DE4200501A1 - Ohrstecker - Google Patents

Ohrstecker

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DE4200501A1
DE4200501A1 DE19924200501 DE4200501A DE4200501A1 DE 4200501 A1 DE4200501 A1 DE 4200501A1 DE 19924200501 DE19924200501 DE 19924200501 DE 4200501 A DE4200501 A DE 4200501A DE 4200501 A1 DE4200501 A1 DE 4200501A1
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Hans-Christoph Kay
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KAY HANS CHRISTOPH
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KAY HANS CHRISTOPH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/002Ear-rings with interchangeable ornaments

Description

Die Erfindung betrifft einen Ohrstecker, umfassend ein stangenförmig ausgebildetes Steckelement zum Durchtritt durch ein in einem Ohrläppchen ausgebildetes Loch, einen lösbar mit dem Steckelement verbindbaren Verschluß und einen an einem Ende des Steckelementes ausgebildeten Kragen.
Ohrstecker dieser Art sind seit langem bekannt und werden in der Regel von jungen und alten weiblichen Personen in den verschiedensten Variationen getragen.
Im Zuge des sich immer stärker herausbildenden Trends zu größerer Variation der Ohrstecker, beispielsweise zur Anpassung an die üblichen von den weiblichen Personen getragenen Schmuckstücken aber auch in Anpassung an das jeweilige Kleidungsstück war es bisher erforderlich, unterschiedliche Ohrstecker zur Ausführung der vorbe­ schriebenen Anpassung zu benutzen. D.h. mit anderen Worten, daß bei den die Ohrstecker tragenden weiblichen Personen ein bestimmter Vorrat unterschiedlicher Ohr­ stecker vorhanden sein mußte, um in bestimmten Grenzen diese Anpassung im vorbeschriebenen Sinne an Schmuck, Kleidung, Teint usw. ausführen zu können.
Es bedarf keines weiteren Eingehens darauf, daß eine Bevorratung von Ohrsteckern unterschiedlicher Art mit erheblichen Kosten verbunden ist, was für breite Bevöl­ kerungsschichten somit grundsätzlich nicht realisierbar ist, wobei zusätzlich der Nachteil besteht, daß ein modebedingtes Verändern des Ohrsteckers bzw. der Menge der bevorrateten Ohrstecker auch wegen des erheblichen Wertes einer bevorratenden Menge von Ohrsteckern nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Ohr­ stecker zu schaffen, der auf sehr einfache Weise in seiner äußeren, ästhetischen Wirkung veränderbar ist und leicht an unterschiedliche Kleidung, unterschiedlichen Schmuck, den Teint der tragenden Person oder ansonstiger andere gewünschte Parameter anpaßbar ist, der nicht eine Bevorratung unterschiedlicher Ohrstecker zur Anpassung an die vorbeschriebenen Parameter erfordert, der auch von einer ungeübten Person schnell an den gewünschten Parameter anpaßbar ist, der einfach und kostengünstig herstellbar ist und nicht nur in qualitativ hochwertigem Bereich in kleinen Mengen sondern auch als Modeschmuck massenweise bereitstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß auf des stangenförmige Steckelement ein Schmuckelement lösbar aufsteckbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ohrsteckers besteht im wesentlichen darin, daß, wie angestrebt, auf das stangen­ förmige Steckelement nach vorherigem Entfernen eines Verschlusses das Schmuckelement, daß ggf. gesondert bevorratet werden kann, nach der entsprechenden Auswahl zur Anpassung an die gewünschten Parameter lediglich aufgesteckt zu werden braucht, wobei dann nachfolgend auf einfache Weise das mit dem Schmuckelement versehene Steckelement mit seinem stangenförmigen Teil durch das im Ohrläppchen ausgebildete Loch hindurchgesteckt zu werden braucht, und dann nachfolgend auf das durch das Ohrläppchen hindurchstehende freie Ende des stangen­ förmigen Steckelements das Verschlußteil aufgesetzt zu werden braucht. Das Schmuckelement stabilisiert sich dabei durch Anlage an das Ohrläppchen in vorbestimmter Weise, so daß keine besonderen weiteren Maßnahmen zur Arretierung oder zur Befestigung auf dem Steckelement schlechthin getroffen werden müssen.
