DE4143184A1 - Schmuckstueck - Google Patents

Schmuckstueck

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DE4143184A1
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SCHMEIDE BRUNO WALDEMAR 4000 DUESSELDORF DE
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SCHMEIDE BRUNO WALDEMAR 4000 DUESSELDORF DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück, wie Collier, Collieransatz, Kette, Armband, Armreif, Brosche, Ring, Ohrklipp und dgl.
Derartige Schmuckstücke beeindrucken durch das gewählte Material und die Gestaltung und werden als Modeschmuck aus einfachen, unedlen Materialien, wie Metallen, Schmucksteinen und als Juwelierarbeiten aus den wertvoll­ sten Materialien, wie Gold, Platin und anderen Edelmetal­ len sowie Edelsteinen und Perlen in den verschiedensten Ausführungen hergestellt. Ein fertiges Schmuckstück ist nur durch aufwendiges Umarbeiten veränderbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmuck­ stück zu schaffen, dem der Besitzer bzw. die Besitzerin ein unterschiedliches Aussehen entsprechend dem Anlaß, zu dem das Schmuckstück getragen wird bzw. passend zur Gar­ derobe geben kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß das Schmuckstück eine Ausnehmung und minde­ stens ein in die Ausnehmung einsetzbares, vorzugsweise einrastbares Wechselteil aufweist. Jedes Wechselteil kann vorzugsweise als Einschub ausgebildet und unterschiedlich gestaltet sein und/oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder mit unterschiedlichen Edel- bzw. Schmucksteinen oder Perlen besetzt sein. Auf diese Weise läßt sich das Schmuckstück auf Wunsch verändern und den verschiedensten Gelegenheiten anpassen.
Vorzugsweise können die Aufnahme im Schmuckstück minde­ stens eine Rastvertiefung und der Einschub einen in der Rastvertiefung verrastbaren Vorsprung aufweisen, so daß sich der Einschub nach Art einer Druckknopfverbindung mit dem Schmuckstück verbinden läßt, wobei jedoch dafür Sorge zu tragen ist, daß die Verrastung so gesichert ist, daß sie sich beim Tragen nicht lösen kann, um zu vermeiden, daß der Einschub verloren geht.
Vorzugsweise können dazu die Aufnahme eine Schiebeführung und in einem Endbereich der Schiebeführung eine Rastver­ tiefung und der Einschub mindestens einen zur Schiebefüh­ rung komplementären Führungsvorsprung und einen federnden Rastvorsprung aufweisen, die sich besonderes einfach ge­ stalten lassen, wenn die Aufnahme rinnenförmig mit Füh­ rungsnuten in den Seitenwänden und einer Rastöffnung im Rinnenboden gestaltet ist und das Wechselteil parallele, seitliche Führungsleisten und eine Federzunge an der Un­ terseite mit einem Rastzapfen am freien Ende aufweist.
Auf diese Weise läßt sich das Wechselteil seitlich in die Aufnahme hineinschieben, wobei die Federzunge mit dem Rastzapfen an das Wechselteil gedrückt wird, bis der Rastzapfen in die Rastöffnung im Rinnenboden hinein­ springt und das Wechselteil festhält. Das Wechselteil kann sich aus dieser Verrastung nicht unbeabsichtigt lö­ sen, da nach außen nur eine verdeckt angeordnete Handhabe vorhanden ist, mit Hilfe derer sich die Federzunge so an­ heben läßt, daß der Rastzapfen aus der Rastöffnung her­ ausgehoben wird und das Wechselteil zum Verschieben frei­ gibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Wechsel­ teil auch als Überwurf ausgebildet sein, der dann Steine und/oder Perlen aufnimmt. Der auswechselbare Überwurf kann in Fällen besonderer Schmuckstückkonzeption zweckmä­ ßig sein, da er keine speziell angepaßte Aufnahme, insbe­ sondere keine Schiebeführung aufweist und mit unterseiti­ ger Klappmechanik ausgebildet ist, wodurch dann durch das entsprechende Körperteil des Trägers bzw. der Trägerin des Schmuckstücks eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen, d. h. Abklappen der Zunge gewährleistet ist.
