DE2404076A1 - Fingerringanordnung - Google Patents

Fingerringanordnung

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DE2404076A1
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finger
finger ring
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ring
recess
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Application number
DE2404076A
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English (en)
Inventor
Casper Buitelaar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/0023Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a separable way

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Fingerringanordnung Die Erfindung betrifft eine Fingerringanordnung bestehend aus mindestens zwei in axialer Richtunq mit fluchtenden Öffnungen übereinander angeordneten und gleichzeitig an einem Finger zu tragenden Fingerringen, die an einer in ihrer Gebrauchslage zum ilandrücken weisendenVorderseite mit einer Verzierung versehen sind.
  • In der letzten Zeit hat sich gezeigt, daß sich immer mehr Frauen daran Gefallen finden, an einem Finger zwei oder mehr gleichartige Ringe zu tragen, welche jedoch mit unterschiedlichen Schmuckelementen besetzt sind, beispielsweise mit verschiedenfarbigen Edelsteinen oder mit Perlen unterschiedlichen Farbcharakters. So sind beispielsweise Ring-Sets im fiandel, welche vier Ringe umfassen, von denen jeweils einer mit Rubinen,einer mit Smaragden, einer mit Diamanten und einer mit Saphiren besetztst. Solche Ringsets erfreuen sich besonderer Beliebtheit in Verbindung mit passenden Collieranhängern oder vollständigen Colliers, die ebenfalls mit Steinen unterschiedlicher Färbung oder mit verschiedenfarbigen Perlen besetzt sein. können, so daß sich beispielsweise die Möglichkeit ergibt, entsprechend dem gegebenen Anlaß und dem gewählten Kleid ein Collier mit Steinen der passenden Farbe auszuwählen, wobei durch die gegenseitige Abstimmung der Gestaltung des Colliers und der Ringe des Ring-Sets von vornherein eine elegante Übereinstimmung von Hals-und Fingerschmuck gewährleistet ist. Zusätzlich eröffnen Ring-Sets die Möglichkeit, beispielsweise von den vier vorhandenen Ringen jeweils zwei oder drei dem festlichen Anlaß und der gewählten Kleidung entsprechende auszuwählen.
  • Obwohl Ring-Sets wegen der zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten im Prinzip sehr beliebt sind, zeigen sie im Gebrauch einen Nachteil, welcher den Damen die Freude an einem solchen Schmuck mit der Zeit zuverderben droht. Im Gegensatz zu normalen Ringen mit oder ohne Stein, welche, wenn sie passen, kaum eine solche Neigung zeigen, neigen nämlich die verhältnismäßig schmalen Ringe von Ring-Sets, insbesondere die inneren Ringe, d.h. solche Ringe, welche auf beiden Seiten anzeigen weiteren Ring angrenzen, zu einer Drehbewegung auf dem Finger, welche dazu führt, daß die Steine oder Steingruppen auf den einzelnen Ringen, welche normalerweise miteinander fluchten sollen, nunmehr in unregelmäßig gestaffelter Folge aufeinanderfolgen, wodurch der angestrebte Schmuckeffekt beeinträchtigt oder gar in sein Gegenteil verkehrt wird, da die gegeneinander verdrehten Ringe,unordentlich wirken, was bei einem prüfenden Blick auf dieRinge schnell ins Auge fällt.
  • Zur Lösung der vorstehend aufgezeigten Problematik wird eine Fingerringanordnung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, welche gemäß derErfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils zwei Fingerringe an mindestens einer Stelle ihres Umfanges in axialer Richtung höchstens kraftschlüssig und in tangentialer Richtung formschlüssig ineinandergreifen.
  • Als besonders günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn jeweils ein Fingerring eine sich in axialer Richtung erstreckende Ausnehmung und ein weiterer Fingerring einen sich in axialer Richtung erstreckenden Zapfen aufweist, der in die Ausnehmung hineinpaßt, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Ausnehmung als Einkerbung am Umfang des Fingerringes ausgebiliet ist, insbesondere wenn die Ausnehmung durch die ganze Dicke des Fingerringes verläuft und wenn die Höhe des Zapfens des benachbarten Fingerringes höchstens gleich der halben Dicke ist.
