DE4302493A1 - Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper - Google Patents
Schmuckgegenstand mit ringförmigem KörperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/02—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
- A44C17/0208—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C9/00—Finger-rings
- A44C9/0007—Finger-rings made of several rings
- A44C9/0015—Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
- A44C9/0023—Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a separable way
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, umfas
send einen im wesentlichen ringförmigen Körper, der eine
Öffnung zum Durchtritt eines menschlichen Fingers, Arms
oder dergl. aufweist.
Schmuckgegenstände dieser Art wie beispielsweise Ringe
oder Armreifen sind seit langem bekannt und werden in
der Regel von jungen und alten weiblichen und männ
lichen Personen in den verschiedensten Variationen
getragen.
Im Zuge des sich immer stärken herausbildenden Trends zu
größerer Variation derartiger Schmuckgegenstände,
beispielsweise zur Anpassung an die üblichen von weib
lichen und männlichen Personen getragenen Schmuckstücke
oder auch zur Anpassung an das jeweilige Kleidungsstück,
war es bisher erforderlich, unterschiedliche Schmuckge
genstände dieser Art zur Ausführung der vorbeschriebenen
Anpassung zu benutzen. Das heißt mit anderen Worten, daß
bei den derartige Schmuckstücke tragenden Personen ein
bestimmter Vorrat unterschiedlicher Ringe, Armreifen
oder dergl. vorhanden sein mußte, um in bestimmten
Grenzen diese Anpassung im vorbeschriebenen Sinne an
Schmuck, Kleidung, Teint usw. ausführen zu können.
Es bedarf keines weiteren Eingehens darauf, daß eine
Bevorratung von unterschiedlichen Schmuckgegenständen
dieser Art mit erheblichen Kosten verbunden ist, was für
breite Bevölkerungsschichten somit grundsätzlich nicht
realisierbar ist, wobei zusätzlich der Nachteil besteht,
daß ein modebedingtes Verändern der Schmuckgegenstände
wegen der Menge an zu bevorratenden Schmuckgegenstände
auch wegen des erheblichen Wertes einer bevorrateten
Menge von Schmuckgegenständen für weite Bevölkerungs
kreise nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schmuckgegenstand der eingangs genannten Art zu schaf
fen, der auf sehr einfache Weise in seiner äußeren,
ästhetischen Wirkung veränderbar ist und leicht an
unterschiedliche Kleidung, unterschiedlichen Schmuck,
den Teint der tragenden Person oder an sonstige andere
gewünschte Parameter anpaßbar ist, der nicht eine
Bevorratung unterschiedlicher Schmuckgegenstände zur
Anpassung an die vorbeschriebenen Parameter erfordert,
der auch von einer ungeübtem Person schnell an den
gewünschten Parameter anpaßbar ist, der einfach und
kostengünstig herstellbar ist und nicht nur in
qualitativ hochwertigem Bereich in kleinen Mengen
sondern auch als Modeschmuck massenweise bereitstellbar
ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Körper aus zwei miteinander verbundenen, voneinander
beabstandeten Teilkörpern besteht, zwischen denen ein
eine Durchtrittsöffnung für einen menschlichen Finger,
Arm oder dergl. aufweisendes, ringförmiges Element
auswechselbar aufnehmbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schmuckgegenstandes
besteht im wesentlichen darin, daß, wie angestrebt,
lediglich zwischen die beiden Teilkörper das ringförmige
Element eingeschoben zu werden braucht, und zwar nach
vorheriger entsprechender Auswahl aus einer bestimmten
bevorrateten Menge unterschiedlicher ringförmiger
Elemente zur Anpassung an die gewünschten Parameter. Da
das ringförmige Element ebenfalls eine Durchtrittsöff
nung aufweist, kann, wenn der erfindungsgemäße Schmuck
gegenstand beispielsweise als Fingerring ausgebildet
ist, das gesondert ausgesuchte ringförmige Element nicht
vom Finger fallen, da es zwischen den beiden Teilkörpern
und durch den Finger selbst gehalten wird. Es findet
somit eine an sich nicht lösbare Befestigung des ring
förmigen Elementes an den Teilkörpern statt, und zwar
durch den menschlichen Finger, der durch die Durchtritts
öffnung in den Teilkörpern und durch die Durchtrittsöff
nung im ringförmigen Element hindurchragt. Weitere
Verbindungselemente sind, abgesehen von einer Verbin
dung, die die beiden Teilkörper miteinander verbindet,
damit diese immer eine unverrückbare Verbindung mitein
ander haben, nicht erforderlich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schmuckgegen
standes ist jedoch die Verbindung zwischen beiden
Teilkörpern durch wenigstens einen diese verbindenden
Steg gebildet, der an sich an einer beliebig geeigneten
Stelle die Teilkörper miteinander verbinden kann. Dieser
Steg kann beispielsweise bei der Herstellung der Teil
körper integral mit den Teilkörpern ausgebildet sein.