Ansonsten kann der Überwurf hinsichtlich der Perlen- bzw. Steinaufnahme ähnlich wie der zuvor diskutierte Einschub gestaltet sein.
Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, Schmuck­ stückteile durch einfache Haltestege zu verbinden, die die Zunge der Klappmechanik des Überwurfs untergreift, wobei der bzw. die Stege sich in eine bzw. mehrere unter­ seitige Ausnehmungen des Überwurfs in geschlossenen, d. h. eingesetztem Zustand einfügen.
Da der Überwurf zu seinem Anbringen nicht seitlich eingeschoben wird, also nicht auf im wesentlichen kon­ stante Breite angewiesen ist, kann er beispielsweise in seinem mittleren Bereich erweitert werden und dort der Aufnahme einer Perle oder eines besonders großen Steines dienen, während seitlich davon quer zum Schmuckstück, beispielsweise einem Armreif, in dem Überwurf schmalere Aufnahmerinnen, z. B. für kleinere Steine gestaltet sein können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise, perspektivische Darstel­ lung eines Colliers bzw. Collieransatzes mit einem halb eingeschobenen Wechselteil;
Fig. 2 das Schmuckstück gemäß Fig. 1 in einer Unteran­ sicht;
Fig. 3 das Schmuckstück gemäß den Fig. 1 und 2 in seit­ licher, perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 das Wechselteil bzw. den Einschub in Seitenan­ sicht;
Fig. 5 den Einschub in einer Ansicht von unten;
Fig. 6 den Einschub in einer Frontansicht;
Fig. 7 die über einen Steg miteinander verbundenen En­ den zweier Schmuckstückansätze;
Fig. 8 einen in die vom Steg gemäß Fig. 7 überbrückte Ausnehmung einzufügenden Überwurf, in Seitenan­ sicht;
Fig. 9 den in Fig. 8 dargestellten Überwurf, in Frontansicht;
Fig. 10 perspektivisch einen Teil eines für den Einsatz von Überwürfen geeigneten Armreifs;
Fig. 11 einen für den Armreif gemäß Fig. 10 geeigneten Überwurf, in Frontansicht; und
Fig. 12 den in Fig. 11 dargestellten Überwurf in Seiten­ ansicht.
Das Schmuckstück besteht im in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Beispiel aus einem Collieransatz 1, von dem nur ein Teil mit einer mit dem Schmuckstück integrierten Auf­ nahme 2 dargestellt ist. Die Aufnahme 2 ist rinnenförmig mit parallelen Seitenwänden 3 und einem Rinnenboden 4 ge­ staltet und mit dem Collieransatz 1 fest verbunden.
In der Nähe des Rinnenbodens 4 sind in den Seitenwänden 3 parallele Führungsnuten 5 angeordnet, während der Rinnen­ boden 4 in einem Endbereich eine Rastöffnung 6 aufweist.
Mehrere, vorzugsweise zwei derartige Collieransätze 1 können in bekannter Weise zu einem kompletten Collier zu­ sammengesetzt werden.