Bedingt durch den einfachen Aufbau kann der erfindungs­ gemäße Ohrstecker sehr kostengünstig bereitgestellt werden, so daß sich dieser Ohrstecker, wie angestrebt, auch zum massenweisen Einsatz, beispielsweise als Modeschmuck, eignet. Ein weiterer Vorteil ist aber auch der, daß der erfindungsgemäße Ohrstecker selbst quasi eine Trägerfunktion erfüllt, auf den nach Bedarf dann das zur Kleidung usw. ausgewählte Schmuckstück, das selbst qualitativ hochwertig sein kann, aufgesteckt wird, beispielsweise in Form eines aufwendigen, kost­ baren Schmuckelements zur Abendgarderobe der Trägerin.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Schmuckelement als im wesentlichen tellerförmi­ ger Körper ausgebildet, der ein Loch zum Durchtritt des Steckelementes ausweist. Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, daß das Schmuckelement nicht in jedem Falle tellerförmig ausgebildet sein muß, vielmehr kann es auf beliebige geeignete Weise grund­ sätzlich ausgebildet sein, wobei bei allen diesen von der tellerförmig ausgebildeten Konstruktion des Schmuck­ elements abweichenden Ausgestaltungen vorteilhafter­ weise immer ein irgendwie geartetes Loch, ob nun im wesentlichen zentral zum Schmuckelement oder dazu asymmetrisch, ausgebildet ist, um auf einfache Weise daß aufstecken des Schmuckelements auf das stangenförmige Steckelement sicherstellen zu können, was gleichermaßen auch vorteilhafterweise für den sicheren Halt des Schmuckelements auf dem Steckelement gilt.
Bei im wesentlichen tellerförmig ausgebildetem Körper weist das Schmuckelement vorteilhafterweise eine zum Loch im wesentlichen axiale, zylindrische Senkung auf, was den Vorteil hat, daß in die zylindrische Senkung wenigstens teilweise der am Steckelement ausgebildete Kragen hineinragen kann, so daß eine große Stabilität des Schmuckelements relativ zum stangenförmigen Steck­ element gewährleistet ist und somit auch die Dicke des Schmuckelements in minimal möglichen Bereichen gehalten werden kann, da sich die Seitenwände der Senkung auf den Kragen wenigstens teilweise abstützen können. Ein weiterer Vorteil ist der, daß insgesamt der Kragen und das Steckelement zumindest optisch eine Einheit bilden, wodurch der ästhetische Eindruck des Ohrsteckers im in das Ohrläppchen eingesteckten Zustand verbessert wird.
Um zu vermeiden, daß das Schmuckelement, da es im in das Ohrläppchen eingesteckten Zustand am Ohrläppchen an­ liegt, das Ohrläppchen nicht zu verletzen, sind vor­ teilhafterweise die äußeren Kanten des Schmuckelementes abgerundet.
Wie eingangs schon erwähnt, kann das Schmuckelement selbst grundsätzlich auf beliebige geeignete Art und Form ausgebildet sein, wobei auch die Art der Werkstoff­ wahl oder der Wahl der Werkstoffkombinationen grundsätz­ lich beliebig sein kann. Es hat sich jedoch als vorteil­ haft herausgestellt, das Schmuckelement beispielsweise aus einem Halbedelstein herzustellen, beispielsweise einem Achat, der selbst wiederum in unterschiedlichen Farben, beispielsweise als blauer und/oder grüner Achat gebildet werden kann. Diese unterschiedliche Farbgebung erlaubt unmittelbar eine Anpassung beispielsweise an die Farbe des getragenen Kleidungsstückes.
Das Schmuckelement selbst kann aber auch aus Metall, beispielsweise Gold, Silber oder Platin als Grundwerk­ stoff bestehen, wobei selbstverständlich auch Kombina­ tionen aus Metall bzw. Edelmetall und Halbedelsteinen und/oder Edelsteinen möglich sind.
Da, wie eingangs erwähnt, der Ohrstecker auch als Modeschmuck Verwendung finden soll, ist es vorteilhaft, beispielsweise das Schmuckelement aus Kunststoff, der eine weite Gestaltungspalette zuläßt, bestehen zu lassen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Ohrsteckers ist das den Verschluß aufnehmende Ende des stangen­ förmigen Steckelements mit wenigstens einer umlaufenden Nut versehen, in die der Verschluß rastend eingreift.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, den Verschluß auf beliebige geeignete Weise auszubilden, beispielsweise in Form eines Schraubverschlusses, der auf das freie Ende des stangenförmigen Steckelements aufgeschraubt wird, die hier aber vorteilhafterweise vorgeschlagene Ausge­ staltung des Verschlusses erlaubt ein sehr schnelles Aufsetzen und Absetzen, wobei durch die rastende Ver­ bindung dennoch ein sicherer Sitz auf dem stangen­ förmigen Steckelement erreicht wird, so daß ein unbeab­ sichtigtes Lösen des Ohrsteckers vom Ohrläppchen nicht möglich ist.