Wie eingangs schon erläutert, wird das ringförmige
Element zwischen den beiden Teilkörpern durch den durch
beide Durchtrittsöffnungen hindurchragenden Finger, Arm
oder dergl. fixiert. Aus diesem Grunde kann grundsätz
lich der Abstand zwischen beiden Teilkörpern an sich
innerhalb bestimmter Toleranzen an sich beliebig ausge
bildet sein. Es hat sich jedoch als vorteilhaft er
wiesen, daß der Abstand zwischen beiden Teilkörpern
derart bemessen ist, daß das ringförmige Element zwi
schen diesen klemmend gehalten wird. Auf diese Weise
wird nach Art einer Passung das ringförmige Element
quasi im Pressitz zwischen den Teilkörpern gehalten,
ohne daß eine Fixierung im vorangehend beschriebenen
Sinne durch den menschlichen Finger, den Arm oder dergl.
erfolgen muß.
Grundsätzlich kann der Schmuckgegenstand, der sich zum
massenweisen Einsatz, beispielsweise als Modeschmuck
eignet, mit zusätzlichen weiteren Schmuckelementen
versehen sein, wobei diese Schmuckelemente beispiels
weise aus Edelsteinen oder auch aus entsprechend ge
schliffenem Glas bestehen können. Zur Anbringung dieser
gesonderten Schmuckelemente bzw. Schmucksteine eignet
sich vorzugsweise der die beiden Teilkörper verbindende
Steg.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
Schmuckgegenstands weisen die Teilkörper buchsenförmige,
aufeinander aufsteckbare Abschnitte auf, wobei die
aufeinander aufsteckbaren Abschnitte in bezug auf ihre
Abmaße derart ausgestaltet sind, daß eine leichte
Preßpassung gebildet wird, so daß die Teilkörper im
aufeinandergesteckten Zustand sich nicht von selbst
lösen können. Bei dieser Ausgestaltung ist darüber
hinaus auch ein beide Teilkörper verbindender Steg nicht
erforderlich, er kann jedoch aus Gründen der zusätz
lichen Sicherheit bzw. zur Aufnahme eines Schmuckele
mentes bzw. Schmucksteines noch zusätzlich vorgesehen
werden.
Bei einer Ausgestaltung des Schmuckgegenstandes im
vorangehend beschriebenen Sinne kann der Steg derart
vorgesehen sein, daß er mit dem einen Teilkörper fest,
ggf. über ein Scharnierelement verbunden ist, und mit
dem anderen Teilkörper lösbar verbindbar ist, bei
spielsweise über eine Verriegelungseinrichtung.
Der bzw. die Teilkörper selbst können grundsätzlich aus
einem beliebigen geeigneten Werkstoff bestehen. Es hat
sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, den bzw. die
Teilkörper aus Metall auszubilden, insbesondere aus
Edelmetall, so daß die Teilkörper selbst schon ihre
bestimmungsgemäß angestrebte Schmuckfunktion erfüllen
können.
Das ringförmige Element selbst kann auch wiederum aus
grundsätzlich jedem beliebigen geeigneten Werkstoff
bestehen, beispielsweise aus geeignet eingefärbtem
Kunststoff, der dann in großer Variationsbreite preis
günstig beim Benutzer eines derartigen Schmuckgegen
standes bevorratbar wäre. Für gehobenere Ansprüche hat
es sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, das
ringförmige Element beispielsweise aus einem Halbedel
stein herzustellen, beispielsweise einem Achat, der
selbst wiederum in unterschiedlichen Farben, beispiels
weise als blauer und/oder grüner Achat gebildet werden
kann. Diese unterschiedliche Farbgebung erlaubt unmit
telbar eine Anpassung beispielsweise an die Farbe des
getragenen Kleidungsstücks, des momentanen Teints der
den Schmuckgegenstand tragenden Person und so weiter.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen an Hand eines
Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1a, in perspektivischer Darstellung einen Schmuck-
und 1b gegenstand in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 in der Seiteneinsicht in nochmals vergrößerter
Darstellung einen Schmuckgegenstand im Teil
schnitt und
Fig. 3 in der Seiteneinsicht in nochmals vergrößerter
Darstellung im Teilschnitt eine weitere Aus
führungsform des Schmuckgegenstandes.
