DE4302493A1 - Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper - Google Patents

Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper

Info

Publication number
DE4302493A1
DE4302493A1 DE19934302493 DE4302493A DE4302493A1 DE 4302493 A1 DE4302493 A1 DE 4302493A1 DE 19934302493 DE19934302493 DE 19934302493 DE 4302493 A DE4302493 A DE 4302493A DE 4302493 A1 DE4302493 A1 DE 4302493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jewelry
partial
ring
arm
annular element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934302493
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Christoph Kay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAY HANS CHRISTOPH
Original Assignee
KAY HANS CHRISTOPH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAY HANS CHRISTOPH filed Critical KAY HANS CHRISTOPH
Priority to DE19934302493 priority Critical patent/DE4302493A1/de
Publication of DE4302493A1 publication Critical patent/DE4302493A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/0023Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a separable way

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, umfas­ send einen im wesentlichen ringförmigen Körper, der eine Öffnung zum Durchtritt eines menschlichen Fingers, Arms oder dergl. aufweist.
Schmuckgegenstände dieser Art wie beispielsweise Ringe oder Armreifen sind seit langem bekannt und werden in der Regel von jungen und alten weiblichen und männ­ lichen Personen in den verschiedensten Variationen getragen.
Im Zuge des sich immer stärken herausbildenden Trends zu größerer Variation derartiger Schmuckgegenstände, beispielsweise zur Anpassung an die üblichen von weib­ lichen und männlichen Personen getragenen Schmuckstücke oder auch zur Anpassung an das jeweilige Kleidungsstück, war es bisher erforderlich, unterschiedliche Schmuckge­ genstände dieser Art zur Ausführung der vorbeschriebenen Anpassung zu benutzen. Das heißt mit anderen Worten, daß bei den derartige Schmuckstücke tragenden Personen ein bestimmter Vorrat unterschiedlicher Ringe, Armreifen oder dergl. vorhanden sein mußte, um in bestimmten Grenzen diese Anpassung im vorbeschriebenen Sinne an Schmuck, Kleidung, Teint usw. ausführen zu können.
Es bedarf keines weiteren Eingehens darauf, daß eine Bevorratung von unterschiedlichen Schmuckgegenständen dieser Art mit erheblichen Kosten verbunden ist, was für breite Bevölkerungsschichten somit grundsätzlich nicht realisierbar ist, wobei zusätzlich der Nachteil besteht, daß ein modebedingtes Verändern der Schmuckgegenstände wegen der Menge an zu bevorratenden Schmuckgegenstände auch wegen des erheblichen Wertes einer bevorrateten Menge von Schmuckgegenständen für weite Bevölkerungs­ kreise nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schmuckgegenstand der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, der auf sehr einfache Weise in seiner äußeren, ästhetischen Wirkung veränderbar ist und leicht an unterschiedliche Kleidung, unterschiedlichen Schmuck, den Teint der tragenden Person oder an sonstige andere gewünschte Parameter anpaßbar ist, der nicht eine Bevorratung unterschiedlicher Schmuckgegenstände zur Anpassung an die vorbeschriebenen Parameter erfordert, der auch von einer ungeübtem Person schnell an den gewünschten Parameter anpaßbar ist, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und nicht nur in qualitativ hochwertigem Bereich in kleinen Mengen sondern auch als Modeschmuck massenweise bereitstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Körper aus zwei miteinander verbundenen, voneinander beabstandeten Teilkörpern besteht, zwischen denen ein eine Durchtrittsöffnung für einen menschlichen Finger, Arm oder dergl. aufweisendes, ringförmiges Element auswechselbar aufnehmbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schmuckgegenstandes besteht im wesentlichen darin, daß, wie angestrebt, lediglich zwischen die beiden Teilkörper das ringförmige Element eingeschoben zu werden braucht, und zwar nach vorheriger entsprechender Auswahl aus einer bestimmten bevorrateten Menge unterschiedlicher ringförmiger Elemente zur Anpassung an die gewünschten Parameter. Da das ringförmige Element ebenfalls eine Durchtrittsöff­ nung aufweist, kann, wenn der erfindungsgemäße Schmuck­ gegenstand beispielsweise als Fingerring ausgebildet ist, das gesondert ausgesuchte ringförmige Element nicht vom Finger fallen, da es zwischen den beiden Teilkörpern und durch den Finger selbst gehalten wird. Es findet somit eine an sich nicht lösbare Befestigung des ring­ förmigen Elementes an den Teilkörpern statt, und zwar durch den menschlichen Finger, der durch die Durchtritts­ öffnung in den Teilkörpern und durch die Durchtrittsöff­ nung im ringförmigen Element hindurchragt. Weitere Verbindungselemente sind, abgesehen von einer Verbin­ dung, die die beiden Teilkörper miteinander verbindet, damit diese immer eine unverrückbare Verbindung mitein­ ander haben, nicht erforderlich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schmuckgegen­ standes ist jedoch die Verbindung zwischen beiden Teilkörpern durch wenigstens einen diese verbindenden Steg gebildet, der an sich an einer beliebig geeigneten Stelle die Teilkörper miteinander verbinden kann. Dieser Steg kann beispielsweise bei der Herstellung der Teil­ körper integral mit den Teilkörpern ausgebildet sein.