Ein Wechselteil bzw. Einschub 7 ist gemäß den Fig. 4 bis 6 so gestaltet, daß es bzw. er sich mit geringem Spiel in die rinnenförmige Aufnahme 2 von einer Seite einschieben läßt. Hierzu werden seitliche, parallele Führungsleisten 8 am Wechselteil 7 in die Führungsnuten 5 eingeführt, so daß sich das Wechselteil 7 genau geführt in die Aufnahme 4 hineinschieben läßt. Dabei wird eine einseitig an der Unterseite des Wechselteils 7 befestigte Federzunge 9 mit einem Rastzapfen 10 gegen das Wechselteil gedrückt. Das Wechselteil 7 wird soweit in die Aufnahme 2 hineingescho­ ben, bis der Rastzapfen 10 in die Rastöffnung 6 einra­ stet. Um dieses Einrasten zu erleichtern, kann der Rast­ zapfen 10 einseitig angeschrägt sein. Eine solche Schräge darf jedoch nur in Einschubrichtung vorhanden sein, wäh­ rend in Ausschubrichtung eine zur Federzunge 9 senkrechte Fläche zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen vorhan­ den sein muß. Um das Wechselteil 7 aus der Aufnahme 2 herausnehmen zu können, wird eine Handhabe 11 an der Fe­ derzunge 9 gegen das Wechselteil 7 gedrückt, so daß der Rastzapfen 10 aus der Rastöffnung 6 herausgehoben wird und das Wechselteil 7 zum Herausschieben freigibt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Schmuckstücks dargestellt, und zwar in zur Aufnahme mindestens eines Überwurfs, wie er in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, geeigneter Ausführung. Das Schmuckstück 15 ist mit zwei Enden seiner in der Anzahl beliebig zu wählenden Einzelteile 15a und 15b (oder Ansätze) über einen Steg 16 verbunden. Dadurch entsteht eine in ihrer Breite wählbare Ausnehmung, in die das im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Ausführungs­ beispiel als Überwurf ausgebildete Wechselteil 17 pas­ send, d. h. die Ausnehmung ausfüllend eingefügt werden kann. Dazu weist das Wechselteil bzw. der Überwurf 17 bo­ denseitig eine dem Querschnitt des Steges 16 angepaßte Ausnehmung 18 auf, die mit einem in eine Bohrung des Steges 16 eingreifenden Sicherungsstift 19 versehen ist, so daß nach Einfügen des Wechselteils eine Klappmechanik in Form einer federrastenden Zunge 21 in Pfeilrichtung (s. Fig. 8) bis zur Anlage an den Boden des Überwurfs 17 umgelegt werden kann, wodurch diese Zunge den Steg 16 sichernd untergreift, d. h. der Überwurf gesichert am Schmuckstück befestigt ist.
Im übrigen ist der Überwurf bezüglich seiner Aufnahme für Perlen und/oder Steine im wesentlichen gemäß der zuvor beschriebenen Wechselteilausführung, nämlich des Ein­ schubs gestaltet.
Schließlich ist in Fig. 10 eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, nämlich ein Armreif 22, in dessen Ausnehmungen 23 mehrere Überwürfe 24 gemäß dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten eingefügt werden können. In seinem grundsätzlichen Aufbau unterscheidet sich der Überwurf 24 nicht von dem gemäß den Fig. 8 und 9, da er mit einer ähnlichen Klappmechanik mittels einer federra­ stenden Zunge 21 durch Anklappen der Zunge gemäß dem Pfeil in Fig. 12 an das Trageteil gesichert wird. Im Bei­ spiel gemäß den Fig. 11 und 12 ist jedoch die Zunge län­ ger gestaltet, damit sie die gesamte Breite des Armreifs 22 untergreifen kann und gegebenenfalls mit ihrem Ende in eine entsprechende Vorrichtung des Perlen und/oder Edel­ steine tragenden Wechselteils einrasten kann. Ähnlich kann selbstverständlich auch die Zunge 21 beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9 endseitig mit einer Rastvorrichtung versehen sein.
Wie aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, hat das Wechsel­ teil 22 bei dem dort beschriebenen Ausführungsbeispiel frontseitig gesehen keine fluchtende Form, sondern eine mittige Ausbauchung, die sich hervorragend dafür eignet, an dieser Stelle eine Perle 25 einzusetzen, die dann von kleineren Steinen 26 flankiert sein könnte. Anstelle der Perle 25 kann dort selbstverständlich auch ein größerer, passender Stein vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 10 weiterhin hervorgeht, sind die Ausnehmun­ gen 23 durch schmale Stege 27 - im dargestellten Beispiel über die Breite des Armreifs drei Stück - überbrückt, die sowohl für den Zusammenhalt des Armreifs als auch die Halterung des Wechselteils 22 eine ähnliche Funktion er­ füllen wie der im Zusammenhang mit der Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 erwähnte Steg 16.
Die Wechselteile 7, 17 und 24 können unterschiedlich ge­ staltet sein und/oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder mit unterschiedlichen Edel-/bzw. Schmucksteinen oder Perlen besetzt sein. Vorzugsweise werden mehrere derartige unterschiedliche Wechselteile einem Schmuckstück, wie dem dargestellten Collieransatz 1 oder dem Armreif 22 zugeordnet, so daß sich dieses nach Bedarf und Wunsch verändern und dem jeweiligen Anlaß bzw. der Garderobe anpassen läßt.