Der Schmuckgegenstand 10 wird im wesentlichen durch
einen ringförmigen Körper gebildet, der eine Öffnung 12
zum Durchtritt eines menschlichen Fingers 13, Arms oder
dergl. aufweist. Der Schmuckgegenstand 10 kann somit
nach entsprechend gewählter Dimension bei der Herstel
lung als klassischer Ring, Armreif oder dergl. getragen
werden.
Der ringförmige Körper 11 besteht aus zwei im wesent
lichen identisch aufgebauten Teilkörpern 110, 111, die
somit ebenfalls eine Durchtrittsöffnung 12 zum gemein
samen Durchtritt des Fingers 13, Arms oder dergl.
aufweisen.
Die beiden Teilkörper 110, 111 können einen im wesent
lichen rechteckigen Querschnitt, einen runden oder einen
beliebigen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen, je
nach Anwendungsart und künstlerischer Gestaltung des
Schmuckgegenstandes 10 an sich.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform des
Schmuckgegenstandes 10 weisen die Teilkörper 110, 111
einen rechteckigen Querschnitt auf. Beide Teilkörper
110, 111, vgl. die Fig. 1a und 2, sind durch einen
Steg 16 miteinander verbunden, der, vgl. Fig. 1a,
geringfügig über den äußeren Umfang 110, 111 des Teil
körpers hervorstehen kann. Auf dem Steg 16 kann ein
Schmuckelement in Form eines Schmucksteins 18 oder
dergl. angeordnet sein.
Die beiden Teilkörper 110, 111 weisen einen Abstand 17
voneinander auf, der derart bemessen ist, daß dort ein
ringförmiges Element 14 zwischengeschoben und dort
haltend aufgenommen werden kann. Eine typische, das
ringförmige Element 14 aufnehmende, haltende Stellung
ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt.
Das ringförmige Element 14, das aus eingefärbtem Kunst
stoff, aus entsprechend farblich ausgestaltetem Halb
edelstein aber auch grundsätzlich aus Metall bestehen
kann, weist bei den in den Figuren dargestellten Aus
führungsformen einen im wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt auf. Es sei aber darauf hingewiesen, daß der
Querschnitt grundsätzlich beliebig wählbar ist, d. h.
auch dieser kann quadratisch, rechteckig oder sonstwie
beliebig geformt sein. Insofern ist das in den Zeich
nungen dargestellte Ausführungsbeispiel lediglich eine
Möglichkeit der Querschnittsausbildung des ringförmigen
Elements 14.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist
jeder Teilkörper 110, 111 einen buchsenförmigen Ab
schnitt 112, 113 auf, die in bezug auf ihre Innen- bzw.
Außendurchmessen derart ausgestaltet sind, daß die
buchsenförmigen Abschnitte im aufeinandergesetzten
Zustand, vgl. Fig. 3, im Paß- bzw. Preßsitz sitzen,
wobei in diesem Falle vorher auf den einen Teilkörper
110; 111 das ringförmige Element 14 aufgesetzt werden
muß und nachfolgend die beiden Teilkörper aufeinander
gesteckt werden müssen. Bei einer derartigen Ausgestal
tung ist grundsätzlich das Vorsehen eines Stegs 16 nicht
erforderlich, so daß bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausgestaltung der Steg 16 auch nicht dargestellt ist.
Es sei aber darauf hingewiesen, daß auch bei dieser
Ausgestaltung des Schmuckgegenstandes 10 ein Steg 16,
ähnlich der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1a und 2
vorgesehen werden kann. Dabei kann der Steg 16 fest mit
dem einen Teilkörper 110; 111 verbunden sein, während er
mit dem anderen Teilkörper 110; 111 beispielsweise über
eine hier nicht dargestellte gesonderte lösbare Verrie
gelungsverbindung verbindbar ist. Dazu kann es auch
sinnvoll sein, daß der Steg 16 an der Seite, an der er
mit dem Teilkörper 110, 111 an sich fest verbunden ist,
über eine Gelenkverbindung verbunden ist, so daß der
Steg 16 zum Lösen wegklappbar ist.