Der Verschluß selbst kann vorteilhafterweise durch zwei spiralförmig aufgewickelte, sich gegenüberliegende und voneinander geringfügig beabstandete Federarme gebildet werden, zwischen denen die Nut ergriffen wird. Die Federarme sind dabei derart vorgespannt, daß bei einem geringfügigen aber noch ausreichend hohen Zug bzw. Druck in axialer Richtung der Verschluß vom stangenförmigen Schmuckelement heruntergezogen werden kann bzw. auf das Schmuckelement heraufgeschoben werden kann und die Nut rastend ergreifen kann.
Schließlich ist es bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Ohrsteckers möglich, daß der Kragen derart gestaltet ist, daß an seiner vom stangenförmigen Steckelement wegweisenden Seite ein Schmuckstein auf­ nehmbar ist, beispielsweise in Form eines Edelsteins oder dergl., so daß im Bedarfsfall sogar der Ohrstecker ohne gesondertes Schmuckelement getragen werden kann oder das zusätzlich zum Schmuckelement durch den Schmuck­ stein eine weiter verbesserte ästhetische Wirkung mit dem Ohrstecker erreicht wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung einen Ohrstecker, der durch ein im Schnitt dargestelltes Ohr­ läppchen hindurchgesteckt ist, und
Fig. 2 in der Draufsicht in vergrößerter Darstellung das tellerförmig ausgebildete Schmuckelement mit einem zentral ausgebildeten Loch und einer dazu axial ausgebildeten zylindrischen Senkung.
Der Ohrstecker 10 besteht im wesentlichen aus einem stangenförmig ausgebildeten Steckelement 11, d. h. einem hier zylindrisch ausgebildeten Stangenteil 12, an dessen einem Ende 21 ein Kragen 13 ausgebildet ist, der hier ebenfalls eine zylindrische Form aufweist. Der Kragen 13 kann zusammen mit dem Stangenteil 12 des Steckerelements 11 einstückig ausgebildet sein. Auf alle Fälle ist der Kragen 13 fest mit dem Stangenteil 12 verbunden.
An dem dem Kragen 13 gegenüberliegenden freien Ende 20 des Stangenteils 12 kann eine Mehrzahl von das Stangen­ teil 12 umlaufenden Nuten 22, 23 ausgebildet sein, wobei in Fig. 1 zwei Nuten 22, 23 dargestellt sind.
In eine der beiden Nuten 22 greift ein Verschluß 14 rastend ein, wobei der Verschluß bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung des Ohrsteckers 10 durch zwei spiralförmig aufgewickelte, sich gegenüberliegende und voneinander geringfügig beabstandete Federarme 24, 25 gebildet wird. Die Federarme 24, 25 sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel rastend im in die Nute 22 eingegriffenen Zustand entsprechend dem hier verminderten Querschnitt des Stangenteils 12 in Richtung der dortigen Pfeile auseinandergedrückt, so daß sie relativ zum Stangenteil 12 ihre Federgegenkraft ausüben können und den Verschluß somit rastend in der Nut 22 halten. Ist das Ohrläppchen 28 der den Ohrstecker 10 tragenden Person in axialer Richtung des Ohrsteckers 10 breiter, kann beispielsweise anstelle der Nut 22 die benachbarte Nute 23 zur rastenden Aufnahme des Ver­ schlusses 14 verwendet werden.
Der Verschluß 14 selbst besteht noch aus einem schei­ benförmigen Teil 29, das ein zentrales Loch zum Durch­ tritt des Stangenteils 12 aufweist, wobei das scheiben­ förmige Teil 29 und die beiden Federarme 24, 25 bei­ spielsweise durch Lötung, Schweißung oder Nietung miteinander verbunden sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ohrstecker 10 umfaßt dieser noch ein Schmuckelement 15, vergl. auch Fig. 2, das hier als im wesentlichen tellerförmiger Körper ausgebildet ist. Das Schmuckelement 15 weist hier ein zentrales Loch 16 zum Durchtritt des Stangenteils 12 des Steckelementes 11 auf. Darüber hinaus weist das Schmuck­ element 15 eine zum Loch 16 im wesentlichen axiale, zylindrische Senkung 17 auf. Die Senkung 17 ist derart bemessen, daß der Kragen 13 wenigstens teilweise in das Schmuckelement 15, vergl. Fig. 1, hineinsteht. Somit sichert der Kragen 13, abgestützt auf die seitlichen Wände der zylinderförmigen Senkung 17, das Schmuckele­ ment 15 auf dem Stangenteil 12 zusätzlich.
Die äußeren Kanten 18,19 des Schmuckelements sind bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform abgerundet, um auch einer Verletzung des Ohrläppchens 28 vorzubeugen.