Wie eingangs schon erläutert, wird das ringförmige Element zwischen den beiden Teilkörpern durch den durch beide Durchtrittsöffnungen hindurchragenden Finger, Arm oder dergl. fixiert. Aus diesem Grunde kann grundsätz­ lich der Abstand zwischen beiden Teilkörpern an sich innerhalb bestimmter Toleranzen an sich beliebig ausge­ bildet sein. Es hat sich jedoch als vorteilhaft er­ wiesen, daß der Abstand zwischen beiden Teilkörpern derart bemessen ist, daß das ringförmige Element zwi­ schen diesen klemmend gehalten wird. Auf diese Weise wird nach Art einer Passung das ringförmige Element quasi im Pressitz zwischen den Teilkörpern gehalten, ohne daß eine Fixierung im vorangehend beschriebenen Sinne durch den menschlichen Finger, den Arm oder dergl. erfolgen muß.
Grundsätzlich kann der Schmuckgegenstand, der sich zum massenweisen Einsatz, beispielsweise als Modeschmuck eignet, mit zusätzlichen weiteren Schmuckelementen versehen sein, wobei diese Schmuckelemente beispiels­ weise aus Edelsteinen oder auch aus entsprechend ge­ schliffenem Glas bestehen können. Zur Anbringung dieser gesonderten Schmuckelemente bzw. Schmucksteine eignet sich vorzugsweise der die beiden Teilkörper verbindende Steg.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Schmuckgegenstands weisen die Teilkörper buchsenförmige, aufeinander aufsteckbare Abschnitte auf, wobei die aufeinander aufsteckbaren Abschnitte in bezug auf ihre Abmaße derart ausgestaltet sind, daß eine leichte Preßpassung gebildet wird, so daß die Teilkörper im aufeinandergesteckten Zustand sich nicht von selbst lösen können. Bei dieser Ausgestaltung ist darüber hinaus auch ein beide Teilkörper verbindender Steg nicht erforderlich, er kann jedoch aus Gründen der zusätz­ lichen Sicherheit bzw. zur Aufnahme eines Schmuckele­ mentes bzw. Schmucksteines noch zusätzlich vorgesehen werden.
Bei einer Ausgestaltung des Schmuckgegenstandes im vorangehend beschriebenen Sinne kann der Steg derart vorgesehen sein, daß er mit dem einen Teilkörper fest, ggf. über ein Scharnierelement verbunden ist, und mit dem anderen Teilkörper lösbar verbindbar ist, bei­ spielsweise über eine Verriegelungseinrichtung.
Der bzw. die Teilkörper selbst können grundsätzlich aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff bestehen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, den bzw. die Teilkörper aus Metall auszubilden, insbesondere aus Edelmetall, so daß die Teilkörper selbst schon ihre bestimmungsgemäß angestrebte Schmuckfunktion erfüllen können.
Das ringförmige Element selbst kann auch wiederum aus grundsätzlich jedem beliebigen geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise aus geeignet eingefärbtem Kunststoff, der dann in großer Variationsbreite preis­ günstig beim Benutzer eines derartigen Schmuckgegen­ standes bevorratbar wäre. Für gehobenere Ansprüche hat es sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, das ringförmige Element beispielsweise aus einem Halbedel­ stein herzustellen, beispielsweise einem Achat, der selbst wiederum in unterschiedlichen Farben, beispiels­ weise als blauer und/oder grüner Achat gebildet werden kann. Diese unterschiedliche Farbgebung erlaubt unmit­ telbar eine Anpassung beispielsweise an die Farbe des getragenen Kleidungsstücks, des momentanen Teints der den Schmuckgegenstand tragenden Person und so weiter.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1a, in perspektivischer Darstellung einen Schmuck- und 1b gegenstand in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 in der Seiteneinsicht in nochmals vergrößerter Darstellung einen Schmuckgegenstand im Teil­ schnitt und
Fig. 3 in der Seiteneinsicht in nochmals vergrößerter Darstellung im Teilschnitt eine weitere Aus­ führungsform des Schmuckgegenstandes.
Der Schmuckgegenstand 10 wird im wesentlichen durch einen ringförmigen Körper gebildet, der eine Öffnung 12 zum Durchtritt eines menschlichen Fingers 13, Arms oder dergl. aufweist. Der Schmuckgegenstand 10 kann somit nach entsprechend gewählter Dimension bei der Herstel­ lung als klassischer Ring, Armreif oder dergl. getragen werden.