Auch für Armbänder, Ringe, Ohrklipps oder Broschen ist die Erfindung anzuwenden. Auch ist eine nicht dargestellte Ausführungsform vorteilhaft, bei der sich das Wechsel­ teil, das beliebig geformt und/oder besetzt sein kann, mittels einer Druckknopfverbindung mit einer Aufnahme am Schmuckstück verbinden läßt. In diesem Fall ist es angezeigt, auf der Rückseite des Schmuckstücks eine zu­ sätzliche Sicherung anzuordnen, die eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Wechselteil und dem Schmuckstück herstellt.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß insbesondere bei mehreren Aufnahmen im Schmuckstück und einer demgegenüber größeren Anzahl von Einschüben mit unterschiedlicher Bestückung ohne die Not­ wendigkeit eines komplett neuen Schmuckstücks durch ent­ sprechende Einschubbelegung ein quasi neues Schmuckstück erstellt werden kann. Es ist dann jeweils für ein insge­ samt "neues" Schmuckstück jeweils nur der Erwerb neuer, andersartiger Einschübe erforderlich bei nur einer Grundausstattung des Schmuckstücks, wobei im einfachsten Fall mit massiv aus dem Grundmaterial des Schmuckstücks bestehenden Wechselteilen begonnen werden kann.

Claims (15)

1. Schmuckstück, wie Collier, Collieransatz (1), Kette, Armband, Armreif, Brosche, Ring, Ohrklipp od. dgl. mit
  • - mindestens einer Ausnehmung und
  • - mindestens einem in die Ausnehmung einsetzbaren Wechselteil.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselteil ein in eine rinnenförmige Auf­ nahme (2) einrastbarer Einschub (7) ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (2) mindestens eine Rast­ vertiefung (6) und der Einschub (7) mindestens einen in der Rastvertiefung verrastbaren Vorsprung (10) aufweisen.
4. Schmuckstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (2) eine Schiebeführung (5) und in einem Endbereich der Schiebeführung eine Rastvertiefung (6) und der Einschub (7) mindestens einen zur Schiebeführung komplementären Führungsvor­ sprung (8) und einen federnden Rastvorsprung (10) aufweisen.
5. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) rinnenförmig mit Führungsnuten (5) in den Seitenwänden (3) und einer Rastöffnung (6) im Rinnenboden (4) gestaltet ist und daß der Einschub (7) parallele, seitlich vorstehende Führungsleisten (8) und eine Federzunge (9) an der Unterseite mit einem Rastzapfen (10) am freien Ende aufweist.
6. Schmuckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (9) am freien Ende eine Handhabe (11) zum Lösen der Verrastung aufweist.
7. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselteil ein Überwurf mit Klappmechanik ist.
8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf Steine (12) und/oder Perlen (25) aufnimmt.
9. Schmuckstück nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch seitliche Wangen als Aufnahme.
10. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine mittige Erweiterung der Stein- und/oder Perlenaufnahme.
11. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappmechanik als federrastende, das Schmuckstück zumindest parti­ ell untergreifende Zunge (21) ausgebildet ist.
12. Schmuckstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net daß die Zunge (21) mindestens einen zwei Schmuckstückteile verbindenden Steg (16; 27) unter­ greift, der sich in eine unterseitige Ausnehmung des Überwurfs einfügt.
13. Schmuckstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zunge (21) das Schmuckstück über seine gesamte Breite untergreift.
14. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Einschübe und/oder Überwürfe aus massivem Edelmetall ohne Stein- oder Perlenaufnahme.
14. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schmuck­ stück mehrere, gegebenenfalls unterschiedlich gestal­ tete und/oder aus unterschiedlichen Materialien be­ stehende und/oder mit unterschiedlichen Edel- bzw. Schmucksteinen oder Perlen besetzte Wechselteile (7, 17, 24) zugeordnet sind.
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