Zur Benutzung des Schmuckgegenstandes 10 gemäß den
Fig. 1a, b wird das ringförmige Element 14 entspre
chend der Darstellung von Fig. 1a, 1b, nachdem das
ringförmige Element 14 aus einem Vorrat unterschied
licher Ausgestaltungen der Elemente 14 ausgesucht worden
ist, in Pfeilrichtung zwischen die Teilkörper 110, 111
geschoben, wobei nachfolgend dann der gesamte Schmuck
gegenstand 10 auf einen Finger 13, Arm oder dergl.
geschoben werden kann. Zur Benutzung der Ausgestaltung
des Schmuckgegenstandes 10 gemäß Fig. 3 wird das
ringförmige Element 14, nachdem es aus einem Vorrat
unterschiedlicher Ausgestaltungen der Elemente 14
ausgesucht worden ist, auf einen Teilkörper 110, d. h.
auf dessen buchsenförmigen Abschnitt 112 geschoben,
wobei nachfolgend dann der andere Teilkörper 110 mit
seinen buchsenförmigen Abschnitt 113 in den Abschnitt
112 des anderen Teilkörpers 110 geschoben wird. Nach
folgend wird dann der Schmuckgegenstand 10 auf einen
Finger 13, einen Arm oder dergl. geschoben.
Bezugszeichenliste
10 Schmuckgegenstand
11 ringförmiger Körper
110 Teilkörper
111 Teilköper
12 Durchtrittsöffnung
112 Abschnitt
113 Abschnitt
13 Finger/Arm oder dergl.
14 ringförmiges Element
15 Durchtrittsöffnung
16 Steg
17 Abstand
18 Schmuckstein
11 ringförmiger Körper
110 Teilkörper
111 Teilköper
12 Durchtrittsöffnung
112 Abschnitt
113 Abschnitt
13 Finger/Arm oder dergl.
14 ringförmiges Element
15 Durchtrittsöffnung
16 Steg
17 Abstand
18 Schmuckstein
Claims (9)
1. Schmuckgegenstand, umfassend einen im wesentlichen
ringförmigen Körper, der eine Öffnung zum Durchtritt
eines menschlichen Fingers, Arm oder dergl. aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) aus zwei
miteinander verbundenen, voneinander beanstandeten
Teilkörpern (110, 111) besteht, zwischen denen ein eine
Durchtrittsöffnung (15) für einen menschlichen Finger
(13), Arm oder dergl. aufweisendes ringförmiges Element
(14) auswechselbar aufnehmbar ist.
2. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung durch wenigstens einen
Steg (16) gebildet wird.
3. Schmuckgegenstand nach einem oder beiden der Ansprü
che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (17)
zwischen beiden Teilkörpern (110, 111) derart
bemessen ist, daß das ringförmige Element (14) zwischen
diesen klemmend gehalten wird.
4. Schmuckgegenstand nach einem oder beiden der Ansprü
che 3 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steg
(16) ein Schmuckstein (18) aufnehmbar ist.
5. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilkörper (110, 11) buchsenförmige, aufeinander auf
steckbare Abschnitte (112, 113) aufweisen.
6. Schmuckgegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit dem einen Teilkörper (110; 111)
verbundene Steg (16) mit dem anderen Teilkörper (110;
111) lösbar verriegelbar ist.
7. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens ein Teilkörper (110, 111) aus Metall besteht.
8. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
ringförmige Element (14) aus einem Halbedelstein be
steht.
9. Schmuckgegenstand nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
ringförmige Element (14) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302493 DE4302493A1 (de) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302493 DE4302493A1 (de) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302493A1 true DE4302493A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302493 Withdrawn DE4302493A1 (de) | 1993-01-29 | 1993-01-29 | Schmuckgegenstand mit ringförmigem Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302493A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6868697B2 (en) * | 2002-11-19 | 2005-03-22 | Robert Baum | Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration |
US7073351B2 (en) | 2002-11-19 | 2006-07-11 | Samuel Aaron Licensing, Llc | Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration |
US7287400B1 (en) | 2002-11-19 | 2007-10-30 | Samuel Aaron Licensing, Llc | Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration |
CN104082922A (zh) * | 2014-05-20 | 2014-10-08 | 金至尊国际有限公司 | 可拆卸戒指 |
-
1993
- 1993-01-29 DE DE19934302493 patent/DE4302493A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6868697B2 (en) * | 2002-11-19 | 2005-03-22 | Robert Baum | Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration |
US7073351B2 (en) | 2002-11-19 | 2006-07-11 | Samuel Aaron Licensing, Llc | Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration |
US7287400B1 (en) | 2002-11-19 | 2007-10-30 | Samuel Aaron Licensing, Llc | Engagement set with locking arrangement and rear crossover configuration |
CN104082922A (zh) * | 2014-05-20 | 2014-10-08 | 金至尊国际有限公司 | 可拆卸戒指 |
CN104082922B (zh) * | 2014-05-20 | 2016-02-10 | 金至尊国际有限公司 | 可拆卸戒指 |
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Legal Events
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