Der ringförmige Körper 11 besteht aus zwei im wesent­ lichen identisch aufgebauten Teilkörpern 110, 111, die somit ebenfalls eine Durchtrittsöffnung 12 zum gemein­ samen Durchtritt des Fingers 13, Arms oder dergl. aufweisen.
Die beiden Teilkörper 110, 111 können einen im wesent­ lichen rechteckigen Querschnitt, einen runden oder einen beliebigen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen, je nach Anwendungsart und künstlerischer Gestaltung des Schmuckgegenstandes 10 an sich.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform des Schmuckgegenstandes 10 weisen die Teilkörper 110, 111 einen rechteckigen Querschnitt auf. Beide Teilkörper 110, 111, vgl. die Fig. 1a und 2, sind durch einen Steg 16 miteinander verbunden, der, vgl. Fig. 1a, geringfügig über den äußeren Umfang 110, 111 des Teil­ körpers hervorstehen kann. Auf dem Steg 16 kann ein Schmuckelement in Form eines Schmucksteins 18 oder dergl. angeordnet sein.
Die beiden Teilkörper 110, 111 weisen einen Abstand 17 voneinander auf, der derart bemessen ist, daß dort ein ringförmiges Element 14 zwischengeschoben und dort haltend aufgenommen werden kann. Eine typische, das ringförmige Element 14 aufnehmende, haltende Stellung ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt.
Das ringförmige Element 14, das aus eingefärbtem Kunst­ stoff, aus entsprechend farblich ausgestaltetem Halb­ edelstein aber auch grundsätzlich aus Metall bestehen kann, weist bei den in den Figuren dargestellten Aus­ führungsformen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Es sei aber darauf hingewiesen, daß der Querschnitt grundsätzlich beliebig wählbar ist, d. h. auch dieser kann quadratisch, rechteckig oder sonstwie beliebig geformt sein. Insofern ist das in den Zeich­ nungen dargestellte Ausführungsbeispiel lediglich eine Möglichkeit der Querschnittsausbildung des ringförmigen Elements 14.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist jeder Teilkörper 110, 111 einen buchsenförmigen Ab­ schnitt 112, 113 auf, die in bezug auf ihre Innen- bzw. Außendurchmessen derart ausgestaltet sind, daß die buchsenförmigen Abschnitte im aufeinandergesetzten Zustand, vgl. Fig. 3, im Paß- bzw. Preßsitz sitzen, wobei in diesem Falle vorher auf den einen Teilkörper 110; 111 das ringförmige Element 14 aufgesetzt werden muß und nachfolgend die beiden Teilkörper aufeinander gesteckt werden müssen. Bei einer derartigen Ausgestal­ tung ist grundsätzlich das Vorsehen eines Stegs 16 nicht erforderlich, so daß bei der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung der Steg 16 auch nicht dargestellt ist.
Es sei aber darauf hingewiesen, daß auch bei dieser Ausgestaltung des Schmuckgegenstandes 10 ein Steg 16, ähnlich der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1a und 2 vorgesehen werden kann. Dabei kann der Steg 16 fest mit dem einen Teilkörper 110; 111 verbunden sein, während er mit dem anderen Teilkörper 110; 111 beispielsweise über eine hier nicht dargestellte gesonderte lösbare Verrie­ gelungsverbindung verbindbar ist. Dazu kann es auch sinnvoll sein, daß der Steg 16 an der Seite, an der er mit dem Teilkörper 110, 111 an sich fest verbunden ist, über eine Gelenkverbindung verbunden ist, so daß der Steg 16 zum Lösen wegklappbar ist.
Zur Benutzung des Schmuckgegenstandes 10 gemäß den Fig. 1a, b wird das ringförmige Element 14 entspre­ chend der Darstellung von Fig. 1a, 1b, nachdem das ringförmige Element 14 aus einem Vorrat unterschied­ licher Ausgestaltungen der Elemente 14 ausgesucht worden ist, in Pfeilrichtung zwischen die Teilkörper 110, 111 geschoben, wobei nachfolgend dann der gesamte Schmuck­ gegenstand 10 auf einen Finger 13, Arm oder dergl. geschoben werden kann. Zur Benutzung der Ausgestaltung des Schmuckgegenstandes 10 gemäß Fig. 3 wird das ringförmige Element 14, nachdem es aus einem Vorrat unterschiedlicher Ausgestaltungen der Elemente 14 ausgesucht worden ist, auf einen Teilkörper 110, d. h. auf dessen buchsenförmigen Abschnitt 112 geschoben, wobei nachfolgend dann der andere Teilkörper 110 mit seinen buchsenförmigen Abschnitt 113 in den Abschnitt 112 des anderen Teilkörpers 110 geschoben wird. Nach­ folgend wird dann der Schmuckgegenstand 10 auf einen Finger 13, einen Arm oder dergl. geschoben.
Bezugszeichenliste
 10 Schmuckgegenstand
 11 ringförmiger Körper
110 Teilkörper
111 Teilköper
 12 Durchtrittsöffnung
112 Abschnitt
113 Abschnitt
 13 Finger/Arm oder dergl.
 14 ringförmiges Element
 15 Durchtrittsöffnung
 16 Steg
 17 Abstand
 18 Schmuckstein

