DE3913336A1 - Schmuckgegenstand - Google Patents

Schmuckgegenstand

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DE3913336A1
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Uwe Kreklow
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C13/00Connectible jewellery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0216Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable with automatic locking action, e.g. by using a spring

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, wie Ring, Brosche, Brille oder dergleichen mit einem Grundteil und mit mindestens einem Zierteil.
Es werden heute verschiedenartigste Schmuckgegenstände getra­ gen, wie Ringe, Broschen, Kolliers, Ohrstecker aber auch mit Verzierungen versehene Brillen oder Uhren. Die Erfindung bezieht sich auf derartige Schmuckgegenstände, die aus einem Grundteil bestehen, das mindestens ein Zierteil, wie als Verzierung aus­ gebildete Edelmetallteile aber auch gefaßte Perlen oder Edel­ steine trägt. So können Grundteile, beispielsweise ein Ring, aus Silber oder Weißgold ausgebildet sein und ein Zierteil aus (Gelb- oder Rot-) Gold oder aber auch aus Platin tragen. Bisher ist es üblich, diese Schmuckgegenstände aus fest miteinander verbundenen oder ineinander integrierten Grund- und Zierteilen auszubilden. Dies bedingt, daß man eine Vielzahl von unterschied­ lichen Schmuckstücken haben muß, um eine hinreichende Abwechs­ lung beim Tragen erreichen zu können, wobei gegebenenfalls Schmuckstücke verschiedener Arten in ähnlicher Weise ausgebildet sind, wenn sie zusammen getragen werden sollen. Wenn eine Träge­ rin oder ein Träger des Schmuckes beispielsweise zu einem Be­ kleidungsstück Schmuckgegenstände mit integrierten Edelsteinen einer bestimmten Farbe und zu einem anderen Kleidungsstück Schmuckgegenstände mit Edelsteinen anderer Farbe tragen will, so muß sie sich jeweils vollständige Kollektionen der entspre­ chenden Schmuckgegenstände mit den unterschiedlichen Edelsteinen zulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine größere Varia­ tionsmöglichkeit unter Reduzierung der Kosten für den Inha­ ber der Schmuckgegenstände zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei Schmuckgegen­ ständen der eingangs genannten Art mit einem Grundteil und mindestens einem Zierteil dadurch gelöst, daß mindestens ein Zierteil lösbar mit dem Grundteil verbunden ist.
Insbesondere sind Grundteil und Zierteil klemmend miteinan­ der verbunden. Hierdurch wird eine hinreichend feste Verbindung geschaffen, so daß ein unbeabsichtigtes lösen des Zierteils vom Grundteil und ein Verlust von ersterem vermieden wird, gleich­ zeitig aber, wenn auch unter höherem Kraftaufwand, die Ver­ bindung getrennt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß Zierteile ausgetauscht und bei verschiedenen Grundteilen eingesetzt werden können bzw. Grundteile mit verschiedenen Zierteilen versehen werden können. So ist es möglich, das gleiche Grundteil, also den gleichen Ring beispielsweise wech­ selweise verschiedene Schmuckformen oder Zierteile mit gefaßten Edelsteinen unterschiedlicher Farbe jeweils passend zu entspre­ chenden Kleidungsstücken zu tragen, ohne daß zwei vollständige Ringe erforderlich sind. Hierdurch erhält der Inhaber erfin­ dungsgemäßer Schmuckgegenstände größere Abwechslungs- und Vari­ ationsmöglichkeiten bei geringeren Kosten.
In weiterer bevorzugter Ausbildung kann vorgesehen sein, daß Grundteil und Zierteil Verbindungsabschnitte aufweisen, die mit einander hintergreifenden Hinterschneidungen versehen sind, wobei eine bevorzugte Weiterbildung sich dadurch aus­ zeichnet, daß eines der Teile einen mit einer Hinterschneidung versehenen Vorsprung aufweist und daß das andere Teil eine mit einer Hinterschneidung versehene Vertiefung aufweist. Um hier die klemmende Verbindung zu ermöglichen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß zumindestens einer von zwei hinterschnit­ tenen, einander hintergreifenden Abschnitten elastisch verform­ bar ausgebildet ist, wobei die Elastizität vorzugsweise da­ durch erreicht werden kann, daß der Vorsprung axiale, insbe­ sondere gekreuzte axiale Schlitze aufweist.
In einer anderen Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß ein Verbindungsabschnitt als eine Nut ausgebildet ist, die neben einem hinterschnittenen Bereich einen nicht hinterschnittenen Aufnahmebereich aufweist, durch den der Verbindungsabschnitt des anderen Teils in den Verbindungsabschnitt des ersten Teils einsetzbar und in den hinterschnittenen Bereich einschiebbar ist. In diesem Falle ist nicht nur der als Aufnahme ausgebil­ dete Verbindungsabschnitt für entsprechend vorstehende Er­ läuterung gestreckt ausgebildet, sondern vorzugsweise ist ebenfalls vorgesehen, daß der als Vorsprung ausgebildete Ver­ bindungsabschnitt gestreckt mit einer Vorzugsrichtung paral­ lel zur benachbarten Oberfläche des ihn tragenden Teils aus­ gebildet ist.
Eine Weiterbildung insbesondere dieser Ausgestaltung sieht vor, daß sich die Verbindungsabschnitte in Richtung parallel zur ihnen benachbarten Oberfläche des sie tragenden Teils verjüngen. Hierdurch kann zunächst eine kraft- oder reib­ schlüssige Verbindung der beiden Verbindungsabschnitte und damit der miteinander zu verbindenden Teile, nämlich Grund­ teil und Basisteil, erreicht werden. Die Querschnittsform der Verbindungsabschnitte kann verschieden ausgebildet sein, so kann vorgesehen sein, daß die Verbindungsabschnitte in einem Querschnitt senkrecht zu der sie tragenden Oberfläche des entsprechenden Teils T-förmig ausgebildet sind oder daß die hinterschnittenen Verbindungsabschnitte in einem Schnitt senkrecht zu der benachbarten Oberfläche des sie tragenden Teils kreisförmig mit einem vom kreisförmigen Querschnitts­ bereich zum tragenden Teil verjüngten Stegabschnitt ausge­ bildet sind. In beiden Fällen ergibt sich eine Verjüngung und damit eine reib- bzw. kraftschlüssige Verbindung dadurch, daß zumindestens einer von zwei hinterschnittenen, einander hintergreifenden Abschnitten elastisch verformbar ausgebil­ det ist. Bei im Querschnitt kreisförmigen Verbindungsab­ schnitten, die sich verjüngen, ist die Ausbildung derselben grundsätzlich eine konische.
Um eine relative Drehfestigkeit von Grundteil und Zierteil zu erreichen, sieht eine Weiterbildung vor, daß an Grund­ und Zierteil jeweils mindestens zwei Verbindungsabschnitte ausgebildet sind. Dabei können unterschiedliche Serien durch Ändern der Abstände und auch der Dimensionierungen der Verbin­ dungsabschnitte geschaffen werden.
Um bei der kraft- und reibschlüssigen Verbindung bei der Ausbildung der Verbindungsabschnitte als Geschiebe eine wei­ tere lösbare Festlegung zu erreichen, sehen Weiterbildungen vor, daß zumindestens einzelne Verbindungsabschnitte lösbar am zugehörigen Teil befestigt sind und daß die Verbindungs­ ausbildungen über Schraubgewinde am zugehörigen Teil festge­ legt sind.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß in mindestens eine einen Verbindungsabschnitt bildende Nut elastische Federteile ragen, denen am anderen Verbindungsabschnitt des anderen Teils eine entsprechende Nut zugeordnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Grundteil in Form einer Brosche mit einem zugeordneten Zierteil;
Fig. 2 ein anderes Grundteil in Form eines Ringes, mit dem das Zierteil der Fig. 1 verbind­ bar ist;
Fig. 3 ein weiteres Grundteil in Form eines Ohr­ clips, mit dem ebenfalls das Zierteil der Fig. 1 verbindbar ist;
Fig. 4 in auseinandergenommener Darstellung ver­ größert die Verbindungsausbildungen der beiden Teile Grundteil und Zierteil der Ausgestal­ tung der Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 ein weiteres Grundteil in Form eines Ringes mit Zierteil für eine andere Befestigungs­ ausgestaltung;
Fig. 6 eine Kombination eines Grundteils in Form einer Brosche mit dem Zierteil der Fig. 5;
Fig. 7 ein anderes Grundteil in Form eines Kolliers zur Aufnahme des Zierteils der Fig. 5;
Fig. 8 in vergrößerter Ausgestaltung eine Auf­ sicht auf eines der beiden Teile, vorzugs­ weise das Zierteil im Bereich der Befesti­ gungsausgestaltung;
Fig. 9 ebenfalls in vergrößerter Darstellung eine Aufsicht auf das andere Teil, insbesondere das Grundteil der Ausgestaltungen der Fig. 5 bis 7;
Fig. 10 einen Schnitt entlang X-X der Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt entlang XI-XI der Fig. 9;
Fig. 12 einen Schnitt entlang XII-XII der Fig. 8;
Fig. 13 einen Schnitt entlang XIII-XIII der Fig. 9;
Fig. 14 eine Sicht entsprechend dem Pfeil XIV der Fig. 12; und
Fig. 15 eine Sicht entsprechend XV-XV der Fig. 13.
Gegenstand der Erfindung ist, Schmuckstücke, wie Ringe, Kolliers etc., aber auch verzierte Brillen oder dergleichen derart auszugestalten, daß ein Zierteil, wie Edelsteine, Perlen, be­ sonders ausgebildete wertvolle Schmuckteile etc. mit verschie­ denen Grundteilen, wie Ringen, Kolliers etc. verbunden wer­ den können bzw. ein Grundteil verschiedene Zierteile aufnehmen kann. So wird es dem Inhaber möglich, beispielsweise bei einem Satz von Grundteilen wie Ringen, Ohrsteckern, Kolliers und Broschen je nach Gelegenheit verschiedene Sätze von Zierteilen zu verbinden.
Eine erste Veranschaulichung dieses Erfindungsgedankens ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Hier sind beispielhaft als Grundteile 1 eine Brosche (Fig. 1), ein Ring (Fig. 2) und ein Ohrstecker (Fig. 3) dargestellt, auf denen sämtlich das Zier­ teil 2 der Fig. 1 lösbar festgelegt werden kann. Hierzu weisen die Teile 1, 6 Rastverbindungen 3-9 mit Verbindungsabschnitten 4-6 bzw. 7-9 auf. Bei dem Grundteil 1 sind die Verbindungsab­ schnitte als zwei Vertiefungen oder Durchbrüche 3, 4 ausgebildet, die in ihrem Mittelbereich einen ihren Querschnitt dort redu­ zierenden, nach innen ragenden Wulst 5 mit einem Hinterschnei­ dungsbereich 6 haben. Das Zierteil 2 trägt als Verbindungsab­ schnitte Druckknöpfe 7 mit Hinterschneidungen 8, wobei die Druckknöpfe 7 achsparallel kreuzweise angeordnete Schlitze 9 aufweisen, die ihnen eine elastische Nachgiebigkeit geben, so daß die Druckknöpfe 7 mit ihrer Hinterschneidung 8 hinter den Wulst 5 gedrückt werden können und dort einen hinreichend siche­ ren Halt gewährleisten. Die Druckknöpfe 7 können fest mit dem entsprechenden Teil, wie dem Zierteil 2 verbunden sein. Dieses kann aber auch ein Innengewinde 11 aufweisen, in welches die Druckknöpfe mit an ihnen ausgebildeten Außengewinden 12 ein­ schraubbar sind. Während vorzugsweise die Druckknöpfe 7 am Zierteil 2 vorgesehen sind und die Ausnehmungen oder Durchbrüche 3, 4 am Grundteil 1, kann auch eine vertauschte Anordnung gewählt werden.