  • Als günstig hat es sichiauch erwiesen, wenn jeweils ein Fingerring zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Zapfen aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß jeweils ein Fingerring in einer axialen Richtung,eine,n Zapfen und'in der entgegengesetzten Richtung eine Ausnehmung aufweist, welche mindestens durch die halbe Dicke des Fingerringes verläuft.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Ausnehmungen und Zapfen sich an der Vorderseite der Fingerringe jeweils hinter einer Verzierung befinden; es ist aber auch günstig, wenn die Ausnehmungen und Zapfen sich an der der Vorderseite gegenüberliegenden Seite der Fingerringe befinden und somit in deren Gebrauchs lage zur ilandinnenseite weisen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei Fingerringe einer Fingerringanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der beiden Fingerringe gem. Fig. 1 und Fig. 3a bis 3d Seitenansichten verschiedener Fingerringanordnungen gemäß der Erfindung.
  • Bei den beiden in Fig. 1 in schematischer Draufsicht dargestellten Fingerringen 1 und 2 einer Fingerringanordnung gemäß der Erfindung handelt es sich um zwei Fingerringe mit unterschiedlich gestalteter Vorderseite, wobei der eine Fingerring 2 n seiner Vorderseite beispielsweise in Fassungen eingefügte Schmucksteine tragen kann, während der andere Fingerring R an seirer Vorderseite beispielsweise mit einem vergleichsweise schlichten Ornament versehen sein kann. Abgesehen von der unterschiedlichen Ausgestaltung der Vorderseite besitzen die beiden Fingerringe 1 und 2 zumindest im wesentlichen die gleichen Abmessungen und insbesondere auch Mittelöffnungen 3 mit zumindest im wesentlichen gleichen Durchmessern.
  • Um nun die beiden Fingerringe 1 und 2 - ggf. mit weiteren Fingerringen drehfest verbinden zu können, besitzt der Fingerring an seiner der Handfläche bzw. der Handinnenseite zugewandten Rückseite Zapfen 4, und zwar, wie aus Fig. 2 deutlichpird, sowohl einen Zapfen an seiner Oberseite, als auch einen Zapfen an seiner Unterseite. Die Zapfen werden bei dem betraahteten Ausführungsbeispiel durch Halbzylinder gebildet, können jedoch auch eine andere Form haben und beispielsweise durch die beiden Enden eines in einer Nut oder Bohrung des Bngerringes 1 befestigten Stiftes gebildet werden.
  • Als Gegenstück für jeden der Zapfen 4 dient eine in ihrer Form der Form des Zapfens angepaßte Nut 5 an der Rückseite eines Fingerrings 2.
  • Im Gebrauch werden beispielsweise zwei Fingerringe 2 und ein Fingerring 1 als Ringanordnung bzw. Ring-Set getragen, wobei auf einen Fingerring 2 der Fingerring 1 und dann der zweite Fingerring 2 folgt. Eine Seitenansicht einer solchen Fingerringanordnung aus drei Ringen zeigt Fig. 3a; Fig. 3b zeigt eine gegenüber der Seitenansicht gem. Fig. 3a um 900 gedrehte Seitenansicht, und zwar bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel die Rückseite der Fingerringanordnung.
  • Aus den Figuren 3a und 3b wird deutlich, daß die Zapfen 4 an der Oberseite und der Unterseite des Fingerrings 1 jeweils in die Nut Sdes angrenzenden Fingerrings 2 eingreifen. Bei einer solchen Fingerringanordnung sind also die drei Ringe drehfest miteinander verbunden. Da die Fingerringanordnung aus drei Ringen 1, 2 somit wie ein einziger Ring wirkt, zeigt sie auch, wenn überhaupt, nur eine geringe Neigung, sichauf dem Finger zu verdrehen, so daß im allgemeinen gewährleistet ist, daß die Vorderseite der Ringe in die von der Trägerin gewünschte Richtung weist. Sollte allenfalls dennoch ein geringes Verdrehen der Ringe auf dem Finger eintreten, so drehen sich sämtliche Ringe der Ringanordnung gemeinsam, so daß jedenfalls mit Sicherheit vermieden wird, daß die gegeneinander verdrehten Vorderseiten der Ringe ein uneinheitliches oder gar unordentliches Bild bieten.