Claims (9)

1. Schmuckgegenstand, umfassend einen im wesentlichen ringförmigen Körper, der eine Öffnung zum Durchtritt eines menschlichen Fingers, Arm oder dergl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) aus zwei miteinander verbundenen, voneinander beanstandeten Teilkörpern (110, 111) besteht, zwischen denen ein eine Durchtrittsöffnung (15) für einen menschlichen Finger (13), Arm oder dergl. aufweisendes ringförmiges Element (14) auswechselbar aufnehmbar ist.
2. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung durch wenigstens einen Steg (16) gebildet wird.
3. Schmuckgegenstand nach einem oder beiden der Ansprü­ che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (17) zwischen beiden Teilkörpern (110, 111) derart bemessen ist, daß das ringförmige Element (14) zwischen diesen klemmend gehalten wird.
4. Schmuckgegenstand nach einem oder beiden der Ansprü­ che 3 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steg (16) ein Schmuckstein (18) aufnehmbar ist.
5. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper (110, 11) buchsenförmige, aufeinander auf­ steckbare Abschnitte (112, 113) aufweisen.
6. Schmuckgegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit dem einen Teilkörper (110; 111) verbundene Steg (16) mit dem anderen Teilkörper (110; 111) lösbar verriegelbar ist.
7. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Teilkörper (110, 111) aus Metall besteht.
8. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (14) aus einem Halbedelstein be­ steht.
9. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (14) aus Kunststoff besteht.
DE19934302493 1993-01-29 1993-01-29 Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper Withdrawn DE4302493A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302493 DE4302493A1 (de) 1993-01-29 1993-01-29 Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302493 DE4302493A1 (de) 1993-01-29 1993-01-29 Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4302493A1 true DE4302493A1 (de) 1994-08-04