Während an sich Grundteil 1 und Zierteil 2 ein Befestigungs- oder Verbindungselement aufweisen können, sind vorzugsweise zwei vorgesehen, um bei dieser Ausgestaltung Drehfestigkeit zu gewährleisten.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen wiederum Grundteile 21 mit einem Zierteil 22 (Fig. 5 und 6), die aber nun andersartige Befesti­ gungsausbildungen aufweisen.
Es sind wiederum jeweils Verbindungsabschnitte 23, 24, 25, 26 vorgesehen, die aber im Gegensatz zu der Ausgestaltung der Fig. 1 bis 4 nun unterschiedlich ausgebildet sein können. Die Befestigungsausbildungen 23, 24 weisen eine Nut 27 in einem Teil, wie dem Grundteil 21 auf, während das andere Teil, wie das Zierteil 22 einen im Schnitt T-förmigen Vorsprung 28 auf­ weist, der in die Nut 27 einschiebbar ist. Vorzugsweise sind Nut 27 und Feder 28 dabei derart trapezförmig ausgebildet, daß sie, wenn sie hinreichend weit ineinander geschoben werden, in reib- bzw. kraftschlüssige Verbindung gelangen.
Die zweiten Verbindungsabschnitte 25, 26 könnten grundsätzlich in der gleichen Weise ausgebildet sein, wobei aber einer der beiden Verbindungsabschnitte mit einer elastischen Feder ver­ sehen sein müßte, die in entsprechende Nuten des Gegenstücks eingreift, um so neben der reibschlüssigen auch eine formschlüs­ sige Arretierung zu gewährleisten, wie dies im Folgenden unter Bezugnahme auf den weiteren Verbindungsabschnitt erläutert ist.
Bei dieser Ausgestaltung weist der Verbindungsabschnitt 26 eine hinterschnittene Nut 31 auf, die in ihrem sich erweiternden Bereich 32 konisch ausgebildet ist (Fig. 9). In entsprechender Weise ist der in diese Nut 31 eingreifende, ebenfalls am Zier­ teil 22 mittels eines Stegs 34 verbundene und auch hinterschnit­ tene Verbindungsabschnitt 25 konisch ausgebildet (Fig. 8, 14). Der Verbindungsabschnitt 25 weist im Querschnitt dement­ sprechend Kreisform auf (Fig. 12). Weiterhin sind seitlich, im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Oberfläche 33 des Zierteils 22 gerichtet, beidseitig Nuten 36 vorgesehen. Entsprechend weist die Nut 32 des Grundteils 21 eine im Grund­ teil 21 festgelegte elastische Feder 37 auf, die im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet ist und in die Kontur der freien Nut 32 hineinreicht. Wenn die beiden Teile 21, 22 miteinander verbunden werden sollen, so greifen die T-för­ migen Verbindungsabschnitte 23, 25 zunächst in den jeweils er­ weiterten Teil der Nuten 27, 31 ein, werden dann in Richtung der Nuten 27, 31 parallel zueinander verschoben, wobei die T-Teile 23, 25 aufgrund ihrer konusförmigen sowie der konusförmigen Ausgestaltung der Nuten 27, 31 in reibschlüssigem Kontakt mit diesen gelangen, wobei weiterhin die Feder 37 durch den Verbin­ dungsabschnitt 25 auseinandergedrückt wird, bis die Nuten 36 auf die Höhe der Feder 37 gelangen und diese daher mit ihren beiden U-Schenkeln in die Nuten 27, 32 einrasten kann, wodurch eine formschlüssige zuverlässige Verbindung geschaffen wird, die nur mit relativ hohem Kraftaufwand wieder gelöst werden kann.