Die Benutzung des Ohrsteckers 10 wird auf folgende Weise eingeleitet:
auf das Steckelement 11 wird aus einem Vorrat ein Schmuckelement 15 zur Anpassung an die seitens der Trägerin gewünschten Parameter (Kleidung, übriger Schmuck, Teint usw.) ausgewählt und auf das Stangenteil 12 des Steckelements 11 gesteckt, nachdem zuvor der Verschluß 14 in axialer Richtung aus der Nut 22, 23 heraus außer Eingriff gebracht worden ist. Das Schmuck­ element 15 kommt mit seiner Senkung 17 dann derart an den Kragen 13 zu liegen, wie es im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Nachfolgend wird das Stangen­ teil 12 des Steckelements 11 mit seinem freien Ende 20 durch ein im Ohrläppchen 28 ausgebildetes Querloch hindurchgesteckt, vergl. Fig. 1, und zwar soweit, bis das tellerförmige Schmuckelement 15 im wesentlichen an der Seitenfläche des Ohrläppchens 28 anliegt. Nachfol­ gend wird der Verschluß 14 in axialer Richtung wiederum auf das freie Ende 20 des Stangenteils 12 des Steckele­ ments 11 aufgeschoben, und zwar soweit, bis der Ver­ schluß 14 mit seinem scheibenförmigen Teil 29 in etwa am Ohrläppchen 28 anliegt, wobei in diesem Falle dann die dazu passende geeignete Nut 22, 23 in Abhängigkeit der Dicke des Ohrläppchens 28 in axialer Richtung gewählt wird. Somit ist der Ohrstecker 10 fertig zusammenge­ stellt und mit dem Ohrläppchen 28 auf gewünschte Weise zum Tragen verbunden. Der Kragen 13 selbst kann bei­ spielsweise noch zur Vergrößerung der ästhetischen Wirkung des Ohrsteckers 10 insgesamt mit einem Schmuck­ stein 27 versehen sein.
Das Steckelement 11 sowie der Verschluß 14 bestehen regelmäßig aus Metall, beispielsweise aus einem Edelme­ tall oder dergl., können grundsätzlich aber auch aus geeigneten Kunststoffen bestehen.
Das Schmuckelement 15 selbst kann grundsätzlich auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, beispiels­ weise aus einem entsprechend geformten Edelstein, einem Halbedelstein, aus Metall oder Kunststoff oder aus beliebigen geeigneten Kombinationen dieser Werkstoffe bzw. Metalerialien. Insofern ist die hier in den Figuren dargestellte Ausgestaltung des Schmuckelements 15 in Form eines im wesentlichen tellerförmig ausgebildeten Körpers nicht präjudizierend für die Form des grund­ sätzlich hier verwendbaren Schmuckelements 15 an sich.
Bezugszeichenliste
10 Ohrstecker
11 Steckelement
12 Stangenteil des Steckelementes
13 Kragen
14 Verschluß
15 Schmuckelement
16 Loch
17 Senkung
18 Kante
19 Kante
20 Ende (verschlußseitig)
21 Ende (kragenseitig)
22 Nut
23 Nut
24 Federarm
25 Federarm
26 Kragenseite
27 Schmuckstein
28 Ohrläppchen
29 scheibenförmiges Teil

Claims (10)

1. Ohrstecker, umfassend ein stangenförmig ausgebildetes Steckelement zur Durchtritt durch ein in einem Ohrläpp­ chen ausgebildetes Loch, einen lösbar mit dem Steckele­ ment verbindbaren Verschluß und einen an einem Ende des Steckelementes ausgebildeten Kragen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf das stangenförmige Steckelement (11) ein Schmuckelement (15) lösbar aufbringbar ist.
2. Ohrstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement (15) als im wesentlichen teller­ förmiger Körper ausgebildet ist, der ein Loch (16) zum Durchtritt des Steckelementes (11) ausweist.
3. Ohrstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement (15) eine zum Loch (16) im wesentlichen axiale, zylindrische Senkung (17) aufweist.
4. Ohrstecker nach einem oder beiden der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten (18, 19) des Schmuckelementes (15) abgerundet sind.
5. Ohrstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement (15) aus einem Halbedelstein besteht.
6. Ohrstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement (15) aus Metall besteht.
7. Ohrstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement (15) aus Kunststoff besteht.
8. Ohrstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Verschluß (14) aufnehmende Ende (20) des stangenförmigen Steck­ elementes (12) mit wenigstens einer umlaufenden Nut (22) versehen ist, in die der Verschluß (14) rastend ein­ greift.
9. Ohrstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (14) durch zwei spiralförmig aufge­ wickelte, sich gegenüberliegende und voneinander ge­ ringfügig beabstandete Federarme (24, 25) gebildet wird, zwischen denen die Nut (22) ergriffen wird.
10. Ohrstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Kragen (13) an seiner vom stangenförmigen Steckelement (11) wegweisen­ den Seite (26) ein Schmuckstein (27) aufnehmbar ist.
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