Family

ID=6479209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934302493 Withdrawn DE4302493A1 (de) 1993-01-29 1993-01-29 Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4302493A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6868697B2 (en) * 2002-11-19 2005-03-22 Robert Baum Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration
US7073351B2 (en) 2002-11-19 2006-07-11 Samuel Aaron Licensing, Llc Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration
US7287400B1 (en) 2002-11-19 2007-10-30 Samuel Aaron Licensing, Llc Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration
CN104082922A (zh) * 2014-05-20 2014-10-08 金至尊国际有限公司 可拆卸戒指

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6868697B2 (en) * 2002-11-19 2005-03-22 Robert Baum Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration
US7073351B2 (en) 2002-11-19 2006-07-11 Samuel Aaron Licensing, Llc Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration
US7287400B1 (en) 2002-11-19 2007-10-30 Samuel Aaron Licensing, Llc Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration
CN104082922A (zh) * 2014-05-20 2014-10-08 金至尊国际有限公司 可拆卸戒指
CN104082922B (zh) * 2014-05-20 2016-02-10 金至尊国际有限公司 可拆卸戒指

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0024481B1 (de) Mehrteiliges Schmuckstück, insbesondere Fingerring
EP2377418A2 (de) Schmuckkettensystem zur Gestaltung variabler Schmuckketten
DE2749147A1 (de) Schmuckstueck
DE4302493A1 (de) Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper
DE202006012410U1 (de) Schmuckstück
CH698659B1 (de) Uhr oder Schmuckstück mit beweglichen Elementen.
EP0175859B1 (de) Zusammensetzbares Schmuckstück
DE4200501A1 (de) Ohrstecker
DE4312761C2 (de) Schmuckstück
DE202005012084U1 (de) Bausatz für Verwandlungsschmuck
DE3913336A1 (de) Schmuckgegenstand
DE202013101780U1 (de) Dekorativer Gegenstand mit lösbar befestigbarem Schmuckelement
DE19809011A1 (de) Lösbare Verbindung zwischen einem Träger und einer auswechselbaren Zierart
DE10315108B4 (de) Schmuckschloss
DE10256815A1 (de) Schmuckstück sowie Bausatz zur Herstellung eines Schmuckstücks
DE19503777A1 (de) Anordnung aus drei Schmuckringen
AT8571U1 (de) Schmuckstück
DE19900253A1 (de) Collier, Armreif und Ringschmuck
DE10209563B4 (de) Schmuckring und Schmuckringbausatz
DE2404076A1 (de) Fingerringanordnung
DE8426033U1 (de) Armband, insbesondere uhrarmband
DE19919074A1 (de) Schmuckstück mit Zierkörperträgern
DE10003023B4 (de) Schmuckverschluß, insbesondere für Hals- und Armreife
DE8200235U1 (de) Schmuckstueck
DE19957355A1 (de) Mehrteiliger Schmuckgegenstand

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee