11) des Schmuckelements ist ein Schmuckstein (12) angebracht. Das Schmuckelement (3) ist dazu geeignet, sich auf beliebige Trägerelemente aufstecken zu lassen, an denen Fortsätze und Rastelemente angebracht sind, die sich in die Aussparung (8) des Schmuckelements (3) einführen lassen.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die Unterseite des Schmuckelements (3), wo sich die Aussparung (8) befindet. Die Aussparung besitzt eine erste lichte Weite (13), die zum Einführen der an dem hier nicht gezeigten Trägerelement befindlichen Rastelemente eignet. Außerdem besitzt die Aussparung (3) eine zweite lichte Weite (14), die geringer ist als die erste lichte Weite (13). Die Breiten der Aussparung (15) an den Stellen der maximalen lichten Weiten (13, 14) entsprechen der Materialstärke der dort einzuführenden Fortsätze.
  • In 4. ist ein Schnittbild eines offenen Ringkörpers (2) dargestellt. An den offenen Enden (4) des Ringkörpers befinden sich Fortsätze (5). Die Fortsätze (5) sind an der Außenkante (16) abgeschrägt, um das Einführen in die Aussparung im Schmuckelement zu erleichtern. Die Fortsätze (5) sind nach außen durch Rastelemente (6) verlängert. Diese greifen hinter die Rastkulisse im Schmuckelement und verhindern das Lösen des Schmuckelements. Die abgeschrägte Form der Fortsätze (5) erleichtert ein Einführen in die in dieser Abbildung nicht gezeigte Aussparung des Schmuckelelments. Werden die offenen Enden (4) nach dem Einführen in das Schmuckelement zusammengedrückt, so verringert sich der Durchmesser (16) des Ringkörpers (2).
  • 1)
    Schmuckstück
    2)
    offener Ringkörper
    3)
    Schmuckelement
    4)
    offenen Enden des Ringkörpers
    5)
    Forstätze
    6)
    Rastelemente
    7)
    Unterseite
    8)
    Aussparung
    9)
    Begrenzungen der Aussparung
    10)
    Rastkulisse
    11)
    Oberseite
    12)
    Schmuckstein
    13)
    erste lichte Weite
    14)
    zweite lichte Weite
    15)
    Breiten der Aussparung
    16)
    Durchmesser

Claims (8)

  1. Schmuckstück bestehend aus einem Trägerelement und mindestens einem Schmuckelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement mindestens zwei Fortsätze (5) aufweist, die eine Vorspannung besitzen, die jeweils in mindestens eine Aussparung (8) von einem Schmuckelement (3) eingreifen und dabei leicht zusammendrückbar sind.
  2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Trägerelement um einen Ringkörper (2) handelt.
  3. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Trägerelement um einen offenen Ringkörper (2) handelt, der zwei Fortsätze (5) an den jeweiligen Enden (4) des Ringkörpers (2) aufweist, sodass beim Eingreifen der Fortsätze (5) in die Aussparung (8) des Schmuckelements (3) der Durchmesser des Ringkörpers (2) kleiner ist, als der Durchmesser (16) des offenen Ringkörpers (2).
  4. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Fortsätzen (5) Rastelemente (6) befinden, die im zusammengefügten Zustand eine in dem Schmuckelement (3) ausgeführte Rastkulisse (10) hintergreifen.
  5. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) eine maximale lichte Weite (13) zum Einführen der Fortsätze (5) besitzt und durch Drehen oder Verschieben des Schmuckelements (3) gegenüber dem Trägerelement die Öffnung verkleinerbar ist und die Fortsätze somit zusammendrückbar sind.
  6. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) im Öffnungsdurchmesser mindestens drei lichte Weiten aufweist, von denen die maximale zum Einführen der Fortsätze (5) geeignet ist, und durch die mindestens zwei weiteren die Fortsätze (5) verschieden weit zusammengerückt werden.
  7. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) eine maximale lichte Weite (13) zum Einführen der Fortsätze (5) besitzt und durch Drehen oder Verschieben des Schmuckelements gegenüber dem Trägerelement die Öffnung stufenlos verkleinerbar ist und die Fortsätze (5) somit innerhalb einer Länge zwischen der maximalen und minimalen lichten Weite stufenlos zusammendrückbar sind.
  8. Bausatz zur Erstellung eines Schmuckstücks bestehend aus einem Trägerelement und mindestens einem Schmuckelement, dadurch gekennzeichnet dass das Trägerelement mindestens zwei Fortsätze (5) aufweist, die eine Vorspannung besitzen, die jeweils in mindestens eine Aussparung (8) von einem Schmuckelement (3) eingreifen und dabei leicht zusammengedrückt werden., sodass das Schmuckelement (3) austauschbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007016970U1 (de) 2007-10-07 2008-11-13 Dugi, Zelimir, Dipl.-Ing. Schmuckstück mit Wechselkomponenten
CN102613784A (zh) * 2012-04-23 2012-08-01 深圳市行行行实业有限公司 可更换戒面的戒指
CN110786603A (zh) * 2019-12-06 2020-02-14 深圳市一款多戴珠宝有限公司 一种具有多种搭配方式的新型首饰扣件装置及更换方法

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