  • Die Figuren 3c und 3d zeigen den Figuren 3a bzw. 3b entsprechende Seitenansichten einer Fingerringanordnung aus drei Fingerringen 2 und zwei Fingerringen 1, d.h. eine Fingerringanordnung mit fünf Fingerringen. Aus den-Figuren 3c und 3d wird deutlich, daß es günstig ist, wenn die Höhe der Zapfen 4 maximal gleich der halben Höhe der Nuten 5 bzw. der Fingerringe 2 ist, da hierdurch Fingerringanordnungen mit mehr als drei Fingerringen ermöglicht werden, welche alle flächig aneinander anliegen können.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung beruht auf der Er kenntnis, daß ein passender Pingerring im allgemeinen deshalb wenig Neigung zeigt, sich auf dem Finger zu verdrehen, weil nicht nur seine zylindrische Innenfläche reibschlüssig an der Haut des Trägers bzw. der Trägerin anliegt, sondern weil der Fingerring im allgemeinen auch in mehr oder weniger starkem Maße in das Fleisch "einschneidet", so daß er auch längs seiner Ränder bzw. an seiner Ober- und Unterseite gegen eine Drehbewegung gesichert wird. Diese zusätzliche Sicherung entfällt nun für diejenigen Fingerringe einer Fingerringanordnung aus mehreren Fingerringen, welche sowohl mit ihrer Oberseite als auch mit ihrer Unterseite an einen benachbarten Ring angrenzen. Die äußeren Fingerringe einer Fingerringkombination sind dagegen im Bereich ihrer Oberseite bzw. im Bereich ihrer Unterseite einer gewissen Reibung ausgesetzt, so daß sie, wenn überhaupt, weniger stark zu einer Drehbewegung auf dem Finger neigen. Erzwingt man nun gemäß der Erfindung eine drehfeste Verbindung zwischen mindestens zwei Fingerringen einer Fingerringanordnung, so läßt sich die Tendenz zu einer Drehbewegung zumindest verringern, wenn nicht gar verhindern.
  • Während vorstehend Ausführungsformen besprochen wurden, bei denen sich die Zapfen 4 und die Nuten 5 an der Rückseite der Finyerringe befinden, so daß sie in ihrer Gebrauchslage der Handfläche zugewandt sind, wo die spezielle Ausgestaltung der Fingerringe im allgemeinen nicht auffällt, kann es sich bei Fingerringen, welche an ihrer Vorderseite verhältnismäßig große Feesungen für Steine, Perlen oderdergleichen tragens als noch günstiger erweisen, Zapfen 4 und nuten 5 im Bereich d.eX Fassungen anzubringen, so daß sie durch diese verdeckt werden, wobei es u.U. sogar möglich ist, die Zapfen oder Nuten als Bestandteile der Fassungen herzustellen, so daß ggf. sogar ein mit. Zapfen versehener Fingerring einer Fingerringanordnung als Einzelstück getragen werden kann, wenn die Zapfen in geschickter Weise beim Entwurf der Fassung berücksichtigt werden bzw. in diese inteo griert werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Fingerringanordnung bestehend aus mindestens zwei in axialer 0 Richtung mit fluchtenden Öffnungen übereinander angeordneten und gleichzeitig an einem Finger zu tragenden Fingerringen, die an einer in ihrer Gebrauchslage zum handrücken weisenden Vorderseite mit einer Verzierung versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils zwei Fingerringe (1, 2) an mindestens einer Stelle ihres Umfangs in axialer Richtung höchstens kraftschlüssig und in tangentaler Richtung formschlüssig ineinandergreifen.
  2. 2. Fingerringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich.
    net, daß jeweils ein Fingerring (2) eine sich in axialer Richtung erstreckende Ausnehmung (5) und ein weiterer Fingerring (1) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Zapfen (4) aufweist, der in die Ausnehmung (5) hineinpaßt.
  3. 3. Fingerringanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Einkerbung (5) am Umfang des Fingerrings (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Fingerringanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) durch die ganze Dicke des Fingerrings (2) verläuft und daß die Höhe des Zapfens (4) des benachbarten Fingerrings (1) höchstens gleich der halben Dicke ist.
  5. 5. Fingerringanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Fingerring (1) zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Zapfen (4) aufweist.
  6. 6. Fingerringanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Fingerring in einer axialen Richtung einen Zapfen (4) und inder- entgegengesetzten Richtung eine Ausnehmung auweist,welche mindestens durch die halbe Dicke des Fingerrings verläuft.
  7. 7. Fingerringanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) und Zapfen (4) sich an der Vorderseite der Fingerringe jeweils hinter einer Verzierung befinden.
  8. 8. Fingerringanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) und Zapfen (4) sich an der Vorderseite gegenüberliegenden Seite der Fingerringe (1, 2) befinden und somit in deren Gebrauchslage zur Handinnenseite weisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400794B (de) * 1994-02-03 1996-03-25 Oberndorfer Rupert Fingerring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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