Claims (19)

1. Schmuckgegenstand, wie Ring, Brosche, Brille oder der­ gleichen mit einem Grundteil und mit mindestens einem Zierteil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zierteil (2, 22) lösbar mit dem Grundteil (1, 21) ver­ bunden ist.
2. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Zierteil (2, 22) und Grundteil (1, 21) auswechsel­ bar miteinander verbunden sind.
3. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Grundteil (1, 21) und Zierteil (2, 22) klem­ mend miteinander verbunden sind.
4. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Zierteil (2, 22) und Grundteil (1, 21) durch mindestens eine Rastverbindung miteinander verbunden sind.
5. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Grundteil (1, 21) und Zierteil (2, 22) Verbindungsabschnitte aufweisen, die mit einander hintergreifenden Hinterschneidungen versehen sind.
6. Schmuckgegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eines der Teile (1, 21; 2, 22) einen mit einer Hinterschneidung versehenen Vorsprung (8) aufweist und daß das andere Teil (2, 22; 1, 21) eine mit einer Hinter­ schneidung (bei 6) versehene Vertiefung aufweist.
7. Schmuckgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens einer (8) von zwei hinterschnittenen, einander hintergreifenden Ab­ schnitten (8, 6) elastisch verformbar ausgebildet ist.
8. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) axiale Schlitze (9) aufweist.
9. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsabschnitt (24, 26) eine Nut (27, 32) aufweist, die neben einem hinter­ schnittenen Bereich einen nicht hinterschnittenen Auf­ nahmebereich aufweist, durch den der Verbindungsab­ schnitt (23, 25) des anderen Teils (2, 22; 1, 21) in den Verbindungsabschnitt (24, 26) des ersten Teils (1, 21; 2, 22) einsetzbar und in den hinterschnittenen Bereich einschiebbar ist.
10. Schmuckgegenstand nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vorsprung ausgebildete Verbindungsabschnitt (23, 25) gestreckt mit einer Vorzugsrichtung parallel zur benachbarten Ober­ fläche (33) des ihn tragenden Teils ausgebildet ist.
11. Schmuckgegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Verbindungsabschnitte (23, 24; 25, 26) in Richtung parallel zur ihnen benachbarten Oberfläche (33) des sie tragenden Teils (1, 2; 21, 22) verjüngen.
12. Schmuckgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (23, 24) in einem Querschnitt senkrecht zu der sie tragen­ den Oberfläche (33) des entsprechenden Teils T-förmig ausgebildet sind.
13. Schmuckgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Ver­ bindungsabschnitte (25, 26) in einem Schnitt senkrecht zu der benachbarten Oberfläche des sie tragenden Teils kreisförmig mit einem vom kreisförmigen Querschnittsbe­ reich zum tragenden Teil verjüngten Stegabschnitt (34) ausgebildet sind.
14. Schmuckgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (23, 24; 25, 26) in ihrem erweiterten, die Hinterschneidung bildenden Teil in einem Schnitt parallel zur benachbarten Oberfläche des sie tragenden Teils trapezförmig ausgebil­ det sind.
15. Schmuckgegenstand nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (25, 26) konisch ausgebildet sind.
16. Schmuckgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an Grund- und Zierteil (1, 21; 2, 22) jeweils mindestens zwei Verbindungsabschnitte (3-9; 23, 24; 25, 26) ausgebildet sind.
17. Schmuckgegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens einzelne Verbin­ dungsabschnitte (7-9) lösbar am zugehörigen Teil befe­ stigt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsausbildungen über Schraubgewinde (11, 12) am zugehörigen Teil festgelegt sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine einen Verbindungsabschnitt (26) bildende Nut (32) elastische Federteile (37) ragen, denen am anderen Verbindungsab­ schnitt (25) des anderen Teils entsprechende Nuten